DE102007017493A1 - Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel - Google Patents

Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel Download PDF

Info

Publication number
DE102007017493A1
DE102007017493A1 DE102007017493A DE102007017493A DE102007017493A1 DE 102007017493 A1 DE102007017493 A1 DE 102007017493A1 DE 102007017493 A DE102007017493 A DE 102007017493A DE 102007017493 A DE102007017493 A DE 102007017493A DE 102007017493 A1 DE102007017493 A1 DE 102007017493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
lid
motor vehicle
battery
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007017493A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dufner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marquardt GmbH
Original Assignee
Marquardt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marquardt GmbH filed Critical Marquardt GmbH
Priority to DE102007017493A priority Critical patent/DE102007017493A1/de
Publication of DE102007017493A1 publication Critical patent/DE102007017493A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
    • G07C2009/00365Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks in combination with a wake-up circuit
    • G07C2009/0038Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks in combination with a wake-up circuit whereby the wake-up circuit is situated in the keyless data carrier
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C2209/00Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
    • G07C2209/60Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
    • G07C2209/63Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Gehäuse (9), insbesondere für einen elektronischen Schlüssel eines Schließsystems eines Kraftfahrzeugs, mit einer im Gehäuseinneren (19) befindlichen Elektronik. Eine Batterie im Gehäuseinneren (19) dient zur Spannungsversorgung der Elektronik. Am Gehäuse (9) befindet sich ein abnehmbarer Deckel (26) zum Wechseln der Batterie. Der Deckel (26) ist verrastbar an einer Seite mittels Nasen (27) am Gehäuse (9) eingehängt sowie mittels eines Rasthakens (28) auf der anderen Seite des Gehäuses (9) verriegelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Gehäuse werden insbesondere für einen elektronischen Schlüssel, einen Identifikations(ID)-Geber o. dgl. eines Schließsystems in einem Kraftfahrzeug verwendet.
  • Schließsysteme für Kraftfahrzeuge sind zur Steigerung des Komforts für den Benutzer oft mit einem elektronischen Schlüssel ausgestattet. Nach entsprechender Betätigung durch den Benutzer wird zwischen dem Schlüssel und einem Steuergerät im Kraftfahrzeug ein Code, beispielsweise über elektromagnetische Wellen, ausgetauscht, so daß nach positiver Auswertung des Codes die Türen, der Kofferraumdeckel o. dgl. des Kraftfahrzeugs fernbedienbar ent- und/oder verriegelt sowie sonstige Funktionen ausgelöst werden.
  • Ein derartiger elektronischer Schlüssel ist aus der DE 199 15 969 A1 bekannt. Im Gehäuseinneren des Schlüssels ist eine Elektronik sowie eine Batterie zur Spannungsversorgung der Elektronik angeordnet. Am Gehäuse befindet sich ein abnehmbarer Deckel zum Wechseln der Batterie. Am Deckel besteht die Gefahr des Eindringens von Schadstoffen in das Gehäuseinnere.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Deckel zum Wechseln der Batterie so auszubilden, daß eine sichere Verrastung und/oder Abdichtung gegeben und insbesondere keine auffälligen Öffnungen von außen sichtbar sind. Ein Öffnen soll insbesondere ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Gehäuse ist der Deckel einerseits am Gehäuse eingehängt sowie andererseits gegenüberliegend am Gehäuse verriegelt. Vorteilhafterweise ist dadurch ein einfach herstellbarer Deckel für das Gehäuse gegeben, der zudem unauffällig am Gehäuse befestigbar ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einer einfachen und dennoch zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Deckel mittels Nasen verrastbar am Gehäuse eingehängt. Desweiteren kann der Deckel mittels eines Rasthakens verriegelt sein. Um das Gehäuse zum Wechseln der Batterie in einfacher Weise öffnen zu können, befindet sich eine Öffnung im Gehäuse, und zwar insbesondere in einer am Gehäuse aufgesetzten Kappe. Mittels eines durch die Öffnung eingreifenden Werkzeugs ist dann eine Einwirkung auf den Rasthaken ermöglicht, so daß der Rasthaken entriegelbar sowie der Deckel anheb- und/oder abhebbar ist. Als Werkzeug eignet sich besonders ein mechanischer Schlüssel, wie ein beispielsweise im Gehäuse einsteckbarer Notschlüssel, der eh verfügbar ist.
