DE102006034714A1 - Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens - Google Patents

Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102006034714A1
DE102006034714A1 DE200610034714 DE102006034714A DE102006034714A1 DE 102006034714 A1 DE102006034714 A1 DE 102006034714A1 DE 200610034714 DE200610034714 DE 200610034714 DE 102006034714 A DE102006034714 A DE 102006034714A DE 102006034714 A1 DE102006034714 A1 DE 102006034714A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping device
elements
coating
console
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610034714
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006034714B4 (de
Inventor
Fred Dipl.-Ing. Eggers
Stephan Dipl.-Ing. Gärtner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200610034714 priority Critical patent/DE102006034714B4/de
Priority to PCT/EP2007/005562 priority patent/WO2008011945A1/de
Publication of DE102006034714A1 publication Critical patent/DE102006034714A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006034714B4 publication Critical patent/DE102006034714B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens mit wenigstens einem einer Mantelrohreinheit (10) einer Lenkspindel zugeordneten Klemmelement (22) und einem einer karosseriefesten Konsolenanordnung (12) zugeordneten Klemmelement (24), welche zur Festlegung der Mantelrohreinheit (10) an der Konsolenanordnung (12) gegeneinander zu klemmen sind, wobei wenigstens einem der Klemmelemente (22, 24) ein Klemmteil (44) mit einer Klemmfläche (58) zugeordnet ist, welches zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Klemmeinrichtungen für verstellbare Lenksäulen sind aus dem Kraftwagenbau in vielfachen Ausführungsformen als bekannt zu entnehmen und dienen zur klemmenden Festlegung eines Mantelrohrs einer Lenkspindel an einer karosseriefesten Konsolenanordnung, welche üblicherweise einen an einer Konsole gehaltenen Konsolenschlitten umfasst. Dabei werden üblicherweise seitlich der Mantelrohreinheit bzw. des Konsolenschlittens jeweils miteinander zusammenwirkende Klemmelemente in Form von Lamellenpaketen eingesetzt, welche jeweils an der Mantelrohreinheit bzw. der karosseriefesten Konsolenanordnung festgelegt sind.
  • Eine solche Klemmeinrichtung ist beispielsweise aus der DE 102 61 538 A1 als bekannt zu entnehmen, bei der die einzelnen Lamellen der jeweils seitlich der Mantelrohreinheit bzw. des Konsolenschlittens angeordneten und diesen zugeordneten Lamellenanordnungen alternierend bzw. abwechselnd ineinander eingreifend angeordnet sind, so dass eine entsprechende klemmende Festlegung der Mantelrohreinheit an der Konsolenanordnung erzielt werden kann. Die Verklemmung der einzelnen Lamellen der mantelrohrseitigen bzw. der konsolenseitigen Lamellenanordnungen erfolgt dabei über Keilelemente oder Nocken umfassende drehbare Spannelemente, welche um einen Spannbolzen gegeneinander verdreht werden können. Eines der Spannelemente ist dabei mittels eines Klemmhebels bzw. einer Handhabe zu betätigen, so dass die Klemmung der Klemmeinrichtung zum Verstellen der Lenksäule gelöst bzw. anschließend wieder geklemmt werden kann.
  • Um eine hinreichende Festlegung der Mantelrohreinheit an der karosseriefesten Konsolenanordnung zu erreichen, ist es bislang jedoch erforderlich, jeweils eine Vielzahl von Lamellen jeder der mantelrohrseitigen bzw. konsolenseitigen Lamellenanordnungen miteinander zu verspannen. Hierdurch ergibt sich in Breitenrichtung der Lenksäule eine relativ bauraumaufwändige Anordnung. Darüber hinaus sind eine Vielzahl von Bauteilen – wie beispielsweise Lamellen – erforderlich, um die sichere Festlegung der Mantelrohreinheit an der Konsolenanordnung zu schaffen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine sichere und zuverlässige Festlegung der Mantelrohreinheit an der karosseriefesten Konsolenanordnung mit geringerem Bauraumaufwand und geringerer Anzahl an hierzu benötigten Bauteilen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Klemmeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Platz sparendere und aus weniger Einzelteilen zusammengesetzte Klemmeinrichtung zu schaffen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens einem der Klemmelemente ein Klemmteil mit einer Klemmfläche zugeordnet ist, welche zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen ist. Mit anderen Worten ist es also erfindungsgemäß vorgesehen, wenigstens ein an der Klemmung der Mantelrohreinheit an der konsolenfesten Anordnung beteiligtes Klemmteil mit einer reibungserhöhenden Beschichtung zu versehen, so dass zwischen dem Klemmteil und dem mit diesem zusammenwirkenden weiteren Klemmelement eine verbesserte kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung erzielt werden kann. Durch diese Erhöhung der Rauheit der Oberfläche des Klemmteils kann zwischen den an der jeweiligen Klemmung beteiligten Klemmelementen eine bedeutend verbesserte Klemmverbindung hergestellt werden, so dass insgesamt höhere, insbesondere in Querrichtung zur Klemmfläche wirkende Schubkräfte aufgenommen werden können.
