DE10116282A1 - Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Karosserieteil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer Innenhaut (1), die durch eine randseitige Falz- und Klebeverbindung mit einer Außenhaut (2) zusammengefügt wird. Durch noppenförmige Verprägungen (5) in der Innenhaut (1) wird ein definiertes Spaltmaß (6) zwischen Innenhautrandbereich und Außenhaut sichergestellt, eine gleichmäßige Klebstoffschicht gewährleistet und Klebstoffaustritt nach einem Verschachtelungs- und Falzprozeß verhindert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem gattungsgemäßen, allgemein bekannten Karosserieteil wird der Klebstoff automatisiert auf die Außenhaut aufgetragen. Im nächsten Arbeitsschritt wird die Innenhaut in die Außenhaut geschachtelt. Dabei wird die Innenhaut durch Niederhalter auf der Außenhaut fixiert. Im abschließenden Falzprozeß wird die endgültige Klebe- und Falzverbindung der beiden Einzelteile Innen- und Außenhaut hergestellt.
Bereits beim Schachtelprozeß wird der Klebstoff zum Teil verschoben. Der durch die Niederhalter, die die Innenhaut auf die Außenhaut drücken, verursachte ungleichmäßige Spaltverlauf zwischen Innenhautrandbereich und Außenhautfalzbereich führt zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Klebstoffs zwischen den zu verbindenden Teilen. Zudem wird der Klebstoff teilweise aus dem Falzspalt komplett verdrängt.
Der nachfolgende Falzprozeß ist nicht so gleichmäßig durchführbar, daß der Falzspalt über den Bauteilumfang genau gleich ist. Dies führt zu einem unkontrollierten Klebstoffaustritt. Zudem sind die Falzdrücke so hoch, daß die tatsächliche Klebstoffschichtdicke in Teilbereichen zu gering werden kann.
Neue Falzgeometrien, die für den verdrängten Klebstoff beim Falzprozeß zusätzliche Kompensationsvolumina schaffen, verringern oben angeführten ungewollten Klebstoffaustritt, können ihn aber nicht gänzlich verhindern.
Ebenso verhält es sich beim Einsatz von Epoxydharz-Klebstoffen, die eine Reduzierung des Mindestverklebungsgrades ermöglichen. Auch hierbei kann der ungewollte Klebstoffaustritt nicht völlig vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, mit dem ein ungewollter Klebstoffaustritt vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind am Innenhautrandbereich vorzugsweise in Umfangsrichtung eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten noppenförmigen Verprägungen ausgebildet. Diese sind in Richtung zur Außenhaut hin erhaben und bilden somit im verschachtelten Zustand von Innen- und Außenhaut ein definiertes Spaltmaß zwischen Innenhautrandbereich und Außenhaut.
Durch dieses definierte Spaltmaß als Spaltabstand ist der Abstand zwischen dem Innenhautrandbereich und der Außenhaut genau definiert und vorgegeben, so daß der Kleber während des Schachtelvorgangs sowie während des Falzprozesses und hier insbesondere im Bereich der Niederhalter nicht ungleichmäßig verteilt wird, so daß es zu keinem Klebstoffaustritt mehr kommt. Nach dem Verschachtelungsprozeß zwischen Innenhautrandbereich und Außenhaut weist somit das Karosserieteil auch im Bereich der Niederhalter eine erwünschte gleichmäßige Klebstoffschicht auf, so daß auch nach dem Falzprozeß kein Klebstoffaustritt zu erwarten ist. Das Karosserieteil ist ferner mit reduzierten Genauigkeitsanforderungen bezüglich des Klebstoffauftrages und des Falzprozesses bei gleichbleibender Qualität herstellbar.
Zweckmäßigerweise sind die noppenförmigen Verprägungen in Umfangsrichtung regelmäßig, z. B. im Abstand von ca. einem Zentimeter, angeordnet. Damit wird ein besonders vorteilhafter Aufbau mit genau definiertem Spaltmaß erreicht.
Zudem können die noppenförmigen Verprägungen von der Innenhautrandkante jeweils den gleichen Randabstand aufweisen, wodurch ebenfalls ein genau definiertes Spaltmaß erzielbar ist.
Die noppenförmigen Verprägungen sind bevorzugt alle gleich ausgebildet, so daß auch das Spaltmaß überall gleich groß ausgebildet ist.
Zur flächigeren Auflage auf der Außenhaut können die noppenförmigen Verprägungen im Kopfbereich abgeflacht sein.
In einem bevorzugten Anwendungsfall sind die Einzelteile Innen- und Außenhaut in Blech ausgeführt.
