DE102006031699A1 - Gehäuseteil, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuseteil (9a) aus Kunststoff mit einem Betätigungsorgan (10) für ein Schaltelement, wie einen elektrischen Schalter, einen Sensor o. dgl., wobei das Betätigungsorgan (10) auf das Schaltelement betätigend einwirkt. Das Betätigungsorgan (10) ist in der Art einer zur Betätigung elastisch verformbaren, gegebenenfalls im wesentlichen in der Oberfläche des Gehäuseteils (9a) verlaufenden Fläche ausgestaltet. Das Gehäuseteil (9a), das in der Art eines im wesentlichen starren Trägerrahmens (26) ausgestaltet ist, besteht aus einem harten Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff. Das Betätigungsorgan (10) hingegen besteht aus einem thermoplastischen Elastomer. Das Betätigungsorgan (10) ist an den Trägerrahmen (26), insbesondere in der Art eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens, angespritzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuseteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Gehäuseteile werden insbesondere für einen elektronischen Schlüssel eines Schließsystems in einem Kraftfahrzeug verwendet.
  • Schließsysteme für Kraftfahrzeuge, beispielsweise gemäß der DE 43 40 260 A1 , sind zur Steigerung des Komforts für den Benutzer oft mit einem elektronischen Schlüssel ausgestattet. Nach entsprechender Betätigung durch den Benutzer wird zwischen dem Schlüssel und einem Steuergerät im Kraftfahrzeug ein Code, beispielsweise über elektromagnetische Wellen, ausgetauscht, so daß nach positiver Auswertung des Codes die Türen, der Kofferraumdeckel o. dgl. des Kraftfahrzeugs fernbedienbar ent- und/oder verriegelt sowie sonstige Funktionen ausgelöst werden.
  • Ein derartiger elektronischer Schlüssel, der aus der DE 199 15 969 A1 bekannt ist, besitzt ein Gehäuse aus Kunststoff. An einem Gehäuseteil sind Betätigungsorgane für elektrische Schalter zur manuellen Auslösung von Funktionen des Schließsystems angeordnet. Der elektrische Schalter ist auf einer im Gehäuse befindlichen Leiterplatte angeordnet, wobei das Betätigungsorgan über eine Öffnung im Gehäuseteil auf einen Stößel des elektrischen Schalters betätigend einwirkt. Das Betätigungsorgan ist in der Art einer im wesentlichen in der Oberfläche des Gehäuseteils verlaufenden, zur Betätigung elastisch verformbaren Fläche ausgestaltet.
  • Die Betätigungsorgane sind, ebenso wie das Gehäuseteil, aus einem harten thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Um deren elastische Verformbarkeit zu gestatten, sind die Betätigungsorgane entsprechend dünnwandig in der Art einer Membran ausgebildet. Um dennoch die notwendige mechanische Stabilität zu gewährleisten, sind die Betätigungsorgane an einer zusätzlichen Stützplatte befestigt. Die Stützplatte mitsamt den Betätigungsorganen ist wiederum im Gehäuseteil angeordnet. Es handelt sich somit um eine komplizierte und aufwendige Anordnung. Der harte Kunststoff, aus dem die Membran hergestellt ist, läßt nicht immer die gewünschte Haptik für das Betätigungsorgan zu. Außerdem ist das Betätigungsorgan aufgrund dessen Dünnwandigkeit rißanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuseteil einfacher auszugestalten. Insbesondere soll die Haptik im Hinblick auf die Betätigungskraft, die taktile Rückmeldung, das Berührungsempfinden o. dgl. sowie die Lebensdauer der Membran für das Betätigungsorgan verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gehäuseteil durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das in der Art eines im wesentlichen starren Trägerrahmens ausgestaltete erfindungsgemäße Gehäuseteil besteht aus einem harten Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, und das Betätigungsorgan besteht aus einem thermoplastischen Elastomer. Zur Befestigung steht das Betätigungsorgan mit dem Trägerrahmen in Verbindung. Insbesondere ist