  • Im Ergebnis ist es mit der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung somit möglich, eine äußerst zuverlässige Festlegung der Mantelrohreinheit an der karosseriefesten Konsolenanordnung mit bedeutend weniger Klemmverbindungen zu erreichen. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist es demgemäß möglich, zur Festlegung der Mantelrohreinheit an der karosseriefesten Konsolenanordnung nur zwei Klemmelemente zu verwenden, wobei einem der beiden Klemmelemente das mit der Beschichtung versehene Klemmteil zugeordnet sein kann. Natürlich ist es in diesem Zusammenhang insbesondere auch denkbar, beidseitig der Mantelrohreinheit bzw. der karosseriefesten Konsolenanordnung jeweils zwei miteinander zusammenwirkende Klemmelemente vorzusehen, wobei jeweils einem der Klemmelementpaare ein mit der Beschichtung versehenes Klemmteil zugeordnet ist.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung besteht darin, dass eine derartige reibungserhöhende bzw. die Klemmung verbessernde Beschichtung äußerst einfach auf das Klemmteil des zugehörigen Klemmelements aufgebracht werden kann. Darüber hinaus sind derartige Beschichtungen üblicherweise auch sehr einfach lokal aufzubringen, so dass eine partielle Anordnung der Beschichtung auf der Klemmfläche des Klemmteils sehr leicht realisiert werden kann. Die reibungserhöhende Beschichtung kann insbesondere dadurch geschaffen werden, dass dieser ein entsprechend gekörntes Material beigemengt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn eines der Klemmelemente eine Trägerlamelle umfasst, durch welche das Klemmteil gehalten ist. Hierdurch kann das Klemmteil auf einfache Weise gegenüber dem mit diesem zusammenwirkenden weiteren Klemmelement, beispielsweise in Form einer weiteren Klemmlamelle, positioniert werden.
  • Soll das Klemmteil zur Übertragung von hohen Klemmkräften geeignet sein, so hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Trägerlamelle wenigsten eine Aussparung umfasst, innerhalb welcher das Klemmteil angeordnet ist. Außerdem wird hierdurch eine geschützte Anordnung des die Beschichtung aufweisenden Klemmteils innerhalb der Trägerlamelle erreicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Klemmeinrichtung ist geschaffen, wenn die Verbindung der Klemmelemente beim Öffnen der Klemmeinrichtung mittels eines Federelements zu lösen ist.
  • Durch ein derartiges Federelement kann auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt werden, dass die an der Klemmung jeweils beteiligten Klemmelemente vor einer Verstellung der Lenksäule vollständig voneinander getrennt sind. Durch eine derartig vollständige Trennung der beiden Klemmelemente wird insbesondere erreicht, dass die Beschichtung des Klemmteils nicht an dem korrespondierenden Klemmelement kratzt. Insbesondere wird hierdurch zudem erreicht, dass die Beschichtung keinem erhöhten Verschleiß bzw. Abrieb unterworfen wird.
  • Als darüber hinaus vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Klemmteil beim öffnen der Klemmeinrichtung mittels des Federelements gegenüber der Trägerlamelle zu verstellen ist. Mit anderen Worten kann somit die Trägerlamelle ortsfest verbleiben, während das Klemmteil mittels eines im Bereich eines Spannbolzens angeordneten Spannerelements – entgegen der Federkraft des Federelements – in seiner Klemmrichtung und beim öffnen der Klemmeinrichtung mittels der Federkraft des Federelements entgegen seiner Klemmrichtung zu verstellen ist.
  • Ein Klemmteil mit einer besonders hohen Klemmwirkung kann darüber hinaus geschaffen werden, wenn dieses zwei Klemmwangen umfasst, welche sich seitlich eines Langlochs der Trägerlamelle zum Hindurchführen des Spannbolzens der Klemmeinrichtung erstrecken. Durch derartige Klemmwangen kann eine Klemmverbindung über eine relativ große Fläche und über den gesamten Verstellweg der Lenksäule entlang des entsprechenden Langlochs erreicht werden.
