DE102006036695A1 - Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein - Google Patents
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Abstract
Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck mindestens eines in einer Hochdruckkammer angeordneten und als Feder wirkenden Gaspolsters stehenden Arbeitszylinder, der durch einen von einer hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird, mit einer durch die Federbewegungen angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch die hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht, deren Bohrung mit der Niederdruckkammer verbunden ist, und mit einer in Abhängigkeit von der der Stellung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder verschließbaren Abregelöffnung, die den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum mit einem eine Drossel und/oder Rückschlagventil aufweisenden und in die Niederdruckkammer mündenden Abregelkanal verbindet, wobei das Rückschlagventil und/oder die Drossel in Saugrichtung zu durchströmen ist, und dass der Pumpenzylinder über ein Auslassventil mit dem hochdruckseitigen Arbeitsraum verbunden ist, wobei mindestens ein Ventil (Ablassventil, Einlassventil, Auslassventil) derart ausgebildet ist, dass als Ventilkörper eine Kugel vorgesehen ist, die in der Bohrung durch mindestens drei Führungsstege geführt ist und dass ein ...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck mindestens eines in einer Hochdruckkammer angeordneten und als Feder wirkenden Gaspolsters stehenden Arbeitszylinder, der durch einen von einer hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird, mit einer durch die Federbewegungen angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch die hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht, deren Bohrung mit der Niederdruckkammer verbunden ist, und mit einer in Abhängigkeit von der der Stellung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder verschließbaren Abregelöffnung, die den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum mit einem eine Drossel und/oder Rückschlagventil aufweisenden und in die Niederdruckkammer mündenden Abregelkanal verbindet, wobei das Rückschlagventil und/oder die Drossel in Saugrichtung zu durchströmen ist, und dass der Pumpenzylinder über ein Auslassventil mit dem hochdruckseitigen Arbeitsraum verbunden ist.
- Es sind bereits selbstpumpende hydropneumatische Federbeine mit innerer Niveauregelung bekannt (z.B.
DE 198 15 459 C2 ,DE 196 48 859 C2 ), bei denen der Arbeitszylinder durch einen von einer hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird und bei denen eine durch die Federbewegungen angetriebene und Öl aus einer Niederdruckkammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum fördernden Kolbenpumpe vorgesehen ist. Die Kolbenpumpe besteht dabei aus einem Pumpenzylinder, der durch die hohle Kolbenstange gebildet wird und an deren vorderen Ende die ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht. Bei diesem Stand der Technik sind insgesamt drei federbelastete Rückschlagventile vorgesehen, ein Einlass-, ein Auslass- und ein Ablassventil. Das Ein- und Auslassventil ist für die Pumparbeit der Kolbenpumpe und das Ablassventil ist für das gedrosselte Ablassen des Dämpfungsmittels beim Entlasten des Fahrzeugaufbaus notwendig. Nachteilig ist hierbei, dass jedes dieser Ventile eine unterschiedliche Bauart aufweist, so dass die damit verbundene Teilevielfalt einen nicht unerheblichen Logistik- und Montageaufwand erfordert. Insbesondere sind federbelastete Plattenventile derart groß, dass sie in einer verhältnismäßig dünnen Pumpenstange nicht montiert werden können. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein geräuscharmes, hochfrequent ansteuerbares Rückschlagventil zu schaffen, welches ein Minimum von Bauraum aufweist und kostengünstig auch unter Großserienbedingungen herstellbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass mindestens ein Ventil (Ablassventil, Einlassventil, Auslassventil) derart ausgebildet ist, dass als Ventilkörper eine Kugel vorgesehen ist, die in der Bohrung durch mindestens zwei Führungs stege geführt ist und dass ein im Endbereich der Bohrung angeordnetes Halteelement die Kugel verliersicher hält und gleichzeitig die Kugel federnd vorspannt.
- Vorteilhaft ist hierbei, dass eine Kugel als Ventilkörper verwendet wird und diese Kugel präzise zwischen den Führungsstegen geführt wird. Das Halteelement, in Form einer innen gelochten konturierten Federscheibe, beaufschlagt die Kugel derart, dass sie einerseits federnd öffnen kann und andererseits gleichzeitig in ihrem Hub begrenzt wird. Die Hubbegrenzung der Kugel erfolgt dabei aus Geräuschgründen ebenfalls federnd.
- Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass die Führungsstege über den Umfang der Bohrung gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
- Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass das Halteelement mindestens einem nach radial innen verlaufenden Vorsprung aufweist, der als Hubbegrenzung des Ventilkörpers dient. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Hubbegrenzung der Kugel durch die Vorsprünge erfolgt, wobei diese Vorsprünge federnd ausgebildet sind, jedoch durch eine progressiv verlaufende Federcharakteristik auch die entsprechende Hubbegrenzung vornehmen.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Halteelement mindestens eine nach radial innen verlaufende Federzunge aufweist, die eine Federspannung auf den Ventilkörper ausübt. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Federzunge ebenfalls integraler Bestandteil des Halteelementes ist, so dass sich die Vorsprünge, die Federzunge sowie das Halteelement aus einem Bauteil herstellen lassen. Zur Erzielung einer möglichst drosselfreien Durchströmung ist vorgesehen, dass die Führungsstege sich axial nur über einen Teilbereich der Bohrung erstrecken. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Führungsstege unterhalb des Halteelementes freigestellt sind, so dass eine gleichmäßige Anströmung des Rückschlagventils erfolgen kann.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Halteelement im Gehäuse formschlüssig fixiert ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass der Formschluss des Halteelementes durch Materialteile des Gehäuses über eine Verstemmung gebildet wird.
- Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die radial verlaufenden Vorsprünge axial federnd beweglich sind.
- Das Halteelement lässt sich im Ventilgehäuse nicht nur formschlüssig fixieren, sondern auch besteht die Möglichkeit, dass das Halteelement mit dem Gehäuse durch eine Klebung fixiert ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass eine Klebung erfolgen kann, ein Schweißverfahren oder Lötverfahren ist ebenso denkbar.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Gehäuse ein hinterschnittfreies, formgebundenes Teil ist.
- Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Führungsstege des Gehäuses gegenüber dem Halteelement zumindest teilweise freigestellt sind.
- Vorteilhaft ist hierbei, dass das Gehäuse sintertechnisch oder presstechnisch hergestellt ist.
- Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass das Halteelement ein scheibenförmiges Gebilde ist, das einerseits ein strömendes Medium hindurchläßt und andererseits im Zentrum den Ventilkörper federnd beaufschlägt.
- Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass das Halteelement einen kreisförmig geschlossenen Außenbereich aufweist, von dem ausgehend sich eine Federzunge bis in das Zentrum erstreckt.
- Vorteilhaft ist hierbei, dass die Federzunge, zwecks weicherer Federkennung, kreis- oder spiralförmig ausgestaltet ist.
- Ein weiteres Merkmal sieht vor, dass das Halteelement stanztechnisch hergestellt ist, wobei das Halteelement aus einem Federdraht geformt ist.
- In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Halteelement einen für die Verstemmung druckfesten Außenbereich aufweist.
- Vorteilhaft ist dabei, dass das Halteelement mit dem Gehäuse
2 über eine Krallverbindung fixiert ist. - Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass das Gehäuse an zumindest einer Stirnseite eine Schneidkante zur dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung aufweist.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein im Schnitt -
2 als Einzelheit eine Kolbenstange sowie eine Pumpenstange mit einer entsprechenden Anzahl von Ventilen im Schnitt -
3 bis5 ein Rückschlagventil, teils im Schnitt, in Ansicht und in Draufsicht -
6 bis8 eine Explosionsdarstellung des in3 bis5 dargestellten Rückschlagventils -
9 bis9d verschiedenste Formen der Fixierung des Halteelements gegenüber dem Ventilgehäuse -
10 bis12 weitere Halteelement-Ausführungen. - Das in