in einfacher Art und Weise das Betätigungsorgan an den Trägerrahmen in der Art eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens angespritzt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bevorzugterweise handelt es sich bei dem thermoplastischen Elastomer um ein thermoplastisches Silikon. Ein solches thermoplastisches Silikon ist anders als das herkömmliche- Silikon mittels Spritzgießens in einer herkömmlichen Spritzgießmaschine und folglich in einem thermoplastischen Standard-Spritzprozeß verarbeitbar. Vereinfachend gesagt kommt also bei dieser weiteren Ausgestaltung eine Membrane als Betätigungsorgan beispielsweise im elektronischen Fahrzeugschlüssel zum Einsatz, wobei die Membrane aus einem Thermoplast und einem thermoplastischen Silikon kombiniert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung sind im Gehäuseteil dem Schaltelement zugewandte Öffnungen angeordnet. Das Betätigungsorgan überdeckt die Öffnung in der An einer elastisch verformbaren Membran, so daß voreilhafterweise das Gehäuseinnere gegen den Einfluß von Schadstoffen abgedichtet ist. Falls für eine entsprechende Haptik gewünscht, kann die Membran eine Wölbung aufweisen. Um ein gleichförmiges Aussehen des sichtbaren Gehäuseteils zu gewährleisten, kann das thermoplastische Elastomer die Oberfläche des Trägerrahmens an der dem Schaltelement abgewandten Seite im wesentlichen vollständig als eine Schicht bedecken.
  • Es bietet sich an, dem Betätigungsorgan einen in Richtung des Schaltelements beweglichen Ansatz zur betätigenden Einwirkung auf das Schaltelement zuzuordnen, um so den Abstand zwischen dem membranartigen Betätigungsorgan und dem Schaltelement zu überbrücken. Falls es sich beim Schaltelement um einen elektrischen Schalter handelt, wirkt der Ansatz auf einen Stößel o. dgl. des elektrischen Schalters ein. Der Ansatz ist bevorzugterweise in der Art eines Zapfens ungefähr in der Mitte des Betätigungsorgans an der dem Schaltelement zugewandten Seite angeordnet. Der einfachen Herstellbarkeit halber ist der Ansatz einstückig mit dem Betätigungsorgan ausgebildet, insbesondere indem der Ansatz am Betätigungsorgan stoffschlüssig angespritzt ist.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuseteil läßt sich in vorteilhafter Weise für ein Gehäuse, und zwar insbesondere für ein Gehäuse eines elektronischen Schlüssels eines Schließsystems in einem Kraftfahrzeug, verwenden. Das Gehäuse besteht aus zwei Gehäuseschalen, die derart aneinander angeordnet sind, daß das Gehäuse ein von den Gehäuseschalen gebildetes Gehäuseinneres aufweist. Im Gehäuseinneren ist der elektrische Schalter angeordnet. Wenigstens eine Gehäuseschale ist als Gehäuseteil, wie beschrieben ausgestaltet. Die andere Gehäuseschale kann aus einem harten thermoplastischen Kunststoff bestehen. Falls gewünscht, kann auch diese weitere Gehäuseschale mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Elastomer bedeckt sein, so daß die gesamte Oberfläche des Gehäuses im wesentlichen homogen ausgestaltet ist. Selbstverständlich kann in vorteilhafter Weise auch ein aus einem harten thermoplastischen Kunststoff bestehendes, sonstiges Gehäuse, das nicht notwendigerweise mit einem Betätigungsorgan versehen sein muß, mit einer solchen Beschichtung aus einem thermoplastischen Elastomer versehen sein. Ein solches Gehäuse bietet dem Benutzer ein angenehmes Berührungsgefühl, wenn der Benutzer das Gehäuse beispielsweise in der Hand hält.
  • Das erfindungsgemäß ausgestaltete Gehäuseteil läßt sich in einfacher Weise durch Umspritzen mit einem harten thermoplastischen Kunststoff in das Gehäuse integrieren. Ebensogut kann das Gehäuseteil auch durch Montage in der Art eines Einlegeteils in das Gehäuse integriert sein. Über dieses integrierte Gehäuseteil sind dann die benötigten Tastenfunktionen für den elektronischen Schlüssel betätigbar.