  • Eine besonders kompakte und sichere Anordnung des Federelements kann darüber hinaus erreicht werden, wenn dieses zwischen dem Langloch der Trägerlamelle und den beiden Klemmwangen des Klemmteils angeordnet ist. Die symmetrische Anordnung der Klemmwangen seitlich des Langlochs bewirkt zudem, dass das Klemmteil mittels des Federelements in einer gleichmäßigen und linearen Bewegung gegenüber der zugehörigen Trägerlamelle bzw. gegenüber dem mit diesem zusammenwirkenden Klemmelement zu verstellen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das mit dem Klemmteil des einen Klemmelements zusammenwirkende zweite Klemmelement als an der Mantelrohreinheit festgelegte Lamelle ausgebildet ist. Ein derart ausgebildetes weiteres Klemmelement kann auf sehr einfache Weise mit wenigen Fertigungsschritten an der Mantelrohreinheit festgelegt werden, wobei das zweite Klemmelement in einer weiteren Ausführungsform ebenfalls mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen sein kann bzw. einen entsprechenden Klemmteil aufweisen kann, der zumindest partiell mit einer derartigen Beschichtung versehen ist. Hierdurch können zwei miteinander zusammenwirkende Klemmelemente bzw. Klemmteile geschaffen werden, welche besonders hohe Klemmkräfte zu übertragen im Stande sind. Allerdings ist bei einer derartigen Anordnung zu beachten, dass die beiden Klemmelemente bzw. Klemmteile vollständig voneinander getrennt sein sollten, bevor eine Verstellung der Lenksäule erfolgt, um eine Beschädigung bzw. einen übermäßigen Verschleiß der beiden, den jeweiligen Klemmelementen bzw. Klemmteilen zugeordneten Beschichtungen zu vermeiden.
  • Eine besonders abriebsfeste und belastbare Beschichtung der Klemmfläche des wenigstens einen Klemmteils kann insbesondere dadurch geschaffen werden, dass diesem Diamantpartikel zugefügt werden. Dabei kann die flüssige Beschichtung bereits mit den Diamantpartikeln oder dergleichen versehen sein oder aber die einzelnen Partikel oder Körner werden nach dem Auftragen der flüssigen Beschichtung auf diese aufgebracht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das zumindest partiell mit einer Beschichtung versehene Klemmteil als zwischen den beiden Klemmelementen angeordnetes Federelement ausgebildet sein, welches beim öffnen der Klemmeinrichtung zumindest im Wesentlichen von den Klemmelementen zu lösen ist. Mit anderen Worten kann das beschichtete Klemmteil auch als Federelement selbst ausgebildet sein, welches zwischen zwei Klemmelementen – beispielsweise in Form von wenigstens jeweils einer der Mantelrohreinheit bzw. der Konsolenanordnung zugeordneten Lamellen – angeordnet ist. Um eine zumindest überwiegende Lösung des Federelements von den beiden diese umgebenden Klemmelementen bzw. Lamellen erreichen zu können, hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, das Klemmteil bzw. das Federelement als Wellteil, und insbesondere als Wellscheibe, auszubilden. Eine derartige Wellscheibe hat insbesondere den Vorteil, dass sie bei gelöster Klemmeinrichtung lediglich im Bereich ihrer Wellenmaximas linienförmig an dem jeweils zugehörigen Klemmelement anliegt.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass bei einem als Wellscheibe ausgebildeten Klemmteil ein Durchgangsloch für einen Spannbolzen der Klemmeinrichtung ausgespart ist. Hierdurch ist auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt, dass das Klemmteil bzw. das als Wellscheibe ausgebildete Federelement beim öffnen der Klemmeinrichtung an Ort und Stelle gegenüber den Klemmelementen verbleibt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische und perspektivische Explosionsdarstellung einer an einer karosseriefesten Konsolenanordnung gehaltenen Mantel rohreinheit einer verstellbaren Lenksäule, wobei die Mantelrohreinheit zur Verstellung der Lenksäule im Bereich eines Spannbolzens gegenüber der karosseriefesten Konsolenanordnung zu verstellen und mittels einer Klemmeinrichtung festzulegen ist, welche seitlich der Lenksäule jeweils ein mantelrohrseitiges bzw. ein konsolenseitiges Klemmelement umfasst;
  • 2 eine schematische Seitenansicht auf eines der beiden konsolenseitigen Klemmelemente, welches ein von einer Trägerlamelle getragenes Klemmteil umfasst, deren Klemmfläche zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen ist;
  • 3 eine schematische Schnittansicht durch zwei seitlich miteinander zusammenwirkende mantelrohrseitige bzw. konsolenseitige Klemmelemente, wobei das konsolenseitige Klemmelement in der Ausgestaltung gemäß 2 bei nicht geklemmtem Klemmteil dargestellt ist;
  • 4 eine schematische Schnittansicht durch das mantelrohrseitige bzw. konsolenseitige Klemmelement gemäß 3, wobei das dem konsolenseitigen Klemmelement zugeordnete Klemmteil in seinem geklemmten Zustand dargestellt ist;
  • 5 eine schematische Schnittansicht durch die seitlich eines Mantelrohrs angeordnete Klemmeinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform, bei der seitlich zwischen jeweils einem mantelrohrseitigen und einem konsolenseitigen Klemmelement ein Klemmteil in Form einer Wellscheibe vorgesehen ist, welche zumindest partiell mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen ist; und in
  • 6 eine schematische Schnittansicht durch die Klemmeinrichtung entlang der Linie VI-VI in 5, bei der die beschichtete Wellscheibe in einer Seitenansicht erkennbar ist.
