DE102006030569A1 - System und Verfahren zur Pulssignalvorrichtungscharakterisierung unter Verwendung einer adaptiven angepassten Filterbank - Google Patents

System und Verfahren zur Pulssignalvorrichtungscharakterisierung unter Verwendung einer adaptiven angepassten Filterbank Download PDF

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Abstract

Ein Testsystem und ein Verfahren, das eine Filterbank verwendet, um unterschiedliche Spektralkomponenten eines gepulsten Messsignals auszuwählen. Die Filterbank verwendet Filternullen, um nicht ausgewählte Spektralkomponenten zu unterdrücken. Nach einem Filtern der ausgewählten Spektralkomponenten werden die Spektralkomponenten kombiniert, um ein Messsignal zu liefern, das analysiert wird, um Charakteristika einer zu testenden Vorrichtung zu bestimmen. Die Charakteristika der Filter können ansprechend auf eine Veränderung der Charakteristika eines gepulsten Signals, das an die zu testende Vorrichtung angelegt wird, so eingestellt werden, dass die ausgewählten Spektralkomponenten gewünschten Spektralkomponenten entsprechen, die durch das gepulste Signal erzeugt werden, das an die zu testende Vorrichtung angelegt wird.

Description

  • Vektornetzwerkanalysatoren (VNA) wurden in der Vergangenheit dazu verwendet, die Kontinuierliche-Welle-(CW)S-Parameter-Leistung von Vorrichtungen zu messen, die getestet wurden. Normalerweise ist das CW-Signal ein Hochfrequenz-(HF)Signal in dem Bereich von 500 MHz bis 50 GHz, dieser Bereich kann jedoch variieren. Oft fungiert der VNA unter diesen normalen Betriebsbedingungen als ein Schmalbandmessinstrument, wobei der VNA ein bekanntes HF-Signal an die zu testende Vorrichtung anlegt und die HF-Frequenzantwort misst. Würde die Antwort einer einzigen CW-Frequenz betrachtet, wäre ein einzelner Spektralton in dem Frequenzbereich zu sehen. Normalerweise weist ein VNA-Analysator eine eingebaute Quelle und einen eingebauten Empfänger auf, die konzipiert sind, um zusammen auf eine synchrone Weise wirksam zu sein, wobei eine Schmalbanderfassung verwendet wird, um die Frequenzantwort der zu testenden Vorrichtung (DUT) zu messen. Die meisten Analysatoren können konfiguriert sein, um einen Frequenzwobbelumfang über viele unterschiedliche Frequenzbereiche zu erzeugen.
  • In einigen Fällen muss das Signal, das an die DUT angelegt wird, mit einer spezifischen Rate (die bisweilen als die gepulste Wiederholungsfrequenz (prf) bezeichnet wird) und Dauer gepulst werden (an- und ausgeschaltet werden). Würde die Frequenzbereichantwort eines einzelnen gepulsten Tons betrachtet, enthielte dieselbe eine unendliche Anzahl von Spektraltönen, was es zu einer Herausforderung macht, einen Standardschmalbandanalysator zu verwenden.
  • Zum Beispiel ist ein einzelner gepulster Ton, der sich aus einem An- und Aus-Umschalten einer Sinuswelle x(t) ergibt, als 100 in 1A dargestellt. Dieser einzelne gepulste Ton 100 wird als rectpw(t)·x(t) ausgedrückt. Der einzelne gepulste Ton 100 kann mit der folgenden Reihenfunktion gefaltet werden:
    Figure 00020001
    was in 1A als 102 dargestellt ist, um ein gepulstes Signal y(t) zu erhalten, das in 1A als 104 dargestellt ist. Diese Faltung wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
    Figure 00020002
  • Die 1B und 1C liefern eine weitere Veranschaulichung der Spektralkomponenten eines gepulsten HF-Signals in dem Frequenzbereich. Genauer gesagt zeigt 1B einen Graphen 105 eines Signals 106, der ein breites Spektrum der Spektralkomponenten bei dem gepulsten HF-Signal zeigt. Das gepulste HF-Signal in dem Frequenzbereich 106 zeigt Minimumpunkte 109 bei den Spektralkomponenten mit einer Beabstandung von l/(Pulsbreite). 1C zeigt einen Graphen 107 viel höherer Auflösung der Spektralkomponenten, die die Primärspektralkomponente 108 umgeben, wobei sich die Primärspektralkomponente bei der Frequenz des HF-Signals befindet, das durch einen Oszillator erzeugt wird, und dann wird das Ausgangssignal des Oszillators normalerweise an und aus umgeschaltet, um ein gepulstes HF-Signal zu liefern. Zusätzliche Spektralkomponenten werden dann durch die gepulste Wiederholungsfrequenz (prf)(die Frequenz, mit der das HF-Signal an- und ausgeschaltet wird) versetzt. In dem Fall von 1C beträgt die prf etwa 1,69 KHz. Die unterschiedlichen Spektralkomponenten 110, 112, 114 und 116 werden dann um einen Frequenzbetrag, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen der prf ist, von der Primärspektralkomponente versetzt.
  • Bei einigen Anwendungen kann eine Pulssignalvorrichtungscharakterisierung einen adaptiven Filternullabgleich (filter nulling) und eine adaptive Filtertorsteuerung (filter gating) verwenden, um die Primärspektralkomponente zu isolieren, die der HF-Frequenz des HF-Signals entspricht, das an und aus umgeschaltet wird, um das gepulste HF-Signal zu liefern. Ein Beispiel für eine derartige Anwendung wird in der anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 10/883,100 mit dem Titel PULSED SIGNAL DEVICE CHARACTERIZATION EMPLOYING ADAPTIVE NULLING AND IF GATING geliefert, die der gleichen Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung übertragen ist und die hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist. Es sei darauf hingewiesen, dass allgemein die Primärspektralkomponente einer Zwischenfrequenz (IF) entsprechen kann, die sich daraus ergibt, dass ein Empfängerkanal des VNA die HF-Sinuskurve des gepulsten Signals heruntermischt, nachdem dasselbe auf die zu testende Vorrichtung aufgetroffen ist.
