DE102006031861A1 - Laugenabpumpstrang - Google Patents
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Abstract
Ein Laugenabpumpstrang 5 für eine Waschmaschine 4 mit einer Wäschetrommel 6, mit einer Laugenpumpe 24 und mit einem im Zuge des Abpumpstranges angeordneten Rücklaufbehälter 30 zur Füllung des Ablaufbereiches im Laugenbehälter 2 soll kostengünstig und montagefreundlich dargestellt werden. Dazu ist ein unteres Abpumpleitungsstück 25, der Rücklaufbehälter 30 und ein oberes Abpumpleitungsstück 26 als mindestens teilweise biegbarer Schlauch 17 einstückig ausgeführt, der mindestens teilweise durch einen Schlauchhalter 1 geführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Laugenabpumpstrang mit einem Rücklaufbehälter, dessen Volumen so bemessen ist, dass bei abgeschalteter Laugenpumpe eine vorbestimmte Laugenmenge durch die Laugenpumpe hindurch unter die Wäschetrommel durch Schwerkraft zurückströmen kann, und mit einem unteren Abpumpleitungsstück und mit einem oberen Abpumpleitungsstück.
- Aus
DE 35 06 761 C2 sowie ausDE 100 58 413 A1 ist eine Waschmaschine dieser Art mit einem Laugenpumpenstrang bekannt, der ein an der Druckseite der Laugenpumpe angeschlossenes unteres Abpumpleitstück, ein z. B. an einen Abfluss anschließbares oberes Abpumpleitstück und einen zwischengeschalteten Rücklaufbehälter aufweist. Der Rücklaufbehäiter ist inDE 35 06 761 C2 zweistückig und inDE 100 58 413 A1 einstückig hergestellt. Die Abpumpleitstücke und der Rücklaufbehälter sind mit üblichen Mitteln wie Muffen usw. miteinander verbunden. Das Volumen des Laugenpumpenstrangs ist so bemessen, dass bei abgeschalteter Laugenpumpe eine vorbestimmte Laugenmenge aus dem Laugenabpumpstrang durch die Laugenpumpe hindurch unter die Wäschetrommel durch Schwerkraft zurückfließen kann. Dies kann durch einfachen Rückfluss der Lauge geschehen, aber beispielsweise auch dadurch, dass die zurückfließende Lauge eine Ventilkugel des Ablaufschlauchs in einen Dichtsitz bringt. - Bei den bekannten Laugenabpumpsträngen ist es nachteilig, dass Herstellung und Montage vergleichsweise aufwendig sind.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kostengünstigen und montagefreundlichen Laugenabpumpstrang bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Laugenabpumpstrang durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar. Ihre Merkmale sind einzeln oder in Kombination miteinander und mit denen des Anspruches 1 kombinierbar.
- Der Laugenabpumpstrang der Waschmaschine umfasst mindestens einen Rücklaufbehälter sowie ein unteres und ein oberes Abpumpleitungsstück. Das Volumen des Laugenabpumpstrangs ist so bemessen, dass bei abgeschalteter Laugenpumpe eine vorbestimmte Laugenmenge durch die Laugenpumpe hindurch unter die Wäschetrommel durch Schwerkraft zurückströmen kann, bedarfsweise unter Verwendung eines Rückflussventils. Das untere Abpumpleitungsstück, der Rücklaufbehälter und das obere Abpumpleitungsstück sind einstückig bzw. durchgehend in Form eines mindestens teilweise flexiblen Schlauchs ausgeführt sind, wobei der Schlauch mindestens teilweise durch einen Schlauchhalter geführt, d. h. geformt und/oder fixiert, ist. Der Laugenabpumpstrang umfasst in minimaler Ausführung somit nur noch zwei Teile, nämlich Schlauch und Schlauchhalter. Der Laugenabpumpstrang muss allgemein nur die Funktionen der bekannten Rücklaufbehälter und Abpumpleitungsstücke in Bezug auf den Laugenrückfluss erfüllen; er muss nicht die Form der bekannten Laugenabpumpstränge nachbilden. So kann auch die Funktion von Rücklaufbehälter und Abpumpleitungsstück(en) in einem Schlauchabschnitt kombiniert sein.