  • Um die Gefahr des Eindringens von Schadstoffen in das Gehäuse weitgehend auszuschließen, kann der Deckel im Bereich der Batterie einen angeformten Steg aufweisen. Am Steg, der auch zum Niederhalten der Batterie im Gehäuse dient, ist eine Dichtung befestigt. Die Dichtung und/oder der Steg sind derart umlaufend am Deckel angeordnet, daß bei aufgesetztem Deckel eine Öffnung im Gehäuse über die die Batterie zugänglich ist, abgedichtet ist. Der einfachen Herstellbarkeit sowie Montage halber bietet es sich an, daß die Dichtung am Steg in der Art eines Zweikomponenten-Spritzgießteils angespritzt ist.
  • Zusammenfassend läßt sich für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sagen, daß der Batteriedeckel zum Verrasten auf einer Seite über eine oder mehrere Nasen eingehängt wird und mit einem Rasthaken auf der anderen Seite verriegelt ist. Die Abdichtung erfolgt über eine angespritzte Dichtung an einem umlaufenden Steg, welcher auch die Batterie niederhält. Zum Öffnen kann der Rasthaken mit dem mechanischen Schlüssel durch die Öffnung in der Kappe entriegelt und der Deckel angehoben werden. Anschließend ist der entriegelte Deckel von Hand vollständig abnehmbar und die Batterie kann gewechselt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine designerisch ansprechende Lösung ermöglicht ist, da keine äußerlich sichtbaren Öffnungshilfen benötigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein mit einem Schließsystem ausgestattetes Kraftfahrzeug,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild des Schließsystems mit einem Diagramm zur Übertragung der Signale,
  • 3 die zweite Einrichtung des Schließsystems in Draufsicht,
  • 4 die zweite Einrichtung aus 3 in aufgeschnittener Ansicht,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 3,
  • 6 die zweite Einrichtung gemäß Richtung VI in 3 gesehen,
  • 7 die Innenansicht des abnehmbaren Deckels der zweiten Einrichtung und
  • 8 einen Schnitt durch das Gehäuse der zweiten Einrichtung im Bereich des Betätigungsorgans.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit dem berechtigten Benutzer 2 zu sehen. Das Kraftfahrzeug 1 ist für die Zugangsberechtigung mit einem Schließsystem 3 als Türschließsystem versehen, das eine als eine Steuereinrichtung ausgebildete erste Einrichtung 4 und eine zugehörige zweite Einrichtung 5 umfaßt. Die zweite Einrichtung 5 ist in der Art eines elektronischen Schlüssels, eines Identifikations(ID)-Gebers, einer Chipkarte, einer Smartcard o. dgl. ausgebildet. Die zweite Einrichtung 5 befindet sich im Besitz des berechtigten Benutzers 2, womit dieser innerhalb eines Wirkbereichs 8 Zugang zum Kraftfahrzeug 1 besitzt.
  • Die erste Einrichtung 4 besitzt wenigstens zwei Zustände, wobei im ersten Zustand eine Verriegelung und im zweiten Zustand eine Entriegelung der Autotüren 6 vorliegt. Die beiden Einrichtungen 4, 5 besitzen zu deren bestimmungsgemäßen Betrieb Mittel zum Senden und/oder Empfangen von Signalen 7 mittels einer elektromagnetischen Trägerwelle.
  • Bei wenigstens einem dieser zwischen der zweiten Einrichtung 5 und der ersten Einrichtung 4 übertragenen Signale 7 handelt es sich um ein codiertes, elektromagnetisches Betriebssignal 15 (siehe 2). Das codierte Betriebssignal 15 dient zur Authentikation der zweiten Einrichtung 5, womit bei berechtigter zweiter Einrichtung 5 nach positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals 15 eine Änderung des Zustandes der ersten Einrichtung 4 bewirkbar ist. Die Übertragung des codierten Betriebssignals 15 erfolgt dann, wenn der berechtigte Benutzer 2 den Türgriff 16 an der Autotüre 6 betätigt oder sich dem Türgriff 16 annähert. Dadurch wird die Entriegelung der Autotüren 6 entsprechend der bedienungsunabhängigen KeylessEntry-Funktionalität ausgelöst. Ebensogut kann die Übertragung des codierten Betriebssignals 15 auch selbsttätig ohne Mitwirkung des Benutzers 2 erfolgen, sobald dieser den Wirkbereich 8 betritt, was jedoch im folgenden nicht näher betrachtet wird. Schließt der Benutzer die Autotüren 6 von außen, so erfolgt eine selbsttätige Verriegelung der Autotüren 6. Ebensogut kann die selbsttätige Verriegelung der Autotüren 6 erfolgen, nachdem der Benutzer den Wirkbereich 8 verlassen hat.
