DE10123472A1 - Verfahren und Einrichtung zur insassenerkennungsabhängigen Steuerung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur insassenerkennungsabhängigen Steuerung

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DE10123472A1
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Andre Oberschachtsiek
Susanne Dirksen
Bernd Schlepper
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur insassenerkennungsabhängigen Steuerung von Aggregaten im Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 6. Um hierbei zu erreichen, dass das fahrzeugeigene Computersystem verzögerungsfrei bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges bereitsteht, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass über eine Insassenerkennung das bordeigene Computersystem automatisch aktiviert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur insassenerkennungsabhängigen Steuerung von Aggregaten im Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 6.
Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung der Sitzpositionserkennung oder der Sitzbelegung oder dgl. sind vielfach bekannt. So ist es auch bekannt, die Sicherheitseinrichtungen, wie Airbag, Gurtstraffer etc. wegen ihrer recht aufwendigen technischen Ausgestaltung zur Vermeidung unnötiger Kosten dieselben lediglich dann zu aktivieren, wenn zum einen die Unfallbedingungen gegeben sind, und zum anderen der entsprechende Sitz auch belegt ist.
So sind außerdem Verfahren und Einrichtungen zur Optimierung der Sicherheitseinrichtungen auch im Hinblick auf die erreichte Sitzposition eines Fahrzeuginsassen bekannt.
So ist aus der DE 100 26 383 A1 ein Verfahren sowie eine Einrichtung bekannt, bei der die Steuerung des Airbags über eine Sitzpositionserkennung des entsprechenden Fahrzeuginsassen erfolgt. Hierbei wird über einen Infrarotsensor ein Infrarotbild des Fahrzeuginsassen aufgenommen und somit eine optimale oder jeweils erreichte Sitzposition erkannt, und daraufhin die Steuerung des Airbags auf den jeweiligen Bedarfsfall übertragen.
Aus der DE 195 22 897 C2 ist eine automatische Sitzeinstellung über eine Sitzpositionserkennung möglich.
Darüber hinausgehend ist in den Kraftfahrzeugen moderner Bauart ein bordeigenes Computersystem integriert. Diese Computersysteme betreffen zum einen die logische Bewertung und Aussteuerung und Beanspruchung der Sicherheitseinrichtungen, sowie auch anderer fahrzeuginterner Funktionen. So ist mittlerweile die Verwendung eines Navigationssystemes weit verbreitet. Auch hierzu bedarf es eines bordeigenen Rechen- oder Auswertesystems, welches auf computergestützten Funktionen basiert. Weiterhin sind innerhalb von Kraftfahrzeugen sog. Multifunktionsbedieneinheiten eingesetzt. Diese Multifunktionsbedieneinheiten fassen eine Vielzahl oder ggf. alle Funktionen des Kraftfahrzeuges zusammen, auf die der Fahrzeugführer Einfluss hat oder haben kann. Dabei wird vermieden, dass eine Vielzahl von Geräten mit eigenen Displays und eigenen Eingabeeinheiten im Kraftfahrzeug, vornehmlich im Armaturentafelbereich verteilt angeordnet sind, und somit zu einer erheblichen Fahrerablenkung führen können. Eine Vielzahl oder sogar alle diese Gerätefunktionen sind in modernen Fahrzeugen in sog. Multifunktionsbedienelementen eingebunden. Diese umfassen dann jedoch auch dann Funktionen, wie beispielsweise des Navigationssystems oder andere, die ein kleines, aber dennoch vorhandenes bordeigenes Computersystem bedingen.
Von Computern jedoch weiß man, dass diese beim Inbetriebnehmen ein entsprechendes, für ihre Funktionen und ihren Betrieb notwendiges Betriebssystem laden müssen. Das heißt, dass die Inbetriebnahme eines Computers, auch eines Computers in einem System mit Multifunktionsbedienelement, also in einem Kraftfahrzeug, nicht innerhalb eines kurzen Einschaltaugenblickes erfolgen kann, sondern dass das bordeigene Computersystem eine Zeit t ungleich 0 braucht, um das Betriebssystem zu laden. Hierzu können auch die Einstellungen von Grundparametern gehören, die dann nach dem "Hochfahren" des bordeigenen Computers einzustellen sind, um beispielsweise geeignete Sitzposition, geeignete Lenkradposition etc. einzustellen.