- Durch Bereitstellung des erfindungsgemäßen Laugenabpumpstrangs wird erstens die Herstellung vereinfacht und verbilligt, gestaltet sich zweitens die Montage einfacher und wird drittens die Ausfallsicherheit erhöht.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Laugenabpumpstrangs ist in den Schlauch mindestens ein Zwischenstück integriert, insbesondere wenn das Zwischenstück die Form eines glatten Stutzens mit einem Belüftungsloch aufweist. Günstigerweise ist der Stutzen so kurz, dass die Biegbarkeit des Schlauchs im Bereich des Schlauchhalters bzw. seine Montage nicht merklich eingeschränkt sind. Der Laugenabpumpstrang kann aber auch mehrere Zwischenstücke aufweisen, z. B. einen weiteren Stutzen mit Belüftungseinrichtung, z. B. zur Anbringung von Sensoren, wie Druck- oder Fluidsensoren.
- Es ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, wenn der Laugenabpumpstrang einen Schlauchhalter umfasst, der einen Dichtungsbereich mit einer darin eingebrachten, vorzugsweise zylinderähnlichen bzw. im horizontalen Querschnitt ringförmigen Schlauchdurchführung sowie mit einem dort eingebrachten Anschlussstutzen aufweist, und wenn der glatte Stutzen des Schlauchs dichtend in die Schlauchdurchführung des Dichtungsbereich des Schlauchhalters eingebracht werden kann. Die äußere Form des Dichtungsbereichs ist nicht festgelegt.
- Die Abdichtung des glatten Stutzens im Dichtungsbereich geschieht günstigerweise durch Dichtungselemente wie O-Ringe, insbesondere, wenn der Stutzen auf beiden Seiten durch die O-Ringe begrenzt wird.
- Es ist zur effektiven Belüftung vorteilhaft, wenn das Belüftungsloch genau im Bereich des Anschlussstutzens positionierbar ist. Dies kann beispielsweise durch Führungselemente wie z. B. Schienen, Nuten etc. unterstützt werden.
- Der Schlauch ist vorteilhafterweise im Dichtungsbereich fixierbar.
- Das Innenvolumen des Schlauchs ist allgemein in einfacher Weise so gestaltbar, dass das den bekannten Laugenabpumpsträngen entsprechende Volumen eingestellt wird, beispielsweise über die Länge oder den Innendurchmesser des Schlauchs.
- Es ist günstig, wenn der Schlauch mindestens teilweise ein Wellrohrschlauch, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen, ist.
- Es ist zur sicheren Montage und zur verbesserten Funktionstüchtigkeit – u. a. auch als Grobklammerfalle – vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser des Schlauchs unterschiedlich bzw. variabel dimensioniert ist, insbesondere wenn er einen vergrößerten Durchmesser im Anschlussbereich zur Waschmaschine aufweist.
- Vorteilhafterweise weist der Schlauchhalter einen zum Geräteanschluss hin ersten geraden Teilbereich auf, der dann über einen gekrümmten Bereich in einen zweiten geraden Teilbereich, der senkrecht zum ersten geraden Teilbereich steht, ü bergeht. Der Dichtungsbereich ist günstigerweise im zweiten geraden Teilbereich integriert.
- Bei an der Waschmaschine anmontiertem Gerät kann es zur Volumenvergrößerung vorteilhaft sein, wenn im Anschlussbereich zum Gerät der Schlauch kreis- oder bogenförmig verlegbar ist und eine entsprechende Länge aufweist.
- In den folgenden Ausführungsbeispielen wird der Laugenabpumpstrang schematisch näher ausgeführt. Dabei zeigen
-
1 eine schematisch im Vertikalschnitt dargestellte Waschmaschine mit einem Laugenabpumpstrang, -
2 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchhalters, -
3 eine weitere perspektivische Ansicht des Schlauchhalters, -
4 eine perspektivische Ansicht eines Laugenabpumpstrangs mit dem Schlauchhalter aus2 und3 und mit einem passenden Schlauch und -
5 eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus dem Schlauch nach4 . - In einem trommelförmigen, durch das Maschinengehäuse
