WO2008011945A1 - Klemmeinrichtung für eine verstellbare lenksäule eines kraftwagens - Google Patents

Klemmeinrichtung für eine verstellbare lenksäule eines kraftwagens Download PDF

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WO2008011945A1
WO2008011945A1 PCT/EP2007/005562 EP2007005562W WO2008011945A1 WO 2008011945 A1 WO2008011945 A1 WO 2008011945A1 EP 2007005562 W EP2007005562 W EP 2007005562W WO 2008011945 A1 WO2008011945 A1 WO 2008011945A1
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clamping
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coating
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Fred Eggers
Stephan GÄRTNER
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Daimler Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

Definitions

  • the clamping element is at least partially provided in the region of its clamping surface with the covering.
  • a coating which itself has a friction-increasing coating, is particularly easy to fix the corresponding clamping element.
  • a particularly simple coating can be created by a coated film, in particular a coated sheet metal foil, which can be fixed in a simple manner to the clamping surface of the clamping element by means of a conventional joining technology.
  • FIG. 2 shows a schematic side view of one of the two console-side clamping elements 24, the mode of operation of the clamping device becomes clear.
  • Each of the console-side clamping elements 24 comprises a carrier lamella 42, by which a presently frame-like clamping part 44 is held.
  • the clamping part 44 is arranged within a recess 46 of the carrier lamella 42 and essentially comprises two clamping cheeks 48, 50 which extend laterally of the oblong hole 28 of the console-side clamping element 24 and of the carrier lamella 42. Within the slot 28 while the clamping bolt 18 is indicated schematically or cut.

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens mit wenigstens einem einer Mantelrohreinheit (10) einer Lenkspindel zugeordneten Klemmelement (22) und einem einer karosseriefesten Konsolenanordnung (12) zugeordneten Klemmelement (24) , welche zur Festlegung der Mantelrohreinheit (10) an der Konsolenanordnung (12) gegeneinander zu klemmen sind, wobei wenigstens einem der Klemmelemente (22, 24) ein Klemmteil (44; 66; 78; 92) mit einer Klemmfläche (58; 72, 74) zugeordnet ist, welche zumindest partiell mit einer Beschichtung oder einem Belag (94) versehen ist, und wobei die Verbindung der Klemmelemente (22, 24) beim Öffnen der Klemmeinrichtung mittels eines Federelements (52; 66; 78; 92) zu lösen ist.

Description

Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines
Kraftwagens
Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Klemmeinrichtungen für verstellbare Lenksäulen sind aus dem Kraftwagenbau in vielfachen Ausführungsformen als bekannt zu entnehmen und dienen zur klemmenden Festlegung eines Mantelrohrs einer Lenkspindel an einer karosseriefesten Konsolenanordnung, welche üblicherweise einen an einer Konsole gehaltenen Konsolenschlitten umfasst. Dabei werden üblicherweise seitlich der Mantelrohreinheit bzw. des Konsolenschlittens jeweils miteinander zusammenwirkende Klemmelemente in Form von Lamellenpaketen eingesetzt, welche jeweils an der Mantelrohreinheit bzw. der karosseriefesten Konsolenanordnung festgelegt sind.
Eine solche Klemmeinrichtung ist beispielsweise aus der DE 102 61 538 Al als bekannt zu entnehmen, bei der die einzelnen Lamellen der jeweils seitlich der Mantelrohreinheit bzw. des Konsolenschlittens angeordneten und diesen zugeordneten Lamellenanordnungen alternierend bzw. abwechselnd ineinander eingreifend angeordnet sind, so dass eine entsprechende klemmende Festlegung der Mantelrohreinheit an der Konsolenanordnung erzielt werden kann. Die Verklemmung der einzelnen Lamellen der mantelrohrseitigen bzw. der konsolenseitigen Lamellenanordnungen erfolgt dabei über Keilelemente oder Nocken umfassende drehbare Spannelemente, welche um einen Spannbolzen gegeneinander verdreht werden können. Eines der Spannelemente ist dabei mittels eines Klemmhebels bzw. einer Handhabe zu betätigen, so dass die Klemmung der Klemmeinrichtung zum Verstellen der Lenksäule gelöst bzw. anschließend wieder geklemmt werden kann.
Um eine hinreichende Festlegung der Mantelrohreinheit an der karosseriefesten Konsolenanordnung zu erreichen, ist es bislang jedoch erforderlich, jeweils eine Vielzahl von Lamellen jeder der mantelrohrseitigen bzw. konsolenseitigen Lamellenanordnungen miteinander zu verspannen. Hierdurch ergibt sich in Breitenrichtung der Lenksäule eine relativ bauraumaufwändige Anordnung. Darüber hinaus sind eine Vielzahl von Bauteilen - wie beispielsweise Lamellen - erforderlich, um die sichere Festlegung der Mantelrohreinheit an der Konsolenanordnung zu schaffen.
Um eine bauraumsparende und zuverlässige Festlegung der Mantelrohreinheit an der karosseriefesten Konsolenanordnung zu erreichen, ist es aus der GB 2 377 471 A bereits als bekannt zu entnehmen, die beiden miteinander zusammenwirkenden Klemmflächen von jeweiligen Klemmelementen in Form von Kupplungsplatten mit einer reibungserhöhenden Beschichtung zu versehen. Hierdurch soll eine verbesserte kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung geschaffen werden, so dass insgesamt weniger Klemmelemente erforderlich sind, um die notwendigen Klemmkräfte zu erzeugen. Eine ähnliche Klemmeinrichtung ist darüber hinaus aus der GB 2 398 040 A als bekannt zu entnehmen.
Des Weiteren ist aus der DE 102 24 570 Al ebenfalls eine Klemmeinrichtung als bekannt zu entnehmen, bei welcher zwei jeweilige, miteinander zusammenwirkende Klemmflächen durch Elemente hoher Reibung mit einer Stärke von etwa 0,5 bis 1 mm gebildet sind, welche auf korrespondierende Klemmelemente mittels eines Heißklebeverfahrens aufgebracht sind. Die Elemente bzw. Scheiben mit hoher Reibung dienen dabei wiederum dazu, um zwischen den Klemmelementen eine verbesserte kraft- und reibschlüssige Verbindung zu erzielen.
