DE102006029570A1 - Betätigungseinrichtung für Fahrzeugtüren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung (1) für Fahrzeugtüren mit einer Griffschale (3), einem daran beweglich gelagerten Türgriff (2), einem Seilzug (4) und einer Seilverbindung (5). An der Griffschale (3) ist ein kastenförmiges Gehäuse (21) angebracht. Es dient zur Aufnahme der Seilzugverbindung (5) und weist im Wesentlichen geschlossene, einstückig verbundene Dach- und Seitenwände (22, 23) sowie an einer Seite einen Einlassstutzen (24) zur Durchführung des Seilzugs (4) auf. Das abstehende Gehäuse (21) ist rückseitig an die Griffschale (3) angeformt und weist vom Türgriff (2) weg.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für Fahrzeugtüren mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine solche Betätigungseinrichtung ist aus der DE 102 27 873 A1 bekannt. Sie besteht aus einer innenseitig an der Fahrzeugtür montierbaren Griffschale, an der ein Türgriff beweglich gelagert ist. Der Türgriff ist mittels einer Seilzugverbindung an einen Seilzug oder Bowdenzug angeschlossen, welcher seinerseits das Türschloss betätigt. Bei der vorbekannten Betätigungseinrichtung besitzt der Bowdenzug ein eigenes abgewinkeltes Befestigungselement mit einer Kulissenführung für das stangenartige Zugelement am Ende des Seils und wird mit diesem Befestigungselement an einem offenen Ansatz der Türschale aufgesetzt und mit Clipsnasen fixiert. Durch diese Gestaltung soll der Bowdenzug für unterschiedlichste Einsatzwecke und an unterschiedlichen Stellen des Fahrzeugs benutzt werden können. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die vorbekannte Betätigungseinrichtung Probleme mit der Schallemission im Türinnenraum und insbesondere mit Windgeräuschen hat. Außerdem ist der vorbekannte Bowdenzug bauaufwändig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Betätigungseinrichtung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die Gehäuseausbildung mit der bis auf einen Einlassstutzen im wesentlichen geschlossenen Gehäusewandung beseitigt die beim Stand der Technik aufgetretenen Probleme mit Schallemissionen und Windgeräuschen. Sie vereinfacht zugleich den Bauaufwand und bietet auch die Möglichkeit zur Vereinfachung der Seilzugverbindung zwischen Türgriff und Seilzug. Diese kann als formschlüssige Schnappverbindung ausgeführt sein, die ein Einhängen des Seilzugs innerhalb des geschlossenen Gehäuses ermöglicht. Eine Löseeinrichtung erleichtert bei Bedarf das Trennen der Seilzugverbindung.
  • Für die Seilzugverbindung kann ein rundum verdicktes und vorzugsweise kugelförmiges Zugelement am Seilende verwendet werden, welches sich an einem gabelförmigen Ende des hinteren Griffteils einhängen und bei Bedarf wieder lösen lässt. Das Zugelement kann durch den Einlassstutzen in den Gehäuseinnenraum eingeführt werden und hängt sich selbsttätig an der Gabel ein. Zur Sicherung der Eingriffslage ist eine auf dem Einlassstutzen vorzugsweise mit einer Steckverbindung montierbare Führungshülse vorhanden, die mit einem entsprechend engen Führungskanal das Seil in der Betriebslage führt.
  • Die Löseeinrichtung kann einen zwischen Einlassstutzen und Gabel angeordneten Schieber mit einer Durchlassöffnung aufweisen, der zum Lösen der Seilzugverbindung ein Stück aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann und dabei unter Mitnahme des durchgesteckten Seils das Zugelement vom Türgriff löst.
  • Die beanspruchte Betätigungseinrichtung kommt mit wenigen Bauteilen aus und lässt sich kostengünstig herstellen. Die Griffschale und das angeformte Gehäuse lassen sich als einteiliges Formteil aus Kunststoff herstellen. Für eine vereinfachte Montage und Demontage kann die Führungshülse am Einlassstutzen mit einer Clipsverbindung lösbar befestigt sein. Die beanspruchte Betätigungseinrichtung bildet eine homogene Bau- und Liefereinheit, die sich einfach handhaben und leicht montieren lässt und die sich besonders für einen wirtschaftliche Einsatz in der Serienfertigung von Kraftfahrzeugen, insbesondere PKW's eignet.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine Betätigungseinrichtung für eine Fahrzeugtüre mit ihren Komponenten in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
  • 2: einen Längsschnitt durch die Betätigungseinrichtung,
  • 3: eine Stirnansicht der Betätigungseinrichtung,
  • 4 und 5: die Montage der Seilzugverbindung zwischen Türgriff und Seilzug in zwei Schritten und
  • 6 bis 8: das Lösen der Seilzugverbindung in drei Schritten.
