DE102006033956A1 - Verfahren zur Notstromversorgung eines Kommunikationsgerätes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Notstromversorgung eines Kommunikationsgerätes, bei dem in einem Kommunikationsgerät ein Not-Energiespeicher (5), insbesondere zusätzlich zu einer Energieversorgung (4) für normale Kommunikationen, vorgesehen ist, auf dessen Energiereserve ausschließlich nur zugegriffen wird, wenn am Kommunikationsgerät die Anwahl und/oder Triggerung wenigstens einer vorgegebenen Kommunikationsadresse, insbesondere einer Notrufnummer, ausgelöst wird. Die Erfindung betrifft weiterehin ein Kommunikationsgerät, welches zusätzlich zu einer Energieversorgung (4) für normale Kommunikationen einen Not-Energiespeicher (5) aufweist, dessen Energiereserve ausschließlich nur zur Verfügung steht, wenn am Kommunikationsgerät die Anwahl wenigstens einer vorgebbaren Kommunikationsadresse, insbesondere einer Notrufnummer, ausgelöst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Notstromversorgung eines Kommunikationsgerätes sowie auch ein Kommunikationsgerät mit einer Notstromversorgung.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, dass eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten, wie beispielsweise Telefonen, nur funktionieren, wenn sie an eine Energieversorgung angeschlossen sind, wie beispielsweise eine Versorgung mit Netzstrom bzw. eine Versorgung mit Strom aus einer Batterie bzw. einem Akkumulator. Kommt es bei einem derartigen Kommunikationsgerät, welches ausschließlich eine solche vorgenannte Energieversorgung für eine normale Kommunikation aufweist, zu einem Ausfall der Energieversorgung, z.B. aufgrund eines Netzstromausfalls oder weil die gespeicherte Energie in einer Batterie oder einem Akkumulator oder ähnlichem erschöpft ist, so kann mit einem solchen Kommunikationsgerät keine weitere Kommunikation durchgeführt werden, insbesondere kann ein solches Kommunikationsgerät auch nicht verwendet werden, um eventuelle Notrufe abzusetzen.
  • Bekannt ist diese Problematik insbesondere bei modernen ISDN-Telefonen, die üblicherweise ein separates Netzteil aufweisen und nicht wie früher bei den normalen analogen Anschlüssen über das Telefonnetz selbst mit Energie versorgt werden. Auch ist dieses Problem bekannt bei IP-Telefonen, die sich des Internetprotokolls bedienen, um eine Kommunikation durchzuführen sowie bei jedem Computer, der zur Kommunikation beispielsweise im Internet oder per E-Mail eingesetzt wird sowie auch bei Mobiltelefonen, die üblicherweise einen Akkumulator zur Energieversorgung aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie auch ein Kommunikationsgerät bereitzustellen, mit welchem die Anwahl einer Notrufnummer sowie auch die daraufhin folgende Kommunikation mit einer Notrufzentrale durchgeführt werden kann, selbst wenn eine Energieversorgung, die für normale Kommunikation mit einem derartigen Kommunikationsgerät vorgesehen ist, nicht mehr funktioniert, beispielsweise unterbrochen oder erschöpft ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Notstromversorgung eines Kommunikationsgerätes, bei dem in einem Kommunikationsgerät ein Not-Energiespeicher, insbesondere zusätzlich zu einer Energieversorgung für normale Kommunikation vorgesehen ist, auf dessen Energiereserve ausschließlich nur zurückgegriffen wird, wenn am Kommunikationsgerät eine Triggerung erfolgt, z.B. durch Anwahl einer Notrufnummer ausgelöst wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe weiterhin durch ein Kommunikationsgerät, das zusätzlich zu einer Energieversorgung für normale Kommunikation einen Not-Energiespeicher aufweist, der wie vorgenannt funktioniert.
  • Wesentlicher Kerngedanke der Erfindung ist es, verfahrensgemäß bzw. gemäß den konstruktiven Merkmalen eines erfindungsgemäßen Kommunikationsgerätes ein autarkes Funktionieren eines Kommunikationsgerätes nur für die Anwahl von Notrufnummern zur Verfügung zu stellen, selbst wenn die normale Energieversorgung, die für die üblichen sonstigen Kommunikationen vorgesehen ist, nicht mehr funktioniert, beispielsweise durch eine Unterbrechung oder Erschöpfung der Akku- bzw. Batteriekapazität. So kann sichergestellt werden, dass in jeglicher Situation mit einem solchen Kommunikationsgerät, sei es stationärer oder auch mobiler Art, ein Notruf abgesetzt werden kann.
  • Beispielsweise ist es von mobilen Telefonen bekannt, dass die Notrufnummern selbst dann gewählt werden können, wenn in ein solches mobiles Telefon keine SIM-Karte eingelegt ist oder nur eine SIM-Karte eingelegt ist und kein Guthaben oder Vertragverhältnis zu einem Netzbetreiber vorhanden ist, so das normalerweise keine Kommunikation mittels eines solchen Telefons erfolgen kann. Eine derartige Funktion wird jedoch in dem Augenblick nutzlos, wo ein solches Mobiltelefon nicht die genügende Akku- bzw. Batteriekapazität aufweist, um einen solchen Notruf absetzen zu können.
  • Unter einer Energieversorgung, die für normale Kommunikation vorgesehen ist, wird gemäß der Erfindung jegliche Art von Energieversorgung verstanden, beispielsweise bei stationären Telefonen der üblicherweise vorgesehene Netzanschluss sowie bei mobilen oder gegebenenfalls auch stationären Kommunikationsgeräten der Betrieb mittels einer Batterie oder eines Akkumulators.
