DE102006029828A1 - Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäudebereichen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäudebereichen, beinhaltend mindestens ein vertikal angeordnetes, zumindest abschnittsweise als Hohlkörper ausgebildetes, bedarfsweise aus Segmenten zusammengesetztes Gehäuse vorgebbarer Höhe, das zur verdeckten Aufnahme von Bauteilen/Bauelementen für die Klimatisierung und/oder die Überwachung des jeweiligen Gebäudebereiches vorgesehen ist, wobei das Gehäuse im Bereich mindestens einer seiner Stirnflächen fixiert, stationär oder über im Bereich mindestens einer seiner Stirnflächen vorgesehene Führungsmittel beweglich im jeweiligen Gebäudebereich angeordnet ist und das Gehäuse über eine vorgebbare Höhe seines unteren Abschnitts über einen selbiges verstärkenden vertikalen Bereich verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäudebereichen.
  • Durch die DE-A 102 24 527 , DE-A 102 24 528 sowie DE-C 100 18 868 sind verschiedenartige Türeinrichtungen, beinhaltend Luftschleiereinrichtungen, bekannt geworden. Bei diesen Druckschriften wird die konkrete Ausführungsform der jeweiligen Luftschleiereinrichtung im Zusammenhang mit der zur Anwendung gelangenden Tür beschrieben.
  • Derartige Türeinrichtungen kommen vielfach zum Verschließen von Öffnungsabschnitten eines Gebäudes zum Einsatz, wie beispielsweise Lagerhäusern, Verkaufsläden, Flughäfen, öffentlichen Gebäuden oder dergleichen.
  • Allgemein bekannt ist auch, im Bereich der jeweiligen Tür eine Diebstahlsicherung vorzusehen, die erkennt, dass nicht entsicherte Ware aus dem gesicherten Gebäudebereich entfernt wird. Nachteilig bei diesen Diebstahlsicherungen ist es, dass sie je nach Art der Tür mit Abstand dazu im Gebäudebereich angeordnet sind und somit nicht vom Durchgang einer Person oder eines Gegenstandes durch die Tür selber abhängig sind.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine universell einsetzbare Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäudebereichen vorzuschlagen, die im jeweiligen Einsatzbereich eine größtmögliche Effizienz hinsichtlich Klimatisierung und/oder Überwachung des jeweiligen Gebäudebereiches mit sich bringt. Die Einrichtung soll einfach im Aufbau und somit preiswert herstellbar sein und bedarfsweise, ausgehend von einem Grundsystem, mit weiteren Komponenten nachrüstbar sein.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäudebereichen, beinhaltend mindestens ein vertikal angeordnetes, zumindest abschnittsweise als Hohlkörper ausgebildetes, bedarfsweise aus Segmenten zusammengesetztes, Gehäuse vorgebbarer Höhe, das zur verdeckten Aufnahme von Bauteilen für die Klimatisierung und/oder Überwachung des jeweiligen Gebäudebereiches vorgesehen ist, wobei das Gehäuse, im Bereich mindestens einer seiner Stirnflächen fixiert, stationär oder, über im Bereich mindestens einer seiner Stirnflächen vorgesehene Führungsmittel beweglich, im jeweiligen Gebäudebereich angeordnet ist und das Gehäuse über eine vorgebbare Höhe seines unteren Abschnitts über einen selbiges verstärkenden vertikalen Bereich verfügt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann somit entweder nur zur Klimatisierung oder nur zur Überwachung von Gebäudebereichen eingesetzt werden, wobei es darüber hinaus denkbar ist, die erfindungsgemäße Einrichtung auch zum kombinatiorischen Betrieb (Klimatisierung und Überwachung) von Gebäudebereichen zu verwenden. Der Anwender der erfindungsgemäßen Einrichtung kann somit zunächst einmal auswählen, für welchen konkreten Einsatzfall er die Einrichtung einsetzen möchte. Soll sie beispielsweise zunächst einmal nur für die Warensicherung eingesetzt werden, können entsprechende Sensoren/Sensoreinheit innerhalb des Gehäuses vorgesehen werden. Eine derartige Einrichtung ist auf einfache Weise, beispielsweise auch für die Zeiterfassung oder Lagerverwaltung, nachrüstbar.
