DE102011113393A1 - Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäude- oder Lagerbereichen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäude- oder Lagerbereichen, beinhaltend ein aus Kunststoff bestehendes als Hohlkörper ausgebildetes Gehäuse, das Lufteintritts-, Luftführungs- und Luftaustrittsabschnitte aufweist, mindestens eine, durch mindestens einen Elektromotor antreibbare mit einer Vielzahl profiliert ausgebildeter Lamellen aus Verbundwerkstoffen oder Kunststoff versehene, Lüfterwalze, die innerhalb des Gehäuses positionierbar ist sowie eine Verkleidung für das Gehäuse, gebildet durch eine flexible Kunststoffplatte, die mit dem Gehäuse verbindbar ist, wobei ein Endabschnitt der Verkleidung mit einem Gehäuseabschnitt lösbar verbindbar ist, durch Biegen der Verkleidung außerhalb des Gehäuses eine im Querschnitt etwa bogenförmige Kontur derselben gebildet wird und nach weiterem Biegen der Verkleidung das freie Ende derselben an einem anderen Gehäuseabschnitt lösbar festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäude- oder Lagerbereichen.
  • Die WO 2008/040266 A2 betrifft eine Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gehäusebereichen, beinhaltend mindestens ein vertikal angeordnetes, zumindest abschnittsweise als Hohlkörper ausgebildetes, bedarfsweise aus Segmenten zusammengesetztes Gehäuse vorgebbarer Höhe, das zur verdeckten Aufnahme von Bauteilen/Bauelementen für die Klimatisierung, wie Lüfterwalzen, Motore oder dergleichen, und/oder die Überwachung des jeweiligen Gebäudebereichs vorgesehen ist, wobei das Gehäuse im Bereich mindestens einer seiner Stirnflächen fixiert, stationär oder über im Bereich mindestens einer seiner Stirnflächen vorgesehene Führungsmittel beweglich im jeweiligen Gebäudebereich angeordnet ist und das Gehäuse über eine vorgebbare Höhe seines unteren Abschnitts über einen, selbiges verstärkenden vertikalen Bereich verfügt.
  • Die hier angesprochenen Lüfterwalzen weisen vertikal verlaufende Leitschaufeln auf, die Verstärkungsringe, bedarfsweise in Kombination mit elastischen Bändern, aufweisen, um den angegebenen hohen Drehzahlen (2000 min–1) gerecht zu werden.
  • Nachteilig an einer derartigen Konstruktion ist, dass die Leitschaufeln üblicherweise aus Metall bestehen und geradlinig verlaufend ausgebildet sind. Bedingt durch die hohen Umfangsgeschwindigkeiten treten sehr hohe Geräuschpegel auf. Der Einsatz derartiger Einrichtungen hat sich in der Praxis zwar bewährt, dort, wo jedoch Personen in unmittelbarer Nähe der Einrichtung tätig sind, sind die Schallpegel deutlich zu hoch ca. 70 dB(A) in 3 m Entfernung).
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die vorab beschriebene Einrichtung dahingehend weiterzubilden, dass einerseits ein einfacher Aufbau gegeben ist und die Einrichtung andererseits, unabhängig von den eingesetzten Lüfterwalzen sowie den durchzusetzenden Luftmengen, auch ein verbessertes Geräuschverhalten aufweist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäude- oder Lagerbereichen, beinhaltend ein aus Kunststoff bestehendes als Hohlkörper ausgebildetes Gehäuse, das Lufteintritts-, Luftführungs- und Luftaustrittsabschnitte aufweist, mindestens eine, durch mindestens einen Elektromotor antreibbare mit einer Vielzahl profiliert ausgebildeter Lamellen aus Verbundwerkstoffen oder Kunststoff versehene, Lüfterwalze, die innerhalb des Gehäuses positionierbar ist sowie eine Verkleidung für das Gehäuse, gebildet durch eine flexible Kunststoffplatte, die mit dem Gehäuse verbindbar ist, wobei ein Endabschnitt der Verkleidung mit einem Gehäuseabschnitt lösbar verbindbar ist, durch Biegen der Verkleidung außerhalb des Gehäuses eine im Querschnitt etwa bogenförmige Kontur derselben gebildet wird und nach weiterem Biegen der Verkleidung das freie Ende derselben an einem anderen Gehäuseabschnitt lösbar festlegbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Als Kunststoffmaterialien einerseits für das Gehäuse und andererseits für die flexible Kunststoffplatte, kommen Materialien, wie Polycarbonat oder dergleichen zum Einsatz. Polycarbonate sind Kunststoff aus der Gruppe der synthetischen Polymere und der Familie der Polyester. Weit verbreitet sind Polycarbonate, die Bisphenol A als Diolkomponente und Phosgen verwenden. Diese sind in der Regel amorph und weisen einen Kristallanteil < 5% auf. Sie zeichnen sich durch hohe Festigkeit, Schlagzähigkeit, Steifigkeit und Härte aus.
