DE102014006060A1 - Universalklemmkonsole zum Aufsetzen auf Schalungen - Google Patents

Universalklemmkonsole zum Aufsetzen auf Schalungen Download PDF

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Abstract

Klemmkonsole (1) für ein Schalungsprofil (26) zum Errichten eines Betonier- oder Arbeitsgerüstes, welche aus mindestens einer Klemmplatte (32) und mindestens einer Klemme (15) besteht, die vertikal verschiebbar in einem Gehäuse (39) zueinander angeordnet sind und die Klemmkonsole (1) an das Schalungsprofil (26) festklemmen, wobei die Klemme (15) als L-förmiges Profil ausgebildet ist und sich mit der Innenseite des L-förmigen Profils an der Unterseite des Schalungsprofils (26) klemmend und lagengesichert anlegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Universalklemmkonsole für Bauschalungstafeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Schalungen sind allgemein als Gussformen bekannt in die Frischbeton zur Herstellung von Betonbauteilen eingebracht wird. Nach dem Erhärten des Betons wird die Schalung entfernt. Die Schalung ist hierbei das entsprechende Negativ zum Betonbauteil.
  • Schalungen und ihre Unterkonstruktionen müssen einerseits standsicher sein, um die Frischbetonlasten (vertikal und horizontal) abtragen zu können und andererseits ausreichend steif sein, um keine unerwünschten Verformungen zu erhalten. Die Oberflächenausbildung des Betonbauteils wird durch die Struktur der Schalhaut bestimmt.
  • Wandschalungen bestehen allgemein aus Holzplatten mit Schalungsprofilträgern aus Metall- bzw. Kunststoffelementen. Bevorzugt sind solche Wandschalungen als Rahmenschalungen ausgebildet, wobei die Schaltafeln auf einem werkseitig fest verschweißten Schalungsprofil befestigt sind. Das Schalungsprofil kann beispielsweise aus Stahl- oder Aluminium bestehen.
  • Solche Wandschalungen sind bereits von den Firmen Per, Doka oder Meva bekannt. Auf dem oberen Randbereich der Wandschalung werden firmenspezifische Halter aufgesetzt, welche zum Einstecken von weiteren Bauelementen dienen. Diese Haltern sind bei dem Stand der Technik als klemmbare Schraubzwinge ausgebildet und können beispielsweise zur Aufnahme eines Betonier- oder Arbeitsgerüstes dienen.
  • Die Befestigung des Halters erfolgt stufenlos durch ein Schraubgewinde, wobei der Halter auf der Unterseite in das Schalungsprofil eingehängt wird und auf der oberen Seite durch die Gewindevorrichtung gespannt wird. Diese spezielle Befestigung hat jedoch den Nachteil, dass nur eine bestimmte Schraubzwinge für den jeweiligen firmenspezifischen Bauschalungsprofilträger verwendet werden kann.
  • In der Vergangenheit kam es somit häufig vor, dass auf einer Baustelle nicht stets die gleichen Schalungsprofile vorhanden waren, sondern auch Schalungsprofile von unterschiedlichen Firmen. Jedes Schalungsprofil benötigt jedoch seinen firmenspezifischen Halter, was einen sehr hohen logistischen Aufwand erfordert.
  • Ein weiterer Nachteil bei der Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik besteht darin, dass bei längeren Schalungswänden sehr viele Schraubzwingen notwendig sind, da die Klemmkraft bei Schraubzwingen begrenzt ist.
  • Auch ist das Gewinde der Schraubzwinge sehr anfällig gegen Verschmutzung und Beschädigung.
  • Des Weiteren sind die Halter nach dem Stand der Technik sehr gewichtsintensiv, was eine mühsame Installation auf dem obersten Schalungsprofilträger mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Halter für ein Betonier- oder Arbeitsgerüst so weiterzubilden, dass er universell auf sämtliche Schalungsprofile montierbar ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal ist, dass eine Klemmkonsole für ein Schalungsprofil zum Errichten eines Betonier- oder Arbeitsgerüstes, welche aus mindestens einer Klemmplatte und mindestens einer Klemme besteht, die vertikal verschiebbar in einem Gehäuse zueinander angeordnet sind und die Klemmkonsole an das Schalungsprofil festklemmen, wobei die Klemme als L-förmiges Profil ausgebildet ist und sich mit der Innenseite des L-förmigen Profils an der Unterseite des Schalungsprofils klemmend und lagengesichert anlegt.