  • Es ist daher das Wesen der Erfindung, neben dieser üblicherweise vorgesehenen Energieversorgung einen hiervon getrennten, in einer besonderen Ausführungsform separaten Energiespeicher vorzusehen, auf dessen Energieinhalt nicht bei normalen Kommunikationen zurückgegriffen wird, sondern nur dann, wenn an dem betreffenden Kommunikationsgerät die Anwahl oder zumindest die Triggerung wenigstens einer speziellen vorgegebenen Kommunikationsadresse, z.B. einer Telefonrufnummer und insbesondere einer Notrufnummer, wie beispielsweise in Deutschland der 110 und/oder der 112 bzw. international beispielsweise der 911 ausgelöst wird. Es wird somit sichergestellt, dass selbst dann, wenn z.B. bei einem Mobiltelefon der Hauptakkumulator für die normale Kommunikation erschöpft ist und somit mit diesem Telefon nicht mehr normal telefoniert werden kann, immer noch die Möglichkeit gegeben ist, diese speziellen Kommunikationen, insbesondere Notrufe abzusenden, da in diesem Fall gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. dem erfindungsgemäßen Kommunikationsgerät auf die Energiereserve des separaten Notenergiespeichers zurückgegriffen wird.
  • Dabei ist ein physisch separater Notenergiespeicher nicht unbedingt erforderlich. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein einzige physischer Energiespeicher funktional unterteilt ist in einen Bereich aus dem die Energie bezogen wird für normale Kommunikationen und einen Bereich aus dem Energie bezogen wird für die Antriggerung oder Anwahl der speziell vorgesehenen Kommunikations-Adressen, insbesondere wenigstens einer Notrufnummer.
  • Ein solcher Notenergiespeicher kann beispielsweise ausgebildet sein durch alle Energiespeicherformen die ein technisches System betreiben z.B. eine Kapazität, also z.B. einen Kondensator oder eine separate Batterie bzw. einen separaten Akkumulator, zusätzlich zu einer normalen Energieversorgung. Weiterhin kann dieser Energiespeicher neben einer Kapazität und/oder einer Induktivität auch aus chemischen Stoffen, Gasen und/oder generell einer gespeicherte Energieform bestehen.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, die normale Energieversorgung nur bis zu einem bestimmten Energielevel zu nutzen. Nach Erreichen eines definierten Energielevels kann, z.B. durch einen Trigger, die normale Kommunikation oder Funktion des Kommunikationsgeräts unterbrochen werden und insbesondere das Kommunikationsgerät ausgeschaltet werden. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass selbst interne Funktionen, z.B. Stand-by Funktionen, und/oder eine interne Uhr nicht mehr mit Energie versorgt werden.
  • Dabei kann bevorzugt zwar ein Einschalten noch erfolgen, doch wenn z.B. nicht innerhalb eines Zeitinterwalls der Notruf-Trigger gesetzt und/oder eine Anwahl abgesetzt wird, kann das System sich wieder runterfahren. Der besondere Vorteil ist, das hier das bestehende Energieversorgungssysteme mitbenutzt werden kann und keine weiteren Bauteile zur Energieversorgung, wie z.B. Batterien/Akkus etc. benötigt werden. Ebenso braucht keine besondere Vorsorge vom Anwender getroffen werden, da vom System die Wartung, Versorgung etc durchgeführt wird.
  • Hierbei wird es für die Erfindung als besonders vorteilhaft empfunden, wenn die Anwahl einer speziellen vorgegebenen/Vorgebbaren Kommunikationsadresse, insbesondere einer Notrufnummer ausgelöst wird durch Auslösung einer dafür reservierten Schaltvorrichtung. Eine solche Schaltvorrichtung kann beispielsweise realisiert sein durch eine Taste, die am Kommunikationsgerät nur für diese Anwahl reserviert und z.B. hierfür ausdrücklich markiert sein kann. Wird dementsprechend z.B. eine solche Taste bzw. allgemein eine solche Schaltvorrichtung betätigt, so kann dies erfindungsgemäß dazu führen, dass ohne eine explizite Betätigung der Tasten „1", „1", „O" bzw. „1", „1", „2" die entsprechende Notrufnummer angewählt wird, ohne dass ein Benutzer hierfür weiterhin tätig werden muss.
  • Allgemein kann es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein, dass die Triggerung, insbesondere die erst dann eine Aktivierung der Notstromversorgung bewirkt und/oder einen Notruf absetzt, derart erfolgt, dass insbesondere nicht nur die Kommunikationsadresse gesendet wird, wie z.B. CLI (Calling Line Identification), oder (IP-Adresse) (Internet Protocol-Adresse), oder HLR (Home Location Register), sondern dass eine Information, z.B. als ein Datensatz, z.B. mit weiteren technischen Parametern mitgesendet wird, z.B. Informationen über den Energiezustand des Sendegerätes, und/oder die Telekartennummer, und/oder SIM-Karten-Daten (Subscriber Identity Modul), und/oder Gerätekennzeichen z.B. IMEI (International Mobil Equipment Identity), und/oder ITEM, und/oder IMSI (International Mobile Subscriber Identity), und/oder ITE (Information Technology Equipment), und/oder Systemparameter, und/oder gewählte Rufnummern, und/oder Adressdatei des Kommunikationssystems, und/oder Bildspeicher und deren Inhalt oder andere Informationen.
  • Diese Informationen/Daten können zur weiteren systembedingten Verarbeitung, insbesondere bei der Abwicklung eines Notrufes, mit herangezogen werden, z.B. zum Verstärken der Sendeenergie in der Funkzelle, wenn das Sendegerät so eine Möglichkeit unterstützt.