  • Eine Filtertechnik, die adaptiven Filternullabgleich und -torsteuerung verwendet, um andere Spektralkomponenten als diejenigen auszuschließen, die der Primärspektralkomponente oder der entsprechenden IF entsprechen, kann jedoch zu einem Verlust von Energie von dem ursprünglichen Messsignal führen, das von der DUT empfangen wird. Allgemein ist dieser Energieverlust proportional zu dem Lastzyklus des gepulsten HF-Signals auf Grund dessen, dass das Filter alles außer dem Grundton (der Frequenz des HF-Signals, das an- und ausgepulst wird) des gepulsten Signals unterdrückt. Wenn der Lastzyklus abnimmt, bewegt sich mehr Energie in die Seitenbänder, und weniger Energie verbleibt bei der Primärspektralkomponente. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Größe der Seitenbandspektralkomponenten in dem Frequenzbereich umgekehrt proportional zu dem Produkt der Pulsbreite (PW) und der Pulswiederholungsfrequenz ist (d.h. Lastzyklus = (PW × PRF)). Somit kann, wenn adaptiver Filternullabgleich und -torsteuerung verwendet wird, der Lastzyk lus eine direkte Wirkung auf den Messungsdynamikbereich haben, da die Energie des verarbeiteten Signals reduziert wird, wenn der Lastzyklus verringert wird. Dieser Verlust der Energie des verarbeiteten Signals ist besonders bei Signalen problematisch, die mit sehr geringen Lastzyklen gepulst werden, wie dieselben zum Beispiel bei isothermen Messungen und Vorrichtungscharakterisierungstechniken benötigt werden. In einigen Fällen sind derartige Messergebnisse auf Grund des mangelnden Systemdynamikbereichs nicht verwendbar.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Analysieren einer Vorrichtung und ein Testsystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 19 sowie ein Testsystem gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A1C eine Beziehung zwischen einer Darstellung eines gepulsten Signals in dem Frequenzbereich und einer Darstellung eines gepulsten Signals in dem Zeitbereich;
  • 2 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines hier aufgeführten Verfahrens veranschaulicht, das ein Verwenden einer Mehrzahl von Filterfunktionen bei einer Filterbank liefert, um eine Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten auszuwählen und zu verarbeiten;
  • 4A4C Graphen, die ein gepulstes Eingangssignal in dem Zeitbereich und in dem Frequenzbereich zeigen und eine Mehrzahl von unterschiedlichen Filterfunktionen veranschaulichen, die verwendet werden, um unterschiedliche Spektralkomponenten auszuwählen;
  • 5A5G Graphen, die die Signale zeigen, die durch eine Filterbank bei einem hier aufgeführten exemplarischen Ausführungsbeispiel ausgegeben werden;
  • 6A6G Graphen, die tonverschobene Signale zeigen, die durch einen Tonschieber bei einem hier aufgeführten exemplarischen Ausführungsbeispiel ausgegeben werden; und
  • 7A7B Graphen, die ein Signal sowohl in dem Zeitbereich als auch in dem Frequenzbereich zeigen, wie dasselbe durch einen Akkumulator bei einem hier aufgeführten Ausführungsbeispiel ausgegeben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert ein Messsystem mit einem guten Dynamikbereich, wenn gepulste Signale mit geringen Lastzyklen gemessen werden. Das System umfasst eine Signalquelle, die ein gepulstes HF-Signal an eine zu testende Vorrichtung liefert, eine Filterbank, die ein Antwortsignal von der zu testenden Vorrichtung empfängt und das Antwortsignal filtert, um eine Mehrzahl von Spektralkomponenten zu liefern, einen Akkumulator, der diese Spektralkomponenten zu einem kombinierten Signal kombiniert, und einen Analysator, der das kombinierte Signal analysiert, um eine Charakteristik der zu testenden Vorrichtung zu bestimmen.
  • 2 veranschaulicht ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines hier aufgeführten Systems 200. Das System liefert einen VNA 202, der Tore 206 und 208 aufweist, mit denen eine zu testende Vorrichtung 204 verbunden werden kann. Der VNA 202 umfasst eine HF-Quelle 210, und die Quelle ist im Allgemeinen in der Lage, ein CW-Ausgangssignal zu liefern, und alternativ dazu kann das CW-Ausgangssignal an- und ausgepulst werden, um unterschiedliche Pulsbreiten des CW-Signals mit unterschiedlichen Pilswiederholungsfrequenzen zu liefern. Ein Schalter 212 kann dann das HF-Signal, das durch die Quelle 210 ausgegeben wird, zu einem Kanal 214 leiten, der dem Tor 206 des Analysators 202 entspricht, oder der Schalter 212 kann das Ausgangssignal der Quelle zu einem Kanal 216 zu dem Tor 208 des VNA leiten. Der Kanal 214 umfasst ein Kopplungselement 218, das einen A-Ausgangskopplerweg 220 aufweist. Der A-Ausgangsweg 220 ist wirksam, um einen Teil eines Signals zu erfassen, das von dem Tor 206 zu der Quelle 210 übertragen wird. Dieses Signal, das von dem Tor 206 zu der Quelle übertragen wird, ist ein Messsignal, das einem Teil des HF-Signals von der Quelle entsprechen könnte, der von einem Eingang zu der Vorrichtung 204 zurück reflektiert wird, oder das Messsignal an dem A-Ausgangsweg 220 könnte einem Signal entsprechen, das von der Quelle 210 durch das Tor 208, durch die DUT 204 und dann durch das Tor 206 übertragen wird. Dementsprechend umfasst der Kanal 216 ein Kopplungselement 222, das einen B-Ausgangskopplerweg 224 aufweist, der wirksam ist, um Signale zu erfassen, die durch die DUT 204 übertragen oder von derselben reflektiert werden.
