DE102004025059B4 - Behälter - Google Patents

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Abstract

Behälter zur Bestimmung eines Melkvolumens, mit:
– einem Behälterunterteil (1), das durch einen den oberen Abschluss des Behälterunterteiles bildenden Deckel (2) verschließbar ist,
– einem Einlaufstutzen (3) zur Zuführung der gemolkenen Flüssigkeit in den Behälter,
– einem Auslaufstutzen (4) zur Abführung eines definierten Volumenstromes der gemolkenen Flüssigkeit sowie - mindestens einem Unterdruckanschluss (5), wobei
– der Einlaufstutzen (3) für die gemolkene Flüssigkeit auf der Oberseite des Behälters oder des Deckels (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einlaufstutzen (3) einen durchgehenden Flüssigkeitskanal (12) aufweist, der sich in Strömungsrichtung (V) betrachtet erweitert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Bestimmung eines Melkvolumens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Behälter ist beispielsweise aus der DE 28 36 727 A1 bekannt. Der in der Druckschrift offenbarte Behälter weist ein Behälterunterteil auf, das durch einen den oberen Abschluss des Behälterunterteiles bildenden Deckel verschließbar ist. An dem in der Ansicht von oben kreisrunden Deckel ist einstückig ein tangential zum Deckel verlaufender Milchzulauf zur Zuführung der gemolkenen Flüssigkeit in den Behälter angeformt. Der Milchzulauf bildet einen Einlaufstutzen, an den beispielsweise über eine Schlauchleitung ein Milchsammelstück eines Melkzeuges angeschlossen werden kann. Der Behälter verfügt ferner an seiner dem Deckel gegenüberliegenden Unterseite über einen Auslaufstutzen zur Abführung eines definierten Volumenstromes der gemolkenen Flüssigkeit. Ein Unterdruckanschluss dient darüber hinaus dazu, den für das Melken erforderlichen Unterdruck in das System einzubringen.
  • Intensive Tierbeobachtungen und Versuche mit Behältern zur Messung eines Melkvolumens haben insbesondere bei Tieren mit einer sehr hohen Milchleistung gezeigt, dass die tangentiale Zuführung der gemolkenen Flüssigkeit ebenso ungünstig ist, wie die von anderen Lösungen bekannte Zuführung der Milch durch ein senkrecht im Behälter angeordnetes Steigrohr, durch das die Milch von der Unterseite des Behälters aufsteigend zugeführt wird, um dann über eine Austrittsöffnung in den Behälter zu strömen. Eine Lösung mit einem derartigen Steigrohr zur Zuführung der gemolkenen Flüssigkeit geht beispielsweise aus der EP 0 057 267 B1 hervor.
  • Durch die als Steigrohr ausgeführte Anordnung des Einlaufstutzens beziehungsweise durch einen tangentialen Zulauf der Milch in den Behälter wird die Milch umgelenkt und es stellt sich eine gewisse Drosselwirkung ein, die insbesondere bei Tieren mit hoher Milchleistung nachteilig ist. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass infolge der Drosselung eine erhöhte Neigung der Milch zu verzeichnen ist, aufzuschäumen, was zu einer Verfälschung des tatsächlich gemolkenen Volumens führen kann.
  • Aus der DE 298 17 911 U1 oder der DE 36 40 343 A1 gehen jeweils Behälter zur Bestimmung eines Melkvolumens, mit einem Behälterunterteil, das durch einen den oberen Abschluss des Behälterunterteiles bildenden Deckel verschließbar ist, hervor, die über einen Einlaufstutzen zur Zuführung der gemolkenen Flüssigkeit in den Behälter und einen Auslaufstutzen zur Abführung eines definierten Volumenstromes der gemolkenen Flüssigkeit sowie einen Unterdruckanschluss verfügen. Der Einlaufstutzen für die gemolkene Flüssigkeit befindet sich auf der Oberseite des Behälters oder des Deckels.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Ausführungen, dass der Einlaufstutzen jeweils einen durchgehend kreiszylindrischen Innenquerschnitt aufweist, sodass die Flüssigkeit unter Bildung turbulenter Strömungen aus dem Einlaufstutzen austritt, weil sie am Austrittsquerschnitt abrupt abreißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Bestimmung eines Melkvolumens mit ungehindertem und damit verbessertem Milchzufluss zu entwickeln, dessen Messergebnis genauer ist als bei bekannten Ausführungen.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der sich anschließenden Unteransprüche.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Behälter konnte das Problem durch die Anordnung des Einlaufstutzens für die gemolkene Flüssigkeit (Milch) auf der Oberseite des Behälters oder des Deckels gelöst werden, weil der Milchzufluss in den Behälter ohne bemerkenswerte Beeinträchtigungen möglich ist.
