DE102004055836B4 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60R21/01516Passenger detection systems using force or pressure sensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/01512Passenger detection systems
    • B60R21/0153Passenger detection systems using field detection presence sensors

Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einem Fahrersitz (2), mit einem Beifahrersitz (4), mit einer ersten in einem Armaturenbrett (19) angeordneten Anzeigevorrichtung (38) zur Anzeige von das Kraftfahrzeug (1) betreffenden Informationen für einen Fahrer des Kraftfahrzeuges (1) und mit einer zweiten in dem Armaturenbrett (19) angeordneten Anzeigevorrichtung (39) zur Anzeige von das Kraftfahrzeug (1) betreffenden Informationen, wobei mittels der ersten Anzeigevorrichtung (38) und der zweiten Anzeigevorrichtung (39) zumindest eine weder den Fahrersitz (2) noch den Beifahrersitz (4) betreffende Information anzeigbar ist, wobei das Kraftfahrzeug (1) zumindest einen Sitzbelegungssensor (54) zur Detektion eines Belegungszustandes des Beifahrersitzes (4) und eine Anzeigesteuerung (60) zur derartigen Steuerung der zweiten Anzeigevorrichtung (39) in Abhängigkeit eines Ausgangssignals (154) des Sitzbelegungssensors (54) aufweist, dass eine nicht den Beifahrersitz (4) betreffende Information angezeigt wird, wenn der Beifahrersitz (4) mit einer Person belegt ist, und nicht angezeigt wird, wenn der Beifahrersitz (4) nicht mit einer Person belegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz, mit einer ersten und einer zweiten in einem Armaturenbrett angeordneten Anzeigevorrichtung zur Anzeige von das Kraftfahrzeug betreffenden Informationen sowie einem Sitzbelegungssensor im Beifahrersitz, wobei in Abhängigkeit von der Sitzbelegung des Beifahrersitzes mittels der zweiten Anzeigevorrichtung zumindest eine weder den Fahrersitz noch den Beifahrersitz betreffende Information angezeigt wird.
  • Anzeigevorrichtungen sind aus verschiedenen Schriften bekannt.
  • In der Schrift DE 196 33 417 C1 wird eine Anordnung in einem Kraftfahrzeug beschrieben, mit deren Hilfe bei Stillstand des Fahrzeuges uneingeschränkt Informationen über eine Anzeigevorrichtung an die Fahrzeuginsassen ausgegeben werden. Bewegt sich das Fahrzeug dagegen, erfolgt eine eingeschränkte Informationsausgabe, damit der Fahrer nicht vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
  • In der Schrift DE 101 23 472 A1 dagegen wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem auf Basis der Signale eines Sitzbelegungssensors das fahrzeugeigene Computersystem bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges verzögerungsfrei gestartet wird. Ein Computersystem im Sinne der Erfindung ist dabei z.B. das Infotainmentsystem.
  • In DE 10 2004 033 275 A1 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit deren Hilfe ausgewählte Funktionen eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit von der Person, die die Funktion zu bedienen beabsichtigt, gesperrt werden. Erfindungsgemäß wird hierbei als eine Variante der Erfindung auf ein Kamerasystem zurückgegriffen, mit dessen Hilfe die Bedienintention einem der Fahrzeuginsassen zugeordnet wird.
  • In der Schrift DE 103 46 735 A1 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von der aktuellen Verkehrslage sowie deren Gefährlichkeit die Bedienung ausgewählter Komfortfunktionen unterdrückt wird. Solche Komfortfunktionen können beispielsweise die Zieleingabe in einem Navigationssystem, die Telefonbedienung oder die Nutzung spezieller Eingabecontroller für das Infotainmentsystem sein.
  • In der Schrift DE 199 61 376 A1 wird eine Anordnung vorgeschlagen, ein elektronisches Gerät, z.B. eine Multifunktionsbedienvorrichtung, durch die Ausgangssignale eines Sitzbelegungssensors und/oder eines Sensors zur Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit anzusteuern und entsprechend der Signale zumindest eine Eingabe- oder Anzeigefunktion des Gerätes zu sperren.