  • Im übrigen ist neben der KeylessEntry-Funktionalität auch noch eine fernbedienbare Ent- sowie Verriegelung der Autotüren 6 möglich, die mittels in 3 sichtbarer, in der Art von Tasten ausgestalteten Betätigungsorgane 10 an der zweiten Einrichtung 5 durch den Benutzer 2 auslösbar ist, um dem Benutzer 2 eine bedienungsabhängige Zugangsberechtigung zum Kraftfahrzeug 1 zu gestatten. Beispielsweise läßt sich durch manuelle Betätigung der Betätigungsorgane 10 die Zentralverriegelung ver- und/oder entsperren sowie der Kofferraumdeckel öffnen, indem entsprechende codierte Betriebssignale 15 von der zweiten Einrichtung 5 zur ersten Einrichtung 4 gesendet werden. Auf den Betätigungsorganen 10 sind die diesen Funktionen entsprechenden Symbole angebracht.
  • Das Schließsystem 3 stellt weiterhin die Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug 1 fest. Hierzu bewirkt die als Steuereinrichtung ausgebildete erste Einrichtung 4 ebenfalls entsprechend den beiden Zuständen die Ent- und/oder Verriegelung des elektronischen Zündschlosses oder der Lenkradverriegelung. Ebensogut kann ein sonstiges funktionsrelvantes Bauteil des Kraftfahrzeugs 1 durch die erste Einrichtung 4 dementsprechend angesteuert werden. Beispielsweise kann dadurch eine Freigabe und/oder Sperrung einer Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts o. dgl. erfolgen. Die Übertragung des codierten Betriebssignals 15 zur Authentikation der zweiten Einrichtung 5 erfolgt dann, wenn der berechtigte Benutzer 2 sich im Kraftfahrzeug 1 befindet und einen Start/Stop-Schalter 11 betätigt. Dadurch wird der Start-Vorgang o. dgl. des Kraftfahrzeugs 1 entsprechend der KeylessGo-Funktionalität ausgelöst.
  • Zusätzlich kann ein Notbetrieb, beispielsweise bei leerer Batterie der zweiten Einrichtung 5 vorgesehen sein, indem die zweite Einrichtung 5 als elektronischer Schlüssel in das Zündschloß des Kraftfahrzeugs zur manuellen Bedienung durch den Benutzer 2 einführbar ist.
  • Die Funktionsweise entsprechend der Keyless-Funktionalität des erfindungsgemäßen Schließsystems 3 soll nun anhand der 2 näher erläutert werden. Zunächst sendet die erste Einrichtung 4 mittels eines Senders/Empfängers 24 als Mittel zum Senden und/oder Empfangen von Signalen ein als Wecksignal bezeichnetes erstes elektromagnetisches Signal 12 für die zugehörige zweite Einrichtung 5. Dadurch wird die zweite Einrichtung 5 aus einem Ruhezustand mit verringertem Energiebedarf in einen aktivierten Zustand für den bestimmungsgemäßen Betrieb übergeführt. Danach sendet die erste Einrichtung 4 wenigstens ein weiteres, drittes elektromagnetisches Signal 13, das nachfolgend auch als Bereichsabgrenzungssignal bezeichnet ist. Dadurch kann die zugehörige zweite Einrichtung 5 deren Standort in Bezug auf die erste Einrichtung 4 bestimmen. Insbesondere läßt sich feststellen, ob die zweite Einrichtung 5 außerhalb am Kraftfahrzeug 1 sowie gegebenenfalls an welcher Stelle des Außenraums 23 und/oder im Innenraum 22 des Kraftfahrzeugs 1 befindlich ist. Nachfolgend sendet die zweite Einrichtung 5 mittels eines Senders/Empfängers 17 ein die Information zum ermittelteten Standort beinhaltendes viertes Signal 14 zur ersten Einrichtung 4, das im folgenden auch als Rückantwortsignal bezeichnet ist. Schließlich wird dann, wie bereits beschrieben, das fünfte elektromagnetische Signal als codiertes elektromagnetisches Betriebssignal 15 zur Authentikation mittels der Sender/Empfänger 24, 17 zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung 4, 5 übertragen. Das Signal 15 kann insbesondere aus mehreren Teilsignalen bestehen und in einer bidirektionalen Kommunikation zwischen den beiden Einrichtungen 4, 5 übertragen werden. Im Hinblick auf nähere Einzelheiten zur bidirektionalen Kommunikation an sich wird auch auf die DE 43 40 260 A1 verwiesen.