Schließlich ist aus der EP 1 332 942 A2 eine Klemmeinrichtung als bekannt zu entnehmen, bei welcher an zwei jeweils miteinander zusammenwirkenden Klemmelementen eine Oberflächenbehandlung vorgenommen worden ist. Die Oberflächenbehandlung umfasst dabei eine
Niedrigreibungsträgersubstanz mit einem abrasiven Füllstoff, welche zwischen den beiden Klemmelementen angeordnet ist. Zum Klemmen der jeweils beteiligten Klemmelemente ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, bei welchem mittels einer Feder eine jeweilige Kraft aufgebracht wird, um die beiden Verriegelungselemente aneinander zu halten. Dabei gräbt sich das abrasive Material zwischen den beiden Klemmelementen in die jeweils korrespondierenden Klemmflächen. Zum Entklemmen bzw. Öffnen umfasst der Klemmmechanismus einen Zylinder, mit welchem die beteiligten Klemmelemente leicht voneinander wegzubewegen sind. Diese Wegbewegung soll jedoch so klein sein, dass die Niedrigreibungsträgersubstanz, welche beispielsweise aus einem Fett oder Öl bestehen kann, für eine entsprechende Schmierung zwischen den beiden Klemmelementen sorgt, so dass diese gegeneinander verschoben werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Klemmeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher einerseits eine einfache und zuverlässige Festlegung und andererseits eine hinsichtlich Verschleiß verbesserte Verstellung der Lenksäule ermöglicht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Klemmeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
Um eine Platz sparendere und aus weniger Einzelteilen zusammengesetzte Klemmeinrichtung zu schaffen, ist es vorgesehen, dass wenigstens einem der Klemmelemente ein Klemmteil mit einer Klemmfläche zugeordnet ist, welche zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen ist. Mit anderen Worten ist also wenigstens ein an der Klemmung beteiligtes Klemmteil mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen, so dass zwischen dem Klemmteil und dem mit diesem zusammenwirkenden weiteren Klemmelement eine verbesserte kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung erzielt werden kann. Durch diese Erhöhung der Rauheit der Oberfläche des Klemmteils kann zwischen den an der jeweiligen Klemmung beteiligten Klemmelementen eine bedeutend verbesserte Klemmverbindung hergestellt werden, so dass insgesamt höhere, insbesondere in Querrichtung zur Klemmfläche wirkende Schubkräfte aufgenommen werden können.
Im Ergebnis ist es somit möglich, eine äußerst zuverlässige Festlegung der Mantelrohreinheit an der karosseriefesten Konsolenanordnung mit bedeutend weniger Klemmverbindungen zu erreichen. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist es demgemäß möglich, zur Festlegung der Mantelrohreinheit an der karosseriefesten Konsolenanordnung nur zwei Klemmelemente zu verwenden, wobei einem der beiden Klemmelemente das mit der Beschichtung versehene Klemmteil zugeordnet sein kann. Natürlich ist es in diesem Zusammenhang insbesondere auch denkbar, beidseitig der Mantelrohreinheit bzw. der karosseriefesten Konsolenanordnung jeweils zwei miteinander zusammenwirkende Klemmelemente vorzusehen, wobei jeweils einem der Klemmelementpaare ein mit der Beschichtung versehenes Klemmteil zugeordnet ist.
Ein besonderer Vorteil der Klemmeinrichtung besteht darin, dass eine derartige reibungserhöhende bzw. die Klemmung verbessernde Beschichtung äußerst einfach auf das Klemmteil des zugehörigen Klemmelements aufgebracht werden kann. Darüber hinaus sind derartige Beschichtungen üblicherweise auch sehr einfach lokal aufzubringen, so dass eine partielle Anordnung der Beschichtung auf der Klemmfläche des Klemmteils sehr leicht realisiert werden kann. Die reibungserhöhende Beschichtung kann insbesondere dadurch geschaffen werden, dass dieser ein entsprechend gekörntes Material beigemengt wird.
Um zudem eine hinsichtlich Verschleiß verbesserte Verstellung der Lenksäule zu schaffen, ist die Verbindung der Klemmelemente beim Öffnen der Klemmeinrichtung mittels eines Federelements zu lösen ist. Durch ein derartiges Federelement kann auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt werden, dass die an der Klemmung jeweils beteiligten Klemmelemente vor einer Verstellung der Lenksäule vollständig voneinander getrennt sind. Durch eine derartig vollständige Trennung der beiden Klemmelemente wird insbesondere erreicht, dass die Beschichtung des Klemmteils nicht an dem korrespondierenden Klemmelement kratzt. Insbesondere wird hierdurch zudem erreicht, dass die Beschichtung keinem erhöhten Verschleiß bzw. Abrieb unterworfen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn eines der Klemmelemente eine Trägerlamelle umfasst, durch welche das Klemmteil gehalten ist. Hierdurch kann das Klemmteil auf einfache Weise gegenüber dem mit diesem zusammenwirkenden weiteren Klemmelement, beispielsweise in Form einer weiteren Klemmlamelle, positioniert werden.
Soll das Klemmteil zur Übertragung von hohen Klemmkräften geeignet sein, so hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Trägerlamelle wenigsten eine Aussparung umfasst, innerhalb welcher das Klemmteil angeordnet ist. Außerdem wird hierdurch eine geschützte Anordnung des die Beschichtung aufweisenden Klemmteils innerhalb der Trägerlamelle erreicht.
Als darüber hinaus vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Klemmteil beim Öffnen der Klemmeinrichtung mittels des Federelements gegenüber der Trägerlamelle zu verstellen ist. Mit anderen Worten kann somit die Trägerlamelle ortsfest verbleiben, während das Klemmteil mittels eines im Bereich eines Spannbolzens angeordneten Spannerelements - entgegen der Federkraft des Federelements - in seiner Klemmrichtung und beim Öffnen der Klemmeinrichtung mittels der Federkraft des Federelements entgegen seiner Klemmrichtung zu verstellen ist.