  • Der für den Notfall zu übermittelnde Datensatz kann beispielhaft folgende Daten enthalten: <Kommunikationskennung> <Gerätekennung> <Energielevel> <Adressdatensätze> <Bilddatensätze> <mail-Adressensätze> < Sprachdaten>... In einer besonderen Ausführungsform können die Informationen/Daten die sonst nur einmal als Kennsatz versendet werden, hier zusätzlich vom Sendegerät in einer Datenschleife, Datenloop gesendet werden d.h. es werden solange alle Informationen/Daten immer wieder gesendet, bis ein Trigger z.B. vom Notrufempfangssystem gegeben wird und daraus zu folgern ist, das alle Daten erkannt wurden und in einen anderen Modus geschaltet wird.
  • Der Vorteil bei diesem Modus ist, dass bei Unvollständigkeit der Datenerkennung, z.B. durch zufällige Störungen, Verrauschen oder schlechte temporäre Empfangseigenschaften, ein Aufaddieren der Datensignale zu einer besseren Datenerkennung führt gegenüber der einmaligen Sendung der Daten.
  • Hierbei können die Daten im Notempfangssystem in einem Datenspeicher zwischengespeichert werden und mittels einer Datenaddition eine Verstärkung der Nutzsignale erfolgen, insbesondere so, dass die temporären Daten statistisch keine Gewichtung erhalten.
  • Der Vorteil bei der Übermittlung des erweiterten Datensatzes ist, dass das System Parameter erhält, die bei der normalen Kommunikation weniger wichtig sind und das technische System im Normalbetrieb unnötig belasten würde und so eine optimale Nutzung und ein optimaler Betrieb der Empfangssysteme erfolgt. In einer besonderen Ausführungsform können die Sprachdaten erfasst werden z.B. in einem Zeitausschnitt, und/oder in einer längere Sprachpause des Hilfesuchenden und dann als Datenloop gesendet werden, bis die Sprachpause aufgehoben ist und der Hilfesuchende wieder spricht.
  • Der Vorteil wäre, dass Sprachpausen vom Empfangssystem ausgenutzt werden können, z.B. um weitere Daten an das Empfangssystem zu versenden zur Verbesserung der Empfangs- und Sendeeigenschaften, so dass eine optimale Ausnutzung der knappen Sendezeit erfolgt.
  • In einer besonderen Ausführungsform können die vom Notrufsender gesendete Daten besonders verwendet werden, z.B. derart, dass z.B. beim Senden der Gerätekennung und des hieraus erkannten Gerätetyps das empfangende Notrufsystem in einen anderen Notbetrieb übergeht, gegenüber anderen Gerätetypen, z.B. durch Verstärkung der Sendeenergie speziell auf das Gerät zugeschnitten z.B. in Frequenz und Pulsung.
  • Weiter kann bei Sendung der Kommunikationsadresse vom Notrufsystem eine besondere Verarbeitung derart erfolgen, dass die Kommunikationsadresse einen Anweisungssatz für das System beinhaltet z.B. zur Weiterschaltung an eine Notfallsondereinrichtung.
  • Eine solche Schaltvorrichtung kann auch auf jegliche andere Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch ein Element, welches aus einem Kommunikationsgerät herausgezogen wird, wie z.B. einen Stift, eine Schlaufe, eine Lasche oder ähnliches. Auch kann es vorgesehen sein, eine solche Schaltvorrichtung auszubilden durch ein Feld, welches an einem Kommunikationsgerät vorgesehen ist, wobei dieses Feld z.B. mit einem Material bedeckt ist, welches manuell entfernt werden kann, z.B. durch Abziehen eines Etikettes oder durch ein Freirubbeln.
  • Erfolgt bei einer solchen Schaltvorrichtung das entsprechende Entfernen des Materials, so kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass durch den dann erfolgten Lichteinfall auf das Feld mittels einer darunter angeordneten Sensorvorrichtung der Lichteinfall detektiert und die Kommunikation zu eine bestimmten Kommunikationsadresse, insbesondere eine Notrufanwahl ausgelöst wird. Hierbei kann der Lichteinfall; wie später noch beschreiben wird, auch zur Energieversorgung verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass selbst nach Herausnehmen der Energieversorgung und/oder der Mobile-Karte mit Plug-In Modul, SIM-Karte aus einem Kommunikationsgerät ein Notruf abgesetzt werden kann, dadurch dass auf der Schaltplatine eine Energieversorgung vorhanden ist und/oder eine weitere Energieversorgung im Gerät untergebracht ist z.B. durch einen Kondensator großer Kapazität, eine Pufferbatterie und/oder dass eine fest codierte SIM-Karten-Kennung und/oder Notfallkennung z.B. in einem auslesbaren Speicher z.B. auf der Schaltplatine insbesondere im ROM untergebracht ist, die eine Kennung weiterleitet nach Aktivierung des Notrufes.
  • Der Vorteil ist, das trotz Fehlen von kommunikationswichtigen Systemgruppen, immer noch eine Notfall-Kommunikation stattfinden kann.