  • Durch den Einsatz von Verbundwerkstoffen/Kunststoffen für die erfindungsgemäße Einrichtung ist selbige leicht bauend und kann mit wenigen Handgriffen in einen funktionsfähigen Zustand überführt werden.
  • Um den Wirkungsgrad der Lüfterwalzen zu optimieren, sind innerhalb des Gehäuses vorgesehene Luftleitelemente notwendig. Zur Optimierung des Resonanzverhaltens ist das gesamte Gehäuse mit allen Komponenten aus dem bereits angesprochenen Kunststoffmaterial gefertigt. Für das notwendige Strömungsverhalten am Luftaustrittsbereich sind Körper, die vorteilhafterweise die Form eines Dreiecks haben, im Gehäuse integriert. Die den Lüfterwalzen zugewandte Fläche dieser Körper ist mit einer profilierten Oberfläche oder Öffnungen versehen, um die abgegebenen Resonanzen der Lüfterwalze(n) zu brechen. Das Gehäuse ist hierbei so ausgebildet, dass vom Durchmesser her unterschiedlich große Lüfterwalzen eingesetzt werden können.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die Luftleitelemente, in Abhängigkeit der unterschiedlichen Durchmesser der Lüfterwalzen, innerhalb des Gehäuses verstellt werden können.
  • Die gehäuseseitig vorgesehenen Ausblaslamellen im Bereich der Luftaustrittsabschnitte des Gehäuses haben, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, die Form eines Flugzeugflügels, um den Coanda-Effekt zur Geschwindigkeitsoptimierung und Erhöhung der Geschwindigkeit zu realisieren.
  • Von besonderem Vorteil ist, die Lüfterwalzen in Verbindung mit dem Elektromotor modulartig auszubilden, um auf diese Art und Weise eine Art Baukastensystem zu konzipieren.
  • Ein hoher Wirkungsgrad der Einrichtung setzt eine hohe Umdrehungszahl der Lüfterwalzen voraus.
  • Wie bereits angesprochen, sind die Lamellen bei herkömmlichen Lüfterwalzen aus Metall, insbesondere Aluminium, gefertigt und senkrecht angeordnet. Diese Anordnung der Lamellen hat zur Folge, dass die zu fördernden Luftmassen geschnitten werden. Dadurch entsteht bei der hohen Drehzahl ein unangenehm hohes Pfeifen, das Personen in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Einrichtung als störend empfinden. Durch die erfindungsgemäße schräge Anordnung (Profilierung) wird eine Art Verdrillung der aus einem Verbundwerkstoff, respektive einem geeigneten Kunststoff, bestehende Lamellen in ihrer Längsrichtung erreicht. Bedingt durch diese Verdrillung werden die zu fördernden Luftmassen abgerollt (geschält). Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Lamellen eine Abrundung erhalten. Dies bedingt eine weitere Reduzierung der Geräusche.
  • Durch die Baukastenfertigung der Module kann nun eine kostengünstige Fertigung der Gesamteinrichtung realisiert werden. Hierbei macht es Sinn, mittels vorgefertigter Steckverbindungen den Elektromotor mit den jeweiligen Lüfterwalzen zu verbinden. Damit ist auch der Vorteil verbunden, dass die Konstruktion an Höhe und Breite des jeweiligen Eingangs/Tors angepasst werden kann. Die jeweiligen Module können bereits vorgefertigt und müssen nicht als Einzelkonstruktion ausgeführt werden. Von weiterem Vorteil ist, dass bei einem Ausfall eines Moduls nur das jeweilige Modul gewechselt werden muss.
  • Für die Anordnung ist eine Verkleidung der Module, respektive des Gehäuses, notwendig. Die Verkleidung bietet den Modulen, respektive dem Gehäuse, Stabilität und bildet eine weitere Geräuschdämmung für das Walzensystem. Auch hier kommt ein spezieller Kunststoff/eine spezielle Kunststoffverbindung zum Einsatz. Der Grundkörper für die Verkleidung ist als flexible Kunststoffplatte vorgebbarer Länge und Breite ausgebildet.