1 dargestellte Federbein für Kraftfahrzeuge besteht im Wesentlichen aus dem Arbeitszylinder18 , in dem ein Kolben19 am Ende einer Kolbenstange20 gleitet. Der Arbeitszylinder18 ist unterhalb des Kolbens19 mit der Hochdruckkammer25 verbunden. Das Gerät ist am Aufbau eines Fahrzeuges bzw. an der Achse eines Fahrzeuges in nicht gezeigter Weise befestigt. Die Dämpfungskräfte werden während des Fahrbetriebes durch die Dämpfungsventile21 erzeugt. - Das Federbein gemäß
1 zeigt eine Ölpumpe, die aus der Pumpenstange22 und der durch die hohle Kolbenstange20 gebildeten Pumpenzylinder23 besteht. Die durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufenen Bewegungen der Fahrzeugachse betätigen diese Ölpumpe, die ständig Öl gesteuert durch das Saugventil1b , aus der Mederdruckkammer24 über das Auslassventil1c in den Arbeitszylinder und damit in die Hochdruckkammer25 fördert. Dadurch werden der Kolben19 , die Kolbenstange20 so lange auswärts geschoben, bis die dynamische Niveauregelung über eine Bypaßbildung einsetzt. Bei Entlastung des Systems wird die Abregelöffnung26 der Pumpenstange22 freigegeben, wobei das Fahrzeug wieder abregelt. - Das Ablassventil
1a dient im Wesentlichen dazu, dass es in Saugrichtung weit öffnet und in Ablassrichtung eine Drosselung herbeiführt, damit der Fahrzeugaufbau sanft abgeregelt werden kann. Der Vorteil dieses Ventils ist der, dass die Ablasskerbe27 beim Saughub durch den abhebenden Ventilkörper28 geöffnet und somit von Schmutzpartikeln freigespült werden kann. Somit wird einer Verstopfungsgefahr an dieser engen Drosselstelle entgegengewirkt. Die Abregelöffnung26 ist aufgrund ihrer Größe drosselfrei und von daher nicht verstopfungsgefährdet. - Aus der
2 ist als Einzelheit ein Teilbereich einer Kolbenstange20 , eine Pumpenstange22 sowie die Ventile1a ,1b und1c dargestellt. In der Pumpenstange22 ist darüber hinaus noch die Abregelöffnung26 vorgesehen, wie sie in der1 bereits beschrieben wurde. - Aus der
3 ist das Rückschlagventil1 dargestellt, mit einem Gehäuse2 , welches vorzugsweise ohne Hinterschnitte, also formgebunden, ohne jegliche spanabhebende Nacharbeit, werkzeugfallend hergestellt werden kann. Als Herstellverfahren ist bei diesem Gehäuse eine Sinter- oder Presstechnik zu bevorzugen. - Das Gehäuse
2 hat eine zentrale Anströmbohrung3 , die am Übergang zur Bohrung17 den Ventilsitz4 bildet. Die Anströmbohrung3 im Bereich ihres Ventilsitzes4 wird durch die als Ventilkörper5 ausgebildete Kugel verschlossen. Oberhalb des Ventilkörpers5 ist ein Halteelement6 , in Form einer innen konturierten Federscheibe so angeordnet, dass sie einerseits am äußeren Rand fest mit dem Gehäuse2 verbunden ist und andererseits den Ventilkörper5 direkt oder zumindest näherungsweise federnd beaufschlagt. - Das Gehäuse
2 besitzt eine Schneidkante29 an mindestens einer Stirnseite, die der dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung dient. -
4 zeigt das in3 dargestellte Rückschlagventil1 in geöffneter Stellung, wobei der Ventilkörper5 durch die Anströmung über die Anströmbohrung3 vom Ventilsitz4 , gegen die Federkraft des Halteelementes6 bzw. ihrer Federzunge7 abhebt. - Der Ventilkörper
5 wird dabei über Führungsstege8 zentriert geführt, die Strömung umspült zumindest teilweise auf dem Umfang über Längskanäle9 den Ventilkörper5 und durchströmt anschließend die noch verbleibende Öffnung des Halteelementes6 , wobei der Ventilkörper5 durch drei Vorsprünge10 des Halteelementes6 in seinem Hub begrenzt ist. - Der Endanschlag des Ventilkörpers
5 kann dabei federnd erfolgen, also auch Anschlaggeräusche vermeiden. Um eine möglichst drosselfreie Durchströmung zu gewährleisten, sind insbesondere bei kleinsten Baugrößen dieser Rückschlagventilausführungen die Führungsstege8 unterhalb des Halteelementes6 durch einen Freigang11 freigestellt. Die Formgebung kann dabei individuell ausgebildet sein. -