  • In einer weiterhin besonders bevorzugten Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass bei der Auslösung der Anwahl einer Notrufnummer, beispielsweise durch eine der vorbeschriebenen Maßnahmen, automatisch von einer normalen Energieversorgung auf eine Energieversorgung aus dem Not-Energiespeicher umgeschaltet wird. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass eine solche automatische Umschaltung immer zwingend erfolgt oder in alternativer Ausgestaltung nur dann, wenn aus der normalen Energieversorgung keine ausreichende Energiemenge mehr zur Verfügung steht. Es kann demnach ebenso vorgesehen sein, dass das Absetzen des Notrufes und die durchgeführte Notfallkommunikation, z.B. mit einer zentralen Leitstelle, weiterhin mit einer Energie aus der normalen Energieversorgung erfolgt, sofern diese Energieversorgung ausreichend ist und gegebenenfalls erst dann eine Umschaltung erfolgt, wenn sich diese Energie aus der normalen Energieversorgung ihrem Ende nähert oder diese gegebenenfalls unterbrochen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. dem erfindungsgemäßen Kommunikationsgerät, welches insbesondere ein mobiles Kommunikationsgerät sein kann, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, wird bevorzugterweise sichergestellt, dass der vorgesehene Notenergiespeicher jederzeit eine ausreichende Energiereserve aufweist, um die Anwahl einer Notrufnummer durchführen zu können und bevorzugterweise auch, um nach einer solchen Anwahl auch eine gegebenenfalls längere Kommunikation mit einer Notrufleitstelle vornehmen zu können.
  • Hierfür kann es bevorzugterweise vorgesehen sein, dass der Energieinhalt des Not-Energiespeichers überprüft wird, in bevorzugter Ausführung kontinuierlich und/oder periodisch, wofür in einem entsprechenden Kommunikationsgerät eine entsprechende, beispielsweise elektronische Schaltung vorgesehen sein kann. So kann auf diese Weise überprüft werden, ob der Energieinhalt auch für einen eventuell auftretenden Notfall ausreichend ist und, sofern eine Unterschreitung eines vorgesehenen Mindestenergieinhaltes erfolgt, kann demnach eine automatische Nachladung initiiert werden und erfolgen.
  • Ebenso kann eine solche Information zum Energiezustand des Kommunikationsgerätes mit der Triggerung/Anwahl eines Notrufes z.B. zusammen mit einer Notrufkennung und/oder sonstigen Signalisierung mit ausgesendet werden, z.B. um unterschiedliche Reaktionen bei Notrufempfangssystemen und/oder Notzentralen auszulösen, insbesondere in Abhängig dieser gesendeten Informationen. Somit können komplette Systemdiagnosedaten den Notrufempfängersystem vorliegen und es besteht damit die Möglichkeit einen zielgerichteten Einsatz z.B. von Systemunterstützungen einzuleiten, z.B. von Maßnahmen zur Energieversorgung des Kommunikationsgerätes.
  • Zu einer Unterschreitung eines vorgesehenen Mindestenergieinhaltes kann es beispielsweise kommen, wenn ein vorgesehener Not-Energiespeicher nicht genutzt wird und es somit zu einem normalerweise kaum oder nicht zu verhindernden Selbstentladungseffektes kommt. Darüber hinaus erfolgt eine Entladung und somit gegebenenfalls auch eine Unterschreitung eines vorgesehenen Mindestenergieinhaltes, wenn die Anwahl einer Notrufnummer durchgeführt wird und gegebenenfalls eine nachfolgende Kommunikation mit einer Notrufleitzentrale erfolgt. Um somit sicherzustellen, dass ein vorgesehener Not-Energiespeicher in jeder Situation einen genügenden Energieinhalt aufweist, um einsatzbereit zu sein, können erfindungsgemäß mehrere Maßnahmen zur Aufladung bzw. Nachladung bzw. Ladungserhaltung eingesetzt werden.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass der Not-Energiespeicher geladen, insbesondere nachgeladen wird durch die normale Energieversorgung, insbesondere dann, wenn ein Energiespeicher, der für normale Kommunikation vorgesehen ist, aufgeladen wird. Wird also beispielsweise ein Akkumulator eines Kommunikationsgerätes, der für die normale Kommunikation vorgesehen ist, geladen oder eine Batterie ausgetauscht, so kann erfindungsgemäß entweder ein Teil des Ladestromes, der für einen solchen Energiespeicher vorgesehen ist, abgespalten und an den Notenergiespeicher zur Aufladung zur Verfügung gestellt werden oder aber es wird ein Teil der in dem normalen Energiespeicher gespeicherten Ladung überführt auf den Not-Energiespeicher.
  • So wird in jedem Fall sichergestellt, dass ein normaler, gegebenenfalls vorgesehener Energiespeicher, z.B. in Form eines Akkumulators, eher erschöpft als ein Not-Energiespeicher, was ein Benutzer dadurch feststellt, dass er mit seinem Kommunikationsgerät nicht mehr kommunizieren kann, so dass ein Benutzer automatisch das Gerät erneut aufladen wird.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, dass ein Not-Energiespeicher geladen wird, insbesondere nachgeladen wird durch Bewegung eines mobilen Kommunikationsgerätes im Erdmagnetfeld. Durch die Bewegung im Erdmagnetfeld kann so beispielsweise kontinuierlich oder wenn eine Unterschreitung eines Mindestenergieinhaltes festgestellt wird, ein Not-Energiespeicher aufgeladen werden. Beispielsweise kann es zu einem Ladungstransfer zwischen einer Energieversorgung für normale Kommunikation und dem Not-Energiespeicher kommen.
  • Auch kann es in einer besonderen Ausführungsform möglich sein, das Laden des Not-Energiespeicher durch ein künstliches Magnetfeld/Elektrofeld durchzuführen z.B. im Bereich von Hochspannungstrassen und/oder Bahnstrecken und/oder an Bahnhöfen durch entsprechende Sensoren und Wandler die im jeweiligen Feld vorliegende Energie in eine nutzbare Energieform zu wandeln und sie dem Not-Energiespeicher zuzuführen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, dass die Energie zur Aufladung oder Nachladung eines Notenergiespeichers gewonnen wird aus elektromagnetischen Wellen, die von dem insbesondere mobilen Kommunikationsgerät empfangen werden können.