Ein Klemmteil mit einer besonders hohen Klemmwirkung kann darüber hinaus geschaffen werden, wenn dieses zwei Klemmwangen umfasst, welche sich seitlich eines Langlochs der Trägerlamelle zum Hindurchführen des Spannbolzens der Klemmeinrichtung erstrecken. Durch derartige Klemmwangen kann eine Klemmverbindung über eine relativ große Fläche und über den gesamten Verstellweg der Lenksäule entlang des entsprechenden Langlochs erreicht werden.
Eine besonders kompakte und sichere Anordnung des Federelements kann darüber hinaus erreicht werden, wenn dieses zwischen dem Langloch der Trägerlamelle und den beiden Klemmwangen des Klemmteils angeordnet ist. Die symmetrische Anordnung der Klemmwangen seitlich des Langlochs bewirkt zudem, dass das Klemmteil mittels des Federelements in einer gleichmäßigen und linearen Bewegung gegenüber der zugehörigen Trägerlamelle bzw. gegenüber dem mit diesem zusammenwirkenden Klemmelement zu verstellen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das mit dem Klemmteil des einen Klemmelements zusammenwirkende zweite Klemmelement als an der Mantelrohreinheit festgelegte Lamelle ausgebildet ist. Ein derart ausgebildetes weiteres Klemmelement kann auf sehr einfache Weise mit wenigen Fertigungsschritten an der Mantelrohreinheit festgelegt werden, wobei das zweite Klemmelement in einer weiteren Ausführungsform ebenfalls mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen sein kann bzw. einen entsprechenden Klemmteil aufweisen kann, der zumindest partiell mit einer derartigen Beschichtung versehen ist. Hierdurch können zwei miteinander zusammenwirkende Klemmelemente bzw. Klemmteile geschaffen werden, welche besonders hohe Klemmkräfte zu übertragen im Stande sind. Allerdings ist bei einer derartigen Anordnung zu beachten, dass die beiden Klemmelemente bzw. Klemmteile vollständig voneinander getrennt sein sollten, bevor eine Verstellung der Lenksäule erfolgt, um eine Beschädigung bzw. einen übermäßigen Verschleiß der beiden, den jeweiligen Klemmelementen bzw. Klemmteilen zugeordneten Beschichtungen zu vermeiden.
Eine besonders abriebsfeste und belastbare Beschichtung der Klemmfläche des wenigstens einen Klemmteils kann insbesondere dadurch geschaffen werden, dass diesem Diamantpartikel zugefügt werden. Dabei kann die flüssige Beschichtung bereits mit den Diatnantpartikeln oder dergleichen versehen sein oder aber die einzelnen Partikel oder Körner werden nach dem Auftragen der flüssigen Beschichtung auf diese aufgebracht werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das zumindest partiell mit einer Beschichtung versehene Klemmteil als zwischen den beiden Klemmelementen angeordnetes Federelement ausgebildet sein, welches beim Öffnen der Klemmeinrichtung zumindest im Wesentlichen von den Klemmelementen zu lösen ist. Mit anderen Worten kann das beschichtete Klemmteil auch als Federelement selbst ausgebildet sein, welches zwischen zwei Klemmelementen - beispielsweise in Form von wenigstens jeweils einer der Mantelröhreinheit bzw. der Konsolenanordnung zugeordneten Lamellen - angeordnet ist . Um eine zumindest überwiegende Lösung des Federelements von den beiden diese umgebenden Klemmelementen bzw. Lamellen erreichen zu können, hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, das Klemmteil bzw. das Federelement als Wellteil, und insbesondere als Wellscheibe, auszubilden. Eine derartige Wellscheibe hat insbesondere den Vorteil, dass sie bei gelöster Klemmeinrichtung lediglich im Bereich ihrer Wellenmaximas linienförmig an dem jeweils zugehörigen Klemmelement anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Federelement auch als Mäanderteil, insbesondere als Mäanderscheibe, ausgebildet sein, wobei beispielsweise außenumfangsseitig eine Mehrzahl von federnd nachgiebigen und zusammenwirkenden Einzelstegen vorgesehen sind, welche eine besonders gute Federkraft und einen relativ großen Federweg bereitstellen können. Somit ist mittels eines derartigen Mäanderteils bzw. einer derartigen Mäanderscheibe ein besonders zuverlässiges Trennen der Klemmteile gewährleistet. Zudem hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass bei einem als Wellscheibe oder Mäanderscheibe ausgebildeten Klemmteil ein Durchgangsloch für einen Spannbolzen der Klemmeinrichtung ausgespart ist. Hierdurch ist auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt, dass das Klemmteil bzw. das als Wellscheibe oder Mäanderscheibe ausgebildete Federelement beim Öffnen der Klemmeinrichtung an Ort und Stelle gegenüber den Klemmelementen verbleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn das zugeordnete Klemmelement selbst das zumindest partiell mit einer Beschichtung versehene Klemmteil sowie das Federelement bildet. Mit anderen Worten ist bei dieser Ausführungsform kein separates Klemmteil vorgesehen, sondern vielmehr umfasst das zugeordnete Klemmelement selbst das Klemmteil . Demzufolge ist auch die entsprechende Klemmfläche des Klemmelements selbst zumindest partiell mit einer Beschichtung oder einem Belag versehen. Darüber hinaus weist vorliegend das Klemmelement nicht nur die entsprechende Beschichtung bzw. den entsprechenden Belag auf, sondern ist darüber hinaus auch als Federelement ausgebildet, damit die miteinander zusammenwirkende Klemmelemente beim Öffnen der Klemmeinrichtung entsprechend getrennt werden. Hierzu ist das Klemmelement entsprechend reversibel federnd ausgebildet, so dass dieses aus einer Klemmstellung in eine Bewegungsstellung federnd verformt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Klemmelement im Bereich seiner Klemmfläche zumindest partiell mit dem Belag versehen. Ein derartiger Belag, welcher selber eine reibungserhöhende Beschichtung aufweist, ist besonders einfach am korrespondierenden Klemmelement festlegbar. Dabei kann ein besonders einfacher Belag durch eine beschichtete Folie, insbesondere eine beschichtete Blechfolie, geschaffen werden, welche auf einfache Weise mittels einer üblichen Fügetechnologie an der Klemmfläche des Klemmelements festlegbar ist.