  • Zusätzlich zu den Messkanälen 220 und 224, die Signale von der zu testenden Vorrichtung 204 enthalten, umfasst der VNA-Analysator 202 auch einen R1-Referenzkanal 226 und einen R2-Referenzkanal 228. Durch ein Vergleichen des Signals, das in Referenzkanälen empfangen wird, mit einem Signal, das in einem der Messkanäle 220 oder 224 empfangen wird, können Charakteristika der Leistung der DUT 204 bestimmt werden. In vielen Fällen werden Netzwerkanalysatoren verwendet, um S-Parameter für eine DUT zu bestimmen. S-Parameter (S11, S12, S21 und S22) können zum Beispiel verwendet werden, um Informationen bezüglich der Reflexions- und Transmissionseigenschaften der DUT 204 zu liefern.
  • Bei dem System 200 werden jeder der Referenzkanäle 226 und 228 und jeder der Messkanäle 220 und 224 in ein Empfängermodul 230 geführt, das die Signale verarbeitet, die von den Messkanälen und den Referenzkanälen eingegeben werden.
  • Der Empfänger 230 kann auf zahlreiche unterschiedliche Weisen implementiert sein und kann eine Anzahl von unterschiedlichen Komponenten umfassen. Normalerweise umfasst das Empfängermodul bei einem Netzwerkanalysator einen Mischer, der wirksam ist, um das HF-Signal relativ hoher Frequenz, das durch die Quelle 210 ausgegeben wird, herunterzumischen. Die Primärspektralkomponente des HF-Signals wird in ein IF-Signal umgewandelt, das der HF-Frequenz der Quelle 210 entspricht. Bei einem gepulsten Betriebsmodus umfasst das Signal, das durch die Quelle 210 ausgegeben wird, viele andere Spektralkomponenten, die die HF-Frequenz umgeben. Somit liefert die Umwandlung zu der IF auch eine Anzahl von heruntergemischten Spektralkomponenten, die die IF umgeben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel liefert, nachdem die Signale von den Kanälen 220228 heruntergemischt worden sind, das Empfängermodul 230 dann einen ADC (Analog-Digital-Wandler) zum Digitalisieren der Signale. Nachdem das Signal digitalisiert worden ist, sind unterschiedliche Elemente des Empfängers wirksam, um die Signale zu verarbeiten, wie es im Folgenden genauer beschrieben wird. Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl einige der exemplarischen Implementierungen, die hier erörtert sind, ein hauptsächliches Verwenden eines Digitalverarbeitungsschemas in Betracht ziehen, es natürlich analoge Lösungsansätze gibt, die verwendet werden könnten, um die gleichen oder äquivalente Ergebnisse zu erzielen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Empfängermodul 230 einen einzigen programmierten Prozessor zum Implementieren unterschiedlicher Verarbeitungsverfahren, wie dieselben hier beschrieben sind, umfassen. Bei anderen Ausführungs beispielen kann das Empfängermodul eine Anzahl von unterschiedlichen miteinander verbundenen Verarbeitungsmodulen umfassen, wie zum Beispiel programmierbare Gatterarrays, ASICs und Universalprozessoren. Allgemein umfasst das Empfängermodul 230 ein Filterbankmodul 232, das wirksam ist, um eine Mehrzahl von unterschiedlichen Filterfunktionen für die Eingangssignale zu liefern. Diese unterschiedlichen Filterfunktionen sind wirksam, um unterschiedliche Spektralkomponenten der Messsignale und Referenzsignale auszuwählen. Nachdem das Filterbankmodul 232 die Eingangssignale verarbeitet hat, ist ein Tonschiebermodul 234 wirksam, um die Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten zu einer Frequenz zu verschieben, die der HF-Frequenz des gepulsten Signals von der Quelle 210 entspricht. Außerdem kann das Tonschiebemodul 234 wirksam sein, um die Phasen von jeder der Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten auszurichten. Das Ausgangssignal zu dem Tonschiebermodul 234 wird dann an ein Akkumulatormodul 236 übertragen, das wirksam ist, um die Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten zu kombinieren. Die verarbeiteten Signale, die jedem der unterschiedlichen Mess- und Referenzkanäle entsprechen, die in den Empfänger geführt werden, werden durch ein Analysatormodul 238 verwendet, um Charakteristika der zu testenden Vorrichtung zu bestimmen. Diese bestimmten Charakteristika können dann über eine Benutzerschnittstelle (UI) 240 des VNA-Analysators 202 einem Benutzer präsentiert werden. Die Benutzerschnittstelle kann zum Beispiel einen Flachbildschirm oder einen Drucker umfassen. Außerdem umfasst eine Benutzerschnittstelle eines Netzwerkanalysators normalerweise eine Tastatur und verschiedene andere Eingabevorrichtungen, wodurch ein Benutzer unterschiedliche Operationen des VNA steuern kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert ein Verfahren 300, wie zum Beispiel dasjenige, das durch 3 veranschaulicht ist, mit einem guten Dynamikbereich, wenn gepulste Signale mit geringen Lastzyklen gemessen werden. Das Verfahren umfasst ein Erzeugen eines gepulsten Signals 302 und ein Anlegen eines gepulsten Signals 304 an eine zu testende Vorrichtung. Ein Messsignal von der zu testenden Vorrichtung wird dann empfangen. Das Messsignal wird dann gefiltert, um eine Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten des Antwortsignals auszuwählen. Die unterschiedlichen Spektralkomponenten werden dann verwendet, um ein kombiniertes Signal zu bilden. Das kombinierte Signal wird dann analysiert, um eine Charakteristik der zu testenden Vorrichtung zu bestimmen.