  • So ist festzustellen, dass in der heutigen Zeit eine Vielzahl von elektromagnetischen Wellen jeglicher Art ausgesendet werden, beispielsweise durch Radio- und Fernsehprogramme, selbstverständlich auch durch die für die mobile Kommunikation z.B. in einem Mobilfunknetz ausgesendeten elektromagnetischen Wellen. Es besteht somit also die Möglichkeit, die latent vorhandene Energie, die durch elektromagnetische Wellen jeglicher Herkunft zur Verfügung gestellt wird, zu nutzen, um den Not-Energiespeicher mit Energie zur Aufladung oder Nachladung zu versorgen. Auch so wird sichergestellt, dass jederzeit der Not-Energiespeicher genügend Energieinhalte aufweist, um eine Notkommunikation durchführen zu können.
  • Neben der Möglichkeit, jegliche Art von elektromagnetischen Wellen einzusetzen, kann es erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass diejenigen elektromagnetischen Wellen ausgenutzt werden zur Aufladung des Notenergiespeichers, die durch eine Repeaterstation eines Mobilfunknetzes ausgesendet werden Üblicherweise ist es so, dass ein Mobilfunknetz eine Vielzahl von Repeatern aufweist, mit denen ein Mobiltelefon in Verbindung tritt, damit eine Kommunikation durchgeführt werden kann. Hierbei ist im Wesentlichen jeweils immer die Repeaterstation zuständig, die sich in entsprechenden Funkzellen des Mobilfunknetzes befindet, in der sich auch das Mobiltelefon aktuell befindet.
  • Demnach kann die zuständige Repeaterstation festgestellt werden durch eine Überprüfung der Funkzelle, in der das Mobiltelefon angeordnet ist, was beispielsweise auch durch eine Triangulation durchgeführt werden kann. Es kann sich somit bei den elektromagnetischen Wellen, die für die Aufladung oder Nachladung eingesetzt werden, um diejenigen handeln, die ohnehin eingesetzt werden, um Kommunikationen im Mobilfunknetz vorzunehmen oder aber es kann in einer alternativen Ausführung sich auch um solche elektromagnetischen Wellen handeln, die ausschließlich auf einer für eine Notrufenergieversorgung reservierten Frequenz gesendet werden.
  • Hierfür können diese elektromagnetischen Wellen ebenso von den vorgenannten Repeatern oder von anderen hierfür speziell vorgesehenen Stationen ausgesandt werden.
  • Die elektromagnetischen Wellen könne dabei eine Frequenz aufweisen, die entweder übereinstimmend ist mit der Frequenz, die auch für normale Kommunikation verwendet wird oder aber um eine Frequenz, die eingesetzt wird ausschließlich für eine Notrufkommunikation oder aber auch für eine Frequenz, die nur dafür eingesetzt wird, um einen Lade- bzw. Nachladevorgang bei derartigen erfindungsgemäßen Notenergiespeichern vorzunehmen.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass beim Absetzen eines Notrufes, z.B. durch Betätigung einer hierfür vorgesehenen Schaltvorrichtung, der Notruf von einer entsprechenden Empfangseinheit (z.B. vorgenannter Repeater) im Telekommunikationsnetz, beispielsweise einem Mobilfunknetz, aufgenommen und ausgewertet wird, wobei überprüft wird, von welchem Kommunikationsgerät, beispielsweise von welcher Telekommunikationskennung (IP-Adresse, Netzwerkkennung, CLI – Calling Line Identity, HLR – Hörne Location Register), von welcher Geräte-1 D oder von welchem Standort (Funkzelle) der Notruf kommt, so dass eine Rückverfolgung hinsichtlich des absendenden Telekommunikationsgerätes möglich ist.
  • Es kann sodann vorgesehen sein, dass selektiv für das festgestellte Telekommunikationsgerät die Sendeleistung der empfangenden Empfangseinheit, also beispielsweise eines vorgenannten Repeaters erhöht wird, damit dieses detektierte Kommunikationsgerät seine Energien, die es zum Absetzen und Durchführen des Notrufes benötigt, aus der Sendeenergie der Empfangseinheit, also beispielsweise des Repeaters, bezieht und somit seinen Not-Energiespeicher mit dieser empfangenden Energie nachladen kann bzw. für den Notruf benutzt wird. Hierfür kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass zumindest für die Dauer der Notrufkommunikation die Sendeenergie der Repeaterstation erhöht wird, beispielsweise kontinuierlich für die gesamte Dauer der Notrufkommunikation oder zumindest gepulst während der Dauer der Notrufkommunikation.
  • In einer weiterhin möglichen Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, dass der Not-Energiespeicher geladen wird, insbesondere nachgeladen wird durch Verrichtung mechanischer Arbeit am Kommunikationsgerät. Auf diese Weise kann ebenfalls sichergestellt werden, dass immer genügend Notenergie im Notenergiespeicher zur Verfügung steht bzw. zumindest vom Benutzer kurzfristig durch Verrichtung mechanischer Arbeit, wie beispielsweise Drücken einer hierfür vorgesehenen Vorrichtung oder einem sonstigen Bewegen einer Vorrichtung, erzeugt wird. Beispielsweise kann eine Art Dynamoantrieb realisiert werden durch das Drehen oder Hin- und Herschieben eines entsprechenden Elementes oder beispielsweise auch die Erzeugung einer Ladungstrennung in Piezokristallen beim Drücken einer Taste.