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn sich das Klemmelement beim Öffnen der Klemmeinrichtung aus einer Klemmstellung in eine Bewegungsstellung federnd verformt. Mit anderen Worten ist es demzufolge vorteilhaft, wenn das die Beschichtung selbst aufweisende Klemmelement durch geeignete Klemmmittel in eine Klemmstellung gebracht werden kann, in welcher dieses mit seiner Klemmfläche an der Klemmfläche des korrespondierenden Klemmelements flächig anliegt, um somit eine besonders sichere Festlegung der Lenksäule zu erreichen. Um hingegen eine besonders zuverlässige Verstellung der Lenksäule gewährleisten zu können, verformt sich das Klemmelement bevorzugterweise aus der Klemmstellung in eine Bewegungsstellung, so dass die mit der Beschichtung bzw. dem Belag versehene Klemmfläche nicht mehr mit der korrespondierenden Klemmfläche des anderen Klemmelements in Kontakt steht. Insgesamt ist somit erkennbar, dass mittels eines die Beschichtung bzw. dem Belag selbst aufweisenden Klemmelements eine besonders einfache und bauraumsparende Klemmeinrichtung geschaffen werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Explosionsdarstellung einer an einer karosseriefesten Konsolenanordnung gehaltenen Mantelrohreinheit einer verstellbaren Lenksäule, wobei die Mantelrohreinheit zur Verstellung der Lenksäule im Bereich eines Spannbolzens gegenüber der karosseriefesten Konsolenanordnung zu verstellen und mittels einer Klemmeinrichtung festzulegen ist, welche seitlich der Lenksäule jeweils ein mantelrohrseitiges bzw. ein konsolenseitiges Klemmelement umfasst;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf eines der beiden konsolenseitigen Klemmelemente, welches ein von einer Trägerlamelle getragenes Klemmteil umfasst, deren Klemmfläche zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen ist;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch zwei seitlich miteinander zusammenwirkende mantelrohrseitige bzw. konsolenseitige Klemmelemente, wobei das konsolenseitige Klemmelement in der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 bei nicht geklemmtem Klemmteil dargestellt ist;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht durch das mantelrohrseitige bzw. konsolenseitige Klemmelement gemäß Fig. 3, wobei das dem konsolenseitigen Klemmelement zugeordnete Klemmteil in seinem geklemmten Zustand dargestellt ist;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht durch die seitlich eines Mantelrohrs angeordnete Klemmeinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform, bei der seitlich zwischen jeweils einem mantelrohrseitigen und einem konsolenseitigen Klemmelement ein Klemmteil in Form einer Wellscheibe vorgesehen ist, welche zumindest partiell mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen ist;
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht durch die
Klemmeinrichtung entlang der Linie VI - VI in Fig. 5, bei der die beschichtete Wellscheibe in einer Seitenansicht erkennbar ist;
Fig. 7 eine schematische und ausschnittsweise
Schnittansicht durch ein mantelrohrseitiges und ein konsolenseitiges Klemmelement gemäß Fig. 5, wobei zwischen den beiden Klemmelementen ein Klemmteil in Form einer Mäanderscheibe vorgesehen ist, welche zumindest partiell mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen ist;
Fig. 8 eine schematische und ausschnittsweise
Perspektivansicht auf jeweils ein längsverstellbares und höhenverstellbares Klemmelement in Form einer jeweiligen Lamelle, wobei das höhenverstellbare Klemmelement selbst das zumindest partiell mit einer Beschichtung bzw. einem beschichteten Belag versehene Klemmteil sowie das Federelement bildet, mittels welchem die Verbindung der Klemmelemente beim Öffnen der Klemmeinrichtung zu lösen ist; Fig. 9 eine schematische und ausschnittsweise
Schnittansicht durch die Klemmeinrichtung gemäß Fig. 8, wobei insbesondere erkennbar wird, dass sich das als höhenverstellbare Lamelle ausgebildete Klemmelement beim Öffnen der Klemmeinrichtung aus einer an der korrespondierenden Klemmfläche anliegenden Klemmstellung in eine Bewegungsstellung federnd verformt, in welcher der beschichtete Belag von der korrespondierenden Klemmfläche getrennt ist; und in den
Fig. 10a, 10b eine schematische Perspektivansicht und eine schematische Seitenansicht auf das als höhenverstellbare Lamelle ausgebildete Klemmelement, wobei in Fig. 10b das Klemmelement in seiner federnd verformten Grundstellung gezeigt ist, aus welcher dieses beim Klemmen der Klemmeinrichtung in die mit der gestrichelten Linie angedeutete Klemmstellung zu verformen ist, in welcher dessen Klemmfläche an einer korrespondierenden Klemmfläche des anderen Klemmelements flächig anliegt .
In Fig. 1 ist in einer schematischen und perspektivischen Explosionsdarstellung eine Mantelrohreinheit 10 für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens dargestellt, welche an einer karosseriefesten Konsolenanordnung 12 gehalten ist. Diese Konsolenanordnung 12 umfasst eine nicht dargestellte Konsole, an welcher ein in Fig. 1 erkennbarer, beispielsweise als Blechteil angeformter Konsolenschlitten 14 - im Crashfall verschiebegeführt - gehalten ist. Der Konsolenschlitten 14 umfasst dabei zwei in Fahrzeughochrichtung verlaufende Schenkel 16, welche von einem Spannbolzen 18 einer im Weiteren noch näher erläuterten Klemmeinrichtung zur Festlegung der verstellbaren Mantelrohreinheit 10 an der Konsolenanordnung 12 durchsetzt sind. Ebenfalls von dem Spannbolzen 18 durchsetzt ist ein oberer Bereich 20 der Mantelrohreinheit 10.
