DE102006034419A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben von Stellgliedern - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung und das Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sehen vor, dass zumindest zwei Stellglieder P0, P4, insbesondere piezoelektrische Stellglieder zum Zumessen von Kraftstoff in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine, von einer Endstufe E angesteuert werden, wobei die Ansteuerung zumindest in zwei Schritten S1, S2 erfolgt. Hierbei erfolgt zwischen dem ersten und dem zweiten Schritt S1, S2 der Ansteuerung des ersten Stellglieds P0 zumindest eine Ansteuerung S2' des zweiten Stellglieds P4.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben von Stellgliedern nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6.
  • Die in letzter Zeit strenger gewordenen Abgasnormen für Brennkraftmaschinen haben in der Kraftfahrzeugindustrie die Entwicklung von Kraftstoffinjektoren mit schnell- und verzögerungsfrei ansprechenden Stellgliedern bzw. Aktoren ausgelöst. Bei der praktischen Realisierung derartiger Stellglieder haben sich insbesondere piezoelektrische Elemente (Piezoaktoren) als vorteilhaft erwiesen. Derartige piezoelektrische Elemente sind üblicherweise als ein Stapel von piezokeramischen Scheiben zusammengesetzt, die über eine elektrische Parallelschaltung betrieben werden, um die für einen ausreichenden Hub notwendigen elektrischen Feldstärken erreichen zu können.
  • Beim Ansteuern einer kapazitiven Last, wie hier eines Piezoaktors, der zur Betätigung eines Einspritzventils Verwendung findet, dass heißt beim Auf- und Entladen der kapazitiven Last mittels eines elektrischen Laststroms, werden erhebliche Anforderungen an die Ansteuerelektronik gestellt. Die Ansteuerung erfolgt meist in Bruchteilen von Millisekunden. Gleichzeitig sollte während dieser Lade- und Entladevorgänge der Strom und die Spannung am Piezoaktor möglichst kontrolliert zugeführt werden.
  • Ein weiterer wichtiger Faktor, der zur Einhaltung der strengen Grenzwerte künftiger Emissionsgesetze beiträgt, ist die Nutzung von Mehrfacheinspritzungen hierbei können bei jedem Einspritztakt individuell gesteuert und dosiert fünf und mehr einzelne Kraftstoffportionen von minimal 1,0 mm2 in die Zylinder eingebracht werden. Mit mehreren Piloteinspritzungen wird ein sanfter und gleichmäßiger Anstieg des Verbrennungs druckes ermöglicht, was das klassische Nageln eines Dieselmotors deutlich verringert. Die Haupteinspritzung dient der Erzeugung thermischer Energie, wobei man in bestimmten Betriebsbereichen mit einer geteilten Haupteinspritzung die Stickoxidemissionen deutlich reduzieren kann. Mehrere Nacheinspritzungen reduzieren die Rohemissionen und den Partikelausstoß und erleichtern die Regeneration evtl. nachgeschalteter Partikelfilter.
  • Bei modernen Brennkraftmaschinen sind mehrere die Stellglieder ansteuernde Endstufen zu einer so genannten Bank zusammengefasst. Mit einer Bank werden mehrere Stellglieder angesteuert, wobei jeweils ein Stellglied für die Kraftstoffzumessung eines Zylinders zuständig ist.
  • Bei einer 6 Zylinder Brennkraftmaschine werden so beispielsweise jeweils drei Stellglieder von einer Bank angesteuert. Üblicherweise wird hier der zur Verfügung stehende Winkel/Zeitbereich gleichmäßig auf alle Einspritzventile aufgeteilt, dass heißt das bei einem Verbrennungstakt, der einem Kurbelwellenwinkelbereich φges von 720 Grad entspricht, steht jedem Einspritzventil ein Kurbelwellenwinkelbereich Δφ von 240 Grad zur Verfügung steht.