  • Die gemolkene Flüssigkeit tritt praktisch unter Nutzung des Fallprinzips in den Behälter ein.
  • Je nach konstruktiver Auslegung des Behälters kann der Einlaufstutzen unmittelbar auf der Oberseite des Behälters oder auf der Oberseite des Deckels angeordnet sein.
  • Der Einlaufstutzen ist mit einem durchgehenden Flüssigkeitskanal ausgestattet, der sich in Strömungsrichtung betrachtet erweitert.
  • Damit wird die Strömung der Flüssigkeit optimiert, weil sie nicht mehr abrupt abreißt. Die hierdurch erreichte Verminderung der Neigung der Flüssigkeit zum Aufschäumen verbessert die erzielte Genauigkeit der Messung des Flüssigkeitsvolumens erheblich.
  • Als vorteilhaft hat sich insbesondere herausgestellt, wenn der Einlaufstutzen lotrecht an der Oberseite des Behälters oder des Deckels angeordnet ist, sodass die gemolkene Flüssigkeit senkrecht zu einem beruhigten Flüssigkeitsspiegel in den Behälterinnenraum eintritt. Mit dieser Ausführungsvariante kann das eingangs bereits erwähnte Fallprinzip und damit eine beschleunigte Zuführung der Milch in den Behälter optimal genutzt werden.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Einlaufstutzen sowohl einstückig an dem Behälter beziehungsweise an dem Deckel angeformt sein oder lösbar mit dem Behälter oder dem Deckel verbunden werden.
  • Zur Reduzierung des Aufschäumens der in den Behälter einfließenden Milch ist es von Nutzen, wenn unterhalb einer Austrittsöffnung des Einlaufstutzens in dem Behälterinnenraum ein Absatz angeordnet ist, auf den die Milch zunächst auftrifft, um anschließend beruhigt von diesem in den Behälterinnenraum abzufließen.
  • Der Einlaufstutzen kann erfindungsgemäß aus einem Anschlusszapfen bestehen, der insbesondere bei einer lösbaren Ausführung des Einlaufstutzens in einen Anschlussflansch übergeht.
  • Zur weiteren Optimierung des Zulaufes der gemolkenen Flüssigkeit in den Behälter kann der Einlaufstutzen entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung einen Flüssigkeitskanal mit einem kreisrunden Querschnitt aufweisen, der sich im Bereich des Anschlussflansches kreiskegelförmig erweitert.
  • Nach Abschluss des Melkvorganges wird eine Trennung des Melkzeuges von dem gemolkenen Tier erforderlich, wobei dies für das Tier möglichst schmerz- und stressfrei erfolgen sollte und ein Rückfluss der noch in den flexiblen Leitungen des Melkzeuges vorhandenen, bereits gemolkenen Milch verhindert werden muss. Um dies zu gewährleisten, wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Einlaufstutzen zumindest einen flexiblen Abschnitt aufweist, der beispielsweise mittels einer druckluft- oder vakuumgesteuerten Drosseleinrichtung absperrbar ist. Die Drosseleinrichtung kann selbstverständlich auch durch andere Mittel verschlossen werden. Diese einzusetzen liegt im Belieben des Fachmannes.