  • Mit der technischen Lehre des Anspruches 1 wird der Vorteil erreicht, dass nun nicht mehr eine punktförmige Halterung mit einer Schraubzwinge gegeben ist, sondern dass sich der gesamte Innenteil des L-Schenkels an einer zugeordneten Klemmfläche an der Unterseite des Schalungsprofils lagengesichert anlegt.
  • Damit wird eine Universal-Klemmkonsole geschaffen, die nicht mehr auf bestimmte Einbauverhältnisse beschränkt ist, weil sich der L-förmige Arm der Klemme mit einer relativ langen Klemmfläche an unterschiedlichen Gegenflächen des Schalungsprofils klemmend anlegen kann. Damit wird gleichzeitig auch ein besserer Klemmsitz gebildet, als vergleichsweise ein punktförmiger Klemmsitz einer Schraubzwinge.
  • Die Lagensicherung der Klemme nach der Erfindung wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch gebildet, dass das vordere freie Ende der Klemme eine Nase ausbildet, die in eine zugeordnete Hinterschneidung am Schalungsprofil eingreift. Die Hinterschneidungen des Schalungsprofils sind firmenspezifisch und können in der Tiefe und Breite sich voneinander unterscheiden. Durch die erfindungsgemäße Klemme mit der Nase kann die Klemmkonsole
  • Damit ist die Klemme gegen Verschiebung in axialer Richtung auf der Klemmfläche gesichert.
  • Vorteilhaft ist, dass der Halter stufenlose durch einen Keilklemmung auf dem Schalungsprofil befestigbar ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist der Universal-Klemmhalter einen Keil auf, welcher bevorzugt durch eine Ausnehmung in einer Hülse hindurch greift. Durch die Befestigung mit einem Keil besteht der wesentliche Vorteil, dass kein spezielles Werkzeug mehr auf der Baustelle verwendet werden muss, da der Keil mit jeglichen Gegenständen einfach hineingeschlagen werden kann und dadurch die notwendige Klemmwirkung erzielt. Auch das Lösen des Keils erfolgt durch eine einfache Schlagbewegung auf den Keil.
  • Ausgehend von einem hülsenartigen Gehäuse, welches bevorzugt aus einem Rahmen und einem Winkel besteht, greift der Keil durch eine Ausnehmung in der Gehäusewand hindurch und führt eine im Gehäuse vertikal verschiebbare Klemme. Je weiter der Keil in das Gehäuse geschoben wird, desto weiter verschiebt sich die Klemme in Richtung einer oberen Klemmplatte. Der Abstand zwischen der vertikal verschiebbaren Klemme und der Klemmplatte verringert sich solange, bis die gesamte Klemmkonsole an dem dazwischen befindliche Schalprofilträger festgeklemmt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die untere Klemme so ausgebildet, dass sie aufgrund ihrer Form universell, sowohl für ein Schalungsprofil der Firma Per, als auch für ein Schalungsprofil der Firma Doca oder Meva eingesetzt werden kann. Solche Schalungsprofile weisen oftmals unterschiedlichen Höhen auf, welche mit einem Klemmhaltern nach dem Stand der Technik nicht gleichzeitig befestigt werden konnten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Universalklemmhalter einen Grundplatte auf, welcher als Rahmen für die gesamte Vorrichtung dient an dem eine Hülse angeschweißt ist, wobei sowohl die Grundplatte eine Ausnehmung als auch die Hülse eine Ausnehmung aufweisen, durch welche der Keil hindurch greift.
  • Der Keil weist bevorzugt eine Kontur auf, welche die Vorrichtung beim stetigen Einschlagen mit dem Schalungsprofil festklemmt.