5 zeigt die Draufsicht des in3 dargestellten Rückschlagventils1 , mit einem Gehäuse2 und einem Halteelement6 , welches in Form einer flachen Federscheibe ausgebildet ist. Das Halteelement6 ist flach ausgeführt, da sich so eine Handhabung als Schüttgut anbietet, und somit maschinell ohne Beachtung eines Winkelversatzes oder der jeweiligen Auflageseite in einen Zentrierabsatz12 des Gehäuses2 einlegbar ist. Das Halteelement6 weist eine Federzunge7 auf, die den Ventilkörper5 federnd beaufschlagt, wobei die drei Vorsprünge10 dem Ventilkörper5 als Endanschlag in axialer Richtung dienen. Je nach Federsteifigkeit der Federzunge7 können die Vorsprünge10 auch ganz entfallen, da der maximale Austrieb des Ventilkörpers5 durch die Strömung oft sehr gering ist. Die Federzunge7 stoppt dann den Ventilkörper5 allein über die Federsteifigkeit. - Der Öffnungsdruck des Rückschlagventils und dessen Hub können durch das Halteelement
6 , deren Innenkonturierung und/oder Dicke entsprechend variiert werden. Das Halteelement6 ist mit dem Gehäuse2 fest verbunden, z.B. durch Formschluss, Verkrallung, Verklebung oder Verschweißung. - Aus der
6 ist eine Explosionsdarstellung zu entnehmen, es zeigt ein extrem miniaturisiertes Rückschlagventil1 mit dem Gehäuse2 , dem Ventilkörper5 und dem Halteelement6 . Zur Durchflussoptimierung haben die Führungsstege8 im oberen Bereich einen Freigang11 , so dass das Halteelement ohne feste Positionierung in den Zentrierabsatz12 des Gehäuses2 eingesetzt werden kann. -
7 zeigt das fertig montierte Rückschlagventil1 , wobei das Halteelement6 über örtliche Verstemmungen13 mit dem Gehäuse2 fest verbunden ist. -
8 zeigt das Halteelement6 zusammen mit dem Ventilkörper5 , in einer Position, in der der Ventilkörper5 die Federzunge7 derart beaufschlagt hat, dass die Vorsprünge10 als Endanschlag zum Einsatz kommen. - Aus den
9 bis9d sind verschiedene Versionen einer Befestigung des Halteelementes6 gegenüber dem Gehäuse2 dargestellt.7 zeigt das in3 dargestellte Prinzip der Fixierung des Halteelementes6 gegenüber dem Gehäuse2 durch eine örtliche Verstemmung. Eine Vergrößerung dieser örtlichen Verstemmung13 ist der7a zu entnehmen. Dabei können diese örtlichen Verstemmungen an mehreren Stellen über den Umfang des Gehäuses2 verteilt angeordnet sein. -
9b zeigt ein Gehäuse2 , bei dem über den gesamten Umfang eine Verstemmung, also eine Rundumverstemmung14 vorgenommen wurde. Eine Schweiß- oder Klebeverbindung15 ist der7c zu entnehmen. - Aus der
9d ist ein Halteelement6 zu erkennen, bei dem der äußere Rand einen angewinkelten Bereich aufweist, der durch Eindrücken in das Gehäuse2 eine Krallverbindung16 bildet. Das Halteelement6 ist also durch einen entspre chenden Reibschluss in dem Zentrieransatz12 des Gehäuses2 formschlüssig fixiert. -
10 zeigt ein Halteelement6 , das sich im Zentrum mit seiner Federzunge7 auf dem Ventilkörper5 federnd abstützt. -
11 zeigt die Draufsicht des Halteelements6 aus10 . Ein Vorsprung10 , der letztlich den Ventilkörper5 hubbegrenzt, kann je nach Federsteifigkeit auch entfallen. Je nach Gestaltung der Federzunge7 kommt es ohnehin, wenn gewünscht auch frühzeitig, zu einem Kontakt des Ventilkörpers5 mit dem Halteelement6 , so dass dieser nach Wunsch hubbegrenzt werden kann. Die Federzunge7 ist hier aufgrund einer weicheren Federsteifigkeit kreis- oder auch spiralförmig ausgeführt. -
12 zeigt ein Halteelement6 aus Federstahldraht. Der äußere Rand ist dabei kreisrund und für eine Verstemmung druckfest ausgelegt. -
- 1
- Rückschlagventil
- 2
- Gehäuse
- 3
- Anströmbohrung
- 4
- Ventilsitz
- 5
- Ventilkörper
- 6
- Halteelement
- 7
- Federzunge
- 8
- Führungsstege
- 9
- Längskanäle
- 10
- Vorsprünge
- 11
- Freigang
- 12
- Zentrierabsatz
- 13
- örtliche Verstemmung
- 14
- Rundumverstemmung
- 15
- Schweiß- oder Klebeverbindung
- 16
- Krallverbindung
- 17
- Bohrung
- 18
- Arbeitszylinder
- 19
- Kolben
- 20
- Kolbenstange
- 21
- Dämpfungsventile
- 22
- Pumpenstange
- 23
- Pumpenzylinder
- 24
- Niederdruckkammer
- 25
- Hochdruckkammer
- 26
- Abregelöffnung
- 27
- Ablaßkerbe
- 28
- Ventilkörper
- 29
- Schneidkante
Claims (20)
- Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck mindestens eines in einer Hochdruckkammer angeordneten und als Feder wirkenden Gaspolsters stehenden Arbeitszylinder, der durch einen von einer hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird, mit einer durch die Federbewegungen angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch die hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht, deren Bohrung mit der Niederdruckkammer verbunden ist, und mit einer in Abhängigkeit von der der Stellung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder verschließbaren Abregelöffnung, die den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum mit einem eine Drossel und/oder Rückschlagventil aufweisenden und in die Niederdruckkammer mündenden Abregelkanal verbindet, wobei das Rückschlagventil und/oder die Drossel in Saugrichtung zu durchströmen ist, und dass der Pumpenzylinder über ein Auslassventil mit dem hochdruckseitigen Arbeitsraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventil (
1 ) (Ablassventil (1a ), Einlassventil (1b ), Auslassventil (1c )) derart ausgebildet ist, dass als Ventilkörper (5 ) eine Kugel vorgesehen ist, die in der Bohrung (17 ) durch mindestens zwei Führungsstege (8 ) geführt ist und dass ein im Endbereich der Bohrung (17 ) angeordnetes Halteelement (6 ) die Kugel verliersicher halt und gleichzeitig die Kugel federnd vorspannt. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (
8 ) über den Umfang der Bohrung (17 ) gleichmäßig verteilt angeordnet sind. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) mindestens einen nach radial innen verlaufenden Vorsprung (10 ) aufweist, der als Hubbegrenzung des Ventilkörpers (5 ) dient. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) mindestens eine nach radial innen verlaufende Federzunge (7 ) aufweist, die eine Federvorspannung auf den Ventilkörper (5 ) ausübt. - Federbein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (
8 ) sich axial nur über einen Teilbereich der Bohrung (17 ) erstrecken. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) im Gehäuse (2 ) formschlüssig fixiert ist. - Federbein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluß des Halteelementes (
6 ) durch Materialteile des Gehäuses (2 ) über eine Verstemmung gebildet wird. - Federbein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verlaufenden Vorsprüngen (
10 ) axial federnd beweglich sind. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) mit dem Gehäuse (2 ) durch eine Klebung fixiert ist. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) ein hinterschnittfreies, formgebundenes Teil ist. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (
8 ) des Gehäuses (2 ) gegenüber dem Halteelement (6 ) zumindest teilweise freigestellt sind. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) sintertechnisch oder presstechnisch hergestellt ist. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) ein scheibenförmiges Gebilde ist, das einerseits ein strömendes Medium hindurchläßt und andererseits im Zentrum den Ventilkörper (5 ) federnd beaufschlägt. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) einen kreisförmig geschlossenen Außenbereich aufweist, von dem ausgehend sich eine Federzunge (7 ) bis in das Zentrum erstreckt. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (
7 ), zwecks weicherer Federkennung, kreis- oder spiralförmig ausgestaltet ist. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) stanztechnisch hergestellt ist. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) aus einem Federdraht geformt ist. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass des Halteelement (
6 ) einen für die Verstemmung druckfesten Außenbereich aufweist. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) mit dem Gehäuse2 über eine Krallverbindung fixiert ist. - Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) an zumindest einer Stirnseite eine Schneidkante (29 ) zur dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Inventor name: SCHMITZ, KLAUS, 53783 EITORF, DE Inventor name: BECK, HUBERT, 53783 EITORF, DE |
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