  • Die Kunststoffplatte wird einseitig am Gehäuse, über dessen Höhe gesehen, lösbar fixiert, anschließend entlang einer der Gehäuseflächen geführt und außerhalb dieser Gehäusefläche gebogen, dergestalt, dass nach etwa 180° Biegung ein im Querschnitt gerundet ausgebildeter Abschnitt entsteht. Der so gebildete Rundbogen dient zur Aufnahme von Leuchtmitteln und die bedarfsweise eingesetzte Elektronik, respektive Bauteile für Sicherheitszwecke. Durch weiteres Biegen kann das freie Ende der Kunststoffplatte an einer anderen Gehäusefläche ebenfalls lösbar festgelegt werden. Die Kunststoffplatte kann hierbei in jeder gewünschten Farbe zugeschnitten und montiert werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Querschnitt durch das Gehäuse der Einrichtung samt darin vorgesehener Bauteile;
  • 2 Prinzipskizze einer einzelnen Lüfterwalze;
  • 3 Prinzipskizze eines modulartigen Aufbaus mehrerer Lüfterwalzen samt Motor;
  • 4 Darstellung der Verkleidung sowie angedeuteter Montagevorgang derselben am Gehäuse.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse 1 der erfindungsgemäßen Einrichtung samt darin vorgesehener Bauteile. In diesem Zusammenhand wird auf den Stand der Technik gemäß WO 2008/040266 A2 verwiesen. Die Höhe des Gehäuses 1 kann so ausgebildet werden, wie es im Stand der Technik dargestellt ist, um die notwendigen Öffnungsabschnitte eines Gebäudes oder eines Lagers überbrücken zu können.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 sind vorzugsweise mehrere vertikal übereinander angeordnete Lüfterwalzen 2, 2' positioniert. Selbige sind in den 2 und 3 näher beschrieben. Die Lüfterwalzen 2, 2' haben zur Durchsetzung unterschiedlicher Luftmengen unterschiedliche Durchmesser. Das Gehäuse 1 verfügt über einen hier nur angedeuteten Lufteintrittsabschnitt 3, ein kurvenförmig ausgebildetes Luftleitelement 4, im Bereich eines Luftführungsabschnitts zwischen den Lüfterwalzen 2, 2' und dem Luftleitelement 4 ein etwa dreieckförmig gestaltetes Luftleitelement 5 sowie Luftaustrittsabschnitte 6. Das kurvenförmig ausgebildete Luftleitelement 4 ist mit einem Schiebemechanismus 7 versehen, mittels welchem das Luftleitelement 4 zur Anpassung an unterschiedlich dimensionierte Lüfterwalzen 2, 2' verstellt werden kann. Gleiches gilt für das Luftleitelement 5, das ebenfalls über eine Kulisse 8 verfügt, mittels welcher es in Richtung der Lüfterwalze 2, 2' verstellt werden kann. Das Gehäuse 1 hat in diesem Beispiel einen quadratischen Querschnitt und ist von der Wandstärke her relativ dünnwandig (5–10 mm) ausgeführt. Das Gehäuse 1 besteht aus Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat. Zum Einsatz gelangen Kunststoffplatten vorgebbarer Länge, Breite und Dicke, die beispielsweise durch Kleben miteinander in Wirkverbindung gebracht werden.
  • Bedingt durch diese Konstruktion wird im Lufteintrittsbereich 3, zwischen der jeweiligen Lüfterwalze 2, 2' und dem entsprechend positionierten Luftleitelement 4, ein definierter Spalt 9 gebildet, in welchem eine Komprimierung der angesaugten Luft stattfindet. Nach Passieren der Lüfterwalze 2, 2' tritt die Luft in einen vergrößerten Raum 10 ein, in welchem sie sich entspannen kann. Die Ausblaslamellen 11, die im Bereich der Luftaustrittsabschnitte 6 vorgesehen sind, haben in diesem Beispiel die Form eines Flugzeugflügels, um auf diese Weise den Coanda-Effekt zur Geschwindigkeitsoptimierung und Erhöhung der Geschwindigkeit zu realisieren. In Längsrichtung des Luftleitelementes 5 gesehen, ist die Oberfläche 12 dieses Luftleitelementes 5 mit Profilen 13, beispielsweise in Form von Öffnungen, versehen, um die abgegebenen Resonanzen der Lüfterwalzen 2, 2' aufnehmen zu können. Gegenüber dem Stand der Technik kann mit dem Erfindungsgegenstand das Resonanzverhalten optimiert werden. Infolge der nun gegebenen Geräuscharmut der erfindungsgemäßen Einrichtung können nun auch Personen, ohne Gesundheitsschäden erwarten zu müssen, in unmittelbarer Nähe der Einrichtung arbeiten.