  • Wesentlicher Vorteil bei der Erfindung ist somit, dass aufgrund des Keils eine einfache und schnelle Klemmwirkung auf der Baustelle an dem Schalungsprofil erzeugt werden kann, da der Keil schon mit nur einem Schlag eine ausreichende klemmende Wirkung erzielt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • 1-1 und 1-2 zeigt eine Seitenansicht des Universalklemmhalters
  • Mit der 2 wird eine perspektivische Ansicht des Universalklemmhalters an einem Schalungsprofil gezeigt
  • Mit der 3-1 und 3-2 wird der erfindungswesentliche Halter gezeigt
  • Mit der 4 wird die erfindungswesentliche Ausführungsform der Klemme gezeigt
  • Mit der 5 wird eine Seitenansicht der Klemme gezeigt
  • Mit der 6 wird die erfindungswesentliche Hülse in perspektivischer Ansicht gezeigt
  • Mit der 7 wir die Hülse in Seitenansicht gezeigt
  • Mit der 8 wird in einer perspektivischen Ansicht der erfindungswesentliche Keil gezeigt
  • Mit der 9 wird eine Seitenansicht des erfindungswesentlichen Keils gezeigt
  • Mit der 10 wir eine perspektivische Ansicht der Klemmplatte gezeigt
  • Mit der 11 wird eine Seitenansicht der Klemmplatte gezeigt
  • Mit der 12 wird eine Klemmsituation an einem Schalungsprofil gezeigt
  • Mit der 13 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Schaltafeln gezeigt, welche im Winkel von beispielsweise zwischen 30 und 40 Grad angeordnet sind.
  • Mit der 1 wird die erfindungswesentliche Klemmkonsole 1 gezeigt. Die Klemmkonsole 1 besteht im Wesentlichen aus einer Grundplatte 2, welche als Rahmen für die gesamte Klemmkonsole 1 dient und an dem bevorzugt über eine Schweißverbindung ein Winkelprofil 3 befestigt ist. Die beiden Teile (2, 3) bilden zwischen sich einen Durchgriffsraum aus, in welchem eine Klemme 15 vertikal verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Grundplatte 2 und das Winkelprofil 3 bilden zusammen ein Gehäuse 39 aus. Sowohl die Grundplatte 2, als auch das Winkelprofil 3 sind so ausgerichtet, dass sie beide jeweils eine fluchtende Ausnehmung 14, 29 aufweisen, in welche ein Keil 10 einsteckbar ist. Zwischen der Grundplatte 2 und dem beabstandeten Winkelprofil 3 ist bevorzugt eine vertikal verschiebbare Klemme 15 mit einer Ausnehmung 5 angeordnet.
  • Die Klemme 15 weist eine L-förmige Kontur auf und ist so ausgebildet, dass sie mit unter ein Schalungsprofil 26 eingreifen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Klemme 15 an ihrem vorderen Ende eine Nase 4 auf, welche so ausgebildet ist, dass sie universell in sämtliche Nuten bzw. Ausnehmungen 23, 24 von Schalungsprofilen unterschiedlicher Hersteller eingreifen kann.
  • Die Klemme 15 hat eine rechteckförmige Ausnehmung 5, durch welche der Keil 10 durchgreift. Im zusammengebauten Zustand greift der Keil 10 ausgehend von der Ausnehmung 14 des Winkelprofils 3, durch die fluchtende Ausnehmung 5 der Klemme 15 und anschließend durch die Ausnehmung 29 des Halters 2.
  • Die L-förmige Klemme 15 ist hierbei so ausgebildet, dass sie zwei Fläche 6 und 7 aufweist, welche bevorzugt in einem rechten Winkel zueinander stehen und bei einem Klemmvorgang mit der Klemmfläche 40 am Schalungsprofil 26 anliegen. Am horizontalen Schenkelende der Fläche 6 ist die gegenüber der Fläche 6 erhöhte Nase 4 angeordnet.
  • Durch das Einschlagen des Keils 10 in das Gehäuse verschiebt sich die Klemme 15 vertikal nach oben, wodurch die Nase 4 in die Nut 23, 24 an der Unterseite 25 des Schalungsprofils 26 eingreift. Darüber hinaus legt sich die Fläche 6 der Klemme 15 an die Unterseite 25 des Schalungsprofils 26 an und bildet eine Klemmfläche 40 aus.
  • In einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 2 fest mit dem Winkelprofil 3 verbunden. Beide Teile 2, 3 bilden ein Gehäuse 39 aus. An dem Gehäuse 39 ist seitlich eine sich horizontal erstreckende Klemmplatte 32 angeordnet.