14 umgebenen Laugenbehälter2 der in1 dargestellten, dem Stande der Technik entsprechenden Waschmaschine4 ist eine Wäschetrommel6 um eine Horizontalachse drehbar gelagert. Dem Laugenbehälter2 kann über eine Leitung8 , ein Magnetventil10 und eine Waschmitteleinspüleinrichtung12 Wasser zugeführt werden. Das höchste im Laugenbehälter2 erreichbare Wasserniveau16 ist durch eine gestrichelte Linie schematisch dargestellt. An den Boden18 des Laugenbehälters2 ist eine Ablaufleitung20 angeschlossen, die über einen Flusenabscheider22 zu der Saugseite einer Laugenpumpe24 führt. An die Druckseite der Laugenpumpe24 ist ein Ablaufschlauch25 ,26 angeschlossen, der aus einem unteren Abpumpleitungsstück25 und einem oberen Abpumpleitungsstück26 besteht, die durch einen Rücklaufbehälter30 miteinander verbunden sind, wobei die beiden Abpump leitungsstücke biegbar und vorzugsweise so genannte Wellrohrschläuche sind. Das obere Abpumpleitungsstück26 kann an einen Abfluss angeschlossen oder in ein Wasserabflussbecken28 gehängt werden. - Das Volumen des Rücklaufbehälters
30 ist ungefähr so groß, dass nach dem Abpumpen von Lauge, wenn die Laugenpumpe24 stillgesetzt ist, die aus dem Abpumpschlauch25 ,26 und dem Rücklaufbehälter30 durch die Laugenpumpe24 zurückströmende Lauge auf einem Niveau zu stehen kommt, welches etwas über der Höhe des Bodenbereiches18 des Laugenbehälters2 liegt. Dadurch wird sichergestellt, dass bei anschließender Zugabe von Waschmittel aus der Waschmitteleinspüleinrichtung12 dieses Waschmittel nicht in der Ablaufleitung20 am Boden18 des Laugenbehälters2 verschwindet, sondern von dem ebenfalls neu hinzuzuführenden Wasser der Wasserleitung8 in die Wäschetrommel6 gespült wird. - In
2 ist in schräger Perspektive ein Schlauchhalter1 gezeigt. Dieser weist einen nach unten in Richtung der Y0-Achse gerichteten ersten geraden Teilbereich9 auf, der über einen gekrümmten Bereich in einen zweiten geraden Teilbereich11 , der senkrecht zum ersten geraden Teilbereich in Richtung der Z0-Achse steht, übergeht. In den zweiten geraden Teilbereich11 ist ein zylinderähnlicher bzw. im horizontalen Querschnitt ringförmiger Dichtungsbereich13 integriert, der einen seitlich angebrachten Anschlussstutzen3 aufweist. Der Schlauchhalter1 ist zur verbesserten Montierbarkeit, Gewichts- und Kosteneinsparung mit Durchbrechungen versehen und außerhalb des Dichtungsbereichs13 seitlich offen. In den Dichtungsbereich13 sind außerdem Halterungen bzw. Montierhilfen15 integriert. -
3 zeigt denselben Schlauchhalter1 (1 ) in einer anderen Ansicht, die sich aus dem Achsenkreuz ergibt. -
4 zeigt in einer zu3 analogen Ansicht einen Laugenabpumpstrang5 mit Schlauchhalter1 und darin geführtem Schlauch17 . Dieser Laugenabpumpstrang5 ersetzt denjenigen aus dem Stand der Technik, der in1 mit25 ,26 ,30 bezeichnet ist. Die untere Öffnung19 ist zum einlassenden Anschluss an die Druckseite der Laugenpumpe24 einer Waschmaschine vorgesehen, die obere Öffnung21 ist zum Anschluss an einen Auslass, z. B. an einen Abfluss28 (1 ), gedacht. -
5 zeigt skizzenhaft einen dem Dichtungsbereich13 zugeordneten Abschnitt des Schlauches17 . Der Schlauch17 besteht im wesentlichen aus Wellrohr-Segmenten aus Polypropylen (PP). In den Schlauch17 ist ein glatter, zylinder- oder stutzenähnlicher Abschnitt als Belüftungseinrichtung27 integriert. Zur besseren Erkennbarkeit der Einzelheiten der Schlauch-Ausbildung im Dichtungsbereich13 ist dieser Teil des Schlauches aus der Gesamtlänge des Schlauches17 heraus gebrochen und größer dargestellt als die übrigen Teile des Schlauches17 . In axialem Abstand von einem Belüftungsloch29 , das im Montagezustand unter dem Anschlussstutzen3 des Schlauchhalters1 positioniert ist, sind außen an der Belüftungseinrichtung27 dichtende O-Ringe23 angebracht. Bei Einführen des Schlauches17 in den Dichtungsbereich13 des Schlauchhalters1 dichten die O-Ringe23 den inneren ringförmigen Dichtungsbereich13 an der Belüftungseinrichtung27 und damit den Anschlussstutzen3 axial ab. Idealerweise ist das Belüftungsloch29 genau vor dem Anschlussstutzen3 positioniert, was sich z. B. durch entsprechende Führungen erreichen lässt. Sofern allerdings der ringförmige Bereich in Höhe des Belüftungsloches29 genügend großen Abstand hat zur Innenwand des Schlauchhalters1 , ist eine exakte Gegenüberstellung des Belüftungsloches29 mit dem Eingang des Anschlussstutzens3 nicht zwingend. - Der Schlauch