  • Abhängig von der Quelle, die bei dem System verwendet wird, kann die HF-Frequenz des gepulsten HF-Signals über einen breiten Bereich von unterschiedlichen Frequenzen variieren. Bei einem Ausführungsbeispiel könnte der Bereich von einigen wenigen Megahertz bis zu 50 GHz oder mehr reichen. Die prf-Rate des gepulsten HF-Signals kann auch über einen beträchtlichen Bereich variiert werden, bei vielen Anwendungen liegt die prf jedoch in dem Bereich von 1–5 kHz.
  • Nachdem das gepulste HF-Signal an die DUT angelegt worden ist, wird ein Messsignal durch die Verarbeitungselemente des Systems empfangen 306. Das Messsignal entspricht dem gepulsten HF-Signal, das entweder durch die DUT übertragen oder von dem Eingang zu der DUT reflektiert worden ist. Außerdem empfangen die Verarbeitungselemente des Systems auch Referenzeingangssignale, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Messsignal von dem A-Kanal anfangs bei 306 heruntergemischt und digitalisiert, und ein derartiges umgewandeltes und digitalisiertes Signal ist im Wesentlichen immer noch das Messsignal. Dann wird dieses digitalisierte Signal gemäß den unterschiedlichen Filterfunktionen, die durch eine Bank von Digitalfiltermodulen 308 geliefert werden, verarbeitet. Zum Beispiel zieht diese Erörterung das Filtern und Verarbeiten eines Messsignals in Betracht, das an dem A-Messkanal 220 des VNA 202 empfangen wird, es würde aber eine analoge Verarbeitungs operation bei den Signalen durchgeführt, die an den anderen Mess- und Referenzsignalen empfangen werden, die in den Prozessor des VNA eingegeben werden.
  • Das Filtern des Messsignals verwendet eine Filterbank 308, die wirksam ist, um unterschiedliche Filterfunktionen 310318 ... N anzuwenden, wobei diese Filterfunktionen implementiert sind, um eine Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten des Messsignals auszuwählen, und die Charakteristika der Filterfunktionen basierend auf der prf des gepulsten Signals und der HF-Frequenz des gepulsten Signals bestimmt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Systems, das eine Digitalfilterbankoperation verwendet, kann einen verbesserten Dynamikbereich gegenüber einem System liefern, das ein Filterschema verwendet, das sich nur auf einen adaptiven Filternullabgleich stützt. Die Operation der Filterbank 308 liefert eine Reihe von angepassten Nullabgleichfiltern oder Filterfunktionen, wobei die Charakteristika jeder der Filterfunktionen basierend auf der prf und der HF-Frequenz des gepulsten HF-Signals bestimmt werden, und die Ausgangssignale der Filterfunktionen kombiniert werden, um nicht nur die IF (das heruntergemischte Signal, das der HF-Frequenz entspricht), sondern auch die Seitenbandspektralkomponenten zu erfassen, die durch ein Pulsen erzeugt werden. Jede Spektralkomponente enthält relevante Informationen, die sich auf die Messung beziehen. Die gefilterten Signale 320328, die von jeder der Filterfunktionen ausgegeben werden, werden dann unter Verwendung von unterschiedlichen Tonschiebefunktionen 332340 verarbeitet, wobei die Tonschiebefunktionen wirksam sind, um jede der unterschiedlichen gefilterten Spektralkomponenten zu der Frequenz umzuwandeln, die der IF-Frequenz entspricht, und um die Phasen jedes der unterschiedlichen Signale auszurichten. Die Signale, die durch die Tonschiebefunktionen ausgegeben werden (342350), werden dann zu einem Signal 354 akkumuliert oder kombiniert 352, das einem HF-Signal entspricht, wie dassel be von der DUT reflektiert oder durch dieselbe übertragen wird, und dieses Signal 354 umfasst Informationen von einer Mehrzahl von ausgewählten Spektralkomponenten des gepulsten HF-Signals.
  • Ähnliche Verarbeitungsoperationen werden für die HF-Signale an jedem der Referenzkanäle und der Messkanäle geliefert, die in ein Empfängermodul des VNA eingegeben werden, und diese verarbeiteten Signale werden dann durch einen Prozessor des VNA analysiert 356, um Charakteristika, wie zum Beispiel S-Parameter, der DUT zu bestimmen, und die bestimmten Charakteristika können dann ausgegeben werden 358.