  • In einer besonderen Ausgestaltung kann z.B. durch Piezo-Kontaktschalter, wobei diese als Nummernblock ausgebildet sein können, die benötigte Energie erzeugt werden und/oder kontinuierlich gespeichert werden, wenn die Tastatur durch Betätigen diese Energie erzeugt. Somit beinhaltet erfindungsgemäß der Tastaturblock nicht nur einen Schalter, z.B. für die jeweilige Ziffer, sondern gleichzeitig kann jeder Schalter z.B. Druckschalter einen Energieerzeuger bilden z.B. mittels eines Piezo-Elementes.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, das bei regelmäßigem Telefonieren, Wahl der Rufnummer oder sonstiger Betätigung der Tasten über die Tasten immer wieder Energie erzeugt wird, ohne hierbei spezielle darauf abgestellt zu sein, eine Notversorgung in Betrieb zu setzten z.B. durch ein Dynamoprinzip.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform kann der Notenergiespeicher z.B. ein Kondensator, schon vorgeladen sein so dass nur geringe Energie zum Nachladen des Notenergiespeichers benötigt wird.
  • Ebenso kann es in einer anderen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der Notenergiespeicher geladen, insbesondere nachgeladen wird durch eine ausgelöste chemische Reaktion, welche Energie freisetzt. Beispielsweise kann so auch eine Brennstoffzelle als Energiespeicher für den Notfall benutzt werden.
  • So können beispielsweise in einem Kommunikationsgerät zwei Chemikalien z.B. Gase vorgesehen sein, die durch einen Benutzer durch eine bestimmte Tätigkeit, z.B. Triggerung, zur Mischung und somit zur Reaktion gebracht werden, beispielsweise dadurch, dass der Benutzer eine Taste und/oder Tastenfolge drückt oder eine sonstige Betätigung an dem Kommunikationsgerät ausführt. Eine derartige Ausführung hat darüber hinaus den Vorteil, dass die in den beiden Komponenten der Chemikalien z.B. Gase gespeicherte Energie nicht einer Selbstentladung unterliegt und somit Maßnahmen zum Aufladen und Nachladen des Notenergiespeichers gegebenenfalls entfallen können, da in diesem Fall nach Auslösung der chemischen Reaktion die notwendige und ausreichende Energie zur Durchführung einer Notrufkommunikation erzeugt werden kann.
  • Es kann somit bei dieser Ausführung vorgesehen sein, dass der Not-Energiespeicher durch die chemischen Komponenten gebildet wird oder aber auch, dass ein separater Not-Energiespeicher vorhanden ist, der durch die Energie, die bei der chemischen Reaktion freigesetzt wird, zunächst geladen wird. So kann beispielsweise ein solcher Ladevorgang zunächst einige Zeit, beispielsweise einige Sekunden in Anspruch nehmen, woraufhin dann anschließend nach Ansammlung einer genügend hohen Energie im Not-Energiespeicher aus der chemischen Reaktion der Notruf abgesetzt werden kann, was gegebenenfalls dann automatisch erfolgt,
  • In einer wiederum anderen Ausführung kann auch eine Lichteinkopplung vorgesehen sein, um eine Energie zur Ladung des Not-Energiespeichers zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise kann wie vorgenannt hierfür ein Feld vorgesehen sein, welches hinsichtlich des Lichteinfalls zunächst zu öffnen ist, beispielsweise durch Freirubbeln oder Abziehen oder Beiseiteschieben einer Abdeckung. Ebenso kann beispielsweise eine photovoltaisch wirkende Zelle (Solarzelle) an einem Kommunikationsgerät vorgesehen sein, die dafür Sorge trägt, dass bei Lichteinfall Lade- bzw. Nachladeenergie für den Notenergiespeicher zur Verfügung gestellt wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann das Display auch als Not-Energieversorgung genutzt werden, z.B. durch ein oder mehrere Photovoltaikmodule, die in die Anzeige integriert sein können, Z.B. in Verbindung mit einer Kapazität als Energiespeicher. Hierbei kann die durch Lichteinstrahlung, insbesondere Sonnenlichteinstrahlung erzeugte Energie verwendet werden, die durch das z.B. vor einem oder mehreren Photovoltaikmodulen liegende Display kommt und/oder mit dem beleuchteten Display erzeugt wird.
  • Dies kann technisch z.B. in einer Sandwichbauweise erfolgen, indem das Display zusätzlich mit wenigstens einem Photovoltaikmodul, z.B. in Sandwichbauweise mechanisch gekoppelt ist. Dabei liegt z.B. oben drauf das Anzeige-Display und unterhalb der Anzeige, z.B. verdeckt, kann eine Solarzelle eingebettet sein. Durch die Quasidurchsichtigkeit des Displays ist eine Energieerzeugung durch das Photovoltaikmodul möglich. Hierdurch kann kontinuierlich eine Not-Energiepufferung erfolgen.
  • Der Vorteil liegt dabei darin, dass durch die Sonneneinstrahlung oder gar beim Betrieb der Displayanzeige automatisch immer wieder die Not-Energieversorgung nachgeladen wird und keine besonderen Notfallvorbereitungen getroffen werden muss gegenüber herkömmlichen Systemen.
  • In einer besonderen Ausführungsform können Display und Photovoltaikmodul verschmelzen, indem z.B. das das Display eine Fläche des Photomoduls darstellt und somit die Lichtverluste verringert was zu einer Bauteil- und Materialeinsparung führt. Besonders vorteilhaft ist hier, wenn der Notenergiespeicher z.B. ein Kondensator schon werkseitig aufgeladen ist und nur eine geringe Energie zum Nachladen des Notenergiespeichers während des Betriebes benötigt wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann nicht nur die mechanische Sandwich-Modul-Technik verwendet werden, sondern auch die Sandwich-Technologie wie in der Chiptechnologie. Besonders Vorteilhaft ist, wenn das Displaymodul größer oder mindestens gleich groß ist wie das Photovoltaikmodul.