  • Der flexible Abschnitt kann mittels eines zwei- oder Mehrkomponentenspritzgussverfahrens unmittelbar an den Einlaufstutzen angespritzt werden und die Anschlussleitung zum Melkzeug aufnehmen oder bilden.
  • Ebenso kann der Anschlusszapfen des Einlaufstutzens als eine Art Käfig ausgeführt sein, dessen Öffnungen von dem flexiblen Abschnitt bedeckt sind.
  • Eine einfachere Variante sieht darüber hinaus vor, an dem Einlaufstutzen eine flexible Milchzulaufleitung anzuschließen, die mittels einer druckluft- oder vakuumgesteuerten Drosseleinrichtung absperrbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße, bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: einen Behälter im Teilschnitt und in vereinfachter Darstellung,
  • 2: den Schnittverlauf II-II aus 1,
  • 3: einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Einlaufstutzens,
  • 4: einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Einlaufstutzens,
  • 5: einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Einlaufstutzens.
  • In der 1 ist vereinfacht und im Teilschnitt ein Behälter zur Bestimmung eines Melkvolumens dargestellt, der aus einem Behälterunterteil (1) besteht, das durch einen den oberen Abschluss des Behälterunterteiles bildenden Deckel (2) verschlossen ist. An der Oberseite des Deckels (2) sind zwei Anschlussöffnungen (15, 16) zu erkennen, die unter Zwischenlage einer hier nur an der Anschlussöffnung (16) dargestellten Dichtung (17) die lösbare Befestigung eines Unterdruckanschlusses (5a) sowie eines Einlaufstutzens (3) zur Zuführung der gemolkenen Milch ermöglichen.
  • An der Behälterunterseite ist im Bild rechts gezeigt ein weiterer Unterdruckanschluss (5b) sowie ein Auslaufstutzen (4) zur Abführung eines definierten Volumenstromes der gemolkenen Flüssigkeit vorhanden.
  • Die 1 zeigt anschaulich eine weitere erfindungsgemäße Besonderheit, nämlich, dass der Einlaufstutzen (3) lotrecht an der Oberseite des Deckels (2) angeordnet ist, sodass die gemolkene Flüssigkeit senkrecht zu einem beruhigten Flüssigkeitsspiegel (14) in den Behälterinnenraum (8) eintritt.
  • In dem Behälterinnenraum befinden sich darüber hinaus mehrere Sensoren (6), die in an sich bekannter Weise eine Füllstandsmessung der in dem Behälter befindlichen Milch ermöglichen, sodass durch die Auslassöffnung (4) ein vordefinierter Volumenstrom abführbar ist, wenn eine Steuerungselektronik nach Erreichung vorgegebener Sollwerte des Füllstandes die Auslassöffnung (4) freigibt.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, weist der Behälter unterhalb der Anschlussöffnung (15) zum Einsatz des Einlaufstutzens (3) einen Absatz (9) auf, der zur Beruhigung der einströmenden Flüssigkeit vorgesehen ist. Zwischen dem Deckel (2) und dem Behälterunterteil (1) ist zur Abdichtung des Systems eine Deckeldichtung (18) eingelegt. Die Befestigung des Deckels (2) am Behälterunterteil (1) kann über eine Schnappverbindung oder einen lösbaren Verschluss erfolgen.
  • Die 3 bis 5 zeigen drei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten des Einlaufstutzens (3).
  • So ist in der 3 eine sehr einfache Ausführung des Einlaufstutzens (3) im Schnitt dargestellt. Dieser Einlaufstutzen (3) weist einen Anschlusszapfen (10) auf, der in Strömungsrichtung (V) betrachtet in einen Anschlussflansch (11) übergeht. Der Einlaufstutzen (3) enthält einen durchgehenden Flüssigkeitskanal (12), der sich im Bereich des Anschlussflansches (11) erweitert. In den gezeigten Beispielen weist der Flüssigkeitskanal (12) im Bereich des Anschlusszapfens (10) einen kreisrunden Querschnitt auf, der sich im Bereich des Anschlussflansches (11) kreiskegelförmig ausdehnt.