  • Zur einfachen Herstellung des aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteils kann wie folgt verfahren werden. Zunächst wird ein im wesentlichen starrer Trägerrahmen aus einem harten Kunststoff, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, in einer Spritzgießform mittels Spritzgießen hergestellt. Anschließend wird das thermoplastische Elastomer für das Betätigungsorgan in der Spritzgießform an den Trägerrahmen in der Art eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens angespritzt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß anders als beim bekannten Gehäuseteil keine Stützplatte benötigt wird. Dadurch wird eine Kosteneinsparung erzielt. Der thermoplastische Kunststoff für das Gehäuseteil liefert den Trägerrahmen und gibt somit die notwendige Stabilität und Abstützung. Das thermoplastische Elastomer beziehungsweise das thermoplastische Silikon für das Betätigungsorgan gibt die notwendige Flexibilität, Biegewechselfestigkeit und Bruchsicherheit. Außerdem ermöglicht das thermoplastische Silikon eine einstellbare Haptik und ein angenehmes Berührungsgefühl. Es kann nämlich über die Shorehärte des thermoplastischen Silikons, dessen Materialdicke sowie gegebenenfalls über die Stößellänge für das Betätigungsorgan die Haptik entsprechend den Anforderungen des Kunden eingestellt und optimiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein mit einem Schließsystem ausgestattetes Kraftfahrzeug,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild des Schließsystems mit einem Diagramm zur Übertragung der Signale,
  • 3 den elektronischen Schlüssel für das Schließsystem in perspektivischer Ansicht,
  • 4 einen Längsschnitt durch den elektronischen Schlüssel aus 3,
  • 5 das eine Gehäuseteil des elektronischen Schlüssels von der Oberseite gesehen und
  • 6 das Gehäuseteil aus 5 von der Unterseite gesehen.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit dem berechtigten Benutzer 2 zu sehen. Das Kraftfahrzeug 1 ist für die Zugangsberechtigung mit einem Schließsystem 3 als Türschließsystem versehen, das eine als eine Steuereinrichtung ausgebildete erste Einrichtung 4 und eine zugehörige zweite Einrichtung 5 umfaßt. Die zweite Einrichtung 5 ist in der Art eines elektronischen Schlüssels, eines Identifikations(ID)-Gebers, einer Chipkarte, einer Smartcard o. dgl. ausgebildet. Die zweite Einrichtung 5 befindet sich im Besitz des berechtigten Benutzers 2, womit dieser innerhalb eines Wirkbereichs 8 Zugang zum Kraftfahrzeug 1 besitzt.
  • Die erste Einrichtung 4 besitzt wenigstens zwei Zustände, wobei im ersten Zustand eine Verriegelung und im zweiten Zustand eine Entriegelung der Autotüren 6 vorliegt. Die beiden Einrichtungen 4, 5 besitzen zu deren bestimmungsgemäßen Betrieb Mittel zum Senden und/oder Empfangen von Signalen 7 mittels einer elektromagnetischen Trägerwelle.
  • Bei wenigstens einem dieser zwischen der zweiten Einrichtung 5 und der ersten Einrichtung 4 übertragenen Signale 7 handelt es sich um ein codiertes, elektromagnetisches Betriebssignal 15 (siehe 2). Das codierte Betriebssignal 15 dient zur Authentikation der zweiten Einrichtung 5, womit bei berechtigter zweiter Einrichtung 5 nach positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals 15 eine Änderung des Zustandes der ersten Einrichtung 4 bewirkbar ist. Die Übertragung des codierten Betriebssignals 15 erfolgt dann, wenn der berechtigte Benutzer 2 den Türgriff 16 an der Autotüre 6 betätigt oder sich dem Türgriff 16 annähert. Dadurch wird die Entriegelung der Autotüren 6 entsprechend der bedienungsunabhängigen KeylessEntry-Funktionalität ausgelöst. Ebensogut kann die Übertragung des codierten Betriebssignals 15 auch selbsttätig ohne Mitwirkung des Benutzers 2 erfolgen, sobald dieser den Wirkbereich 8 betritt, was jedoch im folgenden nicht näher betrachtet wird. Schließt der Benutzer die Autotüren 6 von außen, so erfolgt eine selbsttätige Verriegelung der Autotüren 6. Ebensogut kann die selbsttätige Verriegelung der Autotüren 6 erfolgen, nachdem der Benutzer den Wirkbereich 8 verlassen hat.