  • In 1 ist in einer schematischen und perspektivischen Explosionsdarstellung eine Mantelrohreinheit 10 für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens dargestellt, welche an einer karosseriefesten Konsolenanordnung 12 gehalten ist. Diese Konsolenanordnung 12 umfasst eine nicht dargestellte Konsole, an welcher ein in 1 erkennbarer, beispielsweise als Blechteil angeformter Konsolenschlitten 14 – im Crashfall verschiebegeführt – gehalten ist. Der Konsolenschlitten 14 umfasst dabei zwei in Fahrzeughochrichtung verlaufende Schenkel 16, welche von einem Spannbolzen 18 einer im Weiteren noch näher erläuterten Klemmeinrichtung zur Festlegung der verstellbaren Mantelrohreinheit 10 an der Konsolenanordnung 12 durchsetzt sind. Ebenfalls von dem Spannbolzen 18 durchsetzt ist ein oberer Bereich 20 der Mantelrohreinheit 10.
  • Von der Klemmeinrichtung zur Festlegung der Mantelrohreinheit 10 an der Konsolenanordnung 12 sind beidseitig der Lenksäule jeweils ein mantelrohrseitiges Klemmelement 22 und ein konsolenseitiges Klemmelement 24 vorgesehen. Damit die die Lenkspindel lagernde Mantelrohreinheit 10 bzw. die Lenksäule in Längsrichtung verstellt werden kann, sind innerhalb der beiden mantelrohrseitigen Klemmelemente 22 jeweils in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Langlöcher 26 angeordnet, welche von dem Spannbolzen 18 der Klemmeinrichtung durchsetzt sind. Die außenseitig des jeweils zugehörigen mantelrohrseitigen Klemmelements 22 angeordneten konsolenseitigen Klemmelemente 24 umfassen jeweils ein in Vertikalrichtung verlaufendes Langloch 28, welche ebenfalls vom Spannbolzen 18 durchsetzt sind und eine Höheneinstellung der Mantelrohreinheit 10 an dem Konsolenschlitten 14 gewährleisten. Die beispielsweise über Schraubverbindungen an dem Konsolenschlitten 14 festgelegten Klemmelemente 24 sind mittels von zwei Spannelementen 32, 34 gegen die jeweils zugehörigen, ebenfalls beispielsweise mittels von Schraubverbindungen an der Mantelrohreinheit 10 festgelegten Klemmelemente 22 in Richtung zur Mitte hin zu verspannen. Das innere Spannelement 32 ist dabei ortsfest am zugehörigen konsolenseitigen Klemmelement 24 gehalten. Demgegenüber drehbar ist das äußere Spannelement 34 an dem Spannbolzen 18 gelagert und mittels eines Klemmhebels 36 betätigbar. Auf der dem Spannelement 34 abgewandten Seite umfasst der Klemmhebel 36 eine nicht dargestellte Handhabe, über welche der Fahrer die Klemmeinrichtung durch Verdrehen des Klemmhebels 36 lösen kann. Zwischen den beiden Spannelementen 32, 34 sind in üblicher Weise Klemmkeile oder Klemmnocken angeordnet, so dass durch Verdrehen des äußeren Spannelements 34 das innere Spannelement 32 beim Klemmen in Richtung zur Lenksäulenmitte hin und beim Lösen von der Lenksäulenmitte weg axial entlang des Spannbolzens 18 bewegt wird. Auf der den Spannelementen 32, 34 gegenüberliegenden Seite ist ein weiteres Spannelement 38 vorgesehen, welches über eine Mutter 40 in axialer Richtung am Spannbolzen 18 gehalten ist. Dabei ist das Spannelement 38 verdrehgesichert gegenüber dem Spannbolzen 18 am zugehörigen konsolenseitigen Klemmelement 24 gehalten. Durch die den Spannelementen 32, 34 gegenüberliegende Anordnung des weiteren Spannelements 38 wird somit erreicht, dass sich bei einer Betätigung des Klemmhebels 36 bzw. einer Verdrehung des Spannelements 34 gegenüber dem Spannelement 32 eine beidseitige Klemmung bzw. Lösung der jeweiligen Klemmelemente 22, 24 ergibt.
  • In Zusammenschau mit 2, welche in einer schematischen Seitenansicht eines der beiden konsolenseitigen Klemmelemente 24 zeigt, wird die Funktionsweise der Klemmeinrichtung deutlich. Jedes der konsolenseitigen Klemmelemente 24 umfasst eine Trägerlamelle 42, durch welche ein vorliegend rahmenartiges Klemmteil 44 gehalten wird. Das Klemmteil 44 ist dabei innerhalb einer Aussparung 46 der Trägerlamelle 42 angeordnet und umfasst im Wesentlichen zwei Klemmwangen 48, 50, welche sich seitlich des Langlochs 28 des konsolenseitigen Klemmelements 24 bzw. von dessen Trägerlamelle 42 erstrecken. Innerhalb des Langlochs 28 ist dabei der Spannbolzen 18 schematisch bzw. geschnitten angedeutet.