  • In der Schrift DE 102 55 435 A1 wird ein Fahrerinformationssystem mit einer Bedienvorrichtung beschrieben, dessen Steuerung in Abhängigkeit von der Sitzbelegung des Beifahrersitzes und der Geschwindigkeit des Fahrzeuges erfolgt. Dadurch wird es möglich, die vollumfängliche Bedienung des Fahrerinformationssystems zu ermöglichen, sofern der Beifahrersitz belegt ist. Ist dieses nicht der Fall, ist eine Einschränkung des Funktionsumfanges bei Bewegung des Fahrzeuges vorgesehen (Speed-Lock-Funktion), um eine Ablenkung des Fahrers von dem Verkehrsgeschehen zu vermeiden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienung eines Kraftfahrzeuges durch eine verbesserte Steuerung mehrerer im Fahrzeug befindlichen Anzeigevorrichtungen zu ermöglichen.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz und mit zumindest einem Sitzbelegungssensor zur Detektion eines Belegungszustandes des Beifahrersitzes gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine erste in einem Armaturenbrett angeordnete Anzeigevorrichtung zur Anzeige zumindest einer nicht den Fahrersitz betreffenden Information, eine zweite in einem Armaturenbrett angeordnete Anzeigevorrichtung zur Anzeige zumindest einer nicht den Beifahrersitz betreffenden Information sowie eine Anzeigesteuerung zur Steuerung der Anzeigevorrichtungen in Abhängigkeit eines Ausgangssignals des Sitzbelegungssensors aufweist. Es kann dabei vorgesehen sein, dass mittels der Anzeigevorrichtung zur Anzeige zumindest einer nicht den Sitz betreffenden Information zusätzlich auch eine den Sitz betreffende Information angezeigt werden kann.
  • Die Steuerung der Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Sitzbelegungssensors erfolgt dabei vorteilhafterweise derart, dass die nicht den Sitz betreffende Information in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Sitzbelegungssensors angezeigt oder nicht angezeigt wird. Dabei ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die nicht den Sitz betreffende Information angezeigt wird, wenn der Sitz belegt ist, und nicht angezeigt wird, wenn der Sitz nicht belegt ist.
  • Ein geeigneter Sitzbelegungssensor ist z.B. ein in den Sitz integrierter Drucksensor. Geeignet ist auch eine in dem unter der Internetseite www.informatik.uni-dortmund.de/airbag/seminarphase/hardware_vortrag.pdf veröffentlichten Artikel „Hardware und Mechanik realer Airbagsteuerungen“, Kapitel 3.3 ‚Innenraum Sensierung’ offenbarte Infrarotabtastung. Mittels Infrarotabtastung und Fuzzy Logic lässt sich dabei nicht nur erkennen, ob ein Sitz belegt ist, sondern auch, ob es sich dabei um einen Gegenstand wie eine Tasche handelt oder um einen Menschen. Dazu sendet eine Zeile von z.B. acht oder mehr Leuchtdioden oberhalb des Sitzes Infrarotlicht aus und eine CCD-Matrix aus 64 Bildpunkten nimmt die so beleuchtete Szene auf. Diese charged coupled devices, kurz CCD, bestehen aus Photodioden und Verstärkerelementen in Matrixanordnungen. Einfallendes Licht setzt dabei jeweils Ladungsträger frei. Ein so erzeugtes Signal wird verstärkt und verarbeitet beziehungsweise gespeichert. Dieser Vorgang wird unter verschiedenen Winkeln wiederholt und so der Sitz abgetastet. Algorithmen der Bildverarbeitung und der Fuzzy Logic erkennen aus diesen Signalen Konturen von Objekten und Menschen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Kraftfahrzeug mit zumindest einem Rücksitz und einer dritten Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer nicht den Rücksitz betreffenden Information ausgestattet, wobei die dritte Anzeigevorrichtung im Dachhimmel des Fahrzeuges angeordnet ist. Zusätzlich weist in der beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltung das Kraftfahrzeug einen Sitzbelegungssensor zur Detektion des Belegungszustandes des Rücksitzes auf. Die Anzeigesteuerung zur Steuerung der dritten Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Sitzbelegungssensors ist dabei dergestalt ausgeführt, dass die dritte Anzeigevorrichtung deaktiviert ist, wenn der Rücksitz nicht mit einer Person belegt ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind eine oder mehrere vorgenannte Anzeigevorrichtungen in einem weiteren Sitz des Kraftfahrzeuges, in einer Tür des Kraftfahrzeuges oder in einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Innenansicht des Kraftfahrzeuges gemäß 1,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Sitzes und