  • Aus der EP 1 497 544 ist ein Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffeinspritzanlage für einen Verbrennungsmotor bekannt, bei dem zumindest zwei piezoelektrische Stellglieder jeweils einer Bank zugeordnet sind. Es wird überwacht, ob eine Überschneidung eines Zeitintervalls, in dem ein erster Piezoaktor ge- oder entladen werden soll mit einem Zeitintervall, in dem ein zweiter Piezoaktor ge- oder entladen werden soll, auftritt. Hierbei ist den Einspritzungen jeweils eine Priorität zugeordnet. Im Falle einer Überschneidung wird dann die Einspritzung mit der niederen Priorität verschoben oder verkürzt.
  • Um jedoch die Vorteile einer Mehrfacheinspritzung vollständig ausnützen zu können, reicht der durch eine symmetrische Auf teilung bestimmte Winkelbereich von
    Figure 00030001
    (n = Anzahl Stellglieder pro Bank) nicht mehr aus, so dass die Anzahl der Bänke erhöht werden müsste.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die auf einfache Weise eine flexiblere Gestaltung der Ansteuerung von Stellgliedern möglich machen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem Verfahren nach Anspruch 6. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest zwei Stellglieder, insbesondere piezoelektrische Stellglieder zum Zumessen von Kraftstoff in jeweils einen Zylinder einer Brennkraftmaschine, von einer Endstufe angesteuert werden, wobei die Ansteuerung zumindest in zwei Schritten erfolgt. Hierbei erfolgt zwischen dem ersten und dem zweiten Schritt der Ansteuerung des ersten Stellglieds zumindest eine Ansteuerung des zweiten Stellglieds.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden mehrere Schritte als Paket zusammengefasst. Ein Paket fasst hier mehrere Schritte, die insbesondere verbrennungstechnisch zusammengehören, zusammen. Ein solches Paket kann weiter bestimmte Begrenzungszeitpunkte oder Winkel aufweisen. Es handelt sich hierbei um einen frühesten Startzeitpunkt und einen spätesten Endzeitpunkt des ersten bzw. des letzten Schrittes des Paketes.
  • Ein solches Paket beschreibt vorteilhafterweise auch eine Menge von Schritten, zwischen denen nicht auf ein anderes Stellglied gewechselt werden darf.
  • Vorteilhafterweise können so auf einfache Weise verbrennungstechnisch oder funktionstechnisch zusammengehörende Schritte zu einem Paket zusammengefasst werden, wodurch sie bei der Abarbeitung der einzelnen Arten nicht voneinander getrennt werden können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung werden die Schritte oder Pakete nach einer vorgegebenen Reihenfolge abgearbeitet, wobei insbesondere der Startzeitpunkt und/oder die Dauer des Schrittes in Abhängigkeit von zumindest einem Parameter, insbesondere von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, gewählt werden.
  • Hier ergibt sich der Vorteil, dass zwar die Reihenfolge fest vorgegeben ist, jedoch aber in Variationen in einem zulässigen Rahmen möglich sind.
  • Weiter kann die Vorrichtung eine Steuervorrichtung aufweisen, die einem Schritt oder einem Paket ein bestimmtes Stellglied zuweist. Die Zuordnung kann hierbei mittelbar oder unmittelbar erfolgen. Bei einer mittelbaren Zuordnung wird das anzusteuernde Stellglied in Abhängigkeit vom aktuell angesteuerten Stellglied definiert. Bei einer unmittelbaren Zuordnung erfolgt die Angabe des Stellglieds unabhängig von dem aktuell angesteuerten Stellglied.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung einen Datenspeicher auf. Die Ansteuerung erfolgt hier aufgrund eines Datensatzes, der in dem Datenspeicher abgelegt ist. Der Datensatz enthält für jeden Schritt Informationen über die Reihenfolge der Schritte, den Startzeitpunkt, die Dauer des Schrittes und/oder des anzusteuernden Stellglieds. Die Information über das anzusteuernde Stellglied kann sich hierbei sowohl auf das im aktuellen Schritt anzusteuerndes Stellglied, als auch auf das im nächsten Schritt anzusteuerndes Stellglied beziehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung eine Aktivierungseinheit auf. Hier erfolgt die Ansteuerung nur für den Fall, dass für den jeweiligen Schritt ein Aktivierungssignal vorliegt. Auf diese Weise können ver schiedene Schritte mehrfach in der vorgegeben Reihenfolge vorgesehen sein und nur im Fall des aktiven Aktivierungssignals wirklich ausgeführt werden.