  • In Zusammenschau mit den 3 und 4, welche jeweils in einer schematischen Schnittansicht ein Paar der miteinander zusammenwirkenden konsolenseitigen und mantelrohrseitigen Klemmelemente 22, 24 zeigen, wird die Funktionsweise der Klemmeinrichtung deutlich. Dabei ist in den 3 und 4 erkennbar, dass das Klemmteil 44 verschiebbar an der Trägerlamelle 42 gehalten ist. Dabei ist das Klemmteil 44 in 3 in seiner gelösten Stellung dargestellt, in welcher dieses nicht klemmend mit dem korrespondierenden mantelrohrseitigen Klemmelement 22 zusammenwirkt. Auf der dem mantelrohrseitigen Klemmelement 22 abgewandten Seite der Trägerlamelle 42 ist zwischen dieser und dem Klemmteil 44 ein U-förmiges Federelement 52 vorgesehen, welches sich im Wesentlichen zwischen dem Langloch 28 und den Klemmwangen 48, 50 mit zwei Federleisten 54, 56 erstreckt.
  • Eine dem mantelrohrseitigen Klemmelement 22 zugewandte Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 ist vorliegend vollständig mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen, durch welche die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem konsolenseitigen Klemmelement 24 bzw. dessen Klemmteil 44 und dem mantelrohrseitigen Klemmelement 22 verbessert werden kann. Hierzu umfasst die Beschichtung der Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 Diamantpartikel oder dergleichen, mit denen die Rauheit der Oberfläche erhöht wird. Eine derartige Beschichtung ist äußerst einfach auf die Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 aufzubringen. Im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es dabei zu betrachten, dass die Beschichtung auch nur partiell auf die Klemmfläche 58 aufgebracht werden kann. Dabei ist es sowohl denkbar, dass die Diamantpartikel der flüssigen Beschichtung beigemengt sind und anschließend auf das Klemmteil 44 aufgebracht werden, als auch, dass zunächst die Beschichtung ohne Diamantpartikel und diese anschließend aufgebracht werden. Es ist weiterhin klar, dass anstelle der Diamantpartikel auch andere kornartige, granulatartige oder partikelartige Stoffe der Beschichtung beigemengt werden können.
  • In 4 ist das Klemmteil 44 des Klemmelements 24 gegenüber der Trägerlamelle 42 derart in Richtung des Klemmelements 22 verstellt worden, dass die Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 klemmend mit der korrespondierenden Klemmfläche 60 des Klemmelements 22 zusammenwirkt. Hierzu wird das Klemmteil 44 auf seiner dem Klemmelement 22 abgewandten Breitseite durch die lediglich mit einem Strich 62 dargestellte zugewandte Breitseite des Spannelements 32 zur Lenksäulenmitte hin gegenüber der Trägerlamelle 42 verschoben, bis der Klemmsitz zwischen den beiden Klemmelementen 22, 24 eintritt. Die Bewegungsrichtung des Klemmteils 44 gegenüber der Trägerlamelle 42 bzw. gegenüber dem mantelrohrseitigen Klemmelement 22 ist mit dem Pfeil 64 deutlich gemacht. Durch die Kraftbeaufschlagung und Bewegung des Klemmteils 44 in Klemmrichtung wird das Federelement 52 entsprechend vorgespannt. Wird nun die Klemmeinrichtung durch Betätigung des Klemmhebels 36 gelöst und dementsprechend die Breitseite 62 des Spannelements 32 von der Lenksäulenmitte bzw. dem Klemmelement 22 wegbewegt, so löst sich die Verbindung der Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 mit der Klemmfläche 60 des Klemmelements 22 durch das reversibel wirkende Federelement 52. Somit wird gewährleistet, dass beim Lösen der Klemmeinrichtung das Klemmteil 44 vollständig von dem zugeordneten Klemmelement 22 abgehoben bzw. gelöst wird. Beim nachfolgenden Verstellen der Mantelrohreinheit 10, bei welchem das mantelrohrseitige Klemmelement 22 mitbewegt wird, wird somit ein übermäßiger Verschleiß bzw. Abrieb der Beschichtung der Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 vermieden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 ist das Klemmelement 22 als Lamelle ausgebildet. Deren Klemmfläche 60 kann dabei ebenfalls zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen werden, wie diese auf die Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 aufgebracht ist. Insgesamt wird erkennbar, dass somit seitlich der Lenksäule jeweils lediglich ein Klemmelement 22, 24 vorgesehen ist, um die Festlegung der Mantelrohreinheit 10 gegenüber der Konsolenanordnung 12 gewährleisten zu können. Die verbesserte Verbindung der beiden Klemmelemente 22, 24 auf beiden Seiten der Lenksäule wird dabei durch die zumindest partielle Beschichtung des Klemmteils 44 des jeweils einen Klemmelements 24 erreicht.