  • Die Sensoreinheit eines Identifizierungssystemes kann eine Vielzahl von Sensoren enthalten, die beispielsweise auf vorgebbaren Höhen der Einrichtung angeordnet sind. Durch diese Maßnahme kann unter anderem sichergestellt werden, dass Kinder, die im Bereich eines Öffnungsabschnittes spielen, ebenfalls von den Sensoren erkannt werden können, wodurch Unfälle bei sich selbsttätig schließender Tür unterbunden werden.
  • Die Sensoreinheit kann bedarfsweise auch mit einem länglichen antennenartig ausgebildeten Sensor ausgerüstet sein, der sich im Wesentlichen über die gesamte Bauhöhe der Einrichtung erstreckt. Derartige Sensoren werden vielfach bei Warensicherungssystemen verwendet, da sie die mit einer Diebstahlsicherung versehene Ware nach dem Radiofrequenzprinzip (RFID) oder vorteilhafter Weise Akustik-Magnetik (AM) erfassen können. Die so aufgenommenen Daten können dann an die lokale bzw. zentrale Auswerteeinrichtung weitergeleitet werden, durch welche dann beispielsweise ein Alarmsignal ausgelöst wird. Des Weiteren kann die Tür geschlossen und/oder ein Funksignal an das Wachpersonal übermittelt werden.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Sensoreinheit aus unterschiedlichen Sensoren gebildet ist, die verschiedene Messgrößen erfassen und die daraus resultierenden Signale an die jeweilige Auswerteeinheit weiterleiten. Durch diese Maßnahme wird der Einsatzbereich des Identifizierungssystems beträchtlich erhöht. Dies auch im Hinblick darauf, dass in Platz sparender Weise sämtliche Bauteile des Identifizierungssystems im Bereich der Einrichtung, respektive des selbige bildenden bzw. aufnehmenden Gehäuses, positioniert werden können.
  • Die Einrichtung kann nur als Luftschleiereinrichtung, nur als Identifizierungssystem oder als kombiniertes System ausgebildet werden.
  • Darüber hinaus denkbar ist, dass Ware, die mit einem Strichcode versehen ist, von so genannten Laserdioden, die in diesem Fall als Sensoren Anwendung finden, erkannt werden können. Schließlich kann eine den Öffnungsabschnitt passierende Person, die beispielsweise über eine Identifizierungskarte verfügt, von dem Identifizierungssystem durch Einlesen oder Abtasten von elektronischen oder optischen Daten erkannt werden. Durch diese Maßnahme kann beispielsweise das Zeitkonto eines Mitarbeiters geführt werden, wobei Missbrauch eines herkömmlichen Zeiterfassungssystems deutlich erschwert wird.
  • Die Einrichtung kann beispielsweise stationär um ihre Längsachse und drehbar im Bereich einer Boutique als Klimaanlage eingesetzt werden, wobei das Gehäuse darüber hinaus auf einfache Weise mit einem Kühlsystem, wie z. B. Kühlakkus, in Wirkverbindung gebracht werden kann. Je nach Anstellung der Luftströmung ist auch eine oszillierende Schwenkbewegung der Einrichtung um ihre Längsachse denkbar. Die Kühlakkus können über Nacht abgekühlt und über Tag eingesetzt werden, so dass keine Strom verbrauchenden mechanischen Bauteile von Nöten sind. Durch die gerichtete Luftführung, in Verbindung mit relativ hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Lüfterelemente, dreht sich das Gehäuse langsam um seine Achse, so dass der Klimatisierungseffekt in größeren Abschnitten des Raumes wirksam werden kann. Dies ist gerade in beengten Räumen von großem Vorteil, da hier vielfach Leuchtmittel vorgesehen sind, die eine hohe Wärmeenergie abstrahlen.