  • Dieses Aktivierungssignal kann beispielsweise in Abhängigkeit von zumindest einem Parameter, insbesondere von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine erzeugt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die in einem Paket beschriebene Ansteuerung eines Stellglieds nur durchgeführt, wenn ein zusätzliches Aktivierungssignal vorliegt. Auf diese Weise kann ein Paket für eine bestimmte Ansteuerungsform mehrfach vorhanden sein und der Zeitpunkt der Ausführung abhängig von einem Parameter bestimmt werden.
  • Auch kann das Paket insbesondere am Anfang oder am Ende Informationen beinhalten, die das als nächstes anzusteuernde Stellglied angeben. Diese Information kann absolut oder relativ erfolgen.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann auch in vorteilhafter Weise in einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) integriert werden. Hierbei können insbesondere die Steuervorrichtung, der Datenspeicher und die Aktivierungseinheit in einem ASIC integriert werden.
  • Ferner gehört zum Umfang der Erfindung ein Computerprogramm, das bei Ablauf auf einem Computer oder Computer-Netzwerk das erfindungsgemäße Verfahren in einer seiner Ausgestaltungen ausführt.
  • Weiterhin gehört zum Umfang der Erfindung ein Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um das erfindungsgemäße Verfahren in einer seiner Ausgestaltungen durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer oder Computer-Netzwerk ausgeführt wird. Insbesondere können die Programmcode-Mittel auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sein.
  • Außerdem gehört zum Umfang der Erfindung ein Datenträger, auf dem eine Datenstruktur gespeichert ist, die nach einem Laden in einen Arbeits- und/oder Hauptspeicher eines Computers oder Computer-Netzwerkes das erfindungsgemäße Verfahren in einer seiner Ausgestaltungen ausführen kann.
  • Auch gehört zum Umfang der Erfindung ein Computerprogramm-Produkt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode-Mitteln, um das erfindungsgemäße Verfahren in einer seiner Ausgestaltungen durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer oder Computer-Netzwerk ausgeführt wird.
  • Dabei wird unter einem Computer-Programmprodukt das Programm als handelbares Produkt verstanden. Es kann grundsätzlich in beliebiger Form vorliegen, so zum Beispiel auf Papier oder einem computerlesbaren Datenträger, und kann insbesondere über ein Datenübertragungsnetz verteilt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktionen aneinander entsprechende Elemente. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Betreiben von Stellgliedern,
  • 2 einen zeitlichen Verlauf der Ansteuerung für einen Verbrennungszyklus, und
  • 3 den schematischen Aufbau einer Bank.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Betreiben von Stellgliedern P0 bis P5. Hier der Stellglieder P0 bis P5 einer sechszylindrigen Brennkraftmaschine. Hierbei sind zwei Bänke B0 und B1 vorgesehen, die jeweils drei Stellglieder, im vorliegenden Fall piezoelektrische Stellglieder P0, P2, P4 bzw. P1, P3, P5 ansteuern. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bezeichnet der Begriff „Bank" die jeweilige Endstufe E und eine dazugehörige Steuereinheit ST (vgl. 3). Jedes Stellglied P0 bis P5 ist hierbei mit der jeweiligen Bank B0 bzw. B1 elektrisch über eine Steuerleitung K0 bis K5 verbunden.