  • In den 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform der Klemmeinrichtung gemäß den 1 bis 4 dargestellt. Hierzu zeigt 5 in einer schematischen Schnittansicht die Mantelrohreinheit 10, welche über den Spannbolzen 18 an der nicht dargestellten Konsolenanordnung 12 gehalten ist. Von der Konsolenanordnung 12 sind lediglich die beiden konsolenseitigen Klemmelemente 24 erkennbar, welche vorliegend jeweils als Lamellen ausgebildet sind. Innenseitig des jeweils zugehörigen konsolenseitigen Klemmelements 24 ist wiederum jeweils ein mantelrohrseitiges Klemmelement 22 in Form einer Lamelle vorgesehen, wobei zwischen den einander jeweils seitlich zugeordneten mantelrohrseitigen bzw. konsolenseitigen Klemmelementen 22, 24 jeweils ein im Weiteren noch näher erläutertes Klemmteil 66 vorgesehen ist.
  • In Zusammenschau mit 6, welche in einer schematischen Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5 das Klemmteil 66 in einer Seitenansicht zeigt, wird erkennbar, dass dieses vorliegend als Wellteil in Form einer Wellscheibe ausgebildet ist. Dieses als Wellscheibe gestaltetes Klemmteil 66 bildet demgemäß ein Federelement, aus welcher ein Durchgangsloch 68 für den Spannbolzen 18 der Klemmeinrichtung ausgespart ist. Somit wird gewährleistet, dass das Klemmteil 66 stets in seiner Position zwischen den beiden jeweils zugehörigen Klemmelementen 22, 24 gehalten ist. Werden nun die äußeren, konsolenseitigen Klemmelemente in Richtung der Pfeile 70 zur Lenksäulenmitte hin mittels der in 1 dargestellten Spannelemente 32, 34, 38 bewegt, so werden die beiden Klemmteile 66 unter Vorspannung zwischen den jeweiligen Klemmelementen 22, 24 flach gedrückt.
  • Die beiden als Klemmflächen 72, 74 ausgebildeten Breitseiten jedes der beiden Klemmteile 66 bzw. Wellscheiben sind dabei wiederum zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen, wie diese im Zusammenhang mit dem Klemmteil 44 gemäß den 1 bis 4 bereits erläutert worden ist. Werden nun die beiden Klemmteile 66 beim Spannen der Klemmeinrichtung flach gedrückt, so kommen die zumindest partiell mit der Beschichtung versehenen Klemmflächen 72, 74 jeder der beiden Klemmteile 66 mit den zugehörigen Klemmflächen der mantelrohrseitigen bzw. konsolenseitigen Klemmelemente 22, 24 in flächige Anlage. Durch die Beschichtung wird somit wiederum eine den Kraftschluss bzw. Reibschluss zwischen den Klemmteilen 66 und den zugeordneten Klemmelementen 22, 24 verbessernde Klemmverbindung erreicht, so dass die Mantelrohreinheit 10 sicher an der Konsolenanordnung 12 gehalten ist. Insbesondere aus 5 ist ersichtlich, dass somit lediglich jeweils ein mantelrohrseitiges bzw. konsolenseitiges Klemmelement 22, 24 auf jeder Seite der Lenksäule erforderlich ist, um eine sichere Festlegung der Mantelrohreinheit 10 an der Konsolenanordnung 12 zu erreichen.
  • Wird die Klemmeinrichtung entgegen der Richtung der Pfeile 64 geöffnet, so ist durch die wellenförmige Gestaltung der Klemmteile 66 sichergestellt, dass die Wellscheiben und die zugeordneten Klemmelemente 22, 24 lediglich an linienförmigen Berührungsstellen 76 kontaktieren. Somit ist gewährleistet, dass beim nachfolgenden Verstellen der Mantelrohreinheit 10 gegenüber der Konsolenanordnung 12 kein übermäßiger Verschleiß der Beschichtung der Klemmflächen 72, 74 der Klemmteile 66 eintritt. In diesem Zusammenhang wäre es auch denkbar, im Bereich der linienförmigen Berührungsstellen 66 keine Beschichtung der Klemmteile 66 vorzusehen. Ebenfalls wäre es denkbar, lediglich eine Klemmfläche 72, 74 der Klemmteile 66 zu beschichten. Diese Beschichtung kann gegebenenfalls auch nur partiell vorhanden sein.

Claims (12)

  1. Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens mit wenigstens einem einer Mantelrohreinheit (10) einer Lenkspindel zugeordneten Klemmelement (22) und einem einer karosseriefesten Konsolenanordnung (12) zugeordneten Klemmelement (24), welche zur Festlegung der Mantelrohreinheit (10) an der Konsolenanordnung (12) gegeneinander zu klemmen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem der Klemmelemente (22, 24) ein Klemmteil (44; 66) mit einer Klemmfläche (58; 72, 74) zugeordnet ist, welche zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen ist.
  2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Klemmelemente (22, 24) eine Trägerlamelle (42) umfasst, durch welche das Klemmteil (44) gehalten ist.
  3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlamelle (42) wenigstens eine Aussparung (46) umfasst, innerhalb welcher das Klemmteil (44) angeordnet ist.