  • 2 zeigt als Prinzipskizze eine einzelne Lüfterwalze 2, die entweder über eine durchgehende Welle 14 oder aber Wellenansätze verfügt. Die Lüfterwalze 2 weist eine Vielzahl von Lamellen 15 auf, die – abweichend zum Stand der Technik – nicht vertikal, sondern geneigt, insbesondere verdrillt, angeordnet sind. Abweichend zum Stand der Technik wird die zu fördernde Luftmasse nun nicht mehr geschnitten, vielmehr durch die schräge Anordnung der Lamellen 15 wird die zu fördernde Luftmasse abgerollt (geschält). Wie angedeutet, ist eine jede Lamelle 15 mit einer Abrundung 16 versehen. Zumindest die Lamellen 15 werden aus einem Verbundwerkstoff oder einem Kunststoff vorgebbarer Shore-Härte hergestellt. Verbundwerkstoffe können beispielsweise Kohlefasern in Kombination mit einem geeigneten Kunststoff/Harz sein. Bedingt durch die schräge Anordnung der Lamellen 15 kann das bisher unangenehm hohe Pfeifen zumindest wesentlich reduziert werden.
  • 3 zeigt als Prinzipskizze einen modularen Aufbau mehrerer Lüfterwalzen 2 in Wirkverbindung mit einem Elektromotor 17. Die Bauteile 2, 17 können zur Realisierung unterschiedlicher Anforderungen, beispielsweise mittels vorgefertigter Steckverbindungen 18, mit den Wellen 14/Wellenansätzen der Lüfterwalzen 2 problemlos miteinander verbunden werden. Der Elektromotor 17 und die Lüfterwalzen 2 können, im Gegensatz zum Stand der Technik, jetzt vorgefertigt werden und müssen nicht stets neu angefertigt werden. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass bei einem Ausfall eines Bauteils 2, 17 nur das jeweilige Bauteil 2, 17 ausgetauscht werden muss. Über im linken Bild der 3 dargestellte weitere Steckverbindungen 18' können die freien Enden der jeweiligen Lüfterwalze 2 mit Bauteilen des hier nicht weiter dargestellten Gehäuses in Wirkverbindung gebracht werden.
  • 4 zeigt das Gehäuse 1 der erfindungsgemäßen Einrichtung im Querschnitt. Durch Pfeile angedeutet ist einerseits der Lufteintrittsabschnitt 3 und andererseits der Luftaustrittsabschnitt 6. Zur weiteren Geräuschreduzierung sowie zur Aufnahme von nur angedeuteten Leuchtmitteln 19 kommt eine Verkleidung 20 zum Einsatz, die aus einer Kunststoffplatte, beispielsweise aus einem weichen Polycarbonat, gebildet ist und eine hohe Flexibilität aufweist. Hinsichtlich der Härte ist darauf zu achten, dass ein beispielsweise intelligenter Kunststoff eingesetzt wird, der auch bei äußerer Krafteinwirkung wieder in seine Ausgangsposition zurückverformt wird. Lediglich angedeutet ist ein Abschnitt 21, der den Lufteintrittsabschnitt 3 übergreift. In gleicher Weise gilt dies auch für den Bereich des Luftaustrittsabschnitts 6 (nicht dargestellt). Die Verkleidung 20 wird, wie im oberen Teil der 4 angedeutet, im Bereich einer Fläche 22 des Gehäuseabschnitts 22' lösbar fixiert, entlang dieser Fläche 22 geführt und anschließend dergestalt gebogen, dass ein Abschnitt 23 mit bogenförmiger Kontur 24 entsteht. Durch weiteres Biegen der Verkleidung 20 und Entlangführen an einer, der Fläche 22 gegenüberliegenden Fläche 25 des Gehäuses 1 kann das freie Ende 26 der Verkleidung 20 auch hier lösbar mit einem anderen Gehäuseabschnitt 27 in Wirkverbindung gebracht werden. Die Verkleidung 20 kann, im Bereich des Abschnitts 23, zumindest partiell transparent ausgebildet werden, damit die Leuchtmittel 19 effektiv eingesetzt werden können. Im Bereich des Abschnitts 23 können darüber hinaus weitere Bauteile, wie elektronische Elemente oder Sicherungselemente für ein Warensicherungssystem integriert werden, die dann an Bereichen des Abschnitts 23 vorgesehen werden, die nicht transparent sind. Die Summe der in dieser neuartigen Einrichtung realisierten technischen Effekte bedingt eine Absenkung des Geräuschpegels um mindestens 30 dB.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Lüfterwalze
    2'
    Lüfterwalze
    3
    Lufteintrittsabschnitt
    4
    Luftleitelement
    4'
    Luftführungsabschnitt
    5
    Luftleitelement
    6
    Luftaustrittsabschnitt
    7
    Schiebemechanismus
    8
    Kulisse
    9
    Spalt
    10
    Raum
    11
    Ausblaslamelle