  • Im übrigen ist neben der KeylessEntry-Funktionalität auch noch eine fernbedienbare Entsowie Verriegelung der Autotüren 6 möglich, die mittels in 3 sichtbarer, in der An von Tasten ausgestalteten Betätigungsorgane 10 an der zweiten Einrichtung 5 durch den Benutzer 2 auslösbar ist, um dem Benutzer 2 eine bedienungsabhängige Zugangsberechtigung zum Kraftfahrzeug 1 zu gestatten. Beispielsweise läßt sich durch manuelle Betätigung der Betätigungsorgane 10 die Zentralverriegelung ver- und/oder entsperren sowie der Kofferraumdeckel öffnen, indem entsprechende codierte Betriebssignale 15 von der zweiten Einrichtung 5 zur ersten Einrichtung 4 gesendet werden. Auf den Betätigungsorganen 10 sind die diesen Funktionen entsprechenden Symbole angebracht.
  • Das Schließsystem 3 stellt weiterhin die Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug 1 fest. Hierzu bewirkt die als Steuereinrichtung ausgebildete erste Einrichtung 4 ebenfalls entsprechend den beiden Zuständen die Ent- und/oder Verriegelung des elektronischen Zündschlosses oder der Lenkradverriegelung. Ebensogut kann ein sonstiges funktionsrelvantes Bauteil des Kraftfahrzeugs 1 durch die erste Einrichtung 4 dementsprechend angesteuert werden. Beispielsweise kann dadurch eine Freigabe und/oder Sperrung einer Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts o. dgl. erfolgen. Die Übertragung des codierten Betriebssignals 15 zur Authentikation der zweiten Einrichtung 5 erfolgt dann, wenn der berechtigte Benutzer 2 sich im Kraftfahrzeug 1 befindet und einen Start/Stop-Schalter 11 betätigt. Dadurch wird der Start-Vorgang o. dgl. des Kraftfahrzeugs 1 entsprechend der KeylessGo-Funktionalität ausgelöst. Alternativ oder auch zusätzlich kann eine bedienungsabhängige Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug gegeben sein, beispielsweise indem der Benutzer 2 die zweite Einrichtung 5 zur manuellen Bedienung in das elektronische Zündschloß am Kraftfahrzeug 1 einführt.
  • Die Funktionsweise entsprechend der Keyless-Funktionalität des erfindungsgemäßen Schließsystems 3 soll nun anhand der 2 näher erläutert werden. Zunächst sendet die erste Einrichtung 4 mittels eines Senders/Empfängers 24 als Mittel zum Senden und/oder Empfangen von Signalen ein als Wecksignal bezeichnetes erstes elektromagnetisches Signal 12 für die zugehörige zweite Einrichtung 5. Dadurch wird die zweite Einrichtung 5 aus einem Ruhezustand mit verringertem Energiebedarf in einen aktivierten Zustand für den bestimmungsgemäßen Betrieb übergeführt. Danach sendet die erste Einrichtung 4 wenigstens ein weiteres, drittes elektromagnetisches Signal 13, das nachfolgend auch als Bereichsabgrenzungssignal bezeichnet ist. Dadurch kann die zugehörige zweite Einrichtung 5 deren Standort in Bezug auf die erste Einrichtung 4 bestimmen. Insbesondere läßt sich feststellen, ob die zweite Einrichtung 5 außerhalb am Kraftfahrzeug 1 sowie gegebenenfalls an welcher Stelle des Außenraums 23 und/oder im Innenraum 22 des Kraftfahrzeugs 1 befindlich ist. Nachfolgend sendet die zweite Einrichtung 5 mittels eines Senders/Empfängers 17 ein die Information zum ermittelteten Standort beinhaltendes viertes Signal 14 zur ersten Einrichtung 4, das im folgenden auch als Rückantwortsignal bezeichnet ist. Schließlich wird dann, wie bereits beschrieben, das fünfte elektromagnetische Signal als codiertes elektromagnetisches Betriebssignal 15 zur Authentikation mittels der Sender/Empfänger 24, 17 zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung 4, 5 übertragen. Das Signal 15 kann insbesondere aus mehreren Teilsignalen bestehen und in einer bidirektionalen Kommunikation zwischen den beiden Einrichtungen 4, 5 übertragen werden. Im Hinblick auf nähere Einzelheiten zur bidirektionalen Kommunikation an sich wird auch auf die DE 43 40 260 A1 verwiesen.