  • Soll die erfindungsgemäße Einrichtung im Bereich eines Gebäudeöffnungsabschnittes eingesetzt werden, würde bei kombinierter Ausführung (Klimatisierung und Überwachung) jedes herkömmliche separate Warenüberwachungssystem überflüssig werden, da neben den Bauteilen für die Klimatisierung auch die Bauteile für die jeweils gewünschte Überwachung problemlos in das gleiche Gehäuse integriert werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäudebereichen in verschiedenen Ansichten
  • 2 Querschnitt durch 1
  • 3 Teildarstellung der Bauteile für eine industrielle Anwendung
  • 3a Teildarstellung eines einzelnen Lüfterelementes gemäß 3
  • 4 bis 8 verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Einrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung 1 in verschiedenen Ansichten. Die Einrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das in diesem Beispiel aus Aluminium bestehen soll. Andere Materialien in Leichtbauweise (z. B. Edelstahlbleche, Kunststoffe oder dergleichen) sind ebenfalls denkbar. Das Gehäuse 2 ist hohl ausgeführt und nimmt unter anderem die in 3 dargestellten Bauteile auf. Erkennbar sind Lufteinlässe 3 und Luftauslässe 4. Die Luftauslässe 4 sind gegenüber dem Gehäuse 2 dergestalt angestellt, dass die austretende Luft unter einem vorgebbaren Winkel, einen horizontalen Luftschleier erzeugend, ausströmen kann. Die Einrichtung 1 ist von ihrem Aufbau her symmetrisch ausgebildet, so dass sie durch Wenden um 180° einmal links und einmal rechts, beispielsweise in einem Gebäudeöffnungsabschnitt, eingesetzt werden kann. Die Stirnflächen 5,6 können einsatzabhängig mit Führungsmitteln (nicht dargestellt) versehen werden. Für industrielle Anwendungen kann der untere Abschnitt 7 als Poller ausgebildet werden. Die Lufteinlässe 3 und die Luftauslässe 4 liegen in diesem Beispiel einander gegenüber. Je nach Einsatz kann dies auch andersartig ausgeführt werden. Im vertikalen Bereich zwischen den Luftein- 3 und Luftanlässen 4 erstrecken sich antreibbare Lüfterelemente (nicht erkennbar), die in 3 näher beschrieben werden. Im vertikalen Freiraum 8 außerhalb der Luftein- 3 und Luftauslässe 4 können Bauelemente, beispielsweise für ein Warensicherungssystem, optische und/oder akustische Elemente oder dergleichen, eingesetzt werden. Ebenfalls denkbar ist, dass Teile des Gehäuses 2 für dekorative Zwecke vorgesehen werden.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch 1. Erkennbar ist das Gehäuse 2. Die den horizontalen Luftschleier erzeugenden Bauteile 9 sind hier lediglich angedeutet. Die Luftführung ist durch Pfeile markiert. Im Bereich 3 wird Luft angesaugt, innerhalb des Gehäuses 2, beispielsweise durch eine Schnecke, komprimiert und im Bereich 4 mit vorgebbarer Strömungsgeschwindigkeit abgeführt. Es ist erkennbar, dass der Luftauslass 4 unter einem definierten Winkel relativ zur Gehäusewand 2' angeordnet ist.