    12
    Oberfläche
    13
    Profil
    14
    Welle
    15
    Lamelle
    16
    Abrundung
    17
    Elektromotor
    18
    Steckverbindung
    18'
    Steckverbindung
    19
    Leuchtmittel
    20
    Verkleidung
    21
    Abschnitt
    22
    Fläche
    22'
    Gehäuseabschnitt
    23
    Abschnitt
    24
    bogenförmige Kontur
    25
    Fläche
    26
    freies Ende
    27
    Gehäuseabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/040266 A2 [0002, 0024]

Claims (15)

  1. Einrichtung zur Klimatisierung und/oder Überwachung von Gebäude- oder Lagerbereichen, beinhaltend ein aus Kunststoff bestehendes als Hohlkörper ausgebildetes Gehäuse (1), das Lufteintritts- (3), Luftführungs- (4') und Luftaustrittsabschnitte (6) aufweist, mindestens eine, durch mindestens einen Elektromotor (17) antreibbare mit einer Vielzahl profiliert ausgebildeter Lamellen (15) aus Verbundwerkstoffen oder Kunststoff versehene, Lüfterwalze (2, 2'), die innerhalb des Gehäuses (1) positionierbar ist sowie eine Verkleidung (20) für das Gehäuse (1), gebildet durch eine flexible Kunststoffplatte, die mit dem Gehäuse (1) verbindbar ist, dergestalt, dass ein Endabschnitt der Verkleidung (20) mit einem Gehäuseabschnitt (22') lösbar verbindbar ist, durch Biegen der Verkleidung (20) außerhalb des Gehäuses (1) eine im Querschnitt etwa bogenförmige Kontur (24) derselben gebildet wird und nach weiterem Biegen der Verkleidung (20) das freie Ende (26) derselben an einem anderen Gehäuseabschnitt (27) lösbar festlegbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus Polycarbonat, zumindest die Lamellen (15) aus einem Kunststoff vorgebbarer Shore-Härte und die Verkleidung (20) aus Polycarbonat bestehen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbundwerkstoff ein Gemisch aus Kohlefaserverbundwerkstoffen einsetzbar ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (1) zur gezielten Anströmung der Lamellen (15) vorgeformte Luftleitelemente (4, 5) vorgesehen sind, dergestalt, dass lüfterwalzenseitig ein Spalt (9) für die Komprimierung und außerhalb der jeweiligen Lüfterwalze (2, 2') ein Raum (10) für die Entspannung der Luft gebildet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (4, 5) zur Anpassung an unterschiedliche Lüfterwalzendurchmesser verstellbar ausgebildet sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch geometrisch unterschiedlich ausgebildete Luftleitelemente (4, 5) im Bereich der Luftführungs- (4') sowie der Luftaustrittsabschnitte (6).
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Luftaustrittsabschnitte (6) vorgesehenen Luftleitelemente (5) mit einer profilierten Oberfläche (12) versehen sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Grundkörpers (1) mehrere als Module ausgebildete Lüfterwalzen (2, 2') positioniert sind, die durch mindestens einen damit in Wirkverbindung stehenden Elektromotor (17) antreibbar sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Module (2, 2') durch einen zwischen selbigen angeordneten Elektromotor (17), insbesondere durch Steckverbindungen (18), lösbar miteinander verbindbar sind.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (15) der Lüfterwalzen (2, 2') dergestalt profiliert sind, dass, in Längsrichtung gesehen, eine Art Verdrillung der Lamellen (15) gebildet ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitigen Ausblaslamellen (11) vom Querschnitt her nach Art eines Flugzeugflügels ausgebildet sind.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterlamellen (15) im Bereich ihrer Außenfläche mit einer Abrundung (16) versehen sind.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die flächig ausgebildete Verkleidung (20) zumindest einen Abschnitt (21) mit Lufteintritten beinhaltet.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (20) zumindest im Bereich des Bogens (24) transparent ausgebildet ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmig ausgebildete Bereich (24) der Verkleidung (20) zur Aufnahme von Leuchtmitteln (19) und/oder oder Sicherheitselementen vorgesehen ist.
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