  • 4 eine Prinzipdarstellung des Kraftfahrzeuges gemäß 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges 1, 2 zeigt eine Innenansicht des Kraftfahrzeuges 1 gemäß 1, und 4 zeigt eine Prinzipdarstellung des Kraftfahrzeuges 1 gemäß 1. Dabei bezeichnen Bezugszeichen 2 und 3 Vordersitze des Kraftfahrzeuges 1 und Bezugszeichen 4 und 5 Kopfstützen der Vordersitze 2, 3, wobei der Vordersitz 3 in 3 detailliert dargestellt ist. Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Rücksitz. Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Tür des Kraftfahrzeuges 1, und Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Seitenwand des Kraftfahrzeuges 1.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das Kraftfahrzeug 1 optional zumindest zwei in einem Armaturenbrett 19 angeordnete Anzeigevorrichtungen 38 und 39 zur Anzeige von das Kraftfahrzeug 1 betreffenden Informationen auf, wobei mittels der Anzeigevorrichtungen 38 und 39 zumindest eine weder den Vordersitz 2 noch den Vordersitz 3 noch den Rücksitz 18 betreffende Information anzeigbar ist. In dem Armaturenbrett 19 ist hinter einem mit Bezugszeichen 10 bezeichneten Lenkrad zudem ein Kombigerät 20 angeordnet. In dem Lenkrad 10 ist zudem optional eine Anzeigevorrichtung 30 zur Anzeige von das Kraftfahrzeug 1 betreffenden Informationen angeordnet, wobei mittels der Anzeigevorrichtung 30 zumindest eine weder den Vordersitz 2 noch den Vordersitz 3 noch den Rücksitz 18 betreffende Information anzeigbar ist. Eine einen Sitz, wie z.B. den Vordersitz 2, den Vordersitz 3 oder den Rücksitz 18, betreffende Information im Sinne der Erfindung ist dabei insbesondere eine Information, die unmittelbar mit dem Belegungszustand des Vordersitzes 2, des Vordersitzes 3 bzw. des Rücksitzes 18 in Zusammenhang steht. Eine solche unmittelbar mit dem Belegungszustand des Vordersitzes 2, den Vordersitzes 3 bzw. des Rücksitzes 18 in Zusammenhang stehende Information kann eine Information sein, ob ein Sicherheitsgurt bei einem mit einer Person belegten Sitz geschlossen ist oder ob ein Airbag bei einem mit einem Kindersitz belegten Sitz ausgeschaltet ist.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst das Kraftfahrzeug 1 weiterhin optional zumindest eine in einem mit Bezugszeichen 12 bezeichneten Fußrauraum angeordnete Anzeigevorrichtung 33, optional eine in einem mit Bezugszeichen 14 bezeichneten Fußraum angeordnete Anzeigevorrichtung 43, optional zumindest eine in der Tür 6 angeordnete Anzeigevorrichtung 32, optional zumindest eine in einer Tür auf der Beifahrerseite angeordnete Anzeigevorrichtung 42, optional zumindest eine in der Seitenwand 15 angeordnete Anzeigevorrichtung 31 und optional zumindest eine in einer Seitenwand auf der Beifahrerseite angeordnete Anzeigevorrichtung 41 je zur Anzeige von das Kraftfahrzeug 1 betreffenden Informationen, wobei mittels der Anzeigevorrichtungen 31, 32, 33, 41, 42 bzw. 43 zumindest eine weder den Vordersitz 2 noch den Vordersitz 3 noch den Rücksitz 18 betreffende Information anzeigbar ist. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst das Kraftfahrzeug 1 zudem optional zumindest eine in einer mit Bezugszeichen 7 bezeichneten Windschutzscheibe angeordnete Anzeigevorrichtung 37, optional zumindest eine in der Kopfstütze 4 angeordnete Anzeigevorrichtung 34, optional zumindest eine in der Kopfstütze 5 angeordnete Anzeigevorrichtung 44, optional zumindest eine in einer mit Bezugszeichen 11 bezeichneten Mittelkonsole angeordnete Anzeigevorrichtung 36 und optional zumindest eine in einem Dachhimmel angeordnete Anzeigevorrichtung 35 ebenfalls je zur Anzeige von das Kraftfahrzeug 1 betreffenden Informationen, wobei mittels der Anzeigevorrichtungen 34, 35, 36, 37 bzw. 44 zumindest eine weder den Vordersitz 2 noch den Vordersitz 3 noch den Rücksitz 18 betreffende Information anzeigbar ist.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass mittels der Anzeigevorrichtungen 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 41, 42, 43, 44 zur Anzeige zumindest einer weder den Vordersitz 2 noch den Vordersitz 3 noch den Rücksitz 18 betreffenden Information zusätzlich auch eine den Vordersitz 2, den Vordersitz 3 und/oder den Rücksitz 18 betreffende Information angezeigt werden kann.