  • Soll die Einrichtung 1 als Objekt beispielsweise innerhalb eines Verkaufsraumes positioniert werden, kann sie bodenseitig fixiert, jedoch um ihre Längsachse drehbar, montiert werden. Infolge des gerichteten Luftaustritts wird sich das Gehäuse 2 langsam um seine Längsachse drehen und somit große Raumteile mit Luft bestreichen. Gleichzeitig können dekorative Elemente, wie beispielsweise LED, Dekoartikel oder dergleichen am Gehäuse 2 angeordnet werden, so dass neben dem Klimatisierungseffekt auch ein Werbeobjekt gebildet wird. Ein Teilbereich 8 des Gehäuses 2 ist gerundet ausgebildet und nimmt Bauelemente 10,11 (Sensoren, RFID, Antennen, Lautsprecher oder dergleichen) auf.
  • Wie später noch dargestellt, kann die Einrichtung 1 auch im Bereich einer Gebäudeöffnung positioniert werden.
  • 3 zeigt diejenigen Bauteile 9, die zu Klimatisierungszwecken innerhalb des hier nur angedeuteten Gehäuses 2 untergebracht sind. Dargestellt sind mehrere walzenartig ausgebildete Lüfterelemente 12, die über nur angedeutete Kupplungen 13 miteinander verbunden sind. Das obere und das untere Lüfterelement 12 weist Lagerbereiche 14,15 auf, die zur Verlagerung des Gehäuses 2 im Bodenbereich, respektive zur Führung des Gehäuses 2, relativ zu einem Türelement vorgesehen sind. Etwa auf halber Höhe der Lüfterelemente 12 ist ein Elektromotor 16 in gekapselter Form vorgesehen, der über spezielle Kupplungselemente 17 (nur angedeutet) aus einem Metall-Kunststoff-Verbund mit dem darüber bzw. darunter liegenden Lüfterelement 12 verbunden ist. In diesem Beispiel soll der Elektromotor 16 mit einer Drehzahl vom 2.000 min–1 angetrieben werden. Ein jedes Lüfterelement 12 verfügt über eine Vielzahl von Leitschaufeln 18. Im Hinblick auf die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Leitschaufeln 18 kann es – abhängig von der Bauhöhe des Gehäuses 2 – zu Torsionseffekten kommen. Um dies zu vermeiden, ist jedes Lüfterelement 12 von Verstärkungsringen 19 umgeben. Da selbige bei den hohen Drehzahlen Pfeifgeräusche erzeugen können, werden die Verstärkungsringe 19 in diesem Beispiel von elastischen Bändern 20 übergegriffen. Alternativ können auch Klebstoffe, Kunststoffe oder dergleichen eingesetzt werden, sofern dadurch der Luftwiderstand positiv beeinflusst werden kann. Kunststoff könnte beispielsweise auf die Kanten der Verstärkungsringe 19 aufgegossen werden.
  • Der in 1 nur angedeutete Poller 7 ist in diesem Beispiel als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet und nimmt einen Teilbereich der Lüfterelemente 12 sowie den Elektromotor 16 auf. Das Gehäuse 2 bildet nach der Montage in Pfeilrichtung den Abschluss der so geschaffenen Einrichtung 1.
  • 3a zeigt in vergrößerter Darstellung ein einzelnes Lüfterelement 12 gemäß 3. Erkennbar sind die Leitschaufeln 18, die Verstärkungsringe 19 sowie die selbige abdeckenden elastischen Bänder 20.
  • Die 4 und 5 zeigen weitere praktische Anwendungsmöglichkeiten der Einrichtung 1.
  • 4 zeigt einerseits Flügeltüren 21 und andererseits Schiebetüren 22, die jeweils einen Öffnungsabschnitt 23 eines nicht weiter dargestellten Gebäudes verschließen. Die Einrichtung 1 ist in diesem Beispiel oberhalb der Türen 21,22 auf einer separaten Führungsschiene 24 mittels Laufrollen 25, unabhängig von der jeweiligen Tür 21,22, verschiebbar. Nur angedeutet sind die Lüfterelemente 12 und der Motor 16 sowie Luftauslässe 4.