  • Die Grundplatte 2 weist bevorzugt Verbindungselemente 16 auf, welche in Ausnehmungen 9 des Winkelprofils 3 eingreifen und dort bevorzugt mit einer Schweißverbindung festgesetzt werden.
  • Die Klemmplatte 32 weist bevorzugt an ihrem vorderen, vom Gehäuse 39 beabstandeten Ende, eine rechtwinklige Abwinkelung 33 auf, welche die Schalung 20 umgreift. Im eingehängten Zustand befindet sich das Schalungsprofil 26 zwischen dem Winkel 33 und dem Gehäuse 39. Somit ist die Klemmkonsole 1 in ihrer horizontalen Position sichert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Klemmplatte 32 horizontal, bzw. im rechten Winkel am Gehäuse 39 angeordnet, wobei die Befestigung über beispielsweise eine Schweißverbindung erfolgen kann.
  • Zwischen der fest angeordneten Klemmplatte 32 und der Klemme 15 bzw. der Fläche 6 lassen sich unterschiedliche Schalungsprofile 26 einführen und dort festklemmen. So kann beispielsweise ein Schalungsprofil mit einer Breite bzw. Länge 21 von der Firma Meva festgeklemmt werden. Als auch ein breiteres bzw. höheres Schalungsprofil mit einer Länge 22 der Firma Per oder Doka.
  • Entscheidend ist, dass durch die Ausbildung der Nase 4 an der Klemme 25 eine horizontale Sicherung der Klemmkonsole 1 stattfindet, da die Nase 4 sowohl in die schlitzartige Nut 23, als auch in den Nut 24 eingreifen kann und somit die Klemmkonsole 1 sicher am Schalungsprofil 26 hält.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Halter 1 im oberen Bereich mindestens einen Halter 30 bzw. 31 auf, welche dazu dienen, entweder eine Gerüst- oder eine andere Rohrverbindung haltend aufzunehmen. Die Verbindung kann beispielsweise für eine Absicherung dienen oder für eine weitere Schaltafel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Klemmkonsole 1 zwei verschiedene Aufnahmen 30, 31 auf, welche nebeneinander angeordnet sind, wobei eine erste Aufnahme 30 rund ausgebildet ist und einen kleinen Rohrdurchmesser aufweist, während ein zweiter, hiervon beabstandete Aufnahme 31 einen größeren Rohrquerschnitt aufweist.
  • Die ausgebildete Aufnahme 30, 31 können ebenso beispielsweise als Vierkantrohr oder Rundrohr ausgebildet sein. Auch ist als Aufnahme 30, 31 ein L-Förmiger Profilträger möglich, auf welchem beispielsweise eine Schaltafel befestigbar ist.
  • Durch die gleichzeitige Anordnung von zwei unterschiedlichen Aufnahmen 30, 31 an einer Klemmkonsole 1 ergibt sich ferner der wesentliche Vorteil, dass die Klemmkonsole 1 sowohl für Rohre mit kleinem Durchmesser, als auch für Rohre mit großem Durchmesser anwendbar ist. Dies war aus dem Stand der Technik nicht bekannt, da hier jede Firma ihren eigenen Halter mit dem eigenen Gerüst bzw. Rohrdurchmessern bereitgestellt hat.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahmen 30, 31 an der Klemmkonsole 1 mit einer veränderbaren (Gelenk-)Verbindung 18 angeordnet, welche bevorzugt eine Schraubverbindung ist. Durch die veränderbare Verbindung lassen sich die Aufnahmen 30, 31 gegenüber dem Gehäuse 39 in ihrem Winkelbereich verstellen, wodurch eine jeweilige Anpassung auf die unterschiedlichen Anforderungen auf Baustellen gewährleistet ist.
  • Die Aufnahmen 30, 31 ist bevorzugt über das Lager 36 drehbar mit dem Gehäuse 39 verbunden, wobei in einem vom Lager 36 beabstandeten Bereich die Aufnahme 30, 31 über ein weitere Verbindung (Gelenk 18) mit dem Gehäuse 39 verbunden ist. Diese Verbindung ist besteht aus einem Gelenk 18 und zwei Bolzen 19. Der gehäusenahe Bolzen 19 greift im Bereich des Gehäuses in Ausnehmungen 17a, 17b ein. Durch das Gelenk 18 und die unterschiedlichen Ausnehmungen 17a, 17b lässt sich somit ein Winkelbereich zwischen 90 und 45 Grad erreichen.