  • Das Wecksignal 12 kann beispielsweise eine Kennung zum Kraftfahrzeug-Typ enthalten. Nach Empfang des Wecksignals 12 sind zunächst sämtliche im Wirkbereich 8 befindliche zweite Einrichtungen 5, die zum selben Kraftfahrzeug-Typ gehören, aktiviert. In einer weiteren Ausgestaltung des Schließsystems 3 sendet die erste Einrichtung 4 zwischen dem ersten Signal 12 und dem dritten Signal 13 ein zweites elektromagnetisches Signal 18 zur zweiten Einrichtung 5 als Selektionssignal, wie näher anhand von 2 zu erkennen ist. Das zweite Signal 18 enthält eine Information über die nähere Identität des Kraftfahrzeugs 1. Dadurch wird bewirkt, daß lediglich die tatsächlich zur ersten Einrichtung 4 zugehörigen zweiten Einrichtungen 5 im aktivierten Zustand verbleiben. Im aktivierten Zustand befindliche, nicht zum Kraftfahrzeug 1 zugehörige zweite Einrichtungen werden jedoch in den Ruhezustand zurückgeführt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, besitzt die in der Art eines elektronischen Schlüssels ausgebildete zweite Einrichtung 5 ein Gehäuse 9, das an dem einen Ende mittels einer Kappe 30 verschlossen ist. Im Gehäuseinneren 19 des Gehäuses 9 befindet sich eine Elektronik 20 zum Betrieb der zweiten Einrichtung 5 auf einer Leiterplatte 21, wie schematisch in 4 gezeigt ist, sowie eine Batterie 25, die zur Spannungsversorgung der Elektronik 20 dient. Die Batterie 25 sowie die Elektronik 20 sind gestrichelt eingezeichnet, da diese auf der Unterseite der Leiterplatte 21 befindlich sind und daher in 4 eigentlich nicht sichtbar sind. An der Unterseite des Gehäuses 9 befindet sich ein abnehmbarer Deckel 26, der eine Öffnung 42 im Gehäuse 9 zum Wechseln der Batterie 25 abdeckt, wie weiter aus 5 hervorgeht. Der Deckel 26 ist verrastbar an einer Seite über eine oder mehrere Nasen 27 am Gehäuse 9 eingehängt sowie mittels eines Rasthakens 28 auf der anderen Seite des Gehäuses 9 in Bezug auf die Öffnung 42 verriegelt. Die Abdichtung erfolgt entsprechend der 7 über eine in der Art eines Zweikomponenten-Spritzgießteils angespritzte Dichtung 29 an einem umlaufenden Steg 32, welcher auch die Batterie 25 niederhält. Zum Öffnen kann der Rasthaken 28 mit dem zu Notzwecken dienenden mechanischen Schlüssel, der im Gehäuse 9 einsteckbar ist, als Werkzeug durch eine in 6 gezeigte Öffnung 31 in der Kappe 30 entriegelt und der Deckel 26 angehoben werden. Anschließend ist der entriegelte Deckel 26 von Hand vollständig abnehmbar und die Batterie 25 kann gewechselt werden.