  • 5 zeigt eine Alternative zu 4. Dargestellt ist eine Falttür 26, beinhaltend miteinander verbundene Segmente 27,28. Während das Segment 27 am Türrahmen 29 befestigt ist, trägt das Element 28 die Einrichtung 1. Die Einrichtung 1 ist mit einer Führungsrolle 30 versehen, die mittels einer zugehörigen Führungsschiene 31 einen Öffnungsabschnitt 23 gemeinsam mit den Segmenten 27,28 bewegbar ist.
  • 6 zeigt eine weitere Anwendungsform. Angedeutet ist ein Verkaufsraum, der einen Öffnungsabschnitt 23 beinhaltet, der durch eine zweiteilige Flügeltür 21 verschließbar ist. Die Tür 21 ist über spezielle winkelförmig ausgebildete Gelenke 32 mit Gebäudeteilen 33 verbunden. Die Einrichtung 1 ist etwa 90° zum Gebäudeteil 33 positioniert. Das obere Bild zeigt die geschlossene Tür 21, während das untere Bild die geöffnete Tür 21 abbildet. Durch das spezielle Gelenk 32 wird im Verlauf des Öffnungsvorganges der Tür 21 ein Spalt 34 vorgebbarer Breite erzeugt, durch welchen in gerichteter Form ein Luftschleier (Pfeil) in Richtung Atmosphäre aufgebaut werden kann. In diesem Beispiel ist der Öffnungsabschnitt maximal 2,5 m breit, so dass der Luftschleier nur von einer Einrichtung 1 (links) erzeugt werden muss. Die rechte Einrichtung 1 ist als Dummy ausgeführt. Beide Einrichtungen 1 verfügen über die bereits vorab angesprochenen Bauteile 10,11 (Sensoren), beispielsweise zur Erzeugung eines Warensicherungssystems, die im gerundeten Bereich 8 untergebracht sind.
  • 7 zeigt die in den 1 und 2 dargestellte Einrichtung 1 in einer anderen Gestaltungsform. Erkennbar ist eine Fußmatte 35 gebildet durch alternative Stege 36 und Vertiefungen 37. Die Einrichtung 1 verfügt im Bereich einer der Vertiefungen 37 über einen Ansatz 38 und ist somit in dieser Vertiefung 37 geführt. Die Einrichtung 1 ist (hier nicht dargestellt) in einer oberen Führung, beispielsweise auf Rollen gelagert und kann in Pfeilrichtung verschoben werden. Der gerundete Bereich 8 beinhaltet das in 2 dargestellte Identifizierungssystem. Lediglich angedeutet sind Kabel 39, die in der Vertiefung 37 verlegt sind und die Versorgung der Einrichtung 1 mit Strom/Daten sicherstellen.
  • 8 zeigt einen weiteren Anwendungsfall der Einrichtung 1, die beispielsweise innerhalb eines Verkaufsraumes positioniert ist. An der Decke ist eine Führung 40 angeordnet, die Rollen 41 aufnimmt. OÜer eine Versorgungsleitung 42 steht die Einrichtung 1 mit einem Wärmetauscher 43 in Wirkverbindung. Im gerundeten Bereich 8 der Einrichtung 1 sind in diesem Beispiel mehrere Kühlakkus 44 übereinander austauschbar angeordnet. Der Fachmann wird die Anzahl der notwendigen Kühlakkus entsprechend dem gewünschten Temperaturniveau auswählen. Selbige können in Nichtverkaufszeiten gekühlt und in Verkaufszeiten in die Einrichtung 1 eingebracht werden. Die angesaugte Luft wird somit über die Kühlakkus geleitet, ehe sie dem Innern des Verkaufsraumes wieder zur Verfügung gestellt werden. Alternativ kann die Führung 40 selber als Stromschiene ausgebildet werden, so dass die Einrichtung 1 ihren Energiebedarf dort sowohl decken kann als auch innerhalb dieser Führung 40 verschiebbar ist.
