DE102006029611A1 - Maschinenhalter - Google Patents

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Karl Novakovic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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    • F16M11/02Heads
    • F16M11/18Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand
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    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
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    • F16M2200/028Locking means for translational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Maschinenhalter, wobei er unten einen Standfuß (1) und oben eine Halterung (13) aufweist, in der eine Maschine (12) aufgenommen werden kann, deren rotierendes oder schlagendes Werkzeug nach oben oder horizontal zur Seite weist, wobei der Maschinenhalter ein Halterohr (9) mit der Halterung (13) für die Maschine aufweist, das innerhalb einer Stütze nach oben und unten längsverschieblich montiert ist, wobei die Stütze (4) über eine Druckstange (7), die sowohl an dem Halterohr (9) als auch an der Stütze (4) fixiert ist, das Halterohr (9) senkrecht nach oben oder unten bewegt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Maschinenhalter.
  • Aus US-PS 29 55 572 ist eine Vorrichtung bekannt, die über Kopfarbeiten ermöglicht.
  • Bestimmte Handwerksarbeiten mit einem elektrischen Bohrhammer, wie das Einbringen vertikaler Schlitze in Gebäudewände, das zum Beispiel dann erforderlich ist, wenn nachträglich Elektroleitungen oder Wasserrohre unter Putz verlegt werden sollen, oder auch das Einbringen von Bohrungen über Kopf in eine Gebäudedecke mittels einer Bohrmaschine sind außerordentlich anstrengend.
  • Die Teleskopstütze nach der US-PS 29 55 572 ermöglicht zwar das Einbringen einer Bohrung über Kopf, und an ihrem oberen Ende ist hierzu eine nach oben wirkende Preßluft-Bohrmaschine fest angebracht. Im Inneren der Teleskopstütze ist ein mit der Arbeitspreßluft beaufschlagbares Kolben-Zylinder-Element angeordnet, welches die Teleskopstütze ausfährt und für den notwendigen Andruck der Bohrmaschine sorgt.
  • Die bekannte Anordnung erfordert jedoch einen Preßluftanschluß, ihre Bohrmaschine ist zum Bohren großer Löcher in Kohle oder Gestein eingerichtet, ist aber zum Einbringen sauberer Bohrungen in Gebäudedecken ungeeignet, und im übrigen ist die bekannte Anordnung zwar auch ohne ausdrücklichen Hinweis auch für einen Bohrhammer geeignet, die besonderen Probleme, die sich aus dem Wunsch nach wechselweiser Zuordnung einer Bohrmaschine und eines Bohrhammers zu der Teleskopstütze ergeben und insbesondere dann, wenn der Bohrhammer zum Einbringen vertikaler Schlitze in Gebäudewände eingesetzt werden soll, sind jedoch nicht angesprochen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere, dass sie für den genannten handwerklichen Einsatz zum Schlitzen einer vertikalen Wand mittels eines Bohrhammers oder zum Einbringen einer Bohrung in eine Gebäudedecke mittels einer Bohrmaschine einsetzbar ist, wobei der die Arbeiten durchführende Handwerker möglichst weitgehend entlastet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Maschinenhalter, dadurch gekennzeichnet, dass er unten einen Standfuß und oben eine Halterung aufweist, in der eine Maschine aufgenommen werden kann, deren rotierendes oder schlagendes Werkzeug nach oben oder horizontal zur Seite weist, wobei der Maschinenhalter ein Halterohr mit der Halterung für die Maschine aufweist, das innerhalb einer Stütze noch oben und unten längsverschieblich montiert ist, wobei die Stütze vorzugsweise eine Schwenknut aufweist, innerhalb der über eine Druckstange, die sowohl an dem Halterohr als auch an der Stütze fixiert ist, das Halterohr senkrecht nach oben oder unten bewegt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Maschinenhalter ist derart aufgebaut, dass er an seinem unteren Ende, mit dem er auf dem Boden steht, einen Standfuss aufweist, der vorzugsweise massiv aus Metall ausgebildet ist, so dass der Maschinenhalter von selbst stehen kann, wobei der Standfuss rund oder rechtwinklig ausgebildet ist. An diesem Standfuss ist vorzugsweise ein Verstellrohr, das rund oder viereckig sein kann, befestigt, das zumindest zwei Bohrungen, vorzugsweise bis zu 10 Bohrungen aufweist, mit der die Stütze, die ebenfalls zumindest zwei Bohrungen, vorzugsweise bis zu 10 Bohrungen aufweist, längsverschieblich in oder über einem Verstellrohr, an dem der Standfuß befestigt ist, angeordnet ist und damit in der Höhe verstellbar ist, indem jeweils ein Loch des Verstellrohrs mit einem Loch der Stütze in Übereinstimmung gebracht wird und mit einem Stift oder Splint arretiert wird. Mit dieser