Somit muss der Fahrzeugführer dieses besagte "Hochfahren" des bordeigenen Computers abwarten, bevor das System mit all seinen Daten und Einstellmöglichkeiten dem Fahrzeugführer zur Verfügung steht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass das System möglichst verzögerungsfrei bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges bereitsteht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2-5 angegeben.
Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 6 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den abhängigen Einrichtungsansprüchen angegeben.
Verfahrensmäßig besteht der Kern der Erfindung darin, dass über eine automatische Insassenerkennung das bordeigene Computersystem automatisch aktiviert wird. Das heißt, sobald das Fahrzeug erkennt, dass ein Insasse, vornehmlich der Fahrzeugführer auf dem Fahrzeugsitz beabsichtigt Platz zu nehmen oder Platz genommen hat, wird bereits in diesem Augenblick und nicht erst bei Betätigung des Zündschalters das bordeigene Computersystem aktiviert bzw. hochgefahren. Bei einer Einbeziehung des Sitzes des Fahrzeugführers wird im übrigen vermieden, dass das System unnötig hochfährt, wenn beispielsweise ein Bediener lediglich den Kofferraumdeckel zum Be- und Entladen öffnet oder aber auf dem Beifahrersitz einen Gegenstand lediglich ablegt oder aus dem Fahrzeug herausholt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens ist die Insassenerkennung über eine Sitzbelegungserkennung bewirkt. Auch hierbei geht es vornehmlich um die Sitzbelegung des Sitzes des Fahrzeugführers. In der Zeit, die dann normalerweise benötigt wird, um die Sicherheitsgurte anzulegen, das Zündschloss zu betätigen, das Licht einzuschalten etc. wird der bordeigene Computer hochgefahren. So ist diese Zeit, die dazu notwendigerweise benutzt oder notwendig ist, dann auch bereits das bordeigene Computersystem hochgefahren und das System steht zum sofortigen Fahrbetrieb mit enormer Zeitersparnis und ohne Wartezeit zur Verfügung.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass mit dem bordeigenen Computersystem die Multifunktionsbedieneinheit bei entsprechender Insassenerkennung oder Sitzbelegung automatisch aktiviert wird und somit in Gänze, sobald der Fahrzeugführer zum Fahren bereit ist, aktiviert und bereitgestellt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Computersystem so aktiviert wird, dass es wie oben bereits gesagt, nach Ablauf der Zeit zwischen Insassenerkennung oder Sitzbelegungserkennung und Kraftfahrzeuginbetriebnahme zur Verfügung steht. Dies ist dann möglich, wenn das System relativ schnell hochgefahren werden kann, so dass es zur Verfügung steht, noch bevor die Zündbetätigung des Kraftfahrzeuges bewirkt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Fahrersitzbelegung das Computersystem ohne notwendige Zündschlossbetätigung bzw. vor der Zündschlossbetätigung aktiviert.
Insgesamt ergibt sich somit eine sehr schnelle Bereitstellung des Systems ohne nennenswerte Verzögerung.
Einrichtungsgemäß ist dabei dann vorgesehen, dass das Insassenerfassungssystem mit dem bordeigenen Computersystem aktivierend und mit demselben logisch verschaltet ist. Hiermit ergibt sich eine direkte und automatische Kausalität zwischen Insassenerfassung und Bordcomputeraktivierung.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass mit dem Computersystem die Multifunktionsbedieneinheit aktivierbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist darüber hinausgehend vorgesehen, dass einfache Sitzbelegungssensoren, insbesondere Fahrzeugsitzbelegungssensoren vorgesehen sind, mit deren Hilfe das bordeigene Computersystem aktivierbar ist.
Entsprechend weitergehend wird mit dem bordeigenen Computersystem auch die Multifunktionsbedieneinheit aktiviert und steht somit direkt zur Verfügung. Durch die einfache Verknüpfung der Belegungssensoren mit dem Computersystem, aufgrund deren Sensorwerte dann das System aktiviert wird, wird das System automatisch und unbeeinflusst aktiviert und steht automatisch bei Fahrbeginn dem Fahrzeugführer mit dem vollen Umfang aller Datensätze, die für den Fahrbetrieb und für den Komfort notwendig sind, verzögerungsfrei zur Verfügung.