  • Das vorbeschriebene Verfahren bzw. ein Kommunikationsgerät zur Durchführung eines solchen Verfahrens kann beispielsweise, jedoch nicht beschränkend, in einem Mobiltelefon realisiert werden. Ebenso ist es jedoch auch möglich, in stationären Telefonen, die mit einer Netzstromversorgung arbeiten sowie bei anderen Kommunikationsgeräten, mit denen keine Telefonie sondern sonstige Telekommunikation durchgeführt wird, die Erfindung zum Einsatz kommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine interne schematische Darstellung eines mobilen Telefons mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2: exemplarisch die Durchführung des Verfahrens mit einem Mobiltelefon;
  • 3: einen möglichen Sandwich-Aufbau eines Displays mit Photovoltaik-Modul zur Energieerzeugung.
  • In der 1 ist schematisch der interne Aufbau eines mobilen Telefons dargestellt mit einem mobilen Empfangsteil 1, einer Tastatur 2 sowie einem Display 3 und einem Hauptenergiespeicher 4 zur Durchführung von normalen Kommunikationen mittels eines solchen mobilen Telefons. Weiterhin ist erfindungsgemäß in dem Mobiltelefon ein weiterer Notenergiespeicher 5 vorgesehen sowie auch ein Schalter 6 zur Umschaltung der Energieversorgung für das Mobiltelefon von dem normalen Energiespeicher 4 auf den Notenergiespeicher 5 in dem Augenblick, wo ein Notruf abgesetzt werden soll, zumindest dann, wenn die Energie im Energiespeicher 4 nicht mehr ausreichend ist.
  • Erkennbar ist hier angedeutet, dass mittels eines externen Netzteils 7 mit einem Transformator 8 ein Ladevorgang durchgeführt werden kann, um zumindest den internen Hauptenergiespeicher 4 und bevorzugt auch den Notenergiespeicher 5 des mobilen Telefons aufzuladen.
  • Wird bei dem hier schematisch dargestellten Mobiltelefon der Schalter 6 umgelegt, so kann erfindungsgemäß automatisch die Anwahl einer Notrufnummer, wie beispielsweise der 110 oder 112 erfolgen, wobei gleichzeitig, zumindest wenn die Energie im Energiespeicher nicht ausreichend ist, auch auf die Energieversorgung mittels des Notenergiespeichers umgeschaltet wird. Es kann sodann der Notruf über die Antenne 9 abgesetzt und von einer Empfangsstation im Mobilfunknetz empfangen werden. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass ein Mobiltelefon das Drücken der Tastenfolge 110 oder 112 automatisch intern auswertet und zumindest dann, wenn die Energie nicht ausreichend ist, im Hauptenergiespeicher 4 auf den Notenergiespeicher 5 umschaltet. In einem solchen Fall kann der zusätzliche Schalter 6 in Entfall kommen oder aber separat eingesetzt werden, so dass für einen Benutzer beide Alternativen bestehen, um einen Notruf abzusetzen.
  • In Jedem Fall ist hier sichergestellt, dass in dem Notenergiespeicher 5, der hier beispielsweise durch einen Kondensator ausgebildet ist, immer genügend Energie zur Verfügung steht, da dieser für normale Kommunikationen nicht abgegriffen wird. Die Energie bleibt demnach solange gespeichert, bis es zu einem Notruf kommt und wird gegebenenfalls überprüft und nachgeladen.
  • In der 2 ist eine schematische Übersicht dargestellt, in der verschiedene Möglichkeiten zur Kommunikation erkennbar sind. Beispielsweise kann mittels eines Computers 10, eines IP-Festnetztelefons 11 oder auch eines Mobiltelefons 12 über ein intelligentes Netz, also beispielsweise ein Telefonnetz, Zugriff genommen werden auf andere Telekommunikationsteilnehmer, wie sie beispielsweise auch durch eine Notrufleitstelle 13 gegeben ist. Allen drei Kommunikationsgeräten 10, 11 und 12 liegt als gemeinsames Problem zugrunde, dass eine Kommunikation in dem Augenblick nicht mehr möglich ist, wo es zu einer Unterbrechung der normalen Energiezufuhr, beispielsweise aus dem Stromnetz oder einem Akkumulator kommt.
  • Exemplarisch wird hier die Absetzung eines Notrufs mit dem Mobiltelefon 12 beschrieben, wobei erkennbar ist, dass durch Absetzen des Notrufs 14, d.h. der Anwahl der entsprechenden Notrufnummer 110 in Deutschland dieser abgesetzte Notruf bei der nächsten, in der Funkzelle des Mobiltelefons angeordneten Repeaterstation 15 aufläuft.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann es sodann vorgesehen sein, dass die Repeaterstation, die gleichsam mit dem Mobiltelefon 12 in Verbindung steht, beispielsweise um das Gespräch von der Notrufleitstelle 13 zu dem mobilen Telefon 12 durchzuschalten, seine Sendeenergie erhöht, so dass das Mobiltelefon durch die erhöhte Sendeenergie im Rückkanal 15 die notwendige Energie beziehen kann, um den Notruf weiterhin aufrecht erhalten zu können und so die Kommunikation mit der Leitstelle 13 durchführen zu können.
  • Parallel mit der Sendeenergieerhöhung übernimmt die Repeaterstation 15 auch über die Kommunikationswege 17 die Verbindung zum intelligenten Netz und somit zur Leitstelle 13. Es kann so wiederum in jedem Fall sichergestellt werden, dass eine Notrufkommunikation möglich ist, selbst wenn der Akkumulator im Mobiltelefon 12 versagen sollte, da für die Notrufkommunikation das Mobiltelefon in der vorliegenden Ausführung seine notwendige Energie aus der Sendeenergie der Repeaterstation 15 bezieht.