  • 1 bis 3 verdeutlichen eine Betätigungseinrichtung (1) für Fahrzeugtüren von Kraftfahrzeugen, insbesondere PKW's, die an der Türinnenseite montiert werden kann. Sie dient zur Betätigung des Türschlosses und besteht aus einer Griffschale (3) mit einem daran beweglich, vorzugsweise schwenkbar gelagerten Türgriff (2) und einem zum Türschloss führenden Seilzug (4), der durch eine Feder im rückwärtigen Bereich bzw. im Schlossbereich unter Zugbelastung steht. Der Türgriff (2) und der Seilzug (4) sind durch eine Seilzugverbindung (5) lösbar miteinander verbunden.
  • Die Griffschale (3) wird in geeigneter Weise an der Türinnenseite mittels Schrauben, Schnappverbindungen oder dergleichen befestigt. Sie ist vorzugsweise als Kunststoffformteil, insbesondere als Spritzteil ausgebildet. Rückseitig ist an der Griffschale (3) ein kastenförmiges Gehäuse (21) angebracht, vorzugsweise angeformt, welches die Seilzugverbindung (5) aufnimmt. Das nach hinten abstehende Gehäuse (21) weist vom Türgriff (2) weg und hat eine im wesentlichen geschlossene Wandung, die aus einstückig miteinander verbundenen Dach- und Seitenwänden (22, 23) besteht. An der Frontseite und am Übergang zur Griffschale (3) ist eine große Einlassöffnung vorhanden, in die der Türgriff (2) eintauchen kann. An einer Seitenwand (22) besitzt das Gehäuse (21) einen quer abstehenden Einlassstutzen (24) mit einer Einlassöffnung (25) zur Durchführung des Seilzugs (4), insbesondere des Seilendes (7) mit dem Zugelement (8).
  • Die Betätigungseinrichtung (1) kann eine nachfolgend erläuterte Löseeinrichtung (6) für die Seilzugverbindung (5) aufweisen, für die das Gehäuse (21) z.B. eine vorzugsweise schlitzförmige Aufnahmeöffnung (29) aufweist, die im Betrieb dicht verschlossen sein kann. Die Aufnahmeöffnung (29) kann sich im Bereich des Einlassstutzens (24) befinden.
  • Der abgewinkelte Türgriff (2) ist mittels eines Lagers (14) mit einem Lagerbolzen (15) schwenkbar an der Griffschale (3) gelagert. Das Lager (14) ist am Türgriff (2) im Knickbereich angeordnet. Die Gegenlagerflächen an der Griffschale (3) können sich im Inneren des Gehäuses (21) oder am Übergang zwischen dem Gehäuse (21) und der Griffschale (3) befinden. Der Türgriff (2) kann im vorderen sichtbaren Bereich eine dekorative Gestaltung haben. Das hintere Griffteil (16) und das Lager (14) sind von außen nicht sichtbar.
  • Der Seilzug (4) weist in der vorerwähnten Weise ein Seil (7) mit einem endseitig angeordneten Zugelement (8) auf. Dieses hat eine rund um das Seil (7) verdickte Form ist vorzugsweise im wesentlichen kugelförmig gestaltet. Der Seilzug (4) kann ferner einen das Seil (7) umgebenden Mantel (9) aufweisen. Am vorderen Endbereich besitzt der Seilzug (4) eine Führungshülse (10), die mit dem Einlassstutzen (24) vorzugsweise lösbar verbunden werden kann und die zur Führung des Seils (7) dient. Die Führungshülse (10) hat eine vorzugsweise gebogene Form, kann aber auch sich in einer im wesentlichen geraden Linie erstrecken. Sie besitzt am vorderen Ende eine ringförmige Muffe (12) zur Schaffung einer lösbaren Steckverbindung mit dem ebenfalls ringförmigen Einlassstutzen (24). Die Stecklage kann durch eine Clipsverbindung zwischen einer Nut an der Muffeninnenseite und dem Bund auf der Stutzenaußenseite gesichert werden.