  • Dies hat einen wesentlichen Vorteil, dass bei einer 45 Grad Ausbildung der Aufnahme 30, 31 mit einer darüber angeordneten Schaltafel ein sicheres Einfüllen von Beton zwischen die Schalungsprofile 26 und deren Schalungen 20 mit einem Betonkübel möglich ist.
  • Im befestigten Zustande der Klemmkonsole 1 liegt diese sowohl mit ihrer Fläche 6 der Klemme 15, als auch mit der seitlichen Fläche des Gehäuses 39 und der Fläche der Klemmplatte 32 einschließlich des Winkels 33 an dem Schalungsprofil 26 an.
  • Mit der 2 wird der erfindungswesentliche Klemmkonsole 1 gezeigt, wobei die Klemme 15 die Unterseite des Schalungsprofils 26 untergreift und die Klemmplatte 32 auf der Oberseite 28 des Schalungsprofils 26 aufliegt. Gemäß der 2 greift die Nase 4 in die Nut 24 des Schalungsprofils 26, wodurch eine horizontale Absicherung der Klemmkonsole 1 gegenüber dem Schalungsprofil 26 stattfindet.
  • Der Keil 10 befindet sich weitgehend außerhalb des Gehäuses 39 bzw. der Ausnehmung 14 des Winkelprofils 3. Der Keil 10 erzeugt in diesem Zustand keine Klemmwirkung. Lediglich die Klemme 15 wird durch den Keil 19 vertikal innerhalb des Gehäuses 39 gesichert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Keil 10 im hinteren Bereich einen Anschlag 11 auf, welcher in seiner Höhe größer ausgebildet ist, als die Ausnehmung 14 der Hülse 3. Durch den Anschlag 11 wird ein durchrutschen des Keils 10 durch die Ausnehmung 14 verhindert.
  • Gemäß der 2 weist der Keil 10 an seiner Keilfläche eine ansteigende Kontur 13 auf, wodurch beim Einschlagen des Keils 10 in die Ausnehmung 14, 5 und 29 eine Klemmwirkung erzielt wird. Durch das Einschlagen des Keils 10 bewegt sich die Klemme 15 in Richtung der Klemmplatte 32, wodurch das dazwischen befindliche Schalprofil festgeklemmt wird. Die Klemmwirkung wird somit bevorzugt durch die Klemme 15 und die hiervon gegenüberliegenden Klemmplatte 32 erreicht.
  • Beim Heranführen der Klemmkonsole 1 an das Schalungsprofil 26 befindet sich die Klemme 15 relativ weit beabstandet von der Klemmplatte 32. Die Klemme 15 lässt sich in diesem Zustand sowohl in vertikaler Richtung, als auch in horizontaler Richtung gegenüber dem Gehäuse 39 bzw. der Klemmkonsol 1 bewegen. Dadurch ist es möglich, dass beim Heranführen des Universalhalters 1 an das Schalungsprofil 26, die Klemme 15 nach hinten verschwenkt werden kann, so dass ein größerer Abstand zwischen der Fläche 6 der Klemme 15 und der Klemmplatte 32 entsteht.
  • Bei weit herausgezogenem Keil 10 aus der Ausnehmung 14, 29 der Grundplatte 2 bzw. des Winkelprofils 3 ist es nun möglich, dass die Klemme 15 gelenkartig nach hinten verschwenkt werden kann und somit der Abstand zwischen der Klemmplatte 32 und der Nase 4 vergrößert werden kann, wodurch ein leichtes Einhängen an das Schalungsprofil 26 möglich ist.
  • Durch die Ausbildung bzw. die Kontur 13 des Keils 10 lässt sich bei herausgezogenem Keil die Führung der Klemme 15 in der Ausnehmung 5 der Klemme verringern, sodass die Klemme 15 nach hinten weg verschwenkt werden kann. Erst bei einem Einschieben des Keils 10 in die Ausnehmungen 14, 5 und 29 erfährt die Klemme 15 wieder eine Führung und wird an das Schalungsprofil 26 herangeführt. Durch das Hinausziehen des Keils 10 wird somit die Führung der Klemme 15 zwischen den Ausnehmungen 14 und 29 verringert.