  • Bei dem im Vorhergehenden erörterten Verfahren wird das Ausgangssignal der Filterbank an einen Akkumulator oder einen Digitalneukombinierer angelegt, der die sich ergebenden Signale korreliert und akkumuliert. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht das Ausgangssignal des Akkumulators aus einer einzelnen Sinuskurve, die keinen Verlust des verarbeiteten Signals proportional zum Lastzyklus aufweist, da der Verlust durch ein Erhöhen der Anzahl von Spektralkomponenten, die unter Verwendung der Filterbank und des Akkumulators akkumuliert werden, verringert werden kann. Somit kann eine sich ergebende Zunahme des Dynamikbereichs gegenüber früheren Techniken erreicht werden. Die Operation eines hier aufgeführten Ausführungsbeispiels liefert einen Typ von Kohärenzintegration, bei dem die sich ergebende Zunahme der kohärenten Signalverstärkung 6 dB für jedes Verdoppeln einer korrelierten Signalenergie beträgt, wohingegen eine nicht korrelierte Rauschintegration nur einer Zunahme um 3 dB entspricht. Ferner können die Anzahl von Filtern und die Charakteristika der Filter, wie zum Beispiel die Form jedes Filters, basierend auf den Charakteristika des gepulsten Signals angepasst werden. Zum Beispiel kann ein Steuerungseingangssignal, das verwendet wird, um die HF-Frequenz und die prf eines gepulsten HF-Signals zu steuern, auch verwendet werden, um die Parameter der Filter funktionen zu bestimmen, die durch die Filterbank angewendet werden.
  • Systeme und Verfahren, die die Erfindung ausführen, können eine Steuerung des Dynamikbereichs einer Messung unabhängig von dem Lastzyklus eines gepulsten HF-Testsignals bieten. Genauer gesagt kann der Dynamikbereich durch ein Erhöhen der Anzahl von Spektralkomponenten verbessert werden, die unter Verwendung von mehreren Versatzfilterfunktionen ausgewählt werden. Somit wird der relative Gewinn bei dem Dynamikbereich eine Funktion nicht nur der Filterbankbandbreite (Rauschreduzierung), sondern auch der Anzahl von Digitalfiltern in der Filterbank (Signalverstärkung). Auch ermöglichen, wie ein Fachmann in der Technik des Digitalfilterentwurfs erkennen wird, die unabhängigen Filterkoeffizienten und Digitalfilterabgriffzählwerte für jede der unterschiedlichen Filterfunktionen in der Filterbank eine Rauschselektivität über der Frequenz. Dieses Digitalfiltern liefert auch Flexibilität von kohärenter Signalverstärkung über Integrationszeit.
  • Die Filterbank kann unter Verwendung von mehreren adaptiven Nullabgleichdigitalfiltern implementiert werden, wobei jedes der adaptiven Nullabgleichdigitalfilter seine entsprechende Frequenzkomponente empfängt und filtert. Jedes der adaptiven Nullabgleichdigitalfilter kann ein Steuereingangssignal verwenden, um Bestimmungen bezüglich Charakteristika der Digitalfilter vorzunehmen. Zum Beispiel können die Frequenz der Spektralkomponente, die durch das Filter ausgewählt wird, und die Beabstandung zwischen Nullabgleichspunkten der Filterfunktion basierend auf den Charakteristika des gepulsten HF-Signals bestimmt werden, das in die DUT eingegeben wird. Wie es hier verwendet wird, bezieht sich eine „Null" allgemein auf Punkte in der Filterfrequenzantwort, die eine relativ hohe Dämpfung verglichen mit einem Durchlass- oder Übertragungsbandteil der Frequenzantwort aufweisen.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Nullen eingestellt, um Frequenzorten von ungewollten oder unerwünschten Signalkomponenten oder Oberschwingungen bei den Mess- oder Referenzsignalen zu entsprechen. Die Frequenzentsprechung zwischen den Nullen und den Signaloberschwingungen kann bei einigen Ausführungsbeispielen näherungsweise sein. Deshalb kann auf einen Ort einer Null hier so Bezug genommen werden, dass derselbe einer Nähe der Spektralkomponente entspricht. Wenn dieselben so eingestellt sind, werden die unerwünschten Spektralkomponenten durch die Nullen gedämpft und in einigen Fällen erheblich gedämpft. Somit entfernt die eingestellte adaptive Nullabgleichdigitalfilterfunktion im Wesentlichen die unerwünschten Spektralkomponenten relativ zu der Spektralkomponente, die durch eine gegebene Filterfunktion ausgewählt wird, oder „nullabgleicht" dieselben heraus. Bei einigen Ausführungsbeispielen werden die Nullen an ein empfangenes Signal basierend auf einer Kenntnis der HF-Frequenz und der prf des gepulsten HF-Signals angepasst.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Filterfunktionen Finitimpulsantwort-(FIR) Filter, wobei die Frequenzantwort des FIR-Filters oft durch periodische Nullen gekennzeichnet ist, die auf beiden Seiten eines Durchlassbandes angeordnet sind. Die periodisch angeordneten Nullen können eine Implementierung vereinfachen und/oder eine Komplexität des FIR-Filters reduzieren, wenn die periodischen Nullen verwendet werden, um ähnlich periodische Signaloberschwingungen zu dämpfen.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Filterfunktionen mehrere Summierungselemente sowie Rückkopplungs- und Vorwärtskopplungswege in der Filterkonfiguration umfassen. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf eine bestimmte Filterrealisierung oder Filtertopologie beschränkt. Details eines FIR-Filterentwurfs, ein Digitalfilterentwurf im Allgemeinen und eine Realisierung und Implementierung derartiger Filter sind in der Technik bekannt und können in vielen Lehrbüchern über das Thema Di gitalfilter und/oder Digitalsignalverarbeitung nachgeschlagen werden, einschließlich John G. Proakis et al., Digital Signal Processing, 2. Aufl., Macmillian Publishing Company, 1992, das hier durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird ein FIR-Filter mit einer Rechteckfensterantwort als das FIR-Filter verwendet. Bei anderen Ausführungsbeispielen wird ein FIR-Filter, das eine näherungsweise rechteckige Fensterantwort aufweist, als das FIR-Filter verwendet. Bei anderen Ausführungsbeispielen wird ein FIR-Filter, das eine andere als eine rechteckige oder nahezu rechteckige Fensterantwort aufweist, als das FIR-Filter verwendet.
