DE102006037005A1 - Verfahren zum Aufbau einer Mobilfunkverbindung von einem Mobiltelefon über ein Mobilfunknetz sowie Mobilfunktelefon und Netzstation dafür - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Aufbau einer Mobilfunkverbindung von einem Mobiltelefon über ein Mobilfunknetz, bestehend aus einer Mehrzahl von Mobilfunkzellen vorgestellt, wobei bei Eingabe einer Rufnummer mit zumindest einer vorgegebenen Eigenschaft diese Rufnummer durch eine Vorwahl ergänzt dem Nutzer vorgeschlagen oder automatisch gewählt wird, wobei die Vorwahl in Abhängigkeit von der aktuellen Mobilfunkzelle ist, in der sich das Mobiltelefon aktuell befindet. Zudem werden ein entsprechendes Mobilfunktelefon sowie eine Netzstation eines Mobilfunknetzes zur Druchführung des Verfahrens beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Mobilfunkverbindung von einem Mobiltelefon über ein Mobilfunknetz.
  • Der Verbindungsaufbau von einem Mobiltelefon zu einem anderen Festnetz- oder Mobiltelefon setzt aufgrund der ja wechselnden Position des Mobilfunktelefons die Verwendung einer Orts- und ggfs. Landesvorwahl voraus. Zwar besteht in der Regel die Möglichkeit, bestimmte Rufnummern als Kurzwahl im Speicher des Mobiltelefons zu hinterlegen, aber auch dort muss die entsprechende Vorwahl korrekt hinterlegt sein.
  • Insbesondere bei der Benachrichtigung von Hilfskräften, wie Notarzt, Rettungsdiensten, etc. bei einem Unfall ist es für den Erfolg der Rettungsmaßnahme entscheidend, dass die Benachrichtigung möglichst schnell bzw. ohne wesentlichen Zeitverlust erfolgt, da oftmals nur wenige Minuten entscheidend sein können.
  • Aus diesem Grunde wurden die Notrufnummern im Festnetz weitgehend vereinheitlicht. In einigen Bundesländern, z.B. Baden-Württemberg, Bayern, Rheinlandpfalz, ist die Rettungsleitstelle unter der Nummer 19222 erreichbar, wobei hierbei jedoch zu beachten ist, dass eine Benachrichtigung ohne Orts-Vorwahl nur vom Festnetz aus möglich ist. Bei der Benachrichtigung aus dem Mobilnetz ist hingegen bei der Nummer 19222 zwingend eine Orts-Vorwahl nötig.
  • Wegen der zwingend erforderlichen Orts-Vorwahl, bei einer Benachrichtigung aus dem Mobilnetz, entstehen jedoch gewisse Probleme, die darin zu sehen sind, dass
    • – die entsprechende Orts-Vorwahl oftmals erst erfragt werden muss (sofern z.B. der zu Hilfe leistende Autofahrer auf der Durchreise ist, oder sich nur wenige Kilometer von seinem Heimatort – mit anderer Orts-Vorwahl – entfernt befindet)
    • – die Benachrichtigung des Rettungsdienstes über die Nummer 112 der Feuerwehr durchgeführt wird, was jedoch einen gewissen Zeitverlust wegen der Weitervermittlung zur Folge hat.
  • Da dieses eine gewisse Schwachstelle (einen Mangel) bei der Benachrichtigung von Rettungsdiensten darstellt, wird folgende Verbesserung des derzeitigen Zustandes vorgeschlagen, wobei mehrere Konzepte/Umsetzungsmöglichkeiten möglich sind.
  • Zudem ist es für Mobilfunknutzer unbequem, immer eine Vorwahl eingeben zu müssen, auch wenn man sich bereits im entsprechenden Vorwahlgebiet befindet. Diverse lokale Dienstleistungsanbieter werben nur mit ihrer lokalen Festnetznummer, ohne die Ortsvorwahl anzugeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Aufbau einer Mobilfunkverbindung von einem Mobiltelefon über ein Mobilfunknetz sowie ein entsprechendes Mobilfunktelefon bzw. eine Netzstation eines Mobilfunknetzes anzugeben, welches einen Verbindungsaufbau erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass das Mobilfunknetz aus einer Mehrzahl von Mobilfunkzellen besteht, wobei in der Regel einer Mobilfunkzelle genau ein Festnetzvorwahlbereich zuzuordnen ist. Bei Eingabe einer Rufnummer mit zumindest einer vorgegebenen Eigenschaft, also bspw. einer Rufnummer ohne Vorwahl oder einer Notrufnummer, wird die diese Rufnummer durch eine Vorwahl ergänzt dem Nutzer vorgeschlagen oder automatisch gewählt, die der Mobilfunkzelle entspricht, in der sich das Mobiltelefon aktuell befindet.
  • Vorzugsweise wird geprüft, ob eine beliebige Rufnummer ohne Ortsvorwahl gewählt wird und in diesem Falle die Ortsvorwahl vorgeschlagen bzw. ergänzt, welche der aktuellen Mobilfunkzelle zugeordnet ist. Es kann dabei zudem geprüft werden, ob die Rufnummer ohne Ortsvorwahl eine vorgegebene Sonderrufnummer ist.
  • Ein entsprechend eingerichtetes Mobilfunktelefon weist vorzugsweise einen Speicher im Telefon oder auf einer Speicherkarte auf, in dem zumindest für bestimmte Mobilfunkzellen des Mobilfunknetzes eine netzinterne Kennung sowie die jeweils zugeordnete Vorwahl abgespeichert und Mittel zum Erfassen der netzinternen Kennung der aktuellen Mobilfunkzelle durch das Mobilfunktelefon vorgesehen sind. Da sich das Mobilfunktelefon bei der Netzstation anmeldet, besteht bspw. die Möglichkeit, die entsprechende Netzinterne Kennung der Mobilfunkzelle abzufragen und über diese aus dem Speicher eine zugeordnete Vorwahl abzurufen.
