DE102006035507A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug, umfassend zwei Vordersitze mit einer oder zwei dazwischen befindlichen Armlehnen und/oder eine Rücksitzbank mit einer oder zwei integrierten Mittelarmlehnen, wobei an der Unterseite (7) einer Mittelarmlehne (4) wenigstens ein längs dieser verlaufender Lichtleiter (11) mit einer zugeordneten, in diesen Licht einkoppelnden Lichtquelle (9) zur Beleuchtung des unterhalb der Mittelarmlehne (4) befindlichen Bereichs vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug umfassend zwei Vordersitze mit einer oder zwei dazwischen befindlichen Armlehnen und/oder eine Rücksitzbank mit einer oder zwei integrierten Mittelarmlehnen.
  • Kraftfahrzeuge mit Mittelarmlehnen zwischen den Vordersitzen oder an der Rücksitzbank sind hinlänglich bekannt. Üblicherweise sind die Mittelarmlehnen schwenkbar, können also zwischen einer im Wesentlichen vertikalen Position, in der die eine oder die beiden zwischen den Vordersitzen befindlichen Mittelarmlehnen zwischen den Sitzlehnen angeordnet sind, bzw. eine an der Rücksitzbank befindliche Mittelarmlehne in die Rücksitzbank eingeschwenkt ist, und der im Wesentlichen horizontalen Armauflagestellung verschwenkt werden. Häufig befinden sich im Bereich unterhalb der ausgeschwenkten Mittelarmlehne(n) Ablagefächer oder manchmal auch Bedienelemente etc. Diese sind, wenn eine Mittelarmlehne über sie geschwenkt ist, von dieser abgeschattet, sie liegen also im Dunkeln. Die übliche Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung, die insbesondere während der Fahrt sehr dezent ist, reicht nicht aus, diesen Bereich hinreichend zu erhellen.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, das auch bei ausgeschwenkter Mittelarmlehne eine Erkennbarkeit des darunter befindlichen Bereichs ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Unterseite einer Mittelarmlehne wenigstens ein längs dieser verlaufender Lichtleiter mit einer zugeordneten, in diesen Licht einkoppelnden Lichtquelle zur Beleuchtung des unterhalb der Mittelarmlehne befindlichen Bereichs vorgesehen ist.
  • Der erfindungsgemäß in die Mittelarmlehne integrierte Lichtleiter, der sich bevorzugt über eine beachtliche Lände der Mittelarmlehne erstreckt, koppelt das über die Lichtquelle, als welche bevorzugt eine kleine, hell leuchtende LED verwendet wird, eingekoppelte Licht über seine Abstrahlfläche, die sich bevorzugt über seine gesamte Länge erstreckt, in den Bereich unterhalb der Mittelarmlehne aus, so dass dieser erhellt wird. Das heißt, darunter befindliche Ablagefächer oder Bedienelemente oder Sonstiges kann hierüber erhellt werden. Eine Blendung des Fahrers ist damit nicht verbunden, nachdem diese Lichtquelle nicht in einem Bereich im Blickwinkel des Fahrers angeordnet ist. Der Lichtleiter ist dabei so in die Unterseite der Mittelarmlehne integriert, dass seine Abstrahlfläche, die eben oder leicht gewölbt ist, so dass eine gewisse Optik realisiert werden kann, im Wesentlichen flächenbündig in der Mittelarmlehne liegt. Der Lichtleiter selbst weist eine entsprechende Struktur auf, die eine Reflexion des über die Lichtquelle, vorzugsweise die weißes Licht emittierende LED, an einer Stirnfläche des Lichtleiters eingekoppelte Licht zur Abstrahlfläche hin ermöglicht, wo es abgestrahlt wird. Die Beleuchtung über diesen Lichtleiter bietet nicht nur die Ausleuchtung des unterhalb der Mittelarmlehne befindlichen Bereichs, sondern darüber hinaus den Effekt, dass sich eine Optik ergibt, die ein „Schweben" der Mittelarmlehne vermuten lässt. Denn das ausgekoppelte Licht bewirkt, dass sich um die Mittellehne herum ein nach außen hin schwächer werdender Lichtschein ergibt, der dem Betrachter ein „Schweben" der Mittelarmlehne suggeriert. Es ergibt sich hieraus also ein dezentes Ambientenlicht, das gleichzeitig ein hochwertiges Erscheinungsbild liefert.