  • Die Ausführung in 4 zeigt im Vergleich mit der Variante in 3 innenseitig eine erheblich stärkere Querschnittsvergrößerung des Flüssigkeitskanals (12) im Bereich des Anschlussflansches (11). Damit kann der Zufluss der gemolkenen Flüssigkeit in den Behälter verglichen mit der Bauform in 3 weiter verbessert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung eines Einlaufstutzens (3) stellt die 5 dar. Hierbei weist der Einlaufstutzen (3) einen flexiblen Abschnitt (13) auf, der mittels einer druckluft- oder vakuumgesteuerten Drosseleinrichtung absperrbar ist. Der flexible Abschnitt (13) ist bei der gezeigten Variante aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt und wird mittels eines Spritzverfahrens unmittelbar an den Einlaufstutzen (3), der hier aus Metall oder einem Kunststoff mit höherer Festigkeit besteht, angespritzt. Bei dem flexiblen Abschnitt (13) kann es sich unmittelbar um die Milchleitung des Melkzeuges handeln.
  • 1
    Behälterunterteil
    2
    Deckel
    3
    Einlaufstutzen
    4
    Auslaufstutzen
    5
    Unterdruckanschluss (auch: 5a, 5b)
    6
    Sensoren
    7
    Austrittsöffnung
    8
    Behälterinnenraum
    9
    Absatz
    10
    Anschlusszapfen
    11
    Anschlussflansch
    12
    Flüssigkeitskanal
    13
    Flexibler Abschnitt
    14
    Flüssigkeitsspiegel
    15
    Anschlussöffnung
    16
    Anschlussöffnung
    17
    Dichtung
    18
    Deckeldichtung
    V
    Strömungsrichtung

Claims (8)

  1. Behälter zur Bestimmung eines Melkvolumens, mit: – einem Behälterunterteil (1), das durch einen den oberen Abschluss des Behälterunterteiles bildenden Deckel (2) verschließbar ist, – einem Einlaufstutzen (3) zur Zuführung der gemolkenen Flüssigkeit in den Behälter, – einem Auslaufstutzen (4) zur Abführung eines definierten Volumenstromes der gemolkenen Flüssigkeit sowie - mindestens einem Unterdruckanschluss (5), wobei – der Einlaufstutzen (3) für die gemolkene Flüssigkeit auf der Oberseite des Behälters oder des Deckels (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (3) einen durchgehenden Flüssigkeitskanal (12) aufweist, der sich in Strömungsrichtung (V) betrachtet erweitert.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (3) lotrecht an der Oberseite des Behälters oder des Deckels (2) angeordnet ist, sodass die gemolkene Flüssigkeit senkrecht zu einem beruhigten Flüssigkeitsspiegel in den Behälterinnenraum eintritt.
  3. Behälter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitskanal (12) einen kreisrunden Querschnitt aufweist, der sich im Bereich des Anschlussflansches (11) kreiskegelförmig erweitert.
  4. Behälter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (3) einstückig an dem Behälter oder dem Deckel (2) angeformt oder lösbar an dem Behälter oder dem Deckel (2) befestigt ist.
  5. Behälter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer Austrittsöffnung (7) des Einlaufstutzens (3) in dem Behälterinnenraum (8) ein Absatz (9) zur Beruhigung der einströmenden Flüssigkeit angeordnet ist.
  6. Behälter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (3) aus einem Anschlusszapfen (10) besteht, der in einen Anschlussflansch (11) übergeht.
  7. Behälter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (3) mindestens einen flexiblen Abschnitt (13) aufweist, der mittels einer druckluft- oder vakuumgesteuerten Drosseleinrichtung absperrbar ist.
  8. Behälter nach einem der vorstehend genannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einlaufstutzen (3) eine flexible Milchzulaufleitung angeschlossen ist, die mittels einer druckluft- oder vakuumgesteuerten Drosseleinrichtung absperrbar ist.
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