  • Wird ein Stellglied P0 über die Steuerleitung K0 von der erste Bank B0 angesteuert, so wird es ge- oder entladen. Alternativ kann auch der Ladungszustand des Stellglieds P überwacht und gegebenenfalls durch Nachladen aufrechterhalten werden. In Abhängigkeit von der am Stellglied P0 angelegten elektrischen Spannung, dem Stellglied P0 zugeführten Strom, der übertragenen Ladungsmenge und/oder der Zeitdauer bis zur Entladung wird die zugemessene Kraftstoffmenge variiert.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der zeitlichen Abfolge einer Ansteuerung der Stellglieder P0 bis P5 für das oben beschriebene Ausführungsbeispiel. Hierbei sind im oberen Teil der 2 die Zylinder 0, 2 und 4 dargestellt, die von der ersten Bank B0 angesteuert werden und im unteren Teil der 2 die Zylinder 1, 3 und 5, die von der zweiten Bank B1 angesteuert werden. Die 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Ansteuerung in Abhängigkeit vom Kurbelwellenwinkel. Die Darstellung umfasst einen Verbrennungszyklus, d. h. für einen Viertaktmotor einen Winkelbereich von 720° Kurbelwellenwinkel.
  • Die durch Klammern gekennzeichneten Zeitpunkte φ1, φ2 zeigen im vorliegenden Beispiel einen Winkelbereich Δφ auf, in dessen Schranken der jeweilige Ansteuerungsschritt Sn verschoben werden kann. Im vorliegenden Beispiel wird über die erste Bank B0 zunächst das Stellglied P2 in einem Schritt S2 angesteuert. Nach diesem Ansteuern erfolgt ein Wechsel zum Stellglied P0 des Zylinders 0, wobei für den Zylinder 0 eine Ansteuerung mit einem aus zwei Teilschritten S11 und S12 bestehenden Paket erfolgt. Der zweite Teilschritt S12 folgt hier unmittelbar auf den ersten Teilschritt S11, d.h. es erfolgt zwischen den beiden Teilschritten S11, S12 kein Ansteuern ei nes anderen Stellglieds. Ein Paket legt hier eine nicht trennbare Folge von Teilschritten fest, wobei erst nach dem vollständigen Abarbeiten eines Pakets für ein Stellglied ein Ansteuern eines weiteren Stellglieds erfolgt.
  • Nach dem das Ansteuern mit Schritt S12 erfolgt ist, verzweigt die Ansteuerung auf das Stellglied P4 des vierten Zylinders 4, das wiederum mit in einem zweiten Schritt S2' angesteuert wird. Im darauf folgenden Schritt S1 wird das Stellglied P2 des Zylinders 2 ebenfalls mit einem Paket aus den Teilschritten S11 und Schritt S12 angesteuert. Nach dem Ansteuern mit Schritt 12 wird zum Stellglied P0 des Zylinders 0 verzweigt, der dann im Schritt S2 angesteuert wird.
  • Im Anschluss daran wird das Stellglied P4 des Zylinders 4 angesteuert, dann wieder das Stellglied P2, das Stellglied P0 und im Anschluss daran wieder das Stellglied P4.
  • Im hier Beschriebenen Ausführungsbeispiel stellt jeweils die das Paket S11, S12 und den Schritt S2 aufweisende Schrittfolge das Ansteuern eines Stellglieds während eines Verbrennungszyklusses (720° Kurbelwelle) dar.
  • Der untere Teil der 2 zeigt eine entsprechende Abfolge der Ansteuerschritte für die zweite Bank B1. Die Abfolge für die Ansteuerung der Stellglieder P1, P3, P5 ist hier im Vergleich zur Ansteuerung der Stellglieder P0, P2, P4 zeitlich verschoben. Die Verteilung der Pakete und Schritte entspricht hier jedoch weitestgehend der eben für die erste Bank B0 beschriebenen Verteilung. Hier wird zunächst das Stellglied P5 des fünften Zylinders 5 mit einem Paket, dass die Teilschritte S11 und S12 aufweist angesteuert.