Von der Klemmeinrichtung zur Festlegung der Mantelrohreinheit 10 an der Konsolenanordnung 12 sind beidseitig der Lenksäule jeweils ein mantelrohrseitiges Klemmelement 22 und ein konsolenseitiges Klemmelement 24 vorgesehen. Damit die die Lenkspindel lagernde Mantelrohreinheit 10 bzw. die Lenksäule in Längsrichtung verstellt werden kann, sind innerhalb der beiden mantelrohrseitigen Klemmelemente 22 jeweils in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Langlöcher 26 angeordnet, welche von dem Spannbolzen 18 der Klemmeinrichtung durchsetzt sind. Die außenseitig des jeweils zugehörigen mantelrohrseitigen Klemmelements 22 angeordneten konsolenseitigen Klemmelemente 24 umfassen jeweils ein in Vertikalrichtung verlaufendes Langloch 28, welche ebenfalls vom Spannbolzen 18 durchsetzt sind und eine Höheneinstellung der Mantelröhreinheit 10 an dem Konsolenschlitten 14 gewährleisten. Die beispielsweise über Schraubverbindungen an dem Konsolenschlitten 14 festgelegten Klemmelemente 24 sind mittels von zwei Spannelementen 32, 34 gegen die jeweils zugehörigen, ebenfalls beispielsweise mittels von Schraubverbindungen an der Mantelrohreinheit 10 festgelegten Klemmelemente 22 in Richtung zur Mitte hin zu verspannen. Das innere Spannelement 32 ist dabei ortsfest am zugehörigen konsolenseitigen Klemmelement 24 gehalten. Demgegenüber drehbar ist das äußere Spannelement 34 an dem Spannbolzen 18 gelagert und mittels eines Klemmhebels 36 betätigbar. Auf der dem Spannelement 34 abgewandten Seite umfasst der Klemmhebel 36 eine nicht dargestellte Handhabe, über welche der Fahrer die Klemmeinrichtung durch Verdrehen des Klemmhebels 36 lösen kann. Zwischen den beiden Spannelementen 32, 34 sind in üblicher Weise Klemmkeile oder Klemmnocken angeordnet, so dass durch Verdrehen des äußeren Spannelements 34 das innere Spannelement 32 beim Klemmen in Richtung zur Lenksäulenmitte hin und beim Lösen von der Lenksäulenmitte weg axial entlang des Spannbolzens 18 bewegt wird. Auf der den Spannelementen 32, 34 gegenüberliegenden Seite ist ein weiteres Spannelement 38 vorgesehen, welches über eine Mutter 40 in axialer Richtung am Spannbolzen 18 gehalten ist. Dabei ist das Spannelement 38 verdrehgesichert gegenüber dem Spannbolzen 18 am zugehörigen konsolenseitigen Klemmelement 24 gehalten. Durch die den Spannelementen 32, 34 gegenüberliegende Anordnung des weiteren Spannelements 38 wird somit erreicht, dass sich bei einer Betätigung des Klemmhebels 36 bzw. einer Verdrehung des Spannelements 34 gegenüber dem Spannelement 32 eine beidseitige Klemmung bzw. Lösung der jeweiligen Klemmelemente 22, 24 ergibt.
In Zusammenschau mit Fig. 2, welche in einer schematischen Seitenansicht eines der beiden konsolenseitigen Klemmelemente 24 zeigt, wird die Funktionsweise der Klemmeinrichtung deutlich. Jedes der konsolenseitigen Klemmelemente 24 umfasst eine Trägerlamelle 42, durch welche ein vorliegend rahmenartiges Klemmteil 44 gehalten wird. Das Klemmteil 44 ist dabei innerhalb einer Aussparung 46 der Trägerlamelle 42 angeordnet und umfasst im Wesentlichen zwei Klemmwangen 48, 50, welche sich seitlich des Langlochs 28 des konsolenseitigen Klemmelements 24 bzw. von dessen Trägerlamelle 42 erstrecken. Innerhalb des Langlochs 28 ist dabei der Spannbolzen 18 schematisch bzw. geschnitten angedeutet . In Zusammenschau mit den Figuren 3 und 4, welche jeweils in einer schematischen Schnittansicht ein Paar der miteinander zusammenwirkenden konsolenseitigen und mantelrohrseitigen Klemmelemente 22, 24 zeigen, wird die Funktionsweise der Klemmeinrichtung deutlich. Dabei ist in den Figuren 3 und 4 erkennbar, dass das Klemmteil 44 verschiebbar an der Trägerlamelle 42 gehalten ist. Dabei ist das Klemmteil 44 in Fig. 3 in seiner gelösten Stellung dargestellt, in welcher dieses nicht klemmend mit dem korrespondierenden mantelrohrseitigen Klemmelement 22 zusammenwirkt. Auf der dem mantelrohrseitigen Klemmelement 22 abgewandten Seite der Trägerlamelle 42 ist zwischen dieser und dem Klemmteil 44 ein U- förmiges Federelement 52 vorgesehen, welches sich im Wesentlichen zwischen dem Langloch 28 und den Klemmwangen 48, 50 mit zwei Federleisten 54, 56 erstreckt.
Eine dem mantelrohrseitigen Klemmelement 22 zugewandte Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 ist vorliegend vollständig mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen, durch welche die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem konsolenseitigen Klemmelement 24 bzw. dessen Klemmteil 44 und dem mantelrohrseitigen Klemmelement 22 verbessert werden kann. Hierzu umfasst die Beschichtung der Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 Diamantpartikel oder dergleichen, mit denen die Rauheit der Oberfläche erhöht wird. Eine derartige Beschichtung ist äußerst einfach auf die Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 aufzubringen. Im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es dabei zu betrachten, dass die Beschichtung auch nur partiell auf die Klemmfläche 58 aufgebracht werden kann. Dabei ist es sowohl denkbar, dass die Diamantpartikel der flüssigen Beschichtung beigemengt sind und anschließend auf das Klemmteil 44 aufgebracht werden, als auch, dass zunächst die Beschichtung ohne Diamantpartikel und diese anschließend aufgebracht werden. Es ist weiterhin klar, dass anstelle der Diamantpartikel auch andere kornartige, granulatartige oder partikelartige Stoffe der Beschichtung beigemengt werden können.