  • Das Wecksignal 12 kann beispielsweise eine Kennung zum Kraftfahrzeug-Typ enthalten. Nach Empfang des Wecksignals 12 sind zunächst sämtliche im Wirkbereich 8 befindliche zweite Einrichtungen 5, die zum selben Kraftfahrzeug-Typ gehören, aktiviert. In einer weiteren Ausgestaltung des Schließsystems 3 sendet die erste Einrichtung 4 zwischen dem ersten Signal 12 und dem dritten Signal 13 ein zweites elektromagnetisches Signal 18 zur zweiten Einrichtung 5 als Selektionssignal, wie näher anhand von 2 zu erkennen ist. Das zweite Signal 18 enthält eine Information über die nähere Identität des Kraftfahrzeugs 1. Dadurch wird bewirkt, daß lediglich die tatsächlich zur ersten Einrichtung 4 zugehörigen zweiten Einrichtungen 5 im aktivierten Zustand verbleiben. Im aktivierten Zustand befindliche, nicht zum Kraftfahrzeug 1 zugehörige zweite Einrichtungen werden jedoch in den Ruhezustand zurückgeführt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, besitzt die in der Art eines elektronischen Schlüssels ausgebildete zweite Einrichtung 5 ein Gehäuse 9, das aus zwei Gehäuseschalen 9a, 9b besteht. Im Gehäuseinneren 19, das von den zwei Gehäuseschalen 9a, 9b gebildet ist, ist gemäß 4 ein Schaltelement 20, wie ein elektrischer Schalter, ein Sensor o. dgl., auf einer Leiterplatte 21 angeordnet. Bei den Gehäuseschalen 9a, 9b handelt es sich um Gehäuseteile aus Kunststoff. An dem einen Gehäuseteil 9a ist das Betätigungsorgan 10 angeordnet, das aufgrund von manueller Betätigung durch den Benutzer 2 auf das Schaltelement 20 betätigend einwirkt. Das Betätigungsorgan 10 ist in der Art einer zur Betätigung elastisch verformbaren, gegebenenfalls im wesentlichen in der Oberfläche des Gehäuseteils 9a verlaufenden Fläche ausgestaltet.
  • Das Gehäuseteil 9a besteht aus einem harten Kunststoff, und zwar bevorzugterweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, und ist damit in der Art eines im wesentlichen starren Trägerrahmens 26 ausgestaltet, wie in 5 zu sehen ist. Das Betätigungsorgan 10 hingegen besteht aus einem thermoplastischen Elastomer, wobei es sich bevorzugterweise bei dem thermoplastischen Elastomer um ein thermoplastisches Silikon handelt. Das Betätigungsorgan 10 ist an den Trägerrahmen 26 in der Art eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens (2K-Verfahren) angespritzt, so daß das Betätigungsorgan 10 mit dem Trägerrahmen 26 in stoffschlüssiger Verbindung steht.
  • Wie anhand von 4 zu erkennen ist, ist im Gehäuseteil 9a eine dem Schaltelement 20 zugewandte Öffnung 27 angeordnet. Das Betätigungsorgan 10 überdeckt die Öffnung 27 in der Art einer elastisch verformbaren Membran. Somit verformt sich das membranartige Betätigungsorgan 10 elastisch bei Einwirkung durch den Benutzer 2 und betätigt dabei das Schaltelement 20. Aus ergonomischen Gründen kann das Betätigungsorgan 10 gewünschtenfalls eine Wölbung aufweisen. Der entsprechenden Optik halber kann das thermoplastische Elastomer die Oberfläche des Trägerrahmens 26 an der dem Schaltelement 20 abgewandten Seite im wesentlichen vollständig als eine Schicht 28 bedecken, wie der 5 zu entnehmen ist. Auch die andere Gehäuseschale 9b, die ebenfalls aus einem harten thermoplastischen Kunststoff besteht, kann mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Elastomer bedeckt sein, ohne daß dieses Gehäuseteil 9b jedoch Öffnungen mit membranartigen Betätigungsorganen enthält. Dadurch ist die Oberfläche des gesamten Gehäuses 9 im wesentlichen homogen ausgestaltet und bietet sowohl eine einheitliche Optik als auch ein angenehmes Griffgefühl für die Handhabung durch den Benutzer 2.