  • Im Folgenden wird zum Zylinder 3 verzweigt, der gemäß der vorgegebenen Schrittfolge mit dem Schritt S2 angesteuert werden sollte. Im vorliegenden Beispiel wird für diesen Schritt S2 überprüft, ob ein Aktivierungssignal A vorliegt. Dies ist hier nicht der Fall, was in Figur durch den Pfeil A_ darge stellt ist. Aufgrund dieser Konstellation erfolgt zu diesem Zeitpunkt keine Ansteuerung des Stellglieds P3. Der weitere Ablauf entspricht wieder dem bereits für die erste Bank B0 beschriebenen.
  • Nach der Ansteuerung des fünften Stellglieds P5 mit den Teilschritten S11 und S12 erfolgt eine erneute Verzweigung auf das dritte Stellglied P3, das wiederum in einem Schritt S2 angesteuert wird. Hier liegt nun ein Aktivierungssignal A vor, in der Figur mit dem Pfeil A+ gekennzeichnet, so dass in diesem Fall ein Ansteuern des dritten Stellglieds P3 erfolgt.
  • Wie dargestellt können beliebige Schrittfolgen vorgegeben werden, wobei für ein Stellglied Pn bestimmte Schritte S in der Folge auch mehrfach vorhanden sein können. Liegt für einen Schritt Sn kein Aktivierungssignal A vor, so wird das Ansteuern des betreffenden Stellglieds P übergangen, wobei dann mit oder ohne Pause mit dem nächsten Schritt der Folge fortgefahren wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Bank B. Diese weist einen Speicher M, eine Steuereinheit ST und eine Endstufe E auf. Der Speicher M ist mit der Steuereinheit ST elektrisch verbunden. Die Steuereinheit ST ist wiederum mit der Endstufe E elektrisch verbunden. Vom Speicher M wird die Reihenfolge der Schritte S oder der aktuelle Schritt Sn an die Steuereinheit ST übertragen, die dann wiederum einen Steuerbefehl an die Endstufe E weitergibt. Die Endstufe E steuert daraufhin die jeweiligen Stellglieder P0 bis P5 an. Die Endstufe E ist über die Steuerleitungen K0 bis K5 – wie in 1 dargestellt – mit den Stellgliedern P0 bis P5 elektrisch verbunden.
  • Die Steuereinheit ST weist hier weiter eine Aktivierungseinheit ENA auf. Hier kann in Abhängigkeit vom Vorliegen eines Aktivierungssignals A ein Steuerbefehl für das jeweilige Stellglied Pn von der Steuereinheit ST an die Endstufe E übermittelt werden. Die Aktivierungssignale A können wiederum im Speicher M abgelegt sein und/oder durch ein externes Signal S beeinflusst werden. Dieses externe Signal S kann beispielsweise ein Parameter der Berennkraftmaschine sein, wie z.B. die Drehzahl oder das Drehmoment.
  • Die Steuereinheit ST kann vor dem Ansteuern prüfen, ob für das jeweilige Paket oder den Schritt Sn ein Aktivierungssignal A vorliegt. So können über das Aktivierungssignal A Variationen einer im Speicher M fest vorgegebene Abfolge von Schritten oder Paketen vorgenommen werden. Diese Abfolge der Schritte S oder Pakete P kann für zumindest einen Verbrennungszyklus (720° Kurbelwelle) fest vorgegeben sein.
  • Die im Speicher M abgelegten Informationen über einen Schritt oder ein Paket können unter anderem den Startzeitpunkt, die Dauer des Schrittes, insbesondere in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine enthalten.