  • Zumindest der Vordersitz 2 und der Vordersitz 3 weisen je einen Sitzbelegungssensor 53 bzw. 54 zur Detektion eines Belegungszustandes des Vordersitzes 2 bzw. 3 auf. Zudem kann vorgesehen sein, dass auch der Rücksitz 18 Sitzbelegungssensoren 50, 51, 52 zur Detektion seines Belegungszustandes umfasst. Geeignete Sitzbelegungssensoren 50, 51, 52, 53, 54 sind z.B. in den jeweiligen Sitz 2, 4 bzw. 18 integrierte Drucksensoren. Geeignet ist auch eine in dem unter der Internetseite www.informatik.uni-dortmund.de/airbag/seminarphase/hardware_vortrag.pdf veröffentlichten Artikel „Hardware und Mechanik realer Airbagsteuerungen“, Kapitel 3.3 ‚Innenraum Sensierung’ offenbarte Infrarotabtastung.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel können z.B. den Anzeigevorrichtungen 30, 31, 32, 34, 36, 39, 41, 42, und 44 Bedienelemente z.B. zur Bedienung eines Navigationssystems 62, einer Klimaanlage 63, eines Telefon 64 und/oder eines Infotainmentsystems 65 zugeordnet sein.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass den Anzeigevorrichtungen 30, 31, 32, 34, 36, 39, 41, 42, und 44 z.B. Bedienelemente wie die beispielhaft in 3 für die Anzeigevorrichtung 44 dargestellten Bedienelemente 141, 142, 143, 144 bzw. 145 zugeordnet sind. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Anzeigevorrichtungen 30, 31, 32, 34, 36, 39, 41, 42, und 44 oder ein Teil der Anzeigevorrichtungen 30, 31, 32, 34, 36, 39, 41, 42, und 44 einen Touchscreen umfassen. Es kann auch z.B. vorgesehen sein, dass anstelle der Anzeigevorrichtungen 31, 32, 36, 41 und/oder 42 nur – z.B. zur Bedienung von Fensterhebern ausgestaltete – Bedienelemente vorgesehen sind.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst zudem ein als Bedien- und/oder Anzeigesteuerung ausgestaltetes Steuergerät 60 zur Steuerung der Anzeigevorrichtungen 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 41, 42, 43, 44 bzw. der zugeordneten Bedienelemente 141, 142, 143, 144, 145 und/oder zur Steuerung von unabhängig von Anzeigevorrichtungen bedienbaren Bedienelementen in Abhängigkeit von Ausgangssignalen 150, 151, 152, 153, 154 der Sitzbelegungssensoren 50, 51, 52, 53, 54.
