DE102006032137A1 - Elektrische Schalteinrichtung mit einer Drucktaste zum Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung mit einer Drucktaste zum Anlassen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Eine elektrische Schalteinrichtung (1) zum Ein- und Ausschalten einer Zündung und zum Anlassen und Abstellen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs umfasst eine Drucktaste (2) zum Anlassen des Verbrennungsmotors. Zur Erhöhung des Bedienkomforts ist mit der Drucktaste (2) die Zündung und das Anlassen/Abstellen des Verbrennungsmotors ansteuerbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Zündung und zum Anlassen und Abstellen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs mit einer Drucktaste zum Anlassen des Verbrennungsmotors.
  • Kraftfahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor sind mit einer Schalteinrichtung versehen, mit der eine Zündung beziehungsweise ein Bordnetz für weitere Verbraucher, wie eine Audioanlage oder Klimatisierungsanlage, ein- und ausgeschaltet werden kann. Hierzu wird üblicherweise ein Zündschlüssel, mit dem zuvor ein Türschloss des Kraftfahrzeugs entriegelt wurde, in ein Zündschloss gesteckt. Aus dieser ersten Position wird der Zündschlüssel in eine zweite Position verdreht, in der beliebige elektrische Verbraucher aktivierbar sind. In einer dritten Position ist die Zündung aktiviert, wobei, wenn der Schlüssel in eine vierte Position weitergedreht wird, ein Anlasser den Verbrennungsmotor anlässt. Wird der Zündschlüssel aus der dritten wiederum in die zweite Position zurückgedreht wird der Verbrennungsmotor abgestellt.
  • Weiterhin ist es bekannt, beispielsweise an einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs eine separate Drucktaste anzuordnen, die bei einem in das Zündschloss gesteckten Zündschlüssel gedrückt wird, um den Verbrennungsmotor anzulassen. Das Aktivieren der Zündung bzw. das Abstellen des Verbrennungsmotors erfolgt dabei in vorbeschriebener Weise.
  • Besonders bei modernen Kraftfahrzeugen führt ein Fahrer des Kraftfahrzeugs einen Transponder mit sich, beispielsweise in Form einer Chipkarte, wobei bei Annäherung an das Kraftfahrzeug eine Zentralverriegelung selbsttätig entriegelt und nachdem der Fahrer auf dem Fahrersitz Platz genommen hat, eine Zündung aktiviert wird. Nachfolgend muss der Fahrer nur noch über eine Drucktaste den Motor starten.
  • Die bekannten Schalteinrichtungen sind insofern nachteilig, als ein Zündschloss im Bereich des Lenkrads des Kraftfahrzeugs mit einem eingesteckten Zündschlüssel im Falle eines Unfalls ein erhebliches Verletzungsrisiko, besonders für ein Knie des Fahrers, darstellt und bei einer separaten Drucktaste ein zusätzlicher technischer Aufwand notwendig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung mit einer Drucktaste der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Fehlbedienung ausgeschlossen ist und die einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mit der Drucktaste die Zündung und das Anlassen/Abstellen des Verbrennungsmotors ansteuerbar ist.
  • Aufgrund dieser Maßnahme kann mit einer einzigen Drucktaste, der selbstverständlich ein entsprechender elektrischer Drucktastenschalter zugeordnet ist, sowohl die Zündung des Kraftfahrzeugs ein- und ausgeschaltet als auch der Verbrennungsmotor angelassen bzw. abgestellt werden. Die Drucktaste kann an einer beliebigen Stelle, beispielsweise an der Armaturentafel des Kraftfahrzeugs, angeordnet sein, bevorzugt jedoch in einer Mittelkonsole, um leicht auf die Drucktaste zugreifen zu können. Dabei ist die Schalteinrichtung derart ausgelegt, dass mit einem ersten Betätigen der Drucktaste die Zündung eingeschaltet, mit einem zweiten Beaufschlagen der Drucktaste der Motor gestartet und mit einem dritten Betätigen der Drucktaste der Motor wiederum abgestellt wird. Im Rahmen der Erfindung ist es mit umfasst, dass die Zündung unmittelbar mit dem Verbrennungsmotor auszuschalten, wobei selbstverständlich die anderen Verbraucher des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eine Klimatisierungsanlage, weiterhin eingeschaltet bleiben können. Verlässt der Fahrer den Innenraum des Kraftfahrzeugs, kann er in an sich bekannter Weise auf noch eingeschaltete Verbraucher beispielsweise mit einem Warnton hingewiesen werden. Prinzipiell ist es auch möglich, zum Ausschalten der Zündung die Drucktaste ein viertes Mal zu beaufschlagen, um alle elektrischen Verbraucher des Kraftfahrzeugs gemeinsam auszuschalten.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in einfacher Weise die Zündung bzw. die elektrischen Verbraucher des Kraftfahrzeugs ein- und ausgeschaltet werden können, wobei die Drucktaste insbesondere kein besonderes Verletzungsrisiko darstellt. Zudem kann mit einer solchen separaten Drucktaste dem Innenraum des Kraftfahrzeugs ein hochwertiges Aussehen verliehen werden.