  • 1
    Einrichtung
    2
    Gehäuse
    2'
    Gehäusewand
    3
    Lufteinlässe
    4
    Luftauslässe
    5
    Stirnfläche
    6
    Stirnfläche
    7
    Abschnitt (Poller)
    8
    Freiraum
    9
    Bauelement
    10
    Bauteil
    11
    Bauteil
    12
    Lüfterelement
    13
    Kupplung
    14
    Lagerbereich
    15
    Lagerbereich
    16
    Elektromotor
    17
    Kupplungselement
    18
    Leitschaufeln
    19
    Verstärkungsring
    20
    Bänder
    21
    Flügeltür
    22
    Schiebetür
    23
    Öffnungsabschnitt
    24
    Führungsschiene
    25
    Laufrolle
    26
    Falttür
    27
    Segment
    28
    Segment
    29
    Türrahmen
    30
    Führungsrolle
    31
    Führungsschiene
    32
    Gelenk
    33
    Gebäudeteil
    34
    Spalt
    35
    Fußmatte
    36
    Steg
    37
    Vertiefung
    38
    Ansatz
    39
    Kabel
    40
    Führung
    41
    Rollen
    42
    Versorgungsleitung
    43
    Wärmetauscher
    44
    Kühlakku

Claims (30)

  1. Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäudebereichen, beinhaltend mindestens ein vertikal angeordnetes, zumindest abschnittsweise als Hohlkörper ausgebildetes, bedarfsweise aus Segmenten zusammengesetztes, Gehäuse (2) vorgebbarer Höhe, das zur verdeckten Aufnahme von Bauteilen/Bauelementen (10,11,12,13,16,17) für die Klimatisierung und/oder die Überwachung des jeweiligen Gebäudebereiches vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (2), im Bereich mindestens einer seiner Stirnflächen (5,6) fixiert, stationär oder, über im Bereich mindestens einer seiner Stirnflächen (5,6) vorgesehene Führungsmittel (25,30) beweglich, im jeweiligen Gebäudebereich angeordnet ist und das Gehäuse (2) über eine vorgebbare Höhe (h) seines unteren Abschnitts (7) über einen selbiges verstärkenden vertikalen Bereich verfügt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) für die Klimatisierung von Gebäudebereichen mehrere übereinander angeordnete walzenartig ausgebildete und mit Leitschaufeln (18) versehene Lüfterelemente (12) aufnimmt, die über mindestens einen Elektromotor (16) mit vorgebbarer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) über Lufteinlässe (3) und Luftauslässe (4) verfügt über welche einerseits Umgebungsluft den Lüfterelementen (12) zuführbar und andererseits zur Erzeugung eines gerichteten im Wesentlichen horizontal verlaufenden Luftschleiers aus dem Gehäuse (2) entfernbar ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lüfterelemente (12) umgebende Luftführungsbereich in etwa schneckenartig ausgebildet ist, dergestalt, dass die Umgebungsluft angesaugt, verdichtet und mit vorgebbarer Strömungsgeschwindigkeit, den Luftschleier bildend, die Luftauslässe (4) verlässt.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (16) etwa im mittleren Bereich des Gehäuses (2) vorgesehen und über obere sowie untere Kupplungselemente (17) mit den zugeordneten Lüfterelementen (12) in Wirkverbindung steht.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (16) mit einer Drehzahl im Bereich von 1.500 bis 2.500 min–1 antreibbar und insbesondere in gekapselter Form vorgesehen ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Lüfterelemente (12) einsatzabhängig im Bereich von 40 bis 200 mm beträgt.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterelemente (12) im Bereich ihrer vertikalen Erstreckung mit die Leitschaufeln (18) versteifenden Verstärkungselementen (19) versehen sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (19) insbesondere mit elastischen Bändern (20) überzogen sind.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (16) mit den zugeordneten Lüfterelementen (12) über Kupplungselemente (17), insbesondere bestehend aus einem Metall-Kunststoff-Verbund, in Wirkverbindung steht.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz mehrerer vertikal übereinander angeordneter Lüfterelemente (12) selbige über Kupplungen (13) miteinander verbunden sind.