  • Dem Betätigungsorgan 10 ist, wie in 4 zu sehen ist, ein in Richtung des Schaltelements 20 beweglicher Ansatz 29 zur betätigenden Einwirkung auf das Schaltelement 20, und zwar auf einen Stößel 25 des elektrischen Schalters 20, zugeordnet. Der Ansatz 29 ist in der Art eines Zapfens ungefähr in der Mitte des Betätigungsorgans 10 an der dem Schaltelement 20 zugewandten Seite angeordnet, wie anhand von 6 zu erkennen ist. Zur fertigungstechnisch einfachen Herstellung ist der ebenfalls aus thermoplastischem Elastomer bestehende Ansatz 29 einstückig mit dem Betätigungsorgan 10 ausgebildet ist, und zwar am Betätigungsorgan 10 stoffschlüssig angespritzt.
  • Zur Herstellung des Gehäuses 9 bietet es sich an, das Gehäuseteil 9a durch Umspritzen mit einem harten thermoplastischen Kunststoff in das gesamte Gehäuse 9 zu integrieren. Alternativ kann das Gehäuseteil 9a durch Montage in der Art eines separat herstellbaren Einlegeteils in das Gehäuse 9 integriert werden. Das als Halbteil vorgefertigte Gehäuseteil 9a aus Kunststoff kann durch nachfolgendes Verfahren hergestellt werden. Zunächst wird ein im wesentlichen starrer Trägerrahmen 26 aus einem harten Kunststoff, und zwar einem thermoplastischen Kunststoff, in einer Spritzgießform mittels Spritzgießen hergestellt. Anschließend wird das thermoplastische Elastomer für das Betätigungsorgan 10 in der Spritzgießform an den Trägerrahmen 26 in der Art eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens (2K-Verfahren) angespritzt.
  • Die Erfindung ist bei vorstehendem Ausführungsbeispiel anhand eines Gehäuseteils 9a beschrieben, das Verwendung als Gehäuse 9 für einen elektronischen Schlüssel 5 in einem Schließsystem 3 für ein Kraftfahrzeug 1 findet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese bevorzugte Verwendung sowie auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. So kann ein erfindungsgemäßes Gehäuseteil 9a auch an Fernbedienungen für Fernseh- oder Audiogeräte, an Mobiltelefonen, an Tastaturen, an Bedienfeldern in Kraftfahrzeugen sowie an Hausgeräten o. dgl. Verwendung finden. Desweiteren läßt sich die Erfindung auch bei einem Gehäuse einsetzen, das nicht mit Betätigungsorganen versehen ist, jedoch zur Vermittlung eines angenehmen Griffgefühls für den Benutzer eine Beschichtung aus thermoplastischem Elastomer an der außenliegenden Gehäuseoberfläche aufweist.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    (berechtigter) Benutzer
    3
    Schließsystem
    4
    erste Einrichtung
    5
    zweite Einrichtung/elektronischer Schlüssel
    6
    Autotüre
    7
    Signal
    8
    Wirkbereich
    9
    Gehäuse
    9a, 9b
    Gehäuseteil/Gehäuseschale
    10
    Betätigungsorgan
    11
    Start/Stop-Schalter
    12
    (erstes) Signal/Wecksignal
    13
    (drittes) Signal/Bereichsabgenzungssignal
    14
    (viertes) Signal/Rückantwortsignal
    15
    (fünftes) Signal/(codiertes) Betriebssignal/Code
    16
    Türgriff
    17
    Sender/Empfänger (in der zweiten Einrichtung)
    18
    (zweites) Signal/Selektionssignal
    19
    Gehäuseinneres
    20
    Schaltelement/elektrischer Schalter
    21
    Leiterplatte
    22
    Innenraum (vom Kraftfahrzeug)
    23
    Außenraum (vom Kraftfahrzeug)
    24
    Sender/Empfänger (in der ersten Einrichtung)
    25
    Stößel
    26
    Trägerrahmen
    27
    Öffnung (im Gehäuseteil)
    28
    Schicht (am Gehäuseteil)
    29
    Ansatz (am Betätigungsorgan)

Claims (8)