  • Die Steuerung der Anzeigevorrichtungen 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 41, 42, 43, 44 bzw. der zugeordneten Bedienelemente 141, 142, 143, 144, 145 und/oder der unabhängig von Anzeigevorrichtungen bedienbaren Bedienelemente in Abhängigkeit der Ausgangssignale 150, 151, 152, 153, 154 der Sitzbelegungssensoren 50, 51, 52, 53, 54 erfolgt dabei vorteilhafterweise derart, dass die Anzeigevorrichtungen 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 41, 42, 43, 44 bzw. die zugeordneten Bedienelemente 141, 142, 143, 144, 145 und/oder die unabhängig von Anzeigevorrichtungen bedienbaren Bedienelemente in Abhängigkeit der Ausgangssignale 150, 151, 152, 153, 154 der Sitzbelegungssensoren 50, 51, 52, 53, 54 aktiviert oder deaktiviert werden. Ist z.B. der Vordersitz 3 nicht mit einer Person belegt, so sind die Anzeigevorrichtungen 39, 42 und 43 deaktiviert, d.h. es werden keine Informationen angezeigt. Ist z.B. der dem Sitzbelegungssensor 50 zugeordnete Bereich des Rücksitzes 18 nicht mit einer Person belegt, so sind die Anzeigevorrichtungen 31 und 34 deaktiviert. Ist z.B. der Rücksitz 18 nicht mit einer Person belegt, so sind die Anzeigevorrichtungen 31, 34, 35, 41 und 44 deaktiviert
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Art und/oder der Umfang der angezeigten weder den Vordersitz 2 noch den Vordersitz 3 noch den Rücksitz 18 betreffenden Informationen von den Ausgangssignalen 150, 151, 152, 153, 154 der Sitzbelegungssensoren 50, 51, 52, 53, 54 abhängig sind.
  • Im folgenden sind beispielhaft einige mittels des Kraftfahrzeuges 1 implementierbare Szenarien beschrieben. In einem ersten Szenario ist das Kraftfahrzeug 1 mit zwei Personen, einem Fahrer und einem Beifahrer besetzt. In diesem Fall werden mittels des Kombigerätes 20 Informationen für den Fahrer und mittels der Anzeigevorrichtung 39 vom Beifahrer gewünschte Inhalte und Menüs dargestellt. Mittels der Anzeigevorrichtung 38 werden Informationen für den Fahrer oder für den Fahrer und den Beifahrer dargestellt. In einem weiteren Szenario ist das Kraftfahrzeug 1 nur mit einem Fahrer besetzt. In diesem Fall werden nur vom Fahrer gewählte/benötigte Informationen auf den Anzeigevorrichtungen 36, 37 bzw. 38 dargestellt. Alle in Griffweite des Fahrers angeordneten Bedienelemente sind für eine Funktionsbedienung in Wartestellung. Zudem kann vorgesehen sein, dass Art und/oder Umfang der angezeigten Informationen gegenüber dem ersten Szenario verändert sind. Dabei können verschiedene Optionen vorgesehen sein:
    • – Die Informationsinhalte bleiben unverändert, jedoch wird die Darstellung, z.B. durch eine größere Schrift als im ersten Szenario, verbessert.
    • – Die Informationen werden detaillierter: Zusatzinformationen oder Umstellung von Pfeildarstellung auf Kartendarstellung (Streckenradar).
    • – Es werden gegenüber dem ersten Szenario neue Funktionen, Inhalte und/oder Menüs dargestellt. Es werden z.B. mittels der Anzeigevorrichtung 30, 36, 37 und/oder 38 weitere aktive, bislang noch nicht dargestellte Funktionen, z.B. zur Bedienung des Infotainmentsystems 65, dargestellt.
    • – Es wird mittels der Anzeigevorrichtung 39 eine Zierdarstellung dargestellt.
  • In einem weiteren Szenario ist das Kraftfahrzeug 1 nur mit einem Beifahrer besetzt. In diesem Fall können verschiedene Optionen vorgesehen sein:
    • – Die mittels der Anzeigevorrichtung 39 dargestellten Informationsinhalte bleiben unverändert, jedoch wird die Darstellung, z.B. durch eine größere Schrift als im ersten Szenario oder ein anderes Videoformat, verbessert.
    • – Die mittels Anzeigevorrichtung 39 dargestellten Informationen werden detaillierter. So können Zusatzinformationen, Metainformationen oder DAB-Zusatzinformationen dargestellt werden oder es kann Umstellung von Pfeildarstellung auf Kartendarstellung (Streckenradar) erfolgen.