  • Um eine Benutzung des Kraftfahrzeugs durch unbefugte Personen zu vermeiden ist die Schalteinrichtung insbesondere derart ausgelegt, dass vor dem ersten Drücken der Drucktaste eine Nutzeridentifikation stattfindet, um die Berechtigung nachzuweisen. Die Nutzeridenti fikation kann beispielsweise mittels eines in die Drucktaste integrierten Fingerabdrucksensors bewerkstelligt werden.
  • In einer Ausgestaltung wirkt die Schalteinrichtung mit einem Transponder, der vom Fahrer des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise in Form einer Chipkarte oder der gleichen, mit geführt wird, zusammen. Sobald das Kraftfahrzeug über den Transponder die Anwesenheit einer zum Benutzen des Kraftfahrzeugs autorisierten Person feststellt, wird die Schalteinrichtung derart angesteuert, dass mit einem ersten Betätigen der Drucktaste die Zündung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet wird. Entsprechende Verfahren zur drahtlosen Signalübermittlung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Transponder sind dem Fachmann bekannt.
  • Zur Verdeutlichung eines Zustands der Schalteinrichtung sind dieser Leuchtmittel zugeordnet. Beispielsweise können in die Drucktaste verschiedenfarbige Leuchtdioden integriert sein. Wird beispielsweise die Zündung eingeschaltet, kann ein Feld der Drucktaste in einer ersten Farbe aufleuchten und mit dem Anlassen des Verbrennungsmotors ein anderes Feld in einer zweiten Farbe. Wird der Verbrennungsmotor abgestellt, erlischt das dem zweiten Feld zugeordnete Leuchtmittel.
  • Zur Bedienung der Drucktaste der Schalteinrichtung ist bevorzugt mit einem ersten kurzen Drücken der Drucktaste, insbesondere weniger als 200ms, die Zündung einschaltbar. Mit einem ebenso kurzen Drücken kann die Zündung auch wieder ausgeschaltet werden.
  • Um eine eindeutige Unterscheidung für das Anlassen des Verbrennungsmotors zu erhalten, kann dieser nur mit einem langen Drücken der Drucktaste angelassen werden, insbesondere länger als 200ms. Zum Abstellen des Verbrennungsmotors genügt in vorteilhafter Weise wiederum nur ein kurzes Drücken der Drucktaste, insbesondere weniger als 200ms.
  • Zur Erhöhung des Nutzungskomforts der Schalteinrichtung ist diese mit einer Menüsteuereinrichtung versehen, vorzugsweise in Form einer drehbaren Walze und eines Eingabeelements in Form einer Drucktaste, um beispielsweise auf einem Display eines Bordcomputers durch verschiedene Menüs zu scrollen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schalteinrichtung zur Ansteuerung eines automatischen oder sequentiellen Getriebes ausgelegt, wobei beispielsweise die gesamte Schalteinrichtung oder nur ein Teil davon zum Hoch- und Herunterschalten des Getriebes bzw. zur Anwahl einer gewünschten Fahrtstufe in einer Richtung linear hin- und her verschiebbar ist. Um eine Fehlbedienung zu vermeiden, ist eine Sicherungseinrichtung vorzugsweise ebenfalls in Form eines Druckschalters der Schalteinrichtung zugeordnet, der vor dem Verschieben der Schalteinrichtung in linearer Richtung gedrückt oder entsichert werden muss.
  • Nach einer Weiterbildung ist der Schalteinrichtung ein verschwenkbares Betätigungselement in Form eines Hebels für ein Schiebedach, Verdeck, Fenster oder dergleichen zugeordnet. Der Hebel ist m eine horizontale Achse verschwenkbar, wobei seine Schwenkstellung sinnfällig den Öffnungszustand des Schiebedachs, Verdecks, Fensters, einer Tür oder einer Klappe angibt. In der Ausgangsstellung des Hebels ist das zugeordnete Bauteil geschlossen und in der maximalen Schwenkstellung des Hebels vollständig geöffnet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig der Zeichnung zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung mit einer Drucktaste.