  • Wie man weiter in 3 sieht, weist die zweite Einrichtung 5 beidseitig je ein in der Art eines spangenartigen Designelements o. dgl. ausgestaltetes Gehäuseelement 33 auf. Somit besteht gemäß 4 das Gehäuse 9 aus einem Basisgehäuse 9' und dem am Basisgehäuse 9' befestigten Gehäuseelement 33. Das Gehäuseelement 33 ist mittels einer ebenfalls in 4 sichtbaren Nut-Laschen-Verbindung 34 klemmend am Basisgehäuse 9' aufgesteckt. Wie man weiter erkennt, ist vorliegend die Nut 43 im Basisgehäuse 9' und die Lasche 44 am Gehäuselement 33 befindlich. Die Nut 43 kann eine Art von Preßpassung für die Lasche 44 bilden. Desweiteren kann die Klemmwirkung für das Gehäuseelement 33 noch dadurch gesteigert werden, indem wenigstens ein nicht weiter gezeigter Klemmsteg in der Nut 43 angeordnet ist, der dann ein Verrasten der Nut-Laschen-Verbindung 34 und/oder einen Toleranzausgleich bewirkt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist im Gehäuseinneren 19 des Gehäuses 9 ein Leuchtmittel 35 befindlich. In der Gehäusewand 9'' des Gehäuses 9 befindet sich ein dem Leuchtmittel 35 zugeordnetes, in 5 gezeigtes Sichtfenster 36, das beispielsweise in der Art eines Symbols, eines Piktogramms, eines Zeichens o. dgl. ausgestaltet ist, zur Funktionsanzeige für die zweite Einrichtung 5, beispielsweise nach Betätigung eines der Betätigungsorgane 10 durch den Benutzer 2. Das Sichtfenster 36 ist als partielle Dünnstelle 37 in der Gehäusewand 9'' ausgebildet, derart daß das vom Leuchtmittel 35 ausgesandte Licht an der Dünnstelle 37 aus dem Gehäuseinneren 19 nach außen dringen kann. Die Dünnstelle 37 besteht aus demselben Material wie die Gehäusewand 9'', nämlich aus einem thermoplastisches Kunststoff. Dennoch ist die Dünnstelle 37 für die vom Leuchtmittel 35 emittierte Strahlung wenigstens teilweise durchlässig, da die Dicke der Gehäusewand 9'' im Bereich der Dünnstelle 37 gegenüber der Dicke der restlichen Gehäusewand 9'' entsprechend verringert ist.
  • Gemäß 8 befindet sich im Gehäuseinneren 19 wenigstens ein Schaltelement 38, wie ein elektrischer Schalter, ein Sensor o. dgl., wobei das Schaltelement 38 dem am Gehäuse 9 angeordneten Betätigungsorgan 10 zugeordnet ist. Das Betätigungsorgan 10 wirkt über eine Öffnung 45 im Gehäuse 9 auf das im Gehäuseinneren 19 des Gehäuses 9 auf der Leiterplatte 21 angeordnete Schaltelement 38 betätigend ein und ist in der Art einer zur Betätigung elastisch verformbaren, im wesentlichen in der Oberfläche des Gehäuses 9 verlaufenden Fläche ausgestaltet. Das Betätigungsorgan 10 besteht aus einer Hartkomponente 39 aus thermoplastischem Kunststoff sowie einer am Gehäuse 9 befestigten Weichkomponente 40 aus einem Elastomer, einem thermoplastischen Elastomer o. dgl., derart daß die Hartkomponente 39 über die Weichkomponente 40 beweglich zur Betätigung des Schaltelements 38 ist. Die Hartkomponente 39 ist in der Art einer Taste ausgestaltet und an der Weichkomponente 40 flächig befestigt. Zur Befestigung der Hartkomponente 39 an der Weichkomponente 40 und/oder der Weichkomponente 40 mit dem Gehäuse 9 ist Kleben, Schweißen, beispielsweise Laserschweißen, Zweikomponenten-Spritzen o. dgl. geeignet. An der Hartkomponente 39 ist ein Stößel 41 zur Betätigung des Schaltelements 38 angebracht, wobei der Stößel 41 die Weichkomponente 40 durchdringt. Da die Oberfläche des Gehäuses 9 leicht gewölbt verläuft, ist bei mehreren Betätigungsorganen 10 die Länge der Stößel 41 derart gewählt, daß der Betätigungsweg für die den jeweiligen Betätigungsorganen 10 zugeordneten Schaltelemente 38 im wesentlichen gleich ist.