In Fig. 4 ist das Klemmteil 44 des Klemmelements 24 gegenüber der Trägerlamelle 42 derart in Richtung des Klemmelements 22 verstellt worden, dass die Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 klemmend mit der korrespondierenden Klemmfläche 60 des Klemmelements 22 zusammenwirkt. Hierzu wird das Klemmteil 44 auf seiner dem Klemmelement 22 abgewandten Breitseite durch die lediglich mit einem Strich 62 dargestellte zugewandte Breitseite des Spannelements 32 zur Lenksäulenmitte hin gegenüber der Trägerlamelle 42 verschoben, bis der Klemmsitz zwischen den beiden Klemmelementen 22, 24 eintritt. Die Bewegungsrichtung des Klemmteils 44 gegenüber der Trägerlamelle 42 bzw. gegenüber dem mantelrohrseitigen Klemmelement 22 ist mit dem Pfeil 64 deutlich gemacht. Durch die Kraftbeaufschlagung und Bewegung des Klemmteils 44 in Klemmrichtung wird das Federelement 52 entsprechend vorgespannt. Wird nun die Klemmeinrichtung durch Betätigung des Klemmhebels 36 gelöst und dementsprechend die Breitseite 62 des Spannelements 32 von der Lenksäulenmitte bzw. dem Klemmelement 22 wegbewegt, so löst sich die Verbindung der Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 mit der Klemmfläche 60 des Klemmelements 22 durch das reversibel wirkende Federelement 52. Somit wird gewährleistet, dass beim Lösen der Klemmeinrichtung das Klemmteil 44 vollständig von dem zugeordneten Klemmelement 22 abgehoben bzw. gelöst wird. Beim nachfolgenden Verstellen der Mantelröhreinheit 10, bei welchem das mantelrohrseitige Klemmelement 22 mitbewegt wird, wird somit ein übermäßiger Verschleiß bzw. Abrieb der Beschichtung der Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 vermieden. Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 ist das Klemmelement 22 als Lamelle ausgebildet. Deren Klemmfläche 60 kann dabei ebenfalls zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen werden, wie diese auf die Klemmfläche 58 des Klemmteils 44 aufgebracht ist. Insgesamt wird erkennbar, dass somit seitlich der Lenksäule jeweils lediglich ein Klemmelement 22, 24 vorgesehen ist, um die Festlegung der Mantelrohreinheit 10 gegenüber der Konsolenanordnung 12 gewährleisten zu können. Die verbesserte Verbindung der beiden Klemmelemente 22, 24 auf beiden Seiten der Lenksäule wird dabei durch die zumindest partielle Beschichtung des Klemmteils 44 des jeweils einen Klemmelements 24 erreicht.
In den Figuren 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform der Klemmeinrichtung gemäß den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Hierzu zeigt Fig. 5 in einer schematischen Schnittansicht die Mantelrohreinheit 10, welche über den Spannbolzen 18 an der nicht dargestellten Konsolenanordnung 12 gehalten ist. Von der Konsolenanordnung 12 sind lediglich die beiden konsolenseitigen Klemmelemente 24 erkennbar, welche vorliegend jeweils als Lamellen ausgebildet sind. Innenseitig des jeweils zugehörigen konsolenseitigen Klemmelements 24 ist wiederum jeweils ein mantelrohrseitiges Klemmelement 22 in Form einer Lamelle vorgesehen, wobei zwischen den einander jeweils seitlich zugeordneten mantelrohrseitigen bzw. konsolenseitigen Klemmelementen 22, 24 jeweils ein im Weiteren noch näher erläutertes Klemmteil 66 vorgesehen ist.
In Zusammenschau mit Fig. 6, welche in einer schematischen Schnittansicht entlang der Linie VI - VI in Fig. 5 das Klemmteil 66 in einer Seitenansicht zeigt, wird erkennbar, dass dieses vorliegend als Wellteil in Form einer Wellscheibe ausgebildet ist. Dieses als Wellscheibe gestaltetes Klemmteil 66 bildet demgemäß ein Federelement, aus welcher ein Durchgangsloch 68 für den Spannbolzen 18 der Klemmeinrichtung ausgespart ist. Somit wird gewährleistet, dass das Klemmteil 66 stets in seiner Position zwischen den beiden jeweils zugehörigen Klemmelementen 22, 24 gehalten ist. Werden nun die äußeren, konsolenseitigen Klemmelemente in Richtung der Pfeile 70 zur Lenksäulenmitte hin mittels der in Fig. 1 dargestellten Spannelemente 32, 34, 38 bewegt, so werden die beiden Klemmteile 66 unter Vorspannung zwischen den jeweiligen Klemmelementen 22, 24 flach gedrückt.
Die beiden als Klemmflächen 72, 74 ausgebildeten Breitseiten jedes der beiden Klemmteile 66 bzw. Wellscheiben sind dabei wiederum zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen, wie diese im Zusammenhang mit dem Klemmteil 44 gemäß den Figuren 1 bis 4 bereits erläutert worden ist. Werden nun die beiden Klemmteile 66 beim Spannen der Klemmeinrichtung flach gedrückt, so kommen die zumindest partiell mit der Beschichtung versehenen Klemmflächen 72, 74 jeder der beiden Klemmteile 66 mit den zugehörigen Klemmflächen der mantelrohrseitigen bzw. konsolenseitigen Klemmelemente 22, 24 in flächige Anlage. Durch die Beschichtung wird somit wiederum eine den Kraftschluss bzw. Reibschluss zwischen den Klemmteilen 66 und den zugeordneten Klemmelementen 22, 24 verbessernde Klemmverbindung erreicht, so dass die Mantelröhreinheit 10 sicher an der Konsolenanordnung 12 gehalten ist. Insbesondere aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass somit lediglich jeweils ein mantelrohrseitiges bzw. konsolenseitiges Klemmelement 22, 24 auf jeder Seite der Lenksäule erforderlich ist, um eine sichere Festlegung der Mantelrohreinheit 10 an der Konsolenanordnung 12 zu erreichen. Wird die Klemmeinrichtung entgegen der Richtung der Pfeile 64 geöffnet, so ist durch die wellenförmige Gestaltung der Klemmteile 66 sichergestellt, dass die Wellscheiben und die zugeordneten Klemmelemente 22, 24 lediglich an linienförmigen Berührungsstellen 76 kontaktieren. Somit ist gewährleistet, dass beim nachfolgenden Verstellen der Mantelrohreinheit 10 gegenüber der Konsolenanordnung 12 kein übermäßiger Verschleiß der Beschichtung der Klemmflächen 72, 74 der Klemmteile 66 eintritt. In diesem Zusammenhang wäre es auch denkbar, im Bereich der linienförmigen Berührungsstellen 66 keine Beschichtung der Klemmteile 66 vorzusehen. Ebenfalls wäre es denkbar, lediglich eine Klemmfläche 72, 74 der Klemmteile 66 zu beschichten. Diese Beschichtung kann gegebenenfalls auch nur partiell vorhanden sein.