17 ist im Dichtungsbereich13 des Schlauchhalters1 mit der in axialer Richtung abgedichteten Belüftungseinrichtung27 des Schlauches17 versehen (siehe auch5 ). Durch die Abdichtung (hier O-Ringe23 ) wird gewährleistet, dass aus dem Schlauch17 durch die Belüftungseinrichtung27 gelangende flüssige Lauge oder Laugendampf durch den Anschlussstutzen3 und einen darauf dichtend aufgesetzten Belüftungsschlauch7 (4 ) ableitbar ist und nicht an den offenen Enden des Dichtungsbereichs13 in die Umgebung austritt. - Im Dichtungsbereich
13 ist der Schlauch17 sinnvollerweise am Schlauchhalter1 fixiert, z. B. durch eine Druckverbindung über die O-Ringe23 , oder aber durch andere Methoden wie Verklebung, Verrastung, Verschraubung usw. - Im Bereich der unteren Öffnung
19 ist es zur Bereitstellung eines ausreichenden Flüssigkeitsvolumens und für die Funktion als Auffangbehälter bzw. Grobklammernfalle vorteilhaft, wenn dort der Innendurchmesser des Schlauchs17 vergleichsweise vergrößert ist. - Bei Anschluss an eine Waschmaschine kann der Schlauch
17 günstigerweise so lang sein, dass er im Bereich des Geräteanschlusses in einem Kreisbogen o. ä. verlegt ist, so dass durch diesen Bogen zusätzliches Volumen geschaffen wird. Gleichzeitig kann eine Vergrößerung des Innendurchmessers mehr Volumen in diesem Bereich schaffen. - Die Länge des Schlauches
17 kann bedarfsgerecht eingestellt werden. - Allgemein kann der Laugenabpumpstrang
5 den baulichen Gegebenheiten angepasst werden, z. B. durch Variation von Form, Durchmesser, Länge, Material usw.
Claims (8)
- Laugenabpumpstrang (
5 ) für eine Waschmaschine (4 ) mit einer Wäschetrommel (6 ), mit einer Laugenpumpe (24 ) und mit einem im Zuge des Abpumpstranges angeordneten Rücklaufbehälter (30 ), dessen Volumen so bemessen ist, dass bei abgeschalteter Laugenpumpe (24 ) eine vorbestimmte Laugenmenge durch die Laugenpumpe hindurch unter die Wäschetrommel (6 ) durch Schwerkraft zurückströmen kann, sowie mit einem unteren Abpumpleitungsstück (25 ) und mit einem oberen Abpumpleitungsstück (26 ), dadurch gekennzeichnet, dass das untere Abpumpleitungsstück (25 ), der Rücklaufbehälter (30 ) und das obere Abpumpleitungsstück (26 ) als mindestens teilweise biegbarer Schlauch (17 ) einstückig ausgeführt sind, welcher mindestens teilweise durch einen Schlauchhalter (1 ) geführt ist. - Laugenabpumpstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schlauch (
17 ) mindestens ein Zwischenstück in Form eines glatten Stutzens (27 ) mit einem Belüftungsloch (29 ) integriert ist. - Laugenabpumpstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchhalter (
1 ) einen Dichtungsbereich (13 ) mit einer darin eingebrachten, vorzugsweise zylinderähnlichen Schlauchdurchführung sowie mit einem dort angebrachten Anschlussstutzen (3 ) aufweist, und dass der glatte Stutzen (27 ) des Schlauchs (17 ) dichtend in die Schlauchdurchführung einführbar ist. - Laugenabpumpstrang nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsloch (
29 ) sich genau im Bereich der Mündung des Anschlussstutzens (3 ) befindet. - Laugenabpumpstrang nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (
17 ) im Dichtungsbereich (13 ) fixierbar ist. - Laugenabpumpstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (
17 ) ein Kunststoff-Wellrohrschlauch ist, insbesondere aus Polypropylen besteht. - Laugenabpumpstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (
17 ) einen unterschiedlich dimensionierten Innendurchmesser aufweist, insbesondere einen vergrößerten Durchmesser am geräteseitigen Anschlussbereich (19 ). - Laugenabpumpstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchhalter (
1 ) zum geräteseitigen Anschlussbereich (19 ) hin einen ersten geraden Teilbereich aufweist, der im Zuge zum Ablaufbereich (21 ) hin über einen gekrümmten Bereich in einen zweiten geraden Teilbereich, der senkrecht zum ersten geraden Teilbereich steht, übergeht.
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20130711 |