  • Die elektrische Schalteinrichtung 1 ist derart ausgelegt, dass mit einem ersten kurzen Drücken der Drucktaste 2 eine Zündung eines Kraftfahrzeugs ein- und wieder ausgeschaltet werden kann. Wird nach dem Einschalten der Zündung die Drucktaste 2 für einen längeren Zeitraum, insbesondere länger als 200ms, gedrückt, wird ein Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs angelassen. Ein weiteres kurzes Drücken der Drucktaste 2 stellt den Verbrennungsmotor wiederum ab. Nachfolgend kann die Zündung durch kurzes Drücken der Drucktaste 2 ausgeschaltet werden.
  • Die Schalteinrichtung 1 wirkt mit einem vom Nutzer des Kraftfahrzeugs mitgeführten Transponder zusammen, wodurch erst bei Feststellung der Anwesenheit des Nutzers bzw. des Transponders ein Drücken der Drucktaste 2 zum Einschalten der Zündung führt.
  • Die Drucktaste 2 ist in zwei Felder 2a, 2b aufgeteilt. Jedem der beiden Felder 2a, 2b ist ein Leuchtmittel, beispielsweise eine grüne und rote LED, zugeordnet, wobei der Zustand „Zündung ein" durch ein grünes Aufleuchten des oberen Feldes 2a und der Zustand „Motor ein" durch ein rotes Aufleuchten des unteren Feldes 2b verdeutlicht wird.
  • Weiterhin verfügt die Schalteinrichtung 1 über eine drehbare Walze 3 sowie ein zugeordnetes Eingabeelement in Form eines Druckknopfs 4, um beispielsweise durch ein Menü auf einem Display eines Bordcomputer zu scrollen und gewünschte Menüpunkte oder Untermenüs mit dem Druckknopf 4 auszuwählen.
  • Ferner kann die Schalteinrichtung 1 linear in X-Richtung, wie durch den Doppelpfeil 7 angedeutet, verschoben werden, um ein automatisches oder sequentielles Getriebe des Kraftfahrzeugs anzusteuern. Zur Vermeidung von Fehlbedienungen dient eine Sicherungseinrichtung in Form eines Sicherungsknopfes 5, der vor dem Verschieben der Schalteinrichtung 1 eingedrückt werden muss.
  • Schließlich ist der Schalteinrichtung 1 ein Hebel 6 zugeordnet, der, wie durch den Doppelpfeil 8 angedeutet, um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Mit dem Hebel 6 kann beispielsweise ein Verdeck des Kraftfahrzeugs geöffnet werden, wobei durch die aufrechte Position des Hebels 6 der geöffnete Zustand des Verdecks angezeigt wird.
  • 1
    Schalteinrichtung
    2
    Drucktaste
    2a
    Feld von 2
    2b
    Feld von 2
    3
    Walze
    4
    Druckschalter
    5
    Sicherungsknopf
    6
    Hebel
    7
    Doppelpfeil
    8
    Doppelpfeil

Claims (9)

  1. Elektrische Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Zündung und zum Anlassen und Abstellen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs mit einer Drucktaste (2) zum Anlassen des Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Drucktaste (2) die Zündung und das Anlassen/Abstellen des Verbrennungsmotors ansteuerbar ist.
  2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (1) mit einem Fingerabdrucksensor oder Transponder zur Autorisierung eines Nutzers des Kraftfahrzeugs zusammenwirkt.
  3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalteinrichtung (1) Leuchtmittel zugeordnet sind.
  4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem kurzen Drücken der Drucktaste (2) die Zündung ein- und ausschaltbar ist
  5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein langes Drücken der Drucktaste (2) der Verbrennungsmotor anlassbar ist.
  6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor durch ein kurzes Drücken der Drucktaste (2) abstellbar ist.
  7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalteinrichtung (1) eine Menüsteuerung zugeordnet ist.
  8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (1) zur Ansteuerung eines Getriebes linear verschiebbar ist.
  9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalteinrichtung (1) ein verschwenkbares Betätigungselement in Form eines Hebels (6) für ein Schiebedach, Verdeck, Fenster oder dergleichen zugeordnet ist.
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