  • An der Rückseite hat die Führungshülse (10) einen Mantelanschluss (13), der ebenfalls hülsen- oder muffenförmig ausgebildet sein kann. Ferner weist die Führungshülse (10) einen an den Seildurchmesser angepassten Führungskanal (11) auf, welcher an der Muffe (12) mündet. Der Führungskanal (11) kann in der gezeigten Weise im Bereich zwischen den Muffen (12, 13) nach einer Seite offen sein. Er kann alternativ auch eine geschlossene Form aufweisen. Der Kanaldurchmesser ist so eng bemessen, dass sich das Seil (7) im Führungskanal (11) zwängungsfrei in Axialrichtung bewegen kann, wobei an der Kanalmündung in der Muffe (12) aber eine relativ enge Radialführung vorhanden ist, die größere seitliche Ausweichbewegungen des Seils (7) verhindert.
  • Die Durchlassöffnung (25) des Einlassstutzens (24) ist an den Durchmesser des Zugelements (8) angepasst. In diesem Bereich hat das aus dem Führungskanal (11) ausgetretene Seil (7) erheblich mehr seitliches Spiel.
  • Die Seilzugverbindung (5) ist vorzugsweise als formschlüssige Schnappverbindung ausgebildet, wobei das Zugelement (8) am Seilende in ein Einhängeorgan (17) am hinteren Griffteil (16) formschlüssig eingehängt werden kann. Das abgewinkelte hintere Griffteil (16) ragt in Betriebsstellung in das Gehäuse (21) und besitzt am rückwärtigen freien Ende ein gabelförmiges Einhängeorgan (17). Dieses besteht aus zwei parallelen und mit seitlichem Abstand angeordneten Gabelarmen (18), die bei geschlossener Seilzugverbindung (5) das Seil (7) zwischen sich aufnehmen. An der vom Einlassstutzen (24) abgewandten Innenseite der Gabelarme (18) ist mit etwas Abstand vom Armende eine Aufnahmemulde (20) für das Zugelement (8) vorhanden. Sie besitzt eine an das Zugelement (8) angepasste gerundete Kontur und bietet eine formschlüssige Führung und Lagerung für das Zugelement (8), welche durch die auf den Seilzug (4) einwirkende Federkraft aufrecht erhalten wird. Die Schwenkbewegungen des Türgriffs (2) werden über diese Seilverbindung (5) auf den Seilzug (4) übertragen. Umgekehrt wirken die schlossseitigen Federkräfte auf den Türgriff (2) ein.
  • Das hintere Griffteil (16), insbesondere die beiden Gabelarme (18), besitzen an der zum Einlassstutzen (24) weisenden Außenseite eine Anschlagfläche (19), die mit dem Gehäuse (21) zusammenwirkt und die den Griffschwenkweg begrenzt sowie die rückstellende Seilzugkraft in Schließstellung des Türgriffs (2) abstützt. Die Anschlagflächen (19) können hierbei mit einem weichen anschlagdämpfenden Material im Gehäusebereich zusammenwirken.
  • Die Löseeinrichtung (6) ist zwischen dem Einlassstutzen (24) und dem hinteren Griffteil (16) angeordnet. Sie wirkt innerhalb des Gehäuses (21) auf das Seil (7) ein. Die Löseeinrichtung (6) besitzt einen Schieber (26), der in einer Führung (28) im oder am Gehäuse (21) quer zum Seilzug (4) beweglich gelagert ist und mittels eines endseitigen Griffteils (32) ein- und ausgeschoben werden kann. Der Schieber (26) erstreckt sich parallel zu der benachbarten Seitenwand (22) des Gehäuses (21) und ist quer zum Seilzug (4) bzw. zur Erstreckungsrichtung des im Gehäuse (21) eingetauchten Seilende (7) beweglich geführt.
  • Der vorzugsweise plattenförmige Schieber (26) besitzt eine Durchlassöffnung (27) für das Zugelement (8) und das Seilende (7). Die Durchlassöffnung (27) kann ein schräg zur Dachwand (23) des Gehäuses (21) geneigte Wandung (30) aufweisen. 2 zeigt diese Ausbildung. In Einsteckstellung dieses Schiebers (26) liegt die frontseitige Mündung der Durchlassöffnung (27) deckungsgleich der benachbarten Einlassöffnung (25) des Einlassstutzens (24) gegenüber. Die Durchlassöffnung (27) mündet im Gehäuseinnenraum, wobei diese Mündungsöffnung tiefer und näher bei der Dachwand (23) liegt. Der Schieber (26) bildet in Einschubstellung einen Innenwandbereich des Gehäuses (21) und kann an seiner Innenseite einen 1 angedeuteten Belag mit einem Dämpfmaterial (31) aufweisen. Die Anschlagflächen (19) des hinteren Griffteils (16) treten in Griffschließstellung mit diesem Dämpfmaterial (31) in Anschlagkontakt.