  • Bei vollkommen herausgezogenem Keil 10 aus dem Klemmhalter 1 bzw. aus der Ausnehmung 14, 19 lässt sich die Klemme um circa 20 Grad nach hinten verschwenken. Die Verschwenkung um circa 20 Grad erfolgt gegenüber der Längsachse des Winkelprofils 3 bzw. der Längsachse der Grundplatte 2.
  • Durch das Einschlagen des Keils 10 in die Ausnehmungen 14, 29 wird eine Führungswirkung auf die Ausnehmung 5 der Klemme erreicht, wodurch die Klemme 15 im rechten Winkel gegenüber der Längsachse des Winkelprofils 3 geführt wird. Dies wird durch die besondere Kontur des Keils 10 und Ausbildung der Klemme 15 unterstützt.
  • Entscheidend ist daher, dass ein Keil 10 durch eine erste Ausnehmung 14 in des Winkelprofils 3, durch eine zweite Ausnehmung 5 in der Klemme 15 und anschließen durch eine weitere Ausnehmung 29 hindurch greift, wobei bei einer horizontalen Krafteinwirkung auf den Keil 10, eine klemmende Wirkung auf das Schalungsprofil 26 zwischen der Klemme 15 und der Klemmplatte 32 erreicht wird.
  • Bezüglich des Schalungsprofils 16 ist anzumerken, dass dieses bevorzugt eine Seitenfläche 27 und eine Oberseite 28 aufweist, wobei an der Unterseite 25 nutartige Profile in Form von Schlitzen 23 oder 24 angeordnet sind, in welche die Nase 4 der Klemme 15 eingreift.
  • Am äußeren Ende des Schalungsprofils 26 ist bevorzugt eine Schalung 20 angeordnet, welche als seitliche Führung für den Beton oder dergleichen dient. In einer Ausführungsform ist das Schalungsprofil 26 fest mit der Schalung 20 verbunden.
  • Mit der 3 wird die Grundplatte 2 gezeigt, welcher bevorzugt fest mit dem Winkelprofil 3 verbunden ist. Die Grundplatte 2 weist eine rechteckige Ausnehmung 29 auf, welche fluchtend und beanstandet zu der Ausnehmungen 14 dem Winkelprofil 3 angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist somit die Grundplatte 2 als ein Teil mit dem Winkelprofil 3 ausgebildet. Die Verbindung erfolgt hierbei über die Verbindungselemente 16, welche mit den Ausnehmungen 9 des Winkelprofils 3 zusammenwirken und somit gut und einfach verbunden werden können. Der Verbindungsvorgang erfolgt hierbei durch eine Schweißverbindung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann sowohl die Grundplatte 2, als auch das Winkelprofil 3 als Gussteil ausgebildet sein und somit ein einziges Bauteil ausbilden.
  • Selbstverständlich beansprucht die Erfindung für Ihren Universalhalter einen Schutz für sämtliche harte Werkstoffe, welche im Baubereich eingesetzt werden und dadurch die gleiche stabilisierende Klemmwirkung erzielen können.
  • Gemäß der 3 sind die Ausnehmungen 17a, 17b dargestellt, welche mit dem Bolzen 19 des Gelenks 18 zusammen wirken. Die Ausnehmung 17a kann sich hierbei von der Ausnehmung 17b in Bezug auf die Winkelbereiche unterscheiden. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung 17b im 90 Grad Winkel zu der horizontalen Achse der Grundplatte 2 ausgebildet.
  • Mit der 4 wird die erfindungswesentliche Klemme 15 gezeigt. Die Klemme 15 weist im vorderen Bereich eine Nase 4 auf, welche bevorzugt in die Schlitze 23 oder 24 an der Unterseite 25 des Schalungsprofils 26 eingreifen.
  • Die Klemme 15 ist als L-förmige Klemme ausgebildet, wobei im vertikalen Teilbereich eine Ausnehmung 5 vorhanden ist, in welche der Keil 10 eingreift, bzw. durch welche der Keil 10 hindurch greift. Durch die besondere Ausbildung des Keils 10 lässt sich eine Klemmwirkung zwischen der Ausnehmung 14 bzw. 29 und der Ausnehmung 5 erzielen.