  • Im Falle einer mehrdeutigen Vorwahl, d.h. einer Mobilfunkzelle mit mehreren Festnetzbereichen werden dann bspw. eine oder alle Vorwahlen zur Auswahl angeboten.
  • Alternativ kann die Zuordnung auch in der Netzstation erfolgen, wobei diese einen Speicher aufweist, in dem für zumindest eine bestimmte Mobilfunkzelle des Mobilfunknetzes eine zugeordnete Vorwahl abgespeichert ist und Mittel zum Erfassen der eingehenden Rufnummern und Prüfen auf Vorliegen der vorgegebenen Eigenschaft und Ergänzen der zugeordneten Vorwahl vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass bei Erkennung einer gewählten Nummer, bspw. Notrufnummer diese automatisch um die „benötigten fehlenden Nummern" ergänzt wird, wobei die Vervollständigung der Rufnummer durch mehrere Maßnahmen erreicht werden kann:
    • a) Vervollständigung der Rufnummer (Ergänzung der benötigten Vorwahl) mittels dem Mobiltelefon selbst (sofern dieses eine Notrufnummer erkennt, welche eine Orts-Vorwahl benötigt), anhand/mittels Zuhilfenahme
    • 1) der Netzkennung (z.B. Telekom, D2, ... → Rückschluss des Landes), sowie
    • 2) der Bereichskennung (z.B. Stadt Augsburg, ... → Rückschluss der momentanen Orts-Vorwahl)
    • b) Vervollständigung der Rufnummer (Ergänzung der benötigten Vorwahl) mittels den Vorrichtungen des Netzwerkbetreibers (sofern diese eine Notrufnummer erkennt, welche eine Orts-Vorwahl benötigt), anhand/mittels Zuhilfenahme der exakten Kenntnis der Standortes des Mobilfunktelefons (Partielle Nummer xx der Stadt yy)
    • c) „Quasi-Vervollständigung" der Rufnummer (automatische Weiterleitung an die nächstgelegene Rettungsleitstelle) mittels den Vorrichtungen des Netzwerkbetreibers (sofern diese eine Notrufnummer erkennt, welche eine Orts-Vorwahl benötigen würde), anhand/mittels Zuhilfenahme der exakten Kenntnis der Standortes des Mobilfunktelefons (Partielle Nummer xx der Stadt yy)
  • Analog kann bei Wahl einer normalen vorwahllosen Festnetzortsrufnummer diese entsprechend der aktuellen Mobilfunkzelle ergänzt werden. Gerade in größeren Städten, bei denen einer Mobilfunkzelle eindeutig eine Ortsvorwahl zugeordnet werden kann, ergibt sich eine deutliche Vereinfachung für den Benutzer.
  • Auf internationaler Ebene kann das Mobilfunktelefon durch die aktuelle Mobilfunkzelle auch das aktuelle Land ermitteln. Stimmt das Land nicht mit dem Land des Mobilfunkvertrags überein, liegt also eine Roaming-Situation mit Weiterleitung über einen anderen Netzbetreiber vor, so kann bei Wahl einer Rufnummer ohne Ländervorwahl die im aktuellen Land übliche Ländervorwahl für das Vertragheimatland automatisch vorgeschlagen oder ergänzt werden. Damit kann bspw. eine aufwändige Neuprogrammierung der gespeicherten Rufnummern bei einer Auslandsreise vermieden werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Aufbau einer Mobilfunkverbindung von einem Mobiltelefon über ein Mobilfunknetz bestehend aus einer Mehrzahl von Mobilfunkzellen, wobei bei Eingabe einer Rufnummer mit zumindest einer vorgegebenen Eigenschaft diese Rufnummer durch eine Vorwahl ergänzt dem Nutzer vorgeschlagen oder automatisch gewählt wird, wobei die Vorwahl in Abhängigkeit von der aktuellen Mobilfunkzelle ist, in der sich das Mobiltelefon aktuell befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei geprüft wird, ob eine beliebige Rufnummer ohne Ortsvorwahl gewählt wird und in diesem Falle die Ortsvorwahl vorgeschlagen bzw. ergänzt wird, welche der aktuellen Mobilfunkzelle zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei geprüft wird, ob die Rufnummer ohne Ortsvorwahl eine vorgegebene Sonderrufnummer ist.
  4. Mobilfunktelefon, welches zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche eingerichtet ist.
  5. Mobilfunktelefon nach Anspruch 4, wobei es einen Speicher aufweist, in dem zumindest für bestimmte Mobilfunkzellen des Mobilfunknetzes eine netzinterne Kennung sowie die jeweils zugeordnete Vorwahl abgespeichert und Mittel zum Erfassen der netzinternen Kennung der aktuellen Mobilfunkzelle durch das Mobilfunktelefon vorgesehen sind.
  6. Netzstation für ein Mobilfunknetz, welches zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3 eingerichtet ist.
  7. Netzstation nach Anspruch 6, wobei diese einen Speicher aufweist, in dem für zumindest eine bestimmte Mobilfunkzelle des Mobilfunknetzes eine zugeordnete Vorwahl abgespeichert ist und Mittel zum Erfassen der eingehenden Rufnummern und Prüfen auf Vorliegen der vorgegebenen Eigenschaft und Ergänzen der zugeordneten Vorwahl vorgesehen sind.
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