    • – Es werden gegenüber dem ersten Szenario neue Funktionen, Inhalte und/oder Menüs dargestellt. Es werden z.B. mittels der Anzeigevorrichtung 39 weitere aktive, bislang noch nicht dargestellte Funktionen, z.B. zur Bedienung des Infotainmentsystems 65, dargestellt.
    • – Es wird mittels der Anzeigevorrichtung 30, 36, 37 und/oder 38 eine Zierdarstellung dargestellt.
  • Das Steuergerät 60 ist datentechnisch mittels eines Bussystems 66 mit dem Navigationssystem 62, mit der Klimalage 63, mit dem Telefon 64 und/oder mit dem Infotainmentsystem 65 verbunden.
  • Die Elemente in 4 sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit gezeichnet und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. So sind z.B. die Größenordnungen oder Positionen einiger Elemente nicht exakt gegenüber anderen Elementen dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2, 3
    Vordersitz
    4, 5
    Kopfstütze
    6
    Tür
    7
    Windschutzscheibe
    10
    Lenkrad
    11
    Mittelkonsole
    12, 14
    Fußraum
    15
    Seitenwand
    18
    Rücksitz
    19
    Armaturenbrett
    20
    Kombigerät
    30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 41, 42, 43, 44
    Anzeigevorrichtungen
    50, 51, 52, 53, 54
    Sitzbelegungssensor
    60
    Steuergerät
    62
    Navigationssystem
    63
    Klimalage
    64
    Telefon
    65
    Infotainmentsystem
    66
    Bussystem
    141, 142, 143, 144, 145
    Bedienelemente
    150, 151, 152, 153, 154
    Ausgangssignal

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Fahrersitz (2), mit einem Beifahrersitz (4), mit einer ersten in einem Armaturenbrett (19) angeordneten Anzeigevorrichtung (38) zur Anzeige von das Kraftfahrzeug (1) betreffenden Informationen für einen Fahrer des Kraftfahrzeuges (1) und mit einer zweiten in dem Armaturenbrett (19) angeordneten Anzeigevorrichtung (39) zur Anzeige von das Kraftfahrzeug (1) betreffenden Informationen, wobei mittels der ersten Anzeigevorrichtung (38) und der zweiten Anzeigevorrichtung (39) zumindest eine weder den Fahrersitz (2) noch den Beifahrersitz (4) betreffende Information anzeigbar ist, wobei das Kraftfahrzeug (1) zumindest einen Sitzbelegungssensor (54) zur Detektion eines Belegungszustandes des Beifahrersitzes (4) und eine Anzeigesteuerung (60) zur derartigen Steuerung der zweiten Anzeigevorrichtung (39) in Abhängigkeit eines Ausgangssignals (154) des Sitzbelegungssensors (54) aufweist, dass eine nicht den Beifahrersitz (4) betreffende Information angezeigt wird, wenn der Beifahrersitz (4) mit einer Person belegt ist, und nicht angezeigt wird, wenn der Beifahrersitz (4) nicht mit einer Person belegt ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei das Kraftfahrzeug (1) zumindest einen Rücksitz (18) und eine dritte Anzeigevorrichtung (35) zur Anzeige zumindest einer nicht den Rücksitz (18) betreffenden Information aufweist, wobei die dritte Anzeigevorrichtung (35) in einem Dachhimmel des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist, wobei das Kraftfahrzeug (1) zumindest einen Sitzbelegungssensor (50, 51, 52) zur Detektion eines Belegungszustandes des Rücksitzes (18) aufweist, und wobei die Anzeigesteuerung (60) zur derartigen Steuerung der dritten Anzeigevorrichtung (35) in Abhängigkeit eines Ausgangssignals (150, 151, 152) des Sitzbelegungssensors (50, 51, 52) so ausgestaltet ist, dass die dritte Anzeigevorrichtung (35) deaktiviert ist, wenn der Rücksitz (18) nicht mit einer Person belegt ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine weitere Anzeigevorrichtung (32, 42) in einer Tür (6) des Kraftfahrzeuges (1) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine weitere Anzeigevorrichtung (31, 41) in einer Seitenwand (15) des Kraftfahrzeuges (1) aufweist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine weitere, in einem weiteren Sitz (2, 3) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnete, Anzeigevorrichtung (31, 41) aufweist.
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