  • In der Praxis können die Filterfunktionen auf eine Vielzahl von Arten abhängig von einer bestimmten Implementierung und Anwendung des Empfängerkanals realisiert werden. Zum Beispiel könnte das Filter als eine Schaltung oder ein Teil einer diskreten oder integrierten digitalen Schaltung realisiert werden, wie zum Beispiel, jedoch nicht ausschließlich, eine Schaltung eines feldprogrammierbaren Gatterarrays (FPGA) oder eine Schaltung bei einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC). Alternativ dazu können die Filterfunktionen durch eine Signalprozessorschaltung oder ein -system oder als eine Funktion/Subroutine eines Computerprogramms geliefert werden, das durch einen Universalprozessor, wie zum Beispiel einen Mikroprozessor, ausgeführt wird.
  • 4A veranschaulicht ein gepulstes HF-Signal 402 im Zeitbereich. Das gepulste HF-Signal weist eine Zeitperiode auf, wenn das HF-Signal an ist und dasselbe ein Signal mit einer HF-Frequenz erzeugt, und das gepulste HF-Signal weist eine Zeitperiode auf, wenn dasselbe aus ist. Die Rate, mit der der Puls an- und ausgeschaltet wird, entspricht der prf, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist. Die gepulste Sinuskurve in dem Frequenzbereich enthält viele Spektral komponentenseitenbänder. Jede Spektralseitenbandkomponente oder ausgewählte Spektralseitenbandkomponenten können eine zugeordnete Filterfunktion in der Filterbank aufweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass der höchste Ton oder das Signal mit der größten Amplitude 404, das in 4B gezeigt ist (entspricht der IF-Frequenz), in dem Frequenzbereich die IF zeigt, die eine Amplitude von ½ aufweist, was bei diesem Beispiel das Gleiche wie der Lastzyklus ist, verglichen mit dem gepulsten Signal in dem Zeitbereich, das einen Spitzenwert von 1 aufweist. Bei einer derartigen Situation kann eine adaptive Nullabgleichtechnik mit einer einzigen Filterfunktion zu einer 50%igen Abnahme der Energie des verarbeiteten Signals führen, wohingegen der Mehrfilterfunktionslösungsansatz Abnahmen der Energie des verarbeiteten Signals mit einem viel kleineren Prozentsatz liefern kann.
  • 4B veranschaulicht das gepulste HF-Signal von 4A im Frequenzbereich. Wie es im Vorhergehenden erwähnt ist, entspricht die Spektralkomponente 404 der Spektralkomponente der HF-Frequenz. 4B veranschaulicht ferner zahlreiche zusätzliche Seitenbandspektralkomponenten 406416 ... N. Diese Spektralkomponenten sind das Ergebnis des Pulsens des HF-Signals.
  • 4C liefert eine Veranschaulichung der Filterfunktionen in dem Frequenzbereich, die durch eine Filterbank eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung geliefert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Skalen bei den verschiedenen Graphen der 4A4C zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt sind. Ein Element 418 liefert eine erste Filterfunktion. Die Filterfunktion 418 liefert ein Auswählen einer Frequenz, die der HF-Frequenz entspricht, die in 4B als Spektralkomponente 404 gezeigt ist. Diese ausgewählte Frequenz könnte die HF-Frequenz oder eine IF-Frequenz sein, die der HF-Frequenz entspricht. Die Filterfunktion 418 liefert ferner eine Reihe von Nullpunkten 420428 ... n bei der Filterfunktion. Diese Nullpunkte sind Punkte, wo die Filterfunktion wirksam ist, um den größten Teil der Energie herauszufiltern, die bei der Frequenz zu finden ist, die dem gegebenen Nullpunkt entspricht. Die Filterfunktion ist angepasst, um jeden der Nullpunkte mit einer Frequenz zu beabstanden, die von der Durchlassfrequenz um einen Betrag gleich der prf versetzt ist. Somit ist die Filterfunktion 418 wirksam, um die Frequenzkomponente 404, die in 4B gezeigt ist, auszuwählen und die Frequenzkomponenten 406416 zu unterdrücken oder nullabzugleichen, die von der HF-Spektralkomponente um einen Betrag versetzt sind, der der prf entspricht. Somit ist, wie es durch die 4A4C veranschaulicht ist, jede Filterfunktion mit einer eingehenden Spektralkomponente ausgerichtet und ist an das gepulste Signal angepasst, wodurch andere Spektralkomponenten heraus nullabgeglichen werden. Jede Filterfunktion in der Filterbank kann von der anderen unabhängig sein und kann ihre eigenen komplexen Gewichtungsfaktoren und Abgriffzählwerte aufweisen.
  • Zum Beispiel ist die Filterfunktion 430 von 4C wirksam, um die Spektralkomponente 406 von 4B auszuwählen und durch den Nullabgleich der Filterfunktion 430 die anderen Spektralkomponenten, die in 4B gezeigt sind, zu unterdrücken. Die anderen Filterfunktionen 432440 sind dann auf eine ähnliche Weise wirksam, um entsprechende Spektralkomponenten auszuwählen und andere Spektralkomponenten zu unterdrücken.