  • Die Klemme 15 liegt im klemmenden Zustand mit ihrer horizontalen Fläche 6 an der Unterseite 26 des Schalungsprofilträgers 26 und mit ihrer vertikalen Fläche 7 an der Seitenfläche 27 des Schalungsprofilträgers 26 an.
  • Mit der 5 wird eine Seitenansicht der Klemme 15 gezeigt, wobei im hinteren Bereich eine besondere Kontur 8 vorgesehen ist, welche als Führungskontur dient. Durch das Einschlagen des Keils 10 in die Ausnehmung 5 wird die Klemme 15 in vertikaler Richtung nach oben zwischen dem Winkelprofil 3 und der Grundplatte 2 hineingezogen, wobei durch die Kontur 8 eine Führung ausgehend von einem 20 Grad geöffneten Winkel in einen 0 Grad Winkel erfolgt.
  • Mit der 6 wird das Winkelprofil 3 gezeigt, welche bevorzugt als ein Bauteil mit der Grundplatte 2 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 14 dient zur Aufnahme des Keils 10.
  • Mit der 7 wird eine Seitenansicht des Winkelprofils 3 gezeigt, wobei die Ausnehmung 14 als senkrecht längs erstreckende Ausnehmung im mittleren Bereich angeordnet ist.
  • Die 8 zeigt den erfindungswesentlichen Keil 10, welcher an seiner nach oben gerichteten Keilfläche eine Kontur 13 aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie mit der Ausnehmung 5 der Klemme 15 zusammenwirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Keil 10 im hinteren Bereich einen Anschlag 11 auf, welcher ein Durchrutschen des Keils 10 durch die Ausnehmung 14 verhindert.
  • Im vorderen Bereich weist der Keil 10 eine Nase 4 mit einer Durchgangsbohrung auf. Die Durchgangsbohrung dient als Sicherung 12, wobei bevorzugt in diesem Bereich eine Blindniete angeordnet ist. Außer der Blindniete kann ebenso eine Schraube oder ein Splint angeordnet sein. Entscheidend ist, dass die Sicherung so ausgebildet ist, dass sie ein Durchrutschen des Keils 10 durch die Ausnehmungen 14, 5, 29 verhindert und gleichzeitig lösbar ist, so dass
  • So kann als Sicherung 12 sämtliche Gegenstände eingeführt werden, welche verhindern, dass der Keil aus den Ausnehmungen 14, 29, 5 herausrutschen kann.
  • Die 9 zeigt eine Seitenansicht des Keils 10. Hieraus geht insbesondere die Kontur 13 im Bereich der oberen Fläche hervor. Die Kontur 13 wirkt mit der Ausnehmung 5 der Klemme 15 zusammen. Bevorzugt wird nun der Keil 10 von rechts nach links in die Ausnehmung 14 der Hülse 3 eingeschlagen. Durch die ansteigende Fläche des Keils 10 wird die Ausnehmung 14 fluchtend mit der Ausnehmung 5 der Klemme 15 ausgerichtet. Hierdurch wird insbesondere eine vertikale Verschiebung der Klemme 15 in Richtung der Unterseite 26 des Schalungsprofils 26 bewirkt.
  • Mit der 10 wird die erfindungsgemäße Klemmplatte 32 gezeigt, welche bevorzugt als ebene Platte ausgebildet ist, wobei im vorderen Bereich eine nahezu rechtwinklige Kante angeordnet ist, welcher bevorzugt das Schalungsprofil 26 umgreift.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im hinteren Bereich eine Ausnehmung 34 angeordnet, welche so ausgebildet ist, dass sie mit der Grundplatte 2 bzw. mit dem Winkelprofil 3 formschlüssig zusammenwirkt.
  • Mit der 11 wird eine Seitenansicht der Klemmplatte 32 gezeigt, welche insbesondere im vorderen Bereich den Winkel 33 aufweist.
  • Die 12 zeigt eine geklemmte Einbaulage des Universal-Klemmhalter 1 an einem Schalungsprofil 26. Zur besseren Darstellung sind zwei unterschiedliche Schalungsprofile 26a und 26b übereinander dargestellt. Diese Anordnung wird jedoch in der Praxis selten vorkommen. Vielmehr wird lediglich einer der beiden Schalungsprofile 26a oder 26b von dem Universal-Klemmhalter 1 geklemmt.
