DE102006033751B4 - Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Innenteil, welches durch eine randseitige kombinierte Falz- und Klebeverbindung zumindest in Teilbereichen mit einem Außenteil verbunden ist, wobei ein Außenteilfalzbereich als definierter Überstand des Außenteiles um einen Innenteilrandbereich gefalzt ist und der Innenteilrandbereich mit einer Verprägung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verprägung (6) zum gefalzten Außenteilfalzbereich (4) hin gerichtet ist und an diesem zur Anlage kommt, wobei die Verprägung (6) ohne Unterbrechung über die gesamte Länge der kombinierten Falz- und Klebeverbindung verläuft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Innenteil, welches durch eine randseitige kombinierte Falz- und Klebeverbindung zumindest in Teilbereichen mit einem Außenteil verbunden ist, wobei ein Außenteilfalzbereich als definierter Überstand des Außenteiles um einen Innenteilrandbereich gefalzt ist und der Innenteilrandbereich mit einer Verprägung versehen ist.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise durch die DE 101 16 282 A1 bekannt geworden, in der ein entsprechendes Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug beschrieben wird und wo an einem Innenhautrandbereich vorzugsweise in Umfangsrichtung eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten noppenförmigen Verprägungen vorhanden sind, die in Richtung zur Außenhaut des Karosserieteiles hin erhaben sind und im verschachtelten Zustand von Innenhaut und Außenhaut ein definiertes Spaltmaß in einer Anlageverbindung zwischen Innenhautrandbereich und Außenhaut bilden. Ziel dieser Maßnahme ist, einen ungewollten Klebstoffaustritt zu vermeiden.
  • Bei der allgemein bekannten Vorgehensweise zur Herstellung eines gattungsgemäßen Karosserieteiles wird Klebstoff automatisiert auf das Außenteil aufgetragen. In einem weiteren Arbeitsschritt wird das Innenteil in das Außenteil geschachtelt. Dabei wird das Innenteil durch geeignete Werkzeuge auf dem Außenteil fixiert. Im anschließenden Falzprozess wird die endgültige Klebe- und Falzverbindung hergestellt. Bereits beim Schachtelprozess wird der Klebstoff zum Teil verschoben und auch aus dem Falzspalt verdrängt.
  • Gewisse Falzgeometrien, die für den verdrängten Klebstoff beim Falzprozess zusätzliche Kompensationsvolumina schaffen, verringern oben angeführten ungewollten Klebstoffaustritt, können ihn aber nicht gänzlich verhindern. Mit dem vorgenannten Patentdokument soll insbesondere ein definiertes Spaltmaß als Spaltabstand in den Abstand zwischen dem Innenhautrandbereich und der Außenhaut genau definiert und vorgegeben werden, so dass der Kleber während des Schachtelvorganges sowie während des Falzprozesses und hier insbesondere im Bereich der Niederhalterwerkzeuge nicht ungleichmäßig verteilt wird. Ein unerwünschter Klebstoffaustritt lässt sich mit dieser Maßnahme aber nicht zuverlässig vermeiden.
  • In der DE 28 53 159 A1 wird eine Plattenanordnung für Kraftwagen beschrieben, wobei eine Randnaht durch einen Schweißvorgang hergestellt wird, ohne dass das Aussehen der Plattenanordnung durch die Schweißhitze beeinträchtigt wird. Dazu ist eine Innenplatte im Bereich mindestens eines ihrer Umfangsränder mit mindestens einem Vorsprung versehen, der von einer Außenplatte weggerichtet ist, und die Außenplatte ist im Bereich mindestens eines Ihres Umfangsränder um den genannten Umfangsrand der Innenplatte herumgebogen und am Rand mit dem oder den Vorsprüngen der Innenplatte verschweißt.
  • Aus der DE 2 404 414 A1 geht ein Verfahren zum Verbinden der Kanten zweier Platten hervor, bei dem unter anderem im Kantenbereich der einen Platte ein Langloch so angeordnet und in demselben Kantenbereich eine längliche Erhebung so geformt wird, dass das Langloch und die Erhebung im wesentlichen parallel zur Kante des Kantenbereiches und die Erhebung zwischen dem Langloch und der Kante des Kantenbereiches zu liegen kommt. Damit soll eine Verbindung geschaffen werden, die ohne zusätzliche notwendige Verfahrensschritte, wie Kleben, Schweißen, oder die Verwendung zusätzlicher Verbindungselemente, wie Schrauben oder Nieten, auskommt.