  1. Gehäuseteil aus Kunststoff mit einem Betätigungsorgan (10) für ein Schaltelement (20), wie einen elektrischen Schalter, einen Sensor o. dgl., wobei das Betätigungsorgan (10) auf das Schaltelement (20) betätigend einwirkt, und wobei insbesondere das Betätigungsorgan (10) in der Art einer zur Betätigung elastisch verformbaren, gegebenenfalls im wesentlichen in der Oberfläche des Gehäuseteils (9a) verlaufenden Fläche ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (9a) in der Art eines im wesentlichen starren Trägerrahmens (26) aus einem harten Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff besteht, daß das Betätigungsorgan (10) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht, und daß das Betätigungsorgan (10) mit dem Trägerrahmen (26) in Verbindung steht, insbesondere in der Art eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens an den Trägerrahmen (26) angespritzt ist.
  2. Gehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem thermoplastischen Elastomer um ein thermoplastisches Silikon handelt.
  3. Gehäuseteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (9a) eine dem Schaltelement (20) zugewandte Öffnung (27) angeordnet ist, daß vorzugsweise das Betätigungsorgan (10) die Öffnung (27) in der Art einer elastisch verformbaren, gegebenenfalls eine Wölbung aufweisenden Membran überdeckt, und daß weiter vorzugsweise das thermoplastische Elastomer die Oberfläche des Trägerrahmens (26) an der dem Schaltelement (20) abgewandten Seite im wesentlichen vollständig als eine Schicht bedeckt.
  4. Gehäuseteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsorgan (10) ein in Richtung des Schaltelements (20) beweglicher Ansatz (29) zur betätigenden Einwirkung auf das Schaltelement (20), insbesondere auf einen Stößel (25) o. dgl. des elektrischen Schalters (20), zugeordnet ist, daß vorzugsweise der Ansatz (29) in der Art eines Zapfens ungefähr in der Mitte des Betätigungsorgans (10) an der dem Schaltelement (20) zugewandten Seite angeordnet ist, und daß weiter vorzugsweise der Ansatz (29) einstückig mit dem Betätigungsorgan (10) ausgebildet ist, insbesondere am Betätigungsorgan (10) stoffschlüssig angespritzt ist.
  5. Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel (5) eines Schließsystems (3) eines Kraftfahrzeugs (1), bestehend aus zwei Gehäuseschalen (9a, 9b), mit einem von den Gehäuseschalen (9a, 9b) gebildeten Gehäuseinneren (19), in dem beispielsweise das Schaltelement (20) angeordnet ist, wobei insbesondere wenigstens eine Gehäuseschale (9a) als Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist, und wobei vorzugsweise die andere Gehäuseschale (9b), die insbesondere aus einem harten thermoplastischen Kunststoff besteht, mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Elastomer bedeckt ist, derart daß die Oberfläche des Gehäuses (9) im wesentlichen homogen ausgestaltet ist.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (9a) durch Umspritzen mit einem harten thermoplastischen Kunststoff in das Gehäuse (9) integriert ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (9a) durch Montage in der Art eines Einlegeteils in das Gehäuse (9) integriert ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseteils (9a) aus Kunststoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen starrer Trägerrahmen (26) aus einem harten Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, in einer Spritzgießform mittels Spritzgießen hergestellt wird und daß anschließend das thermoplastische Elastomer für das Betätigungsorgan (10) in der Spritzgießform an den Trägerrahmen (26) in der Art eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens angespritzt wird.
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