Das System ist damit sehr einfach und läuft ohne zusätzlichen Betätigungsablauf bzw. ohne zusätzliche Betätigungsnotwendigkeit durch den Fahrzeugführer ab. Natürlich werden die Fahrzeugdaten nur autorisierten Personen zugänglich gemacht, so dass keine generelle Aktivierung des Computersystems und der Anzeige und der Darstellung von bordeigenen Werten und anderen Identifikationsdaten missbräuchlich erfolgen kann. Der Belegung eines Fahrzeugsitzes geht noch immer die autorisierte Öffnung des Fahrzeuges voraus. Ist diese nicht gegeben, so führt eine nachfolgende Belegung des Sitzes natürlich nicht zu einer Aktivierung des bordeigenen Computersystemes. Es muss immer ein legaler Zutritt ins Fahrzeug vorausgehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
So ist das bordeigene Computersystem 10, welches alle wesentlichen Fahrzeugdaten und Fahrparameter und Einstellungsdaten und dgl. mehr, von einer Fülle von Geräten im Kraftfahrzeug enthält, im Fahrzeug zentral angeordnet. Sowohl verfahrensgemäß, als auch einrichtungsgemäß wird das bordeigene Computersystem 10 aktiviert durch beispielsweise das Vorhandensein eines Sitzbelegungssensor 1 auf dem Fahrersitz 2 des Kraftfahrzeuges. Das heißt, wenn ein Bediener auf legalem Wege das Fahrzeug betritt, beispielsweise durch einen Identifikationsschlüssel oder durch eine elektronische oder mechanische Schlüsselbetätigung, so führt die Belegung des Fahrzeugsitzes 2 im Sitzbelegungssensor 1 zu einem entsprechenden Signal, welches dem bordeigenen Computersystem 10 gemeldet wird. Dadurch wird das Computersystem bereits aktiviert, ohne dass es eines separaten Einschaltens durch ein Schaltelement oder durch das Zündschloss bedarf. Das bordeigene System nutzt somit zum Hochfahren des Computers diejenige Zeit, die der Fahrzeugführer im übrigen braucht, um seinen Platz einzunehmen, sich anzuschnallen und das Zündschloss zu betätigen.
So wird bei diesem System gleichzeitig, währenddem der Fahrzeugführer diese Handlungen vornimmt, das Computersystem im Kraftfahrzeug hochgefahren und steht sodann gleichzeitig mit Beendigung aller Maßnahmen, die der Fahrzeugführer noch ausführen muss, zur Verfügung, um einen verzögerungsfreien Fahrtantritt zu ermöglichen.
Das bordeigene Computersystem 10 ist somit in diesem Ausführungsbeispiel mit der multifunktionalen Bedieneinheit 20 verbunden, die in der oben bereits dargestellten Weise die Bedien- und Anzeigeeinheit für eine Reihe von im Kraftfahrzeug üblicher Geräte ist. Somit steht mit dem bordeigenen System auch die multifunktionale intelligente Bedieneinheit 20 ohne Zeitverzögerung dem Fahrzeugführer zur Verfügung.
Es bedarf keiner separaten Zündschlossbetätigung oder der Betätigung eines Codes oder dgl., da die Insassenberechtigung oder die Zutrittsberechtigung oder die Fahrzeugführberechtigung auf anderem Wege zuvor bereits kontrolliert ist bzw. kontrollierbar ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur insassenerkennungsabhängigen Steuerung von Aggregaten im Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Insassenerkennung das bordeigene Computersystem automatisch aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Insassenerkennung über eine Sitzbelegungserkennung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein multifunktionales Bedienelement bei Insassenerkennung automatisch aktiviert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem zeitlich so aktiviert wird, dass es nach Ablauf der Zeit zwischen Insassenerkennung und Kraftfahrzeuginbetriebnahme zur Verfügung steht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Insassenerkennung über eine Fahrersitzbelegungserkennung erfolgt.
6. Einrichtung zur insassenerkennungsabhängigen Steuerung von Aggregaten im Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Insassenerfassungssystem das bordeigene Computersystem (10) aktivierend mit demselben logisch verschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Insassenerfassungssystem im wesentlichen aus einem Sitzbelegungssensor (1) vorzugsweise im Fahrersitz (2) des Kraftfahrzeuges besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aktivierung des bordeigenen Computersystems (10) auch die Multifunktionsbedieneinheit (20) aktivierbar ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Insassenerfassungssystem im wesentlichen aus einem fahrersitzbezogenen Sitzbelegungssensor (1) besteht.
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