  • In der DE 32 38 651 C2 wird ein Verfahren zum Herstellen einer dichten Falzverbindung unter Verwendung eines Bördelnahtklebers beschrieben, wobei im Bereich einer Falzkante eine zusätzliche Dichtraupe vorgesehen ist.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch auf die japanische Patentanmeldung JP 032 10 917 A verwiesen, in der ebenfalls eine kombinierte Falz- und Klebeverbindung für ein Fahrzeug-Karosserieteil beschrieben wird, wobei in einem Endabschnitt des definierten Überstandes des Außenteiles eine nach außen gerichtete Verprägung vorgesehen ist, die bei hergestellter Falzverbindung als Mulde zur Aufnahme überschüssigen Klebers dienen kann, damit dieser nicht nach außen dringt. Von Nachteil ist dabei, dass bei fertig hergestelltem Karosserieteil die Verprägung von außen sichtbar bleibt und dadurch ein negatives Erscheinungsbild bietet. Darüber hinaus kann auch mit dieser Maßnahme ein nach Außen treten von Klebstoff nicht sicher vermieden werden, insbesondere dann, wenn das durch die Verprägung angebotene Volumen nicht ausreichend groß ist, um überschüssigen Kleber aufzunehmen.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit den gattungsbildenden Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dergestalt weiterzubilden, dass mit geringem Aufwand einem Klebstoffaustritt mit Sicherheit vorgebeugt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist mit Patentanspruch 2 beansprucht.
  • Zwar ist bereits aus der EP 1 038 627 A1 ein Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug bekannt, bestehend aus einem Innenteil, welches durch eine randseitige kombinierte Falz- und Schweißverbindung zumindest in Teilbereichen mit einem Außenteil verbunden ist, bei dem eine Verprägung des Innenteiles ebenfalls zum gefalzten Überstand eines Außenteilfalzbereiches hin gerichtet ist. Dabei sind aber eine Vielzahl von einzelnen, kurzen Verprägungen vorgesehen, wobei jede einzelne Verprägung der Herstellung einer Punktschweißverbindung dient.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigt die Fig. in einer Schnittdarstellung die erfindungsgemäße kombinierte Falz- und Klebeverbindung.
  • Ein in der Fig. gezeigtes Karosserieteil 1 für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, besteht aus einem Innenteil 2, welches durch eine randseitige kombinierte Falz- und Klebeverbindung zumindest in Teilbereichen mit einem Außenteil 3 verbunden ist. Dabei ist ein Außenteilfalzbereich 4 als definierter Überstand des Außenteiles 3 um einen Innenteilrandbereich 5 gefalzt. Dieser ist mit einer Verprägung 6 versehen, die zum Außenteilfalzbereich 4 hin gerichtet ist und dort zur Anlage kommt. Vorzugsweise verläuft die Verprägung 6 ohne Unterbrechung über die gesamte Länge der kombinierten Falz- und Klebeverbindung.
  • Die Menge an Klebstoff 7 ist dabei so zu dosieren und vor dem Herstellen der Falzverbindung auf die Innenseite des Außenteiles 3 aufzutragen, dass sowohl der Raum zwischen Außenteil 3 und Innenteilrandbereich 5 als auch der Raum zwischen Innenteilrandbereich 5 und Außenteilfalzbereich 4 bis hin zur Verprägung 6 nach Fertigstellung der Falzverbindung mit Klebstoff 7 ausgefüllt ist.
  • Gegebenenfalls ist im Bereich einer Falzkante 8 eine zusätzliche Dichtraupe 9 vorgesehen, wie dies beispielsweise auch in der DE 32 38 651 C2 beschrieben ist. Die Verprägung 6 ist nun so mit Abstand zur Falzkante 8 positioniert, dass zwischen der Dichtraupe 9 und der Verprägung 6 ein relativ großer Hohlraum 10 gebildet wird. Dies ist mit einem weitergehenden Vorteil verbunden.
  • Nach Fertigstellung der Falz- und Klebeverbindung wird diese bzw. die Fahrzeugkarosserie noch verschiedentlich Wärmebehandlungen unterzogen (Gelieren bzw. Härten von Klebstoff 7 und Dichtraupe 9, KTL) in deren Folge es aufgrund von Ausgasungen aus dem Klebstoff 7 zu Blasenbildungen innerhalb der Dichtraupe 9 kommen könnte. Dies kann nun durch das Vorhandensein des Hohlraumes 10 sicher vermieden werden, da dieser quasi als Auffangraum für die Ausgasungsprodukte zur Verfügung steht.

Claims (2)

  1. Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Innenteil, welches durch eine randseitige kombinierte Falz- und Klebeverbindung zumindest in Teilbereichen mit einem Außenteil verbunden ist, wobei ein Außenteilfalzbereich als definierter Überstand des Außenteiles um einen Innenteilrandbereich gefalzt ist und der Innenteilrandbereich mit einer Verprägung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verprägung (6) zum gefalzten Außenteilfalzbereich (4) hin gerichtet ist und an diesem zur Anlage kommt, wobei die Verprägung (6) ohne Unterbrechung über die gesamte Länge der kombinierten Falz- und Klebeverbindung verläuft.
  2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Falzkante (8) eine Dichtraupe (9) vorgesehen ist und dass die Verprägung (6) mit einem solchen Abstand zur Falzkante (8) positioniert ist, dass zwischen Dichtraupe (9) und Verprägung (6) ein ausreichend großer Hohlraum (10) zur eventuellen Aufnahme von Ausgasungen aus dem Klebstoff (7) infolge von Wärmebehandlungen gebildet wird.
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