  • 4 und 5 zeigen die Vorgänge beim Schließen des Seilzugs (5). In 2 sind außerdem das Zugelement (8) und das Seilzugende in zwei Stellungen während dieses Vorgangs dargestellt.
  • Bei der Montage des Seilzugs (4) am Türgriff (2) und beim Schließen der Seilzugverbindung (5) wird zunächst die Führungshülse (10) auf den Einlassstutzen (24) aufgesteckt und das freiliegende Zugelement (8) mit dem Seilende in die Einlassöffnung (25) eingeführt. Bei eingestecktem Schieber (26) wird dann das Seil (7) vom rückwärtigen Seilzugende her vorgeschoben, durch die Durchlassöffnung (27) am Schieber (26) bewegt und in den Gehäuseinnenraum gebracht. Der Türgriff (2) befindet sich dabei in Schließ- und Anschlagstellung, wobei das Zugelement (8) durch den freien Raum zwischen den Enden der schräg stehenden Gabelarme (18) und der Dachwand (23) hindurch geschoben wird. 5 zeigt diese Zugelementstellung in gestrichelter Darstellung. Anschließend schnappt das Zugelement (8) unter der Rückstellkraft des geführten Seils (7) nach oben und gelangt in formschlüssigen Eingriff mit der Aufnahmemulde (20). Diese befindet sich in Schließstellung des Türgriffs (2) in Höhe der Mündung des Führungskanals (11) der angesteckten Führungshülse (10), so dass das Seilende in der Einhängestellung gemäß 2 gestreckt ist. In dieser Position ist der Kugeleingriff gesichert. 2 verdeutlicht außerdem die Wirkung der schrägen Wandung (30) der Durchlassöffnung (27), durch welche das eingeführte Zugelement (8) zur Dachwand (23) hingelenkt wird. Auch die schräg stehenden Rand- oder Endkanten der Gabelarme (18) bilden eine entsprechende Führung für das Zugelement (8).
  • In der Einhängestellung ist das Zugelement (8) unter der rückstellenden Seilzugkraft gesichert. Diese Position wird bei allen Betätigungsbewegungen des Türgriffs (2) beibehalten und kann sich nicht selbsttätig lösen. Hierbei wirkt sich außerdem der Umstand günstig aus, dass die vom Lager (14) schräg zum Einlassstutzen (24) ragenden Gabelarme (18) sich während der öffnenden Schwenkbewegung des Türgriffs (2) an die Dachwand (23) annähern und dadurch die nur in Schließstellung des Türgriffs (2) bestehende Einführöffnung für das Zugelement (8) versperren.
  • 6 bis 8 verdeutlichen die Vorgänge beim Lösen und Öffnen der Seilzugverbindung (5). Hierbei kommt die Löseeinrichtung (6) zum Einsatz, was vor allem dann von Vorteil ist, wenn der Seilzug (4) am anderen Ende im Schlossbereich noch festgehalten ist.
  • Zum Öffnen der Seilzugverbindung (5) wird der Türgriff (2) in eingeschwenkte Schließ- und Anschlagstellung gebracht. Anschließend wird der Schieber (26) ein Stück aus dem Gehäuse (21) herausgezogen, wobei er mit dem Rand seiner Durchlassöffnung (25) das Seilende zur Dachwand (23) hin mitnimmt und dadurch das Zugelement (8) aus dem formschlüssigen Eingriff mit der eingebauchten Aufnahmemulde (20) löst. Das Zugelement (8) kann weiter durch die Einführöffnung zwischen der Dachwand (23) und den unteren Gabelarmenden bis zum Schieber (26) hin durchgezogen werden. 6 und 7 verdeutlichen diese beiden Schritte. Anschließend wird der Schieber (26) wieder eingeschoben, wodurch die Durchlassöffnung (27) mit ihrer außenseitigen Mündung in Deckung zur Einlassöffnung (25) des Einlassstutzens (24) gebracht wird. Das Zugelement (8) mit dem Seilende könne nun unter Lösen der Führungshülse (10) vom Einlassstutzen (24) abgezogen werden.
  • Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Dies betrifft insbesondere die Formgestaltung des Türgriffs (2), der Griffschale (3) und des Gehäuses (21). Auch die Seilzugverbindung (5) sowie das Zugelement (8) und das Einhängeorgan (17) können in anderer Weise gestaltet werden. Die Löseeinrichtung (6) kann in anderer Weise und insbesondere in Anpassung an eine andere Seilzugverbindung (5) gestaltet sein. Die Löseeinrichtung (6) kann auch entfallen. Dies ist insbesondere möglich, wenn der Seilzug (4) am schlossseitigen Ende ausgehängt werden kann.
  • 1
    Betätigungseinrichtung
    2
    Türgriff, Griffhebel
    3
    Griffschale
    4
    Seilzug
    5
    Seilzugverbindung
    6
    Löseeinrichtung
    7
    Seil
    8
    Zugelement, Kugel
    9
    Mantel
    10
    Führungshülse
    11
    Führungskanal
    12
    Muffe
    13
    Mantelanschluss
    14
    Lager
    15
    Lagerbolzen
    16
    hinteres Griffteil
    17
    Einhängeorgan, Gabel
    18
    Gabelarm
    19
    Anschlagfläche
    20
    Aufnahmemulde
    21
    Gehäuse
    22
    Seitenwand
    23
    Dachwand
    24
    Einlassstutzen
    25
    Einlassöffnung
    26
    Schieber
    27
    Durchlassöffnung
    28
    Führung
    29
    Aufnahmeöffnung, Schlitz
    30
    Wandung
    31
    Dämpfmaterial
    32
    Griffteil

Claims (21)

  1. Betätigungseinrichtung für Fahrzeugtüren mit einer Griffschale (3), einem daran beweglich gelagerten Türgriff (2), einem Seilzug (4) und einer Seilzugverbindung (5), dadurch gekennzeichnet, dass an der Griffschale (3) ein kastenförmiges Gehäuse (21) zur Aufnahme der Seilzugverbindung (5) angebracht ist, welches im wesentlichen geschlossene, einstückig verbundene Dach- und Seitenwände (22, 23) und an einer Seite einen Einlassstutzen (24) zur Durchführung des Seilzugs (4) aufweist.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das abstehende Gehäuse (21) rückseitig an die Griffschale (3) angeformt ist und vom Türgriff (2) weg weist.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugverbindung (5) als formschlüssige Schnappverbindung ausgebildet ist.
  4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (21) eine Löseeinrichtung (6) für die Seilzugverbindung (5) angeordnet ist.
  5. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (4) ein Seil (7) mit einem rundum verdickten, vorzugsweise kugelförmigen Zugelement (8) aufweist.
  6. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (4) einen das Seil (7) umgebenden Mantel (9) aufweist.
  7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (4) am vorderen Endbereich eine mit dem Einlassstutzen (24) verbindbare Führungshülse (10) aufweist.
  8. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (10) frontseitig eine Muffe (12) für eine lösbare Steckverbindung mit dem Einlassstutzen (24) aufweist.
  9. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (10) rückseitig einen Mantelanschluss (13) aufweist.
  10. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (10) einen an den Seildurchmesser angepassten Führungskanal (11) aufweist, der an der Muffe (12) mündet.
  11. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Einlassstutzen (24) einen an das Zugelement (8) angepassten Durchmesser aufweist.
  12. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (2) mit einem Lager (14) schwenkbar an der Griffschale (3) oder am Gehäuse (21) gelagert ist.
  13. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (2) ein in das Gehäuse (21) ragendes hinteres Griffteil (16) mit einem Einhängeorgan (17) für das Zugelement (8) aufweist.
  14. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeorgan (17) gabelförmig mit einem Freiraum für den Seildurchlass ausgebildet ist und am Endbereich der Gabelarme (18) eine Aufnahmemulde (20) für das Zugelement (8) aufweist.
  15. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Griffteil (16) mindestens eine mit dem Gehäuse (21) zusammenwirkende Anschlagfläche (19) zur Begrenzung des Griffschwenkwegs und zur Abstützung der Seilzugkraft aufweist.
  16. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung (6) zwischen dem Einlassstutