DE10221596A1 - Mobilfunkbasiertes Informations- und Kommunikationssystem - Google Patents

Mobilfunkbasiertes Informations- und Kommunikationssystem

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DE10221596A1
DE10221596A1 DE10221596A DE10221596A DE10221596A1 DE 10221596 A1 DE10221596 A1 DE 10221596A1 DE 10221596 A DE10221596 A DE 10221596A DE 10221596 A DE10221596 A DE 10221596A DE 10221596 A1 DE10221596 A1 DE 10221596A1
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Germany
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mobile
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mobile radio
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Withdrawn
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DE10221596A
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English (en)
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Markus Kirner
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/02Services making use of location information
    • H04W4/029Location-based management or tracking services
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/02Services making use of location information

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Standortbezogene Dienste, so genannte Location Based Services (kurz: LBS) nutzen die Gelegenheit, dass ein eingeschaltetes Handy jederzeit über die Funkzelle, mit der es in Verbindung steht, lokalisiert werden kann.
  • Der Standort eines Mobiltelefons kann über heute über die Zellidentifikation von den Mobilfunkanbietern geortet werden. Egal, ob die Übertragungsstandards GSM, GPRS oder UMTS heißen.
  • Ein Mobilfunknetz ist wie ein Bienenstock aus vielen einzelnen Waben aufgebaut, die so genannten Zellen. Weil die Handy-Antenne ihren Standort permanent funkt, weiß ein zentraler Knotenpunkt, in welcher Zelle sich der Besitzer des Geräts gerade befindet. Es ist deshalb kein Problem, überall in diese "Luftwaben" zusätzliche Informationen einzuschleusen.
  • Die Mobilfunkortung ist zwar noch relativ ungenau, dafür wird es Ende 2002 weltweit fast eine Milliarde Handys geben. An exakterer Ortungstechnologie wie TOA (Time of Arrival) und Triangulation wird gefeilt. Während Zellidentifikation nur eine Genauigkeit von fünf Kilometern aufweist, kann mit TOA der Standort bereits auf hundert Meter genau bestimmt werden. Das Handy wird lokalisiert, indem die Zeit, die ein Signal vom Benutzer zum Mobilfunknetz braucht, gemessen wird. Noch präziser ist Triangulation. Dabei wird die Übertragungsdauer eines Signals vom Handy zu mehreren Basisstationen berechnet und die Position so bis auf 50 Meter genau ermittelt. Das reicht aus, um LBS treffsicher zu machen. Beim EOTD-Verfahren (Enhanced Observed Time Difference) beispielsweise misst das Handy Laufzeitunterschiede von Signalen zu mehreren Sendern. Damit lässt sich die Position des Handys auf bis zu 30 Meter genau berechnen.
  • Der große und wesentlich treffsicherere Bruder der GSM-Ortungstechnik ist GPS - das Global Positioning System. Dabei werden vom Satelliten aus GPS-Antennen auf der Erde angepeilt und bis auf einen Meter genau gefunden. Es werden Kombigeräte mit GSM und GPS angeboten. Telmatik-Anbieter setzen diese für das Fuhrparkmanagement ein.
  • Standortbezogenen Dienste sind für den Nutzer sichtbar und verwenden Lokationsinformationen eines Mobilgerätes für das Finden eines Freundes oder zur Navigation. Die standortabhängigen Dienste sind nur beim Betreten eines bestimmten Gebietes (einer Funkzelle) nutzbar. Sie sind entweder automatisch erhältlich (Pull-Typus) oder werden aktiviert (Push-Typus). Typische LBS- Anwendungen sind unter anderem der Restaurant Finder (Navigation), lokalisierte Grußkarten (in Bezug auf den Standort des mobilen Versenders) oder ein Nightguide, der über zum Nutzer passende Orte in einer Stadt informiert. Nicht alle Nutzer sind an allen Diensten interessiert. Ein Nutzer legt deshalb, die für ihn geeignete Struktur des gewünschten Dienstes in einem Profil fest. Dies geschieht üblicherweise auf dem WAP-Portal des jeweiligen LBS-Anbieters.
  • Alle bisher angebotenen LBS-Systeme setzen die Mobilität des Nutzers voraus. Die Angebote leiten ihn gezielt zu dem Ort, wo er bekommt was er will oder informieren ihn über einen ihm fremden Standort. Ein stationärer Informations-Anbieter der LBS einsetzt wartet also auf den Kunden der sich für sein Angebot interessiert, bis dieser über ein LBS-System geführt, bei ihm ankommt. Eine dauerhafte Kundenbeziehung ist mit LBS bisher nicht realisiert, sondern vielmehr die unmittelbare Bereitstellung von Informationen auf Abruf. Die Anbieter sind so auf die Aktion des Nutzers angewiesen. Geortet wird nur die Position des Benutzers.
  • Die Nutzung der bestehenden Systeme über das WAP-Portal des jeweiligen Anbieters lässt oft noch an Nutzerfreundlichkeit zu wünschen übrig.
  • Da sich bei diesen Systemen aber um einen direkten Informationsaustausch zwischen Informationsbedarf des Nutzers und Informationsausgabe des Anbieters handelt sind andere Anmeldeverfahren aus Mangel an Mobilität schwer durchsetzbar. Eine Anfrage erfordert hier eine unverzögerte und unmittelbare mobile Antwort.
  • Es werden Informationen angeboten, die wichtig genug sein müssen oder genug Geld sparen helfen um vom Nutzer bezahlt zu werden. So muss der Nutzer die Kosten für die LBS-Angebote, neben den Mobilfunkgebühren, selbst tragen. Einsparungen oder kostenlose Angebote durch Werbefinanzierung gibt es bei LBS bisher nicht.
  • Werbung erzeugt einen Kaufreiz, meist wird nur ein Produkt in einer Werbebotschaft beworben, das möglichst umgehend vom Konsumenten gekauft werden soll. Doch der Weg zum Händler muss eben erst zurückgelegt werden um an das Produkt zu kommen. Der Weg dorthin oder ein Parkplatz kostet meist Geld und Nerven. Über Kataloge, TV-Shopping oder im Internet kann bequemer bestellt werden, doch die Ware kommt frühestens am nächsten Tag und kostet meist Porto. Zudem fahren heute Paketdienste mit bestellten Waren die Bestelladressen an ohne zu wissen ob der Kunde auch dort anzutreffen ist. Wenn nicht, kosten Anfahrt, Aussteigen, Benachrichtigung und der erneute Versuche am nächsten Tag, Zeit und Geld. Ein Verkaufsstand oder Automat wird dort stationiert, ein Promotions-Team wird dorthin geschickt, wo die größte Kundenzahl, also die Zielgruppe, für die angebotenen Waren nur vermutet werden kann.
  • Mobile Anbieter können während einer Tour ihre potentiellen Kunden bisher nicht bewerben, informieren oder sie als Käufer ausmachen, ein direktes Dialogmarketing ist somit nicht möglich. Deshalb sind mobile Anbieter ohne festen Kundenstamm meist nicht rentabel oder teuer. Die sogenannten Leerfahrten machen die Anfahrten teuer.
  • Diese Probleme werden durch das Mobilfunkbasierte Informations- und Kommunikationssystem gelöst.
  • Benutzer melden sich oder werden an dem als zentraler Server dienenden Rechner angemeldet, indem sie aus vorgehaltenen mobilen Angeboten auswählen und ihre Mobilfunknummer angeben. Die Anmeldung bzw. Aktivierung der Angebote kann der Benutzer über das Internet, über WAP, mittels Anruf an eine Telefonanlage und mit einer mobilen Kurznachricht durchführen. Weiterhin kann er beispielsweise durch einen Händler, einen Anruf an ein Callcenter, durch eine Email oder schriftlich bei Rücksendung eines Direktmailings aktivieren. Die Anbieter können örtliche Angaben wie Postleitzahlengebiete oder Städtenamen und zeitliche Angaben wie Datum und Uhrzeit zu ihren Angeboten machen. Damit kann der Nutzer die Angebote zu den für ihn relevanten Gebieten und Zeiten auswählen. Die Vielfalt der Anmeldewege ist im Vergleich zu den bisher angebotenen LBS-Systemen aufgrund der zeitlich versetzten Informationsübermittlung gegeben. Der Informationsbedarf ist hier in den meisten Fällen nicht unmittelbar. Erst die räumliche Nähe des mobilen Anbieters veranlasst den Informationsfluss.
  • Die mobilen Anbieter werden mit einem Mobiltelefon ausgestattet und können sich durch einen Anruf oder eine Kurzmitteilung zu Beginn ihrer Tour am System anmelden und am Ende der Tour wieder abmelden. Über die Mobiltelefone wird mit den bekannten Verfahren der Mobilfunkortung die jeweilige Position der mobilen Anbieter regelmäßig festgestellt und an den zentralen Rechner übertragen. Die Position der mobilen Anbieter kann auch über die Satellitenortung mit einem Global Positioning System (GPS) festgestellt werden. Die festgestellten Positions-Daten werden an den Rechner übertragen und veranlassen dann die Mobilfunkortung der Mobilfunktelefone, der für den jeweiligen mobilen Anbieter gespeicherten Benutzer die sich in einer bestimmten Umgebung von ihm befinden. Beim Betreten oder. Befahren des mobilen Anbieters einer Funkzelle, bzw. eines so genau wie technisch möglich ortbaren Gebietes, wird die Ortung der Mobiltelefone der Benutzer ausgelöst. Die Ortung der Benutzer bewegt sich vor oder mit den mobilen Anbietern.
  • Benutzer, die in einer bestimmten Umgebung auf der Route des mobilen Anbieters geortet werden, erhalten automatisch über den zentralen Rechner veranlasst, eine dem Angebot des mobilen Anbieters entsprechende Mitteilung auf ihr Mobiltelefon. Der mobile Anbieter muss dafür nicht aktiv werden. Beispielsweise werden Werbebotschaften, Produktbeschreibungen, Art der Dienstleistung, Verkaufspreise und Stückzahlen, als Short Message Service (SMS) Textnachricht oder als Multimedia Service (MMS) in Bild und Ton, an die ermittelten Mobilfunknummern der Benutzer versandt. Wenn MMS-fähige Endgeräte verbreitet sind kann die werbliche Wirkung des mobilen Angebotes, im Vergleich zu einer rein textbasierten SMS, verstärkt werden. Damit kann das System MMS zum Durchbruch verhelfen. Durch diese mobile Werbung entsteht ein Kaufreiz der durch den mobilen Anbieter auch unmittelbar befriedigt werden kann.
  • Der so informierte Benutzer kann nun seine Anwesenheit, Kaufabsicht oder sein Interesse an den mobilen Angeboten bekunden. Die Nutzer können den jeweiligen mobilen Anbieter, anhand der Mobilfunknummer die sie mit der Mitteilung auf ihr Mobiltelefon erhalten haben, identifizieren und kontaktieren. Das kann über das Zurücksenden einer Kurznachricht oder über einen Anruf geschehen. Neben dem direkten Kontakt zwischen Nutzer und dem mobilen Anbieter kann auch eine Zwischenstelle eingerichtet werden. Der Nutzer kann beispielsweise über einen kostenlosen Anruf an die Absendernummer der erhaltenen Mittelung an ein Callcenter oder eine Telefonanlage mit Eingabemöglichkeit verbunden werden, seinen Bedarf und seinen exakten Standort, wie Straße, Hausnummer und Stockwerk, angeben. Diese Rückmeldungen können dann berechnet werden, so das ein Leitsystem für die mobilen Anbieter mit einer effektiven Route entsteht. Den mobilen Anbietern können die errechneten Daten der Benutzer während der Tour beispielsweise auf ein Mobilfunktelefon als Kurznachrichten in geordneter Reihenfolge übertragen oder in ein Navigationssystem integriert werden.
  • Weiterhin kann der Benutzer gegebenenfalls zusätzliche Informationen anfordern und Bekannte oder Arbeitskollegen über das Angebot informieren. Wenn mehrere Interessenten in seiner Umgebung sind, entsteht die Möglichkeit des Powershoppings, indem der Angebotspreis durch eine höhere Kundenzahl am gleichen Standort sinkt. Eine Anfahrt zu mehreren Kunden spart Kosten.
  • Der Benutzer kann auch eine Rückmeldung auf seine Reaktion bekommen. Beispielsweise kann ihm eine Bestätigung, die ermittelte Ankunftszeit des mobilen Anbieters oder Beschreibung des nächsten Haltepunktes des mobilen Anbieters übermittelt werden. So kann jeder Benutzer individuell über die präzise Ankunftszeit des mobilen Anbieters Informiert und vorbereitet werden. Die Anfahrzeiten zu den Kunden wird minimiert, damit auch die Kosten. Es entsteht ein effizientes, gemeinsam mit den Benutzern erstelltes, Leitsystem für mobile Angebote.
  • Es wird mobile Werbung ermöglicht mit direktem Zugriff auf die mobilen Angebote. Erlaubnis-Werbung: Benutzer können zunächst die Anbieter auswählen, werden mobil informiert und können dann erneut entscheiden den Kontakt aufzunehmen. Nur die Angebote der Produkte und Dienste die auch ausgewählt werden erreichen den Benutzer. Die Nutzer können ohne große Streuverluste informiert werden, in Form von werblichen Informationen für ein mobiles Angebot ihrer Wahl. Der Benutzer liest die Mitteilung und kann sie wieder löschen. Ist das Handy ausgeschaltet wird es nicht geortet und der Benutzer erhält auch keine Mittelung. Das System vereinigt mit dem Auswählen der mobilen Angebote (Push-Typus) und dem automatischen Erhalt der Information (Pull-Typus) zwei wichtige Elemente der standortabhängigen Dienste. Das System ist anhand der den Nutzern zugeordneten Mobilfunknummern einfach personalisierbar. Durch die uneingeschränkte Aktivierung, können dauerhafte Kundenbeziehungen entstehen. Die Kosten des Systems tragen in der Regel die Informations-Anbieter und nicht die Benutzer. Auch eine Kostenteilung ist möglich. Beispielsweise bezahlen die Marken die versandten Mitteilungen in Form der Markenwerbung und der Händler übernimmt die weiteren Kosten, wie Grundgebühr und Rückmeldungskosten. Der automatische Massen-Versand der Mitteilungen an die Nutzer spart Kosten.
  • Es können mit den mobilen Dienstleistungen viele Arbeitsplätze geschaffen und die Umwandlung zur Dienstleistungsgesellschaft beschleunigt werden. Verschiedene Arten an Dienstleistung können von dem System profitieren und sich effektiv mobilisieren. Beispielsweise Sonderangebote regionaler Händler, Aktionen, Promotion, Produktvorführung, Beratung und Handwerk. Das System erlaubt flexible Arbeitszeiten der mobilen Anbieter durch flexibles An- und Abmelden am System. Das System bietet mobiles Dialogmarketing mit einem direkten Vertriebskanal.