Konstruktion wird die grobe Höhenverstellung vorgenommen, um die Maschine, die vorzugsweise eine Bohrmaschine oder ein Bohrhammer ist, möglichst nahe an z.B. die Decke anzuordnen, in die ein Loch gebohrt werden soll. Dieses Verstellrohr kann aber auch bei dem Maschinenhalter weggelassen werden und die Stütze kann unmittelbar an dem Standfuss befestigt sein. An der Stütze ist vorzugsweise ein Sockel als Verstärkung mit einem Bügel angeordnet, in dem eine Druckstange schwenkbar beweglich fixiert ist, beabstandet von dieser Fixierung befindet sich die Gegenfixierung der Druckstange in einem Halterohr, wobei der Schwenkbereich der Druckstange durch vorzugsweise eine Schwenknut in Form eines Langloches begrenzt wird. Durch diese Anordnung der Druckstange wird das Halterohr mit der Maschine, z.B. eine Bohrmaschine, die am Halterohr angeordent ist, beim Arbeiten mit der Maschine hoch gedrückt, um die Bohrung z.B. in der Decke anzubringen. Statt der Druckstange könnte auch ein Schneckengewinde verwendet werden, um die Höhenverstellung vorzunehmen. Die Stütze weist über ihren Durchmesser formschlüssig eine Druckplatte auf, um die Stütze gegen Verformung bei der Arbeiten mit dem Maschinenhalter, also z.B. beim Bohren, zu stabilisieren. Auf dem Halterohr befindet sich eine Halterung in Form eines Aufsatzes, in den die Maschine z.B. eine Bohrmaschine oder ein Bohrhammer mittels vorzugsweise eines Spannbügels, vorzugsweise vor dem Bohrfutter, also an der Stelle der Bohrmaschine oder des Bohrhammers befestigt, an dem sonst der Zusatzgriff für die linke Hand befestigt ist, befestigt wird. Dieser Aufsatz kann in einer bevorzugten Ausführungsform schwenkbar sein, so dass die Maschine nicht nur senkrecht, sondern auch horizontal mit ihrem Werkzeug, z.B. einem Meißel ausgerichtet ist, um z.B. Schlitze in Gebäudewände anzubringen.
  • Der erfindungsgemäße Maschinenhalter wird z.B. zum Bohren von Löchern in die Decke, an der entsprechenden Stelle angeordnet und sodann wird die Bohrmaschine angeschaltet und mit der Druckstange über das Halterohr vorzugsweise manuell gemäß dem Fortschreiten des Bohrvorgangs stufenlos nach oben gedrückt.
  • Vorteil der Erfindung ist es, dass sie nun ein müheloses Bohren über Kopf mit geringem Aufwand ermöglicht.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Maschinenhalter in einer bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß 1 ist ein Standfuss 1 auf dem ein Verstellrohr 2 mit 3 Bohrungen 3 vorgesehen ist, über die eine Stütze 4 mit ebenfalls 3 Bohrungen 3 längsverschiebbar angeordnet ist, um die Höhe einzustellen, indem jeweils eine Bohrung 3 über einen Stift oder Splint fixiert wird. An der Stütze 4 befindet sich ein Sockel 5 zur Verstärkung mit einem Bügel 6 an dem eine Druckstange 7 schwenkbar mittels vorzugsweise einer Schraube befestigt ist. Diese Druckstange 7, die das Halterohr 9 nach oben oder unten bewegt, ist am Halterohr 9 vorzugsweise über eine Schraube oder einen Bolzen befestigt, wobei die Schraube oder der Bolzen innerhalb einer Schwenknut 8 nach oben oder unten bewegbar ist und das Halterohr innerhalb der Stütze 4 längsverschiebbar ist. Auf dem Halterohr 9 befindet sich eine Halterung in Form eises Aufsatzes 10, in dem über einen Spannbügel 11 eine Bohrmaschine 12 befestigt ist. Dieser Aufsatz 10 kann auch ein Gelenk (nicht gezeigt) aufweisen, um die Bohrmaschine 12 horizontal anzuordnen.

Claims (4)

  1. Maschinenhalter, dadurch gekennzeichnet, dass er unten einen Standfuß (1) und oben eine Halterung (13) aufweist, in der eine Maschine (12) aufgenommen werden kann, deren rotierendes oder schlagendes Werkzeug nach oben oder horizontal zur Seite weist, wobei der Maschinenhalter ein Halterohr (9) mit der Halterung (13) für die Maschine aufweist, das innerhalb einer Stütze noch oben und unten längsverschieblich montiert ist, wobei die Stütze (4) über eine Druckstange (7), die sowohl an dem Halterohr (9) als auch an der Stütze (4) fixiert ist, das Halterohr (9) senkrecht nach oben oder unten bewegt werden kann.
  2. Maschinenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) eine Schwenknut (8) aufweist, die den Schwenkbereich der Druckstange (7) nach oben und unten begrenzt.
  3. Maschinenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze über ihren Durchmesser formschlüssig eine Druckplatte aufweist.
  4. Maschinenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze längsverschieblich in oder über einem Verstellrohr (2), an dem der Standfuß befestigt ist, angeordnet ist, wobei das Verstellrohr (2) und die Stütze jeweils zumindest zwei Stiftbohrungen (3) für die Höhenverstellung aufweisen.
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