  4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Klemmelemente (22, 24) beim öffnen der Klemmeinrichtung mittels eines Federelements (52; 66) zu lösen ist.
  5. Klemmeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (44) beim öffnen der Klemmeinrichtung mittels des Federelements (52) gegenüber der Trägerlamelle (42) zu verstellen ist.
  6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (44) zwei Klemmwangen (48, 50) umfasst, welche sich seitlich eines Langlochs (28) des Klemmelements (24) zum Hindurchführen eines Spannbolzens (18) erstrecken.
  7. Klemmeinrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (52) zwischen dem Langloch (28) der Trägerlamelle (42) und den Klemmwangen (48, 50) angeordnet ist.
  8. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Klemmteil (44) des einen Klemmelements (24) zusammenwirkende zweite Klemmelement (22) als an der Mantelrohreinheit (10) festgelegte Lamelle ausgebildet ist.
  9. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der Klemmfläche (58; 72, 74) des Klemmteils (44; 66) mit Diamantpartikeln oder dgl. versehen ist.
  10. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest partiell mit einer Beschichtung versehene Klemmteil (66) als zwischen den beiden Klemmelementen (22, 24) angeordnetes Federelement ausgebildet ist, welches beim Öffnen der Klemmeinrichtung zumindest im Wesentlichen von den Klemmelementen (22, 24) zu lösen ist.
  11. Klemmeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (Klemmteil 66) als Wellteil, insbesondere als Wellscheibe ausgebildet ist.
  12. Klemmeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Wellscheibe (Klemmteil 66) ein Durchgangsloch (68) für einen Spannbolzen (18) der Klemmeinrichtung ausgespart ist.
DE200610034714 2006-07-27 2006-07-27 Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens Expired - Fee Related DE102006034714B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610034714 DE102006034714B4 (de) 2006-07-27 2006-07-27 Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens
PCT/EP2007/005562 WO2008011945A1 (de) 2006-07-27 2007-06-23 Klemmeinrichtung für eine verstellbare lenksäule eines kraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610034714 DE102006034714B4 (de) 2006-07-27 2006-07-27 Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006034714A1 true DE102006034714A1 (de) 2008-01-31
DE102006034714B4 DE102006034714B4 (de) 2009-03-19

Family

ID=38456519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610034714 Expired - Fee Related DE102006034714B4 (de) 2006-07-27 2006-07-27 Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006034714B4 (de)
WO (1) WO2008011945A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011020538A1 (de) * 2009-08-21 2011-02-24 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug
WO2011060865A1 (de) * 2009-11-21 2011-05-26 Daimler Ag Lenksäulenanordnung für einen kraftwagen
WO2012046075A1 (en) * 2010-10-08 2012-04-12 Trw Steering Systems Poland Sp. Z.O.O A steering column assembly
CN105612095A (zh) * 2013-10-07 2016-05-25 戴姆勒股份公司 用于汽车的转向柱装置
WO2018083412A1 (fr) * 2016-11-07 2018-05-11 Roberts Bosch Automotive Steering Vendôme Systeme de serrage de colonne de direction a friction augmentee
US10449992B2 (en) 2015-06-19 2019-10-22 Thyssenkrupp Presta Ag Steering column having an electro-mechanical fixing device

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE539890C2 (en) 2014-11-20 2018-01-02 Scania Cv Ab A device for adjusting the position of a steering column arrangement of a vehicle
JP7096740B2 (ja) * 2018-08-30 2022-07-06 株式会社山田製作所 ステアリング装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224570A1 (de) * 2001-06-01 2002-12-19 Nsk Ltd Lenksäulenhaltevorrichtung für ein Fahrzeug
GB2377471A (en) * 2001-07-13 2003-01-15 Nsk Steering Sys Europ Ltd Clamping apparatus with zinc coated clutch plates
EP1332942A2 (de) * 2002-02-01 2003-08-06 TRW Automotive U.S. LLC Oberflächenbehandlung für einen Verriegelungsmechanismus
DE10261538A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-01 Thyssenkrupp Presta Ag Lenksäule
GB2398040A (en) * 2003-02-04 2004-08-11 Nsk Steering Sys Europ Ltd Clamping apparatus for adjustable steering column for a vehicle

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2295219A (en) * 1994-11-17 1996-05-22 Torrington Co Clamping mechanism for an adjustable steering column
FR2764951B1 (fr) * 1997-06-23 1999-09-03 Lemforder Nacam Sa Dispositif de maintien en position d'un systeme de serrage de deux elements