  • Die 5A5G veranschaulichen die Ausgangssignale von jeder der unterschiedlichen Filterfunktionen, die in 4C gezeigt sind. Das Filterbankausgangssignal besteht aus einer Reihe von Sinuskurven, alle mit unterschiedlichen Frequenzen. 5D zeigt das Signal 502, das der IF der HF-Frequenz des gepulsten HF-Signals entspricht, das von einer Mittelfilterfunktion ausgegeben wird, wie zum Beispiel Filterfunktion 418 von 4C. Die IF-Frequenzamplitude veranschaulicht den Verlust (1/2) an Signalenergie proportional zu dem Lastzyklus (½). Die anderen Ausgangssignale 504, 506 und 508, die in den 5A5C gezeigt sind, und 510, 512 und 514, die in den 5E5G gezeigt sind, entsprechen dann dem Ausgangssignal der anderen Filterfunktionen 430440 von 4C. Es sei darauf hingewiesen, dass eine DUT, die getestet wird, normalerweise unterschiedliche Wirkungen auf die unterschiedlichen Spektralkomponenten des gepulsten HF-Signals hat. Es seien zum Beispiel die 5B und 5F betrachtet, die Ausgangssignale 506 und 512 zeigen, bei denen die DUT die Wirkung eines starken Dämpfens dieser Spektralkomponenten hat.
  • Die 6A6G veranschaulichen die Wirkung der Operation der Tonschiebefunktionen, die an die Ausgangssignale angelegt werden, die in den 5A5G gezeigt sind. Wie es in den 6A6G gezeigt ist, ist die Tonschiebefunktion wirksam, um die Phase jedes der Ausgangssignale, die in den 5A5G gezeigt sind, so einzustellen und auszurichten, dass die tonverschobenen Ausgangssignale 602614 sich bei einer Frequenz befinden, die der IF-Frequenz der HF-Frequenz entspricht. Die Tonschiebefunktionen sind auch wirksam, um die Phasen der tonverschobenen Ausgangssignale 602614 auszurichten. Bei Betrieb wird jede der sich ergebenden Sinuskurven von der Filterbank mit einem Komplexwertmischkoeffizienten „w" derart gemischt, dass ihre sich ergebende Frequenz und Phase korreliert sind. Bei einigen Ausführungsbeispielen muss die IF-Frequenzantwort der Hardware des VNA berücksichtigt werden. In derartigen Fällen könnte eine IF-Frequenzantwortkalibrierung als ein Korrekturfaktor bei den komplexen Mischkoeffizienten angewendet werden.
  • Die tonverschobenen Signale 602614 der 6A6G werden dann von dem Tonschieber zu dem Akkumulator übertragen, der wirksam ist, um Signale zu kombinieren. Im Allgemeinen umfasst diese Operation des Akkumulators die Integration von tonverschobenen Signalen von dem Tonschieber und liefert eine einzelne Sinuskurve, wie es in 7A gezeigt ist, deren sich ergebende Amplitude eng mit der Amplitude der ursprünglichen Sinuskurve übereinstimmt, die bei dem gepulsten HF-Signal an- und ausgepulst wurde, das an die DUT angelegt wurde. 7B zeigt das Signal von 7A im Frequenzbereich. Dieses Erfassen von mehreren Spektralkomponenten verringert einen Großteil des Signalverlustes, der bei einem früheren System aufgetreten wäre, wo der Verlust proportional zu dem Lastzyklus gewesen wäre, und das sich ergebende kombinierte Signal wird dann analysiert, um die Charakteristika der DUT zu bestimmen. Diese gleiche Verarbeitungstechnik, wie dieselbe im Vorhergehenden beschrieben ist, kann für alle Messsignale und Referenzsignale verwendet werden, die in das Empfangsmodul eingegeben werden, und die verarbeiteten Signale werden dann durch das Analysatormodul verwendet, um die Charakteristika der zu testenden Vorrichtung zu bestimmen.
  • Obwohl nur spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hier gezeigt und beschrieben sind, soll die Erfindung nicht durch diese Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Stattdessen soll der Schutzbereich der Erfindung durch diese Beschreibungen zusammen mit den angehängten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert sein.

Claims (21)

  1. Verfahren (300) zum Analysieren einer Vorrichtung bei einem Messsystem, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Anlegen (304) eines gepulsten Signals an die Vorrichtung; Empfangen (306) eines Messsignals, das dem gepulsten Signal entspricht, nachdem dasselbe an die Vorrichtung angelegt worden ist; Filtern (308) des Messsignals, um eine Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten des Messsignals auszuwählen; Kombinieren (352) der Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten, um ein kombiniertes Signal zu bilden; und Analysieren (356) des kombinierten Signals, um eine Charakteristik der Vorrichtung zu bestimmen.
  2. Verfahren (300) gemäß Anspruch 1, bei dem das gepulste Signal durch eine HF-Frequenz und eine Pulswiederholungsrate gekennzeichnet ist, und bei dem das Filtern (308) des Messsignals derart ist, dass eine erste Spektralkomponente der Mehrzahl von ausgewählten Spektralkomponenten der HF-Frequenz entspricht.
  3. Verfahren (300) gemäß Anspruch 1, bei dem das gepulste Signal durch eine HF-Frequenz und eine Pulswiederholungsrate gekennzeichnet ist, und bei dem das Filtern (308) des Messsignals derart ist, dass eine erste ausgewählte Spektralkomponente der HF-Frequenz entspricht, und derart, dass eine zweite ausgewählte Spektralkomponente der HF-Frequenz plus einem ersten ganzzahligen Vielfachen der Pulsratenfrequenz entspricht.
  4. Verfahren (300) gemäß Anspruch 2, bei dem das Filtern ferner folgenden Schritt umfasst: Filtern (308) des Messsignals, um eine Mehrzahl von Spektralkomponenten auszuwählen, wobei jede der ausgewählten Spektralkomponenten nach der ersten der HF-Frequenz plus einem ganzzahligen Vielfachen der Pulswiederholungsfrequenz entspricht.
  5. Verfahren (300) gemäß Anspruch 4, bei dem jede der Mehrzahl von Spektralkomponenten sich bei einer unterschiedlichen Frequenz befindet, und das ferner ein Verschieben (330) der unterschiedlichen Frequenz für jede der Spektralkomponenten um einen Betrag aufweist, der notwendig ist, um jede der Mehrzahl von Spektralkomponenten zu einer Frequenz zu bringen, die der HF-Frequenz entspricht, bevor die Spektralkomponenten kombiniert werden (352).
  6. Verfahren (300) gemäß Anspruch 5, bei dem die Frequenz, die der HF-Frequenz entspricht, eine IF-Frequenz ist, die durch ein Heruntermischen des Messsignals erzeugt wird, und bei dem das Filtern (308) unter Verwendung einer Digitalfilterbank erfolgt.
  7. Verfahren (300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Kombinieren (352) der Spektralkomponenten ein Hinzufügen jeder der unterschiedlichen Spektralkomponenten umfasst.
  8. Verfahren (300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das gepulste Signal ein gepulstes HF-Signal ist, das eine HF-Frequenz aufweist; und bei dem das Filtern (308) des Messsignals ein Steuern des Filterns umfasst, so dass eine Filterfunktion geliefert wird, die eine Spektralkomponente mit der HF-Frequenz auswählt und Filternullen liefert, die anderen Spektralfrequenzkomponenten des Messsignals entsprechen.
  9. Verfahren (300) gemäß Anspruch 8, bei dem die Filternullen um einen Betrag versetzt sind, der einer Pulsratenfrequenz des gepulsten Signals entspricht.
  10. Testsystem, das folgende Merkmale aufweist: eine Signalquelle (210), die ein gepulstes Signal, das durch eine HF-Frequenz und eine Pulswiederholungsrate gekennzeichnet ist, an eine zu testende Vorrichtung (204) liefert; eine Filterbank (232), die ein Messsignal von der zu testenden Vorrichtung empfängt und das Messsignal filtert, um eine Mehrzahl von Spektralkomponenten zu liefern; einen Akkumulator (236), der die Spektralkomponenten zu einem kombinierten Signal kombiniert; und einen Analysator (238), der das kombinierte Signal analysiert, um eine Charakteristik der zu testenden Vorrichtung zu bestimmen.
  11. Testsystem gemäß Anspruch 10, bei dem eine der Mehrzahl von Spektralkomponenten der HF-Frequenz entspricht.
  12. Testsystem gemäß Anspruch 10, bei dem eine der Mehrzahl von Spektralkomponenten der HF-Frequenz entspricht und eine zweite Spektralkomponente der Mehrzahl von Spektralkomponenten der HF-Frequenz plus einem ersten ganzzahligen Vielfachen der Pulswiederholungsfrequenz entspricht.
  13. Testsystem gemäß Anspruch 11, bei dem die Filterbank (232) derart wirksam ist, dass jede der Mehrzahl von Spektralkomponenten der HF-Frequenz plus einem unterschiedlichen ganzzahligen Vielfachen der Pulsratenfrequenz entspricht.
  14. Testsystem gemäß Anspruch 13, bei dem jede der Mehrzahl von Spektralkomponenten einer unterschiedlichen Frequenz entspricht; und das ferner einen Tonschieber (234) umfasst, der die unterschiedliche Frequenz für jede der Spektralkomponenten um einen Betrag verschiebt, der notwendig ist, um jede der Spektralkomponenten zu einer Frequenz zu bringen, die der HF-Frequenz entspricht, bevor der Akkumulator (236) die unterschiedlichen Spektralkomponenten kombiniert.
  15. Testsystem gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem der Akkumulator (236) wirksam ist, um jede der Spektralkomponenten zu summieren.
  16. Testsystem gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem die Filterbank (232) eine Mehrzahl von unterschiedlichen Filterfunktionen bei dem Messsignal anwendet, wobei jede Filterfunktion eine entsprechende Spektralkomponente auswählt, wobei jede Filterfunktion eine Mehrzahl von Filternullen bei Spektralkomponenten liefert, die nicht mit der Spektralkomponente zusammenfallen, die dieser Filterfunktion entspricht.
  17. Testsystem gemäß Anspruch 16, bei dem jede Filternull von der Frequenz ihrer entsprechenden Spektralkomponente um einen Betrag versetzt ist, der der Pulsratenfrequenz entspricht.
  18. Testsystem gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem das Messsignal, das durch die Filterbank (232) empfangen wird, ein Digitalsignal ist.
  19. Verfahren zum Analysieren einer Vorrichtung bei einem Messsystem, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen eines gepulsten Messsignals von der Vorrichtung; Senden des gepulsten Signals durch eine Filterbank (232), die mehrere Filterfunktionen verwendet, um eine Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten des Messsignals auszuwählen; Kombinieren der Mehrzahl von unterschiedlichen Spektralkomponenten, um ein kombiniertes Signal zu bilden; und Analysieren des kombinierten Signals, um eine Charakteristik der Vorrichtung zu bestimmen.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, das ferner ein Bestimmen von ein oder mehr Parametern der Filterfunktionen basierend auf ein oder mehr Eigenschaften des gepulsten Messsignals aufweist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, bei dem die ein oder mehr Eigenschaften der Filterfunktionen eine Beabstandung zwischen Nullpunkten bei den Filterfunktionen umfassen, und bei dem die ein oder mehr Eigenschaften des gepulsten Messsignals eine Pulswiederholungsfrequenz umfassen.
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