  • Wie man weiter in 5 sieht, kann das Gehäuse 9 aus wenigstens zwei Gehäuseteilen 9a, 9b in der Art von Halbschalen bestehen. In dem einen Gehäuseteil 9a ist gemäß 8 das Betätigungsorgan 10 für das Schaltelement 38 befindlich. Bei mehreren Betätigungsorganen 10 sind zweckmäßigerweise sämtliche Betätigungsorgane 10 an dem einen Gehäuseteil 9a angeordnet. Bei Betätigung des Schaltelements 38 durch den Benutzer 2 wird das entsprechende Signal 7 aus elektromagnetischer Strahlung 46, und zwar insbesondere Infrarot-Strahlung, von dem im Gehäuse 9 beispielsweise auf der Leiterplatte 21 befindlichen, in 5 lediglich schematisch gezeigten Sender 17 gesendet. Das Gehäuseteil 9b ist wenigstens teilweise aus einem für die elektromagnetische Strahlung 46 im wesentlichen durchlässigen Material hergestellt, so daß die vom Sender 17 ausgesandte elektromagnetische Strahlung 46 im wesentlichen ungehindert aus dem Gehäuse 9 austreten kann.
  • Nach Einlegen der bestückten Leiterplatte 21 und/oder weiterer Komponenten für den elektronischen Schlüssel 5 werden die beiden Gehäuseteile 9a, 9b mittels Verschweißen, wie mittels Laserschweißen, Reibschweißen, Ultraschallschweißen o. dgl., miteinander verbunden, so daß das Gehäuse 9 weitgehend gegen das Eindringen von Schadstoffen abgedichtet ist. Das Gehäuse 9 besitzt ein nicht weiter gezeigtes Fach zur Aufnahme des mechanischen Notschlüssels, der verrastend in das Fach einsteckbar ist. Das Fach ist zweckmäßigerweise von den beiden Gehäuseteilen 9a, 9b ausgebildet. Wie bereits erwähnt, besteht das Gehäuse 9 aus thermoplastischem Kunststoff, so daß auch die beiden Gehäuseteile 9a, 9b aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind. Der Kunststoff für die beiden Gehäuseteile 9a, 9b ist dann derart eingefärbt, daß die Gehäuseteile 9a, 9b für das menschliche Auge im wesentlichen gleichfarbig erscheinen, wobei dennoch das eine Gehäuseteil 9b durchlässig für die elektromagnetische Strahlung 46 ist. Im allgemeinen ist für das Gehäuse 9 des elektronischen Schlüssels 5 eine schwarze Einfärbung bevorzugt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann ein erfindungsgemäßes Gehäuse 9 auch an Fernbedienungen für Fernseh- oder Audiogeräte, an Mobiltelefonen o. dgl.
  • Verwendung finden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    (berechtigter) Benutzer
    3
    Schließsystem
    4
    erste Einrichtung
    5
    zweite Einrichtung/elektronischer Schlüssel
    6
    Autotüre
    7
    Signal
    8
    Wirkbereich
    9
    Gehäuse
    9'
    Basisgehäuse
    9''
    Gehäusewand
    9a,9b
    Gehäuseteil
    10
    Betätigungsorgan
    11
    Start/Stop-Schalter
    12
    (erstes) Signal/Wecksignal
    13
    (drittes) Signal/Bereichsabgrenzungssignal
    14
    (viertes) Signal/Rückantwortsignal
    15
    (fünftes) Signal/(codiertes) Betriebssignal/Code
    16
    Türgriff
    17
    Sender/Empfänger (in der zweiten Einrichtung)
    18
    (zweites) Signal/Selektionssignal
    19
    Gehäuseinneres (vom Gehäuse)
    20
    Elektronik
    21
    Leiterplatte
    22
    Innenraum (vom Kraftfahrzeug)
    23
    Außenraum (vom Kraftfahrzeug)
    24
    Sender/Empfänger (in der ersten Einrichtung)
    25
    Batterie
    26
    Deckel (am Gehäuse)
    27
    Nase (am Deckel)
    28
    Rasthaken (am Deckel)
    29
    Dichtung
    30
    Kappe
    31
    Öffnung (in Kappe)
    32
    (umlaufender) Steg (am Deckel)
    33
    Gehäuseelement
    34
    Nut-Laschen-Verbindung
    35
    Leuchtmittel
    36
    Sichtfenster
    37
    Dünnstelle
    38
    Schaltelement
    39
    Hartkomponente (von Betätigungsorgan)
    40
    Weichkomponente (von Betätigungsorgan)
    41
    Stößel
    42
    Öffnung (im Gehäuse für Batterie)
    43
    Nut
    44
    Lasche
    45
    Öffnung (im Gehäuse für Schaltelement)
    46
    elektromagnetische Strahlung

Claims (4)