  • Wenngleich die Möglichkeit besteht, nur einen Lichtleiter zu integrieren, ist es insbesondere bei breiten Mittelarmlehnen, beispielsweise solchen, die an beiden Vordersitzlehnen angelenkt sind, möglich, auch zwei parallel laufende Lichtleiter mit jeweils separater Lichtquelle (LED) zu integrieren. Selbstverständlich ist es auch denkbar, beide Lichtleiter über eine gemeinsame Lichtquelle zu speisen, hierzu sind lediglich die beiden Enden der Lichtleiter, in die das Licht eingekoppelt wird, an der Lichtquelle zusammen zu führen.
  • Es ist nicht unbedingt zwingend, dass die Mittelarmlehnen schwenkbar angeordnet sind. Für den Fall, dass die oder beide zwischen den Vordersitzen befindlichen Mittelarmlehnen zwischen einer Armauflagestellung und einer hochgeschwenkten, im Wesentlichen vertikalen Stellung verschwenkbar sind, bietet die erfindungsgemäße Integration des Lichtleiters nebst LED ferner die Möglichkeit, dass in der hochgeschwenkten Stellung über den Lichtleiter auch eine Armaturentafel beleuchtbar ist. Die Abstrahlfläche des Lichtleiters ist in der hochgeschwenkten Stellung zur Armaturentafel hin gerichtet. Der abgestrahlte Lichtfächer kann also diese beleuchten. Dabei ist es denkbar, die Helligkeit des abgestrahlten Lichts in dieser Stellung gegebenenfalls etwas zu reduzieren, um eine Beeinträchtigung des Fahrers oder dergleichen zu vermeiden. Denkbar ist es auch, den Betrieb der Lichtquelle bei hochgeschwenkter Lehne während der Fahrt zu unterbinden und lediglich im Stand zuzulassen.
  • Die Lichtquelle selbst kann erfindungsgemäß über ein manuell betätigbares Bedienelement an- und ausschaltbar sein. Alternativ kann die Lichtquelle auch automatisch mit der Fahrzeugaußen- oder -innenbeleuchtung an- und ausschaltbar sein. Eine dritte Alternative sieht vor, dass die Lichtquelle auch automatisch beim Einschwenken in die Armauflagestellung an- und beim Herausschwenken aus dieser Stellung ausschaltbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in einer Teilansicht mit Blick auf die beiden Vordersitze, und
  • 2 eine Prinzipdarstellung der Mittelarmlehne aus 1 in einer Unterseitenansicht.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 in Form einer Prinzipdarstellung. Gezeigt sind die beiden Vordersitze 2, 3, zwischen denen im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Mittelarmlehne 4 angeordnet ist, die, wie durch den Doppelpfeil dargestellt ist, zwischen der in 1 gezeigten Armauflagestellung und einer im Wesentlichen vertikal stehenden Ruhestellung verschwenkbar ist. Gezeigt ist hier lediglich eine Mittelarmlehne, die an ihrer Unterseite an einer beliebigen Position oder einem beliebigen Gegenstand schwenkgelagert ist. Denkbar wäre es auch, zwei separate, in der Regel an einer der Rückenlehnen der Sitze 2, 3 schwenkgelagerte Mittelarmlehnen vorzusehen. Das erfindungsgemäße Beleuchtungsprinzip ist jedoch überall das Gleiche.
  • Unterhalb der Mittelarmlehne sind im gezeigten Beispiel verschiedene Ablagefächer 5 oder Bedienelemente 6 angeordnet, die, wenn die Mittelarmlehne 4 über sie geschwenkt ist, von dieser abgeschattet werden, mithin also in einem abgedunkelten Bereich liegen, der vom üblichen, bei Dunkelheit gegebenen Innenraum- oder Ambientenlicht nicht ausgeleuchtet wird.
  • Um dem abzuhelfen sind, siehe 2, an der Unterseite 7 der Mittelarmlehne 4 im gezeigten Beispiel zwei Lichtleiter 8 vorgesehen, denen im gezeigten Beispiel jeweils eine Lichtquelle 9 in Form einer LED 10 zugeordnet ist. Diese LED 10 koppelt Licht in eine Stirnfläche des jeweiligen Lichtleiters 8 ein, der das Licht führt. Er weist eine entsprechende Struktur auf, die bewirkt, dass das geführte Licht über die Abstrahlfläche 11 des Lichtleiters, die im Wesentlichen bündig mit der Unterseite 7 der Mittelarmlehne 4 angeordnet ist, also in der Fläche integriert ist, nach unten hin zur Beleuchtung der Ablagefläche 5 bzw. Bedienelement 6 abgestrahlt wird. Die Abstrahlflächen 11 können plan oder leicht gewölbt sein, wodurch eine Linsenoptik realisiert werden kann. Die Struktur des Lichtleiters 8 ist derart, dass das Licht auf seiner gesamten Länge zur Abstrahlfläche hin 11 gebrochen und über diese abgestrahlt wird, so dass sich eine Leuchtfläche über seine gesamte Länge ergibt.