In Fig. 4 ist eine zu der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 und 6 ähnliche Ausführungsform der Klemmeinrichtung gezeigt. Dabei ist im Unterschied zu Fig. 5 lediglich ein Paar der Klemmelemente 22, 24 erkennbar, wobei ein identisches bzw. spiegelsymmetrisch gestaltetes Paar auf der gegenüberliegenden Seite der nicht gezeigten
Mantelrohreinheit 10 angeordnet ist. Aus Fig. 7 ist demgemäß erkennbar, dass anstelle des als Wählscheibe ausgebildeten Klemmteils 66 ein Klemmteil 78 in Form eines Mäanderteils bzw. insbesondere einer Mäanderscheibe vorgesehen ist. Dieses als Mäanderscheibe gestaltete Klemmteil 78 bildet demgemäß vorliegend das Federelement, mittels welchem die Verbindung der Klemmelemente 22, 24 beim Öffnen der Klemmeinrichtung zu lösen ist. Da Klemmteil 78 bzw. die Mäanderscheibe umfasst dabei zwischen zwei stirnseitigen Ringscheiben 80 mehrere Stege 82, welche mäanderförmig zueinander verlaufen und federnd bzw. reversibel nachgiebig ausgebildet sind. Dabei sind die Stege punktuell im Bereich von Verbindungsstellen 84 aneinander anliegend ausgebildet bzw. miteinander verbunden. Durch die mäanderförmige Gestaltung der Stege 82 wird dabei ein Klemmteil 78 geschaffen, welches sich durch eine besonders hohe Federkraft und durch einen relativ großen Federweg auszeichnet. Somit ergibt sich eine besonders zuverlässige Trennung der beiden Klemmelemente 22, 24 beim Öffnen der Klemmeinrichtung.
Um eine sichere Festlegung der Lenksäule zu erreichen, sind vorliegend drei Varianten von Beschichtungen vorgesehen. Bei einer ersten Variante sind dabei die beiden Klemmelemente 22, 24 auf ihren einander zugewandten Innenseiten 86, 88 - zumindest im Überdeckungsbereich mit dem Klemmelement 78 - zumindest partiell mit einer Beschichtung versehen. Das Klemmelement 78 selbst ist unbeschichtet ausgebildet, so dass vorliegend die einander zugewandten Innenseiten 86, 88 die Klemmteile bilden, welche zumindest partiell mit der Beschichtung versehen sind.
Bei einer zweiten Variante ist die Innenseite 86 des Klemmelements 22 unbeschichtet ausgebildet, während die Innenseite 88 des Klemmelements 24 zumindest im Bereich des Klemmteils 78 eine Beschichtung aufweist. Das Klemmteil 78 in Form der Mäanderscheibe selbst ist dabei wiederum unbeschichtet .
Eine dritte Variante sieht vor, dass die beiden Innenseiten 86, 88 der Klemmelemente 22, 24 unbeschichtet ausgebildet sind, während zumindest die Ringscheiben 80 des Klemmteils 78 auf der den Klemmelementen 22, 24 zugewandten Außenseite zumindest partiell mit der Beschichtung versehen sind.
Aus Fig. 7 ist darüber hinaus erkennbar, dass das Klemmteil 78 in Form der Mäanderscheibe vorliegend zumindest mit einer Endseite innerhalb einer Aufnahme 90 angeordnet ist, welche entsprechend in das Klemmelement 22 eingeprägt ist. Diese Aufnahme 90 ist in das Klemmelement 22 als Prägung eingebracht und wird in der Klemmeinrichtung aufgenommen.
Schließlich ist aus Fig. 7 erkennbar, dass das Klemmteil 78 wiederum das Durchgangsloch 68 für den Spannbolzen 18 aufweist, so dass zusätzlich - auch bei Fehlen der Aufnahme 90 - gewährleistet ist, dass das Klemmteil 78 stets in seiner Position zwischen den beiden jeweils zugehörigen Klemmelementen 22, 24 verbleibt.
Insgesamt ist somit aus Fig. 7 erkennbar, dass das zugeordnete Klemmelement 22, 24 auch selbst das zumindest partiell mit einer Beschichtung versehene Klemmteil bilden kann. Somit ist das Klemmteil in diesem Fall als Klemmbereich des jeweiligen Klemmelements 22, 24 selbst ausgebildet.
In den Fig. 8 bis 10b ist eine weitere Ausführungsform der Klemmeinrichtung gezeigt, bei welcher wiederum die beiden Klemmelemente, das mantelrohrseitige Klemmelement 22 und das konsolenseitige Klemmelement 24 erkennbar sind. Das mantelrohrseitige Klemmelement 22 stellt dabei eine längsverstellbare Lamelle dar, während das konsolenseitige Klemmelement 24 eine höhenverstellbare Lamelle darstellt. Dies wird insbesondere aus Fig. 8 in einer schematischen und ausschnittsweisen Perspektivansicht der Klemmeinrichtung erkennbar.