Die Auftragung des Klebstoffes erfolgt dabei bevorzugt an der Außenhaut.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch Innenhaut und Außenhaut,
Fig. 2 schematisch den Spaltverlauf im Bereich eines Niederhalters,
Fig. 3 schematisch den Falzprozeß, und
Fig. 4 schematisch in Umfangsrichtung umlaufende Verprägungen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Innenhaut 1 und die Außenhaut 2 eines Karosserieteils im Bereich einer noppenförmigen Verprägung 5 am Innenhautrandbereich 4. Auf der Außenhaut 2 ist automatisiert ein Klebstoff 8 genau dosiert aufgebracht worden.
In Fig. 2 ist der nächste Arbeitsschritt dargestellt, nämlich die Verschachtelung der beiden Einzelteile Innenhaut 1 und Außenhaut 2 im Bereich eines Niederhalters 9, der den Innenhautrandbereich 4 auf der Außenhaut 2 fixiert. Durch die noppenförmige Verprägung 5 ist beim Prozeß der Verschachtelung ein definiertes Spaltmaß 6 gewährleistet und somit eine gleichmäßige Klebstoffschicht 10 sichergestellt. Dadurch wird ein Klebstoffaustritt in den Bereich 12 vermieden.
Fig. 3 stellt den Falzprozeß dar, wobei der Außenhautfalzbereich 3 über den Innenhautrandbereich 4 gefalzt wird. Der abgeflachte Kopfbereich der noppenförmigen Verprägung 7 gewährleistet eine flächige Auflage des Innenhautrandbereiches 4 auf der Außenhaut 2. Durch das definierte Spaltmaß 6 wird hier ein Kleberaustritt im Bereich 13 vermieden, wie dies weiter in der Fig. 3 strichliert dargestellt ist. Daraus ist auch ersichtlich, daß der Klebstoff ggf. in der topfförmigen Vertiefung der Verprägung 5 als Kompensationsvolumen auffangbar ist.
In der Fig. 4 ist äußerst schematisch und beispielhaft eine Draufsicht auf ein Karosserieteil, z. B. eine Motorhaube 14 gezeigt, die aus einem Fronthaubenunterteil als Innenhaut und einem Fronthaubenoberteil als Außenhaut aufgebaut ist, was hier allerdings nicht im Detail dargestellt ist. Aus der Fig. 4 ist insbesondere ersichtlich, daß die noppenförmigen Verprägungen 5 in Umfangsrichtung regelmäßig voneinander beabstandet umlaufen, wobei die noppenförmigen Verprägungen 5 einen jeweils gleichen Randabstand von der Innenhautrandkante 11 aufweisen. Grundsätzlich wird es bei der Verschachtelung von Karosserieteilen notwendig sein, die noppenförmigen Verprägungen 5 in Umfangsrichtung umlaufen zu lassen. Jedoch sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die noppenförmigen Verprägungen lediglich streifenförmig angeordnet sind, d. h. nicht in etwa ringförmig umlaufend angeordnet werden müssen.
Bezugszeichenliste
1
Innenhaut
2
Außenhaut
3
Außenhautfalzbereich
4
Innenhautrandbereich
5
Noppenförmige Verprägung
6
Definiertes Spaltmaß
7
Kopfbereich der noppenförmigen Verprägung
8
Klebstoff
9
Niederhalter
10
Gleichmäßige Klebstoffschicht
11
Innenhautrandkante
12
Bereich
13
Bereich
14
Motorhaube

Claims (7)

1. Karosserieteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Innenhaut (1), die durch eine randseitige Falz- und Klebeverbindung wenigstens in Teilbereichen mit einer Außenhaut (2) verbindbar ist, wobei nach dem Schachtelprozeß der Innenhaut (1) in die Außenhaut (2) ein Außenhautfalzbereich (3) als definierter Überstand der Außenhaut (2) um einen Innenhautrandbereich (4) falzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenhautrandbereich (4) vorzugsweise in Umfangsrichtung eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten noppenförmigen Verprägungen (5) ausgebildet sind, die in Richtung zur Außenhaut (2) hin erhaben sind und im verschachtelten Zustand von Innenhaut (1) und Außenhaut (2) ein definiertes Spaltmaß (6) in einer Anlageverbindung zwischen Innenhautrandbereich (4) und Außenhaut (2) bilden.
2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenförmigen Verprägungen (5) in Umfangsrichtung regelmäßig voneinander beabstandet sind, vorzugsweise in etwa einem Zentimeter voneinander beabstandet sind.
3. Karosserieteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenförmigen Verprägungen (5) von der Innenhautrandkante (11) jeweils den gleichen Randabstand aufweisen.
4. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenförmigen Verprägungen (5) alle gleich ausgebildet sind.
5. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenförmigen Verprägungen (5) zur flächigen Auflage auf der Außenhaut (2) im Kopfbereich der noppenförmigen Verprägung (7) abgeflacht sind.
6. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhaut (1) und die Außenhaut (2) in Blech ausgeführt sind.
7. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragung des Klebstoffes (8) an der Außenhaut (2) erfolgt.
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