FR2768205B1 (fr) * 1997-09-05 1999-10-29 Lemforder Nacam Sa Securite d'engagement a etrier d'un dispositif de maintien en position d'un systeme de serrage de deux elements
AT411353B (de) * 2000-10-25 2003-12-29 Sticht Fertigungstech Stiwa Kupplungsvorrichtung, insbesondere für zumindest zwei relativ zueinander verstellbare teile
DE10217534A1 (de) * 2002-04-16 2003-11-06 Willi Elbe Gelenkwellen Gmbh & Verriegelungseinrichtung von Einstelleinrichtungen für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224570A1 (de) * 2001-06-01 2002-12-19 Nsk Ltd Lenksäulenhaltevorrichtung für ein Fahrzeug
GB2377471A (en) * 2001-07-13 2003-01-15 Nsk Steering Sys Europ Ltd Clamping apparatus with zinc coated clutch plates
EP1332942A2 (de) * 2002-02-01 2003-08-06 TRW Automotive U.S. LLC Oberflächenbehandlung für einen Verriegelungsmechanismus
DE10261538A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-01 Thyssenkrupp Presta Ag Lenksäule
GB2398040A (en) * 2003-02-04 2004-08-11 Nsk Steering Sys Europ Ltd Clamping apparatus for adjustable steering column for a vehicle

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011020538A1 (de) * 2009-08-21 2011-02-24 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug
US8827310B2 (en) 2009-08-21 2014-09-09 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Adjustable steering column for a motor vehicle
WO2011060865A1 (de) * 2009-11-21 2011-05-26 Daimler Ag Lenksäulenanordnung für einen kraftwagen
CN102666249A (zh) * 2009-11-21 2012-09-12 戴姆勒股份公司 机动车的转向柱组件
US8984983B2 (en) 2009-11-21 2015-03-24 Daimler Ag Steering column assembly for a motor vehicle
CN102666249B (zh) * 2009-11-21 2015-05-13 戴姆勒股份公司 机动车的转向柱组件
WO2012046075A1 (en) * 2010-10-08 2012-04-12 Trw Steering Systems Poland Sp. Z.O.O A steering column assembly
US9032835B2 (en) 2010-10-08 2015-05-19 TRW Steering Systems Poland S.P. Z.O.O. Steering column assembly
CN105612095A (zh) * 2013-10-07 2016-05-25 戴姆勒股份公司 用于汽车的转向柱装置
US9694841B2 (en) 2013-10-07 2017-07-04 Daimler Ag Steering column arrangement for a motor vehicle
CN105612095B (zh) * 2013-10-07 2017-08-11 戴姆勒股份公司 用于汽车的转向柱装置
US10449992B2 (en) 2015-06-19 2019-10-22 Thyssenkrupp Presta Ag Steering column having an electro-mechanical fixing device
WO2018083412A1 (fr) * 2016-11-07 2018-05-11 Roberts Bosch Automotive Steering Vendôme Systeme de serrage de colonne de direction a friction augmentee
FR3058379A1 (fr) * 2016-11-07 2018-05-11 Robert Bosch Automotive Steering Vendome Systeme de serrage de colonne de direction a friction augmentee
CN109923021A (zh) * 2016-11-07 2019-06-21 罗伯特博世汽车转向旺多姆公司 摩擦增加的转向柱夹紧系统
CN109923021B (zh) * 2016-11-07 2021-06-18 罗伯特博世汽车转向旺多姆公司 摩擦增加的转向柱夹紧系统

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008011945A1 (de) 2008-01-31
DE102006034714B4 (de) 2009-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1230063B1 (de) Vorrichtung zum verbinden von werkstücken nach der methode des reibruhrschweissens
DE102006034714B4 (de) Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens
DE10145896B4 (de) Verschiebeeinrichtung für eine Fahrzeuglenksäule
EP1433687B1 (de) Lenksäule
EP0802104A1 (de) Lenksäule für Kraftfahrzeuge
DE2229838A1 (de) Scheibenbremse
DE102012002734A1 (de) Belaghaltesystem einer Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs
EP1984227B1 (de) Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE2527280B2 (de) Vorrichtung zur zentrischen Drehmitnahme eines zylindrischen Werkstücks
DE3820026C2 (de)
DE3900818C1 (de)
EP1615815B2 (de) Klemmvorrichtung für die lenksäule eines kraftfahrzeuges
DE10008523B4 (de) System zur kontinuierlichen Energieaufnahme durch Relativverschiebung
DE102013012547B4 (de) Scheibenbremse, insbesondere für Nutzfahrzeuge, sowie Bremsbelag einer solchen Scheibenbremse
EP2995502B1 (de) Dachträgeranordnung für ein kraftfahrzeug
DE102007010714A1 (de) Zusatzmasse für Schaltwelle eines Schaltgetriebes
EP3707053B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE102005035597A1 (de) Faltenbalg für eine selbstverstärkende, elektromechanische Scheibenbremse und Scheibenbremse mit einem derartigen Faltenbalg
DE2756856A1 (de) Schwimmsattel-scheibenbremse
DE19933677B4 (de) Lenkungsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE19509562C1 (de) Vorrichtung zum Lösen von Platten von einem Zylinder
DE102021207887B3 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE19720856C2 (de) Als Rammschutz ausgebildete Trittstufe für Kraftfahrzeuge
EP2632684B1 (de) Schliesseinheit
DE3101508C2 (de) Scheibenbremse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201