  • Die 3 zeigt exemplarisch die Möglichkeit zur Energieerzeugung für einen Notenergiespeicher mittels eines Photovoltaikmoduls, welches unterhalb eines Displays und oberhalb einer Hauptplatine z.B. eines Mobiltelefons angeordnet ist. Eintreffendes Licht durchtritt das Display und gelangt so auf das Photovoltaikmodul, wo die Lichtenergie umgesetzt wird in Lade-Energie für den Notenergiespeicher.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Notstromversorgung eines Kommunikationsgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kommunikationsgerät ein Not-Energiespeicher (5), insbesondere zusätzlich zu einer Energieversorgung (4) für normale Kommunikationen vorgesehen ist, auf dessen Energiereserve ausschließlich nur zugegriffen wird, wenn am Kommunikationsgerät die Anwahl und/oder Triggerung wenigstens einer vorgegebenen Kommunikationsadresse, insbesondere einer Notrufnummer ausgelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwahl der wenigstens einen Kommunikationsadresse, insbesondere Notrufnummer ausgelöst wird durch Auslösung einer dafür reservierten Schaltvorrichtung (6), insbesondere einer Taste, am Kommunikationsgerät.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datensatz und/oder Teile eines Datensatzes, insbesondere wenigstens einmal wiederholt gesendet wird/werden, insbesondere wobei ein Datensatz Kommunikationsdatensätze und/oder Systemparameter und/oder Geräteparameter und/oder Sprachdaten umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendung so lange wiederholt wird, bis dass durch ein Kommunikationssystem oder durch einen der Kommunikationsteilnehmer, insbesondere durch den Notrufempfänger ein Signal zur Unterbrechung gegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auslösung der Anwahl einer Notrufnummer automatisch von einer normalen Energieversorgung (4) auf eine Energieversorgung aus dem Not-Energiespeicher (5) umgeschaltet wird, zumindest in dem Fall, wenn aus der normalen Energieversorgung (4) keine ausreichende Energiemenge zur Verfügung steht.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieinhalt des Not-Energiespeichers (5) insbesondere kontinuierlich und/oder periodisch überprüft wird und bei Unterschreitung eines vorgesehenen Mindest-Energieinhaltes eine automatische Nachladung erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Not-Energiespeicher (5) geladen, insbesondere nachgeladen wird, durch eine normale Energieversorgung (4), insbesondere bei der Aufladung eines Energiespeichers (4) für normale Kommunikationen.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Not-Energiespeicher (5) geladen, insbesondere nachgeladen wird, durch Bewegung eines mobilen Kommunikationsgerätes in einem Feld, insbesondere einem elektrischen Feld und/oder Magnetfeld, insbesondere im Erdmagnetfeld.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Not-Energiespeicher (5) geladen, insbesondere nachgeladen wird, durch Empfang elektromagnetischer Wellen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Wellen ausgesendet werden durch einen Sender, insbesondere eine Repeaterstation (15) eines Mobiltelefonnetzes.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Wellen ausgesendet werden auf einer für die Energieversorgung reservierten Frequenz.
  12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Wellen ausgesendet werden auf einer für die Notruf-Kommunikation vorgesehenen Frequenz, insbesondere wofür zumindest für die Dauer der Notrufkommunikation die Sendeenergie der Repeaterstation (15) zumindest gepulst erhöht wird.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Not-Energiespeicher (5) geladen, insbesondere nachgeladen wird durch Verrichtung mechanischer Arbeit am Kommunikationsgerät.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Not-Energiespeicher (5) geladen wird, insbesondere nachgeladen wird, durch ein System umfassend ein Anzeigesystem, insbesondere ein Display und wenigstens ein Photovoltaik-Modul, insbesondere in Sandwich-Bauweise.
  15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Not-Energiespeicher (5) geladen, insbesondere nachgeladen wird durch eine ausgelöste chemische Reaktion, welche Energie freisetzt.
  16. Kommunikationsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich zu einer Energieversorgung (4) für normale Kommunikationen einen Not-Energiespeicher (5) aufweist, dessen Energiereserve ausschließlich nur zur Verfügung steht, wenn am Kommunikationsgerät die Anwahl wenigstens einer vorgebbaren Kommunikationsadresse, insbesondere einer Notrufnummer ausgelöst ist.
  17. Kommunikationsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein mobiles Kommunikationsgerät handelt, insbesondere ein Mobiltelefon.
  18. Kommunikationsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schaltvorrichtung (6) zur Auslösung der Anwahl einer Notrufnummer aufweist, insbesondere einer Taste, wobei durch Betätigung der Schaltvorrichtung (6) automatisch von einer normalen Energieversorgung (4) auf eine Energieversorgung aus dem Not-Energiespeicher (5) umgeschaltet wird, zumindest in dem Fall, wenn aus der normalen Energieversorgung (4) keine ausreichende Energiemenge zur Verfügung steht.
  19. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schaltvorrichtung (6) zur Auslösung der Anwahl einer Notrufnummer aufweist, insbesondere eine Taste, wobei durch Betätigung der Schaltvorrichtung (6) automatisch eine Information, insbesondere als Datensatz aussendbar ist, insbesondere wobei die Information die Kommunikationsadresse und/oder Systemdaten und/oder Anwenderdaten, insbesondere Gerätekennung, Adressen, letzte Rufnummer, Bildspeicher umfasst.
  20. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schaltvorrichtung (6) zur Auslösung der Anwahl einer Notrufnummer aufweist, insbesondere eine Taste, wobei durch Betätigung der Schaltvorrichtung (6) automatisch Informationen gesendet werden, die aus einem Speicher, insbesondere Festspeicher stammen.
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