Claims (1)

  1. Mobilfunkbasiertes Informations- und Kommunikationssystem mit mindestens einem als zentraler Server dienenden Rechner, wobei die durch Mobilfunkortung oder Satellitenortung festgestellten Positions-Daten wenigstens eines benutzerseitig ausgewählten mobilen Anbieters, automatisch die Mobilfunkortung der für das mobile Angebot am Rechner gespeicherten Benutzer in einer bestimmten Umgebung der jeweils ermittelten Position auslöst, die georteten Benutzer automatisch durch eine Mitteilung auf deren Mobilfunktelefone über das mobile Angebot informiert werden und bei Bedarf, anhand einer Rückmeldung an die mit der Mitteilung übertragene Mobilfunknummer des jeweiligen mobilen Anbieters, diesen kontaktieren können.
DE10221596A 2002-05-15 2002-05-15 Mobilfunkbasiertes Informations- und Kommunikationssystem Withdrawn DE10221596A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE10221596A DE10221596A1 (de) 2002-05-15 2002-05-15 Mobilfunkbasiertes Informations- und Kommunikationssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10221596A DE10221596A1 (de) 2002-05-15 2002-05-15 Mobilfunkbasiertes Informations- und Kommunikationssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10221596A1 true DE10221596A1 (de) 2003-11-27

Family

ID=29285428

Family Applications (1)

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DE10221596A Withdrawn DE10221596A1 (de) 2002-05-15 2002-05-15 Mobilfunkbasiertes Informations- und Kommunikationssystem

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DE (1) DE10221596A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004052377A1 (de) * 2004-10-28 2006-05-04 Christoph Willkomm Mobilfunkbasierte Dienstleistungsdirektvermittlung
DE102006037005A1 (de) * 2006-08-08 2008-02-14 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Aufbau einer Mobilfunkverbindung von einem Mobiltelefon über ein Mobilfunknetz sowie Mobilfunktelefon und Netzstation dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004052377A1 (de) * 2004-10-28 2006-05-04 Christoph Willkomm Mobilfunkbasierte Dienstleistungsdirektvermittlung
DE102006037005A1 (de) * 2006-08-08 2008-02-14 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Aufbau einer Mobilfunkverbindung von einem Mobiltelefon über ein Mobilfunknetz sowie Mobilfunktelefon und Netzstation dafür

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