Fig. 9 zeigt in einer schematischen Schnittansicht die beiden Klemmelemente 22, 24 der Klemmeinrichtung gemäß Fig. 8. Die Figuren 10a und 10b zeigen das konsolenseitige Klemmelement 24 in einer schematischen Perspektivansicht bzw. einer schematischen Seitenansicht. Aus Fig. 9 wird dabei insbesondere erkennbar, dass das Klemmelement 24 im vorliegenden Ausführungsbeispiel selbst ein zumindest partiell mit der Beschichtung versehenes Klemmteil 92 bildet. Im vorliegenden Fall wird die partielle Beschichtung durch einen Belag 94 gebildet, welcher vorliegend aus einer beschichteten Folie, insbesondere einer beschichteten Blechfolie, besteht. Die beschichtete Blechfolie ist dabei über ein geeignetes Fügverfahren an der Klemmfläche des Klemmelements 24 befestigt worden.
Des Weiteren ist das Klemmelement 24 gemäß den Figuren 8 bis 10b so ausgebildet, dass dieses selbst das Federelement bildet. Insbesondere in Zusammenschau mit Fig. 10b ist nämlich erkennbar, dass das Klemmelement 24 in seiner Bewegungsstellung - also in derjenigen Stellung, in welcher die Lenksäule bewegt werden kann - eine Wölbung aufweist, so dass das Klemmelement 24 lediglich an äußeren Stellen 96 mit dem korrespondierenden Klemmelement 22 in Kontakt ist.
Wird nun die Klemmeinrichtung beispielsweise mittels der Spannelemente 32, 34 geklemmt, so wird das vorliegend als Federelement ausgebildete Klemmelement 24 in eine Klemmstellung verformt, welche in Fig. 10b mit einer gestrichelten Linie 98 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist das Klemmelement 24 in seiner Klemmstellung im Bereich seiner Klemmfläche eben ausgebildet, so dass dieses flächig mit der korrespondierenden, ebenfalls ebenen Klemmfläche des Klemmelements 22 zusammenwirkt. Hierdurch wird eine besonders stabile und flächige Klemmung erreicht, wobei ersichtlicherweise der Belag 94 mit der korrespondierenden Klemmfläche des Klemmeelements 22 reibflüssig verbunden ist. Aus dieser Klemmstellung verformt sich das Klemmelement 24 selbsttätig bzw. reversibel federnd zurück in die in den Figuren 9 und 10b erkennbare gewölbte Grundform, wenn die Klemmeinrichtung bzw. die Spannelemente 32, 34 entsprechend gelöst werden.
Insbesondere aus Fig. 9 ist erkennbar, dass das sich in der Bewegungsstellung befindende Klemmelement 24 das Klemmelement 22 lediglich im Bereich der Stellen 96 berührt, welche jedoch außerhalb des mit der Beschichtung versehenen Belags 94 liegen. Somit ist die Verbindung der Klemmelemente 22, 24 zumindest im Wesentlichen, also im Bereich der Beschichtung, gelöst.

Claims

Patentansprüche
1. Klemmeinrichtung für eine verstellbare Lenksäule eines Kraftwagens mit wenigstens einem einer Mantelrohreinheit (10) einer Lenkspindel zugeordneten Klemmelement (22) und einem einer karosseriefesten Konsolenanordnung (12) zugeordneten Klemmelement (24) , welche zur Festlegung der Mantelrohreinheit (10) an der Konsolenanordnung (12) gegeneinander zu klemmen sind, wobei wenigstens einem der Klemmelemente (22, 24) ein Klemmteil (44; 66; 78; 92) mit einer Klemmfläche (58; 72, 74) zugeordnet ist, welche zumindest partiell mit einer Beschichtung oder einem Belag (94) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Klemmelemente (22, 24) beim Öffnen der Klemmeinrichtung mittels eines Federelements (52; 66; 78; 92) zu lösen ist.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Klemmelemente (22, 24) eine Trägerlamelle (42) umfasst, durch welche das Klemmteil (44) gehalten ist.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlamelle (42) wenigstens eine Aussparung (46) umfasst, innerhalb welcher das Klemmteil (44) angeordnet ist.
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (44) beim Öffnen der Klemmeinrichtung mittels des Federelements (52) gegenüber der Trägerlamelle (42) zu verstellen ist.
5. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (44) zwei Klemmwangen (48, 50) umfasst, welche sich seitlich eines Langlochs (28) des Klemmelements (24) zum Hindurchführen eines Spannbolzens (18) erstrecken.
6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (52) zwischen dem Langloch (28) der TrägerlamelIe (42) und den Klemmwangen (48, 50) angeordnet ist.
7. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Klemmteil (44) des einen Klemmelements (24) zusammenwirkende zweite Klemmelement (22) als an der Mantelrohreinheit (10) festgelegte Lamelle ausgebildet ist.
8. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung bzw. der Belag (94) der Klemmfläche (58; 72, 74) des Klemmteils (44; 66; 78; 92) mit Diamantpartikeln oder dgl . versehen ist.
9. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest partiell mit einer Beschichtung versehene Klemmteil (66; 78) als zwischen den beiden Klemmelementen (22, 24) angeordnetes Federelement ausgebildet ist, welches beim Öffnen der Klemmeinrichtung zumindest im Wesentlichen von den Klemmelementen (22, 24) zu lösen ist.
10. Klemmeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (Klemmteil 66) als Wellteil, insbesondere als Wellscheibe, ausgebildet ist.
11. Klemmeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (Klemmteil 78) als Mäanderteil, insbesondere als Mäanderscheibe, ausgebildet ist.
12. Klemmeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Wellscheibe (Klemmteil 66) bzw. der Mäanderscheibe (Klemmteil 78) ein Durchgangsloch (68) für einen Spannbolzen (18) der Klemmeinrichtung ausgespart ist.
13. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zugeordnete Klemmelement (22, 24) selbst das zumindest partiell mit einer Beschichtung versehene Klemmteil (92) und/oder das Federelement bildet.
14. Klemmeinrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das entsprechende Klemmelernent (22, 24) im Bereich seiner Klemmfläche zumindest partiell mit dem Belag (94) versehen ist.
15. Klemmeinrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (94) durch eine beschichtete Folie, insbesondere Blechfolie, gebildet ist.
16. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klemmelement (22, 24) beim Öffnen der Klemmeinrichtung aus einer Klemmstellung in eine Bewegungsstellung federnd verformt.
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