  • Die beiden LED's 10 werden im gezeigten Beispiel über eine gemeinsame Steuerungseinrichtung 12 angesteuert, die hier nur exemplarisch dargestellt ist. Zugeordnet ist ein Bedienelement 13, über das der Betrieb der LED's 10 zum Ein- und Ausschalten gesteuert werden kann. Daneben besteht die Möglichkeit, dass die Steuerungseinrichtung 12 mit einem Bedien- oder Sensorelement 14 kommuniziert, über das der Betrieb der Fahrzeugaußenbeleuchtung erfasst oder gesteuert oder betätigt werden kann. Dann ist es denkbar, dass die Steuerungseinrichtung 12 nur dann aktiv wird und die LED's 10 anschaltet, wenn auch die Fahrzeugbeleuchtung entweder manuell vom Fahrer oder automatisch durch Erfassung einer hinreichenden Dunkelheit über ein Helligkeitssensor angeschaltet wird. Daneben ist ein weiteres Sensorelement 15 dargestellt, das beispielsweise als Lage- oder Positionssensor ausgeführt ist und die Position der Mittelarmlehne erfasst. Dieses Sensorelement 15 wird beispielsweise dann betätigt, wenn die Mittelarmlehne 4 in die in 1 gezeigte Armauflagestellung geschwenkt wird. Beispielsweise wird dann, wenn z. B. erfasst wurde, dass die Fahrzeugaußenbeleuchtung angeschaltet wurde, auch die jeweilige LED 10 angeschaltet, nachdem sich die Mittelarmlehne 4 in einer Position befindet, in der eine Beleuchtung des darunter befindlichen Raumes erforderlich ist. Ist dagegen die Mittelarmlehne 4 hochgeschwenkt, ist ein Betrieb der LED's nicht erforderlich. Diese können in der hochgeschwenkten Stellung beispielsweise nur dann betrieben werden, um beispielsweise im Stand das Armaturenbrett auszuleuchten oder generell die Helligkeit im Fahrzeug zu erhöhen, wenn das Betätigungselement 13, ein Schalter oder eine Taste oder dergleichen, vom Fahrer betätigt wird. Das Betätigungselement 13 kann benachbart zur Mittelarmlehne 4 angeordnet sein, kann sich aber auch im Bereich der Mittelkonsole oder dergleichen befinden.
  • Wenngleich das Ausführungsbeispiel eine Mittelarmlehne im Bereich der Vordersitze beschreibt, ist selbstverständlich die Integration eines oder mehrerer Lichtleitern nebst einer oder mehreren Lichtquellen (eine LED kann natürlich auch zwei oder mehr Lichtleiter speisen) in eine Mittelarmlehne, die an der Rücksitzbank integriert ist, möglich.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug umfassend zwei Vordersitze mit einer oder zwei dazwischen befindlichen Armlehnen und/oder eine Rücksitzbank mit einer oder zwei integrierten Mittelarmlehnen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (7) einer Mittelarmlehne (4) wenigstens ein längs dieser verlaufender Lichtleiter (11) mit einer zugeordneten, in diesen Licht einkoppelnden Lichtquelle (9) zur Beleuchtung des unterhalb der Mittelarmlehne (4) befindlichen Bereichs vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (9) eine LED (10) ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder beide zwischen den Vordersitzen (2, 3) befindlichen Mittelarmlehnen (4) zwischen einer Armauflagestellung und einer hochgeschwenkten, im Wesentlichen vertikalen Stellung veschwenkbar sind, und dass in der hochgeschwenkten Stellung über den Lichtleiter (11) eine Armaturentafel beleuchtbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (9) über ein manuell betätigbares Bedienelement (13) an- und ausschaltbar ist, oder dass die Lichtquelle (9 automatisch mit der Fahrzeugaußen- oder -innenbeleuchtung an- und ausschaltbar ist, oder dass die Lichtquelle (9) automatisch beim Einschwenken in die Armauflagestellung an- und beim Herausschwenken aus dieser Stellung ausschaltbar ist.
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