  • Mit der 13 wird eine weitere Ausführungsform gezeigt, wobei an den Haltern 30, 31 ein L-Profil aus bevorzugt einem Eisenwerkstoff angeordnet ist, auf welchem eine Schaltafel aufliegt.
  • Der Keil 10 ist in Pfeilrichtung 37 bis zu seinem Anschlag 11 in die Ausnehmungen 5, 14, 29 der Grundplatte 2, Winkelprofil 38 verschoben und weist einen geringen Abstand zu der Klemmplatte 32 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemmkonsole
    2
    Grundplatte (Rahmen)
    3
    Winkelprofil
    4
    Nase
    5
    Ausnehmung
    6
    Fläche
    7
    Fläche
    8
    Kontur (Führung)
    9
    Ausnehmung
    10
    Keil
    11
    Anschlag
    12
    Sicherung
    13
    Kontur von Keil (10)
    14
    Ausnehmung
    15
    Klemme
    16
    Verbindungselement
    17a, b
    Ausnehmungen für 18
    18
    Gelenk
    19
    Bolzen
    20
    Schalung
    21
    Länge (Meva)
    22
    Länge (Peri, Doka)
    23
    Nut von 21
    24
    Nut von 22
    25
    Unterseite von 26
    26
    Schalungsprofil
    27
    Seitenfläche von 26
    28
    Oberseite von 26
    29
    Ausnehmung von 2
    30
    Aufnahme (klein)
    31
    Aufnahme (groß)
    32
    Klemmplatte
    33
    Winkel von 32
    34
    Ausnehmung für 2, 3
    35
    Schaltafel
    36
    Lager
    37
    Pfeilrichtung für Keil 10
    38
    Pfeilrichtung für Klemme 15
    39
    Gehäuse aus 2 und 3
    40
    Klemmfläche

Claims (10)

  1. Klemmkonsole (1) für ein Schalungsprofil (26) zum Errichten eines Betonier- oder Arbeitsgerüstes, welche aus mindestens einer Klemmplatte (32) und mindestens einer Klemme (15) besteht, die vertikal verschiebbar in einem Gehäuse (39) zueinander angeordnet sind und die Klemmkonsole (1) an das Schalungsprofil (26) festklemmen, wobei die Klemme (15) als L-förmiges Profil ausgebildet ist und sich mit der Innenseite des L-förmigen Profils an der Unterseite des Schalungsprofils (26) klemmend und lagengesichert anlegt.
  2. Klemmkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (39) aus einer Grundplatte (2) und einem mit der Grundplatte verbundenen Winkelprofil (3) besteht und dass die beiden Teile (2, 3) einen Durchgriffsraum zwischen sich ausbilden.
  3. Klemmkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (15) durch das Gehäuse (39) hindurch greift und mit dem Gehäuse (39) verkeilbar ist.
  4. Klemmkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkeilung der Klemme (15) im Gehäuse (39) dadurch erfolgt, dass die Klemme (15) eine Ausnehmung (5) aufweist, die in fluchtende Gegenüberstellung zu gehäuseseitigen Ausnehmungen (14, 29) bringbar ist, wobei alle Ausnehmungen (5, 14, 29) von einem Keil (10) durchgriffen sind.
  5. Klemmkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkonsole (1) mindestens eine Aufnahme (30, 31) für ein Gerüstteil oder eine Schalungstafel aufweist.
  6. Klemmkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30, 31) über eine veränderbare Gelenkverbindung (18, 19, 36) mit dem Gehäuse (39) verbunden ist.
  7. Klemmkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) mindestens zwei beabstandete Ausnehmungen (17a, 17b) aufweist, in welche der Bolzen (19) der Gelenkverbindung (18) eingreift.
  8. Klemmkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (10) auf seiner Keilfläche eine Kontur (13) aufweist, die mit mindestens einer Ausnehmung (5, 14, 29) zusammenwirkt
  9. Klemmkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (10) einen Anschlag (11) und/oder eine Sicherung (12) aufweist.
  10. Klemmkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (15) eine Nase (4) aufweist, welche in mindestens eine Nut (23, 24) auf einer Unterseite (25) des Schalungsprofils (26) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110528870A (zh) * 2019-08-06 2019-12-03 深圳市胜德建筑科技有限公司 铝模板下口压紧装置、建筑用铝模板结构及其使用方法

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