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des jeweils oberen und unteren Lüfterelements (12) im zugehörigen stirnseitigen Bereich (5,6) des Gehäuses (12) in Lagern (14,15) geführt sind.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einem, insbesondere austauschbaren, Kühlsystem (44) in Wirkverbindung bringbar ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslässe (4) unter einem vorgebbaren Winkel am Gehäuse (2) angestellt sind, dergestalt, dass bei stationärer Anordnung des Gehäuses (2) innerhalb eines Raumes infolge der gerichteten Luftströmung eine Rotationsbewegung des Gehäuses (2) um seine eigene Längsachse gegeben ist oder aber bei Anordnung des Gehäuses (2) im Bereich eines Öffnungsabschnittes eines Gebäudes (23) ein gegen die Atmosphäre gerichteter Luftstrom erzeugbar ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teilbereiche des Gehäuses (2) zur Aufnahme von Bauelementen (10,11), insbesondere Sensoren, Antennen, RFID oder dergleichen mindestens eines Identifizierungssystems vorgesehen sind, die über entsprechende Leitungen (39) mit Versorgungs- und Auswerteeinheiten in Wirkverbindung stehen.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (10,11) abschnittsweise, über die Höhe des Gehäuses (2) gesehen, innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet sind.
  17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Bauelemente (10,11) antennenartig ausgebildet ist.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch mehrere unterschiedliche Sensoren (10,11) zur Erfassung unterschiedlicher Messgrößen.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10,11) Teile eines Warensicherungssystems sind.
  20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10,11) Teile eines Lagerbestandssystems sind.
  21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10,11) Teile eines Zeiterfassungssystems und/oder eines Personenkontrollsystems sind.
  22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2) Bauteile (12,13,16,17) zur Klimatisierung sowie Bauelemente (10,11) zur Überwachung von Gebäudebereichen integriert sind.
  23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest sichtbare Teilbereiche des Gehäuses (2) mit Leucht- und/oder Dekoelementen versehbar sind.
  24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zur Aufnahme zusätzlicher akustischer und/oder optischer Elemente, wie Lautsprecher, Kameras oder dergleichen vorgesehen ist.
  25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, einsetzbar innerhalb eines Raumabschnittes eines Gebäudes, dergestalt, dass das Gehäuse (2) durch die ausströmende Luft um seine Längsachse drehbar ist.
  26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, einsetzbar im Bereich eines durch mindestens ein Tür- und/oder Torelement (21,22,26) verschließbaren Öffnungsabschnitts (23) eines Gebäudes.
  27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (21,22,26) durch eine gegebenenfalls segmentförmig ausgebildete Schiebetür, eine Falttür, eine Karusselltür oder eine Flügeltür gebildet ist, wobei das Gehäuse (2) stationär im Türbereich vorgesehen, zusammen mit Teilen (28) der Tür (26) oder aber unabhängig von der jeweiligen Tür (21,22) relativ dazu beweglich angeordnet ist.
  28. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor ein Schiebe-, Sektional- oder Rolltor ist, wobei das Gehäuse (2) stationär im Bereich des Tors, gemeinsam mit Teilen des Tors oder unabhängig vom jeweiligen Tor relativ dazu beweglich angeordnet ist.
  29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte untere Abschnitt (7) des Gehäuses (2), abhängig vom Einsatzfall, in vorgebbarer Höhe (h) und Dicke und als separater Hohlkörper zur Aufnahme von Teilen der Einrichtung einsetzbar vorgesehen ist.
  30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass für industrielle Anwendungen der verstärkte Abschnitt (7) nach Art eines das Gehäuse (2) umgebenden Pollers ausgeführt ist.
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