  • Weiter können Informationen über das anzusteuernde Stellglied Pn abgelegt sein. Diese Information kann direkt für den aktuellen oder den nächsten Schritt über eine direkte Angabe des Stellglieds, z.B. Stellglied P5 oder über eine indirekte Adressierung, z.B. aktuelles Stellglied P0 plus vier, d.h. Stellglied P4, erfolgen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Betreiben von Stellgliedern, die aufweist: – eine Endstufe (E), zum Ansteuern von zumindest zwei Stellgliedern (P0, P4), insbesondere piezo-elektrischen Stellglieder zum Zumessen von Kraftstoff in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine, – wobei die beiden Stellglieder (P0, P4) von der einen Endstufe (E) angesteuert werden, – wobei das Ansteuern für einen Verbrennungszyklus in zumindest zwei Schritten (S1, S2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schritt (S1) und dem zweiten Schritt (S2) des Ansteuerns des ersten Stellgliedes (P0) zumindest ein Ansteuern (S2') des zweiten Stellglieds (P4) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schritt (S1) einen ersten Teilschritt (S11) und einen zweiten Teilschritt (S12) aufweist und dass der erste Teilschritt (S11) und der zweite Teilschritt (S12) ein Paket bilden, wobei der zweite Teilschritt (S12) unmittelbar auf den ersten Teilschritt (S11) folgt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der Schritte (S11, S12, S2, S2') vorgegeben ist, wobei der Startzeitpunkt und/oder die Dauer des Schrittes (S11, S12, S2, S2') in Abhängigkeit von zumindest einem Parameter, insbesondere von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, gewählt werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuereinheit (ST) aufweist, die einem Schritt (S11, S12, S2, S2') oder einem Paket ein bestimmtes Stellglied (P0, P4) zuweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuordnung zwischen Paket und Stellglied (P0, P4) über eine direkte oder indirekte Adressierung erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Datenspeicher (M) aufweist und die Ansteuerung aufgrund eines Datensatzes erfolgt, der in dem Datenspeicher (M) abgelegt ist, wobei der Datensatz für jeden Schritt (Sn) Informationen über die Reihenfolge, den Startzeitpunkt, die Dauer und/oder das anzusteuernde Stellglied (P0, P4) oder das im nächsten Schritt (Sn + 1) anzusteuernde Stellglied (P0, P4) enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Aktivierungseinheit (ENA) aufweist, die so ausgelegt ist, dass das Ansteuern nur erfolgt, wenn für den jeweiligen Schritt (S11, S12, S2, S2') ein Aktivierungssignal (A) vorliegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit (ENA) das Aktivierungssignal (A) in Abhängigkeit von zumindest einem Parameter, insbesondere von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, erzeugt.
  9. Anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), welcher der die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, dass die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Ansteuern eines ersten Stellglieds (P0), insbesondere eines piezoelektrischen Stellglieds zum Zumessen von Kraftstoff in einen Zylinder der Brennkraftmaschine, wobei das Ansteuern eines Stellglieds (P0) in zumindest zwei Schritten (S1, S2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schritt (S1) und dem zweiten Schritt (S2) des Ansteuerns des ersten Stellglieds (P0) ein Ansteuern (S2') eines zweiten Stellglieds (P4) erfolgt, und dass das Ansteuern des ersten und des zweiten Stellgliedes (P0, P4) durch eine einzige Endstufe (B0; B1) erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuern des zweiten Stellglieds (P4) in einem dem ersten Stellglied (P0) zugeordneten Winkelbereich (φ) erfolgt.
  12. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 oder 111 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer oder Computer-Netzwerk ausgeführt wird.
  13. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln gemäß dem vorhergehenden Anspruch, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind.
  14. Datenträger, auf dem eine Datenstruktur gespeichert ist, die nach einem Laden in einen Arbeits- und/oder Hauptspeicher eines Computers oder Computer-Netzwerkes das Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11 ausführt.
  15. Computerprogramm-Produkt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode-Mitteln, um alle Schritte gemäß den Ansprüchen 10 oder 11 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer oder Computer-Netzwerk ausgeführt wird.
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