  1. Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel (5) eines Schließsystems (3) eines Kraftfahrzeugs (1), mit einer im Gehäuseinneren (19) befindlichen Elektronik (20), mit einer Batterie (25) zur Spannungsversorgung der Elektronik (20), und mit einem am Gehäuse (9) befindlichen abnehmbaren Deckel (26) zum Wechseln der Batterie (25), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) an einer Seite am Gehäuse (9) eingehängt sowie auf dessen anderer Seite mit dem Gehäuse (9) verriegelt ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) mittels Nasen (27) verrastbar eingehängt ist, und daß vorzugsweise der Deckel (26) mittels eines Rasthakens (28) verriegelt ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (31) im Gehäuse (9), insbesondere in einer am Gehäuse (9) aufgesetzten Kappe (30), zur Einwirkung auf den Rasthaken (28) befindlich ist, und daß vorzugsweise mittels eines durch die Öffnung (31) eingreifenden Werkzeugs, insbesondere eines mechanisches Schlüssels, wie einen beispielsweise im Gehäuse (9) einsteckbaren Notschlüssel, der Rasthaken (28) entriegelbar sowie gegebenenfalls der Deckel (26) anheb- und/oder abhebbar ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) im Bereich der Batterie (25) einen Steg (32), der insbesondere zum Niederhalten der Batterie (25) im Gehäuse (9) dient, angeformt ist, daß vorzugsweise am Steg (32) eine Dichtung (29) befestigt ist, daß weiter vorzugsweise die Dichtung (29) und/oder der Steg (32) derart umlaufend am Deckel (26) angeordnet ist, daß bei aufgesetztem Deckel (26) eine Öffnung (42) im Gehäuse (9) über die die Batterie (25) zugänglich ist, abgedichtet ist, und daß noch weiter vorzugsweise die Dichtung (29) am Steg (32) in der Art eines Zweikomponenten-Spritzgießteils angespritzt ist.
DE102007017493A 2006-04-19 2007-04-13 Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel Ceased DE102007017493A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007017493A DE102007017493A1 (de) 2006-04-19 2007-04-13 Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006018202 2006-04-19
DE102006018202.2 2006-04-19
DE102007017493A DE102007017493A1 (de) 2006-04-19 2007-04-13 Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007017493A1 true DE102007017493A1 (de) 2007-10-25

Family

ID=38537015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007017493A Ceased DE102007017493A1 (de) 2006-04-19 2007-04-13 Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007017493A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2549444A1 (de) * 2011-07-22 2013-01-23 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Elektronischer Schlüssel für ein Sicherheitssystem mit einem Mechanismus zum Loslösen eines Batteriefachdeckels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2549444A1 (de) * 2011-07-22 2013-01-23 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Elektronischer Schlüssel für ein Sicherheitssystem mit einem Mechanismus zum Loslösen eines Batteriefachdeckels
US9595149B2 (en) 2011-07-22 2017-03-14 Huf Hulsbeck & Furst Gmbh & Co. Kg Electronic key for a security system with a mechanism for releasing a battery compartment cover

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19605201B4 (de) Gehäuse für einen elektronischen Schlüssel
EP1075578B1 (de) Gehäuseteil mit einem betätigungsorgan
DE102005031441A1 (de) Griffvorrichtung
EP1750230B1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102006031727A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
EP2242028B1 (de) Elektronischer Schlüssel
DE102006031699A1 (de) Gehäuseteil, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
EP2007610B1 (de) Elektrische lenkungsverriegelung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102009022667B4 (de) Fahrzeugschlüssel mit Betätigungselement und Verfahren zur Herstellung desselben
EP1847970A2 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102007017495A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102006035803A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Schließsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102009038304A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102007017411B4 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102007017493A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE19907374B4 (de) Elektronisches Zündstartschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102005009185A1 (de) Zündstartschaltersystem für ein Kraftfahrzeug
DE102007036485A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102007017492A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102007017494A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102015015221A1 (de) Verriegelungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102009058946B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für einen elektronischen Schlüssel
DE102004001904A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102007017344A1 (de) Elektrische Lenkungsverriegelung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19802300B4 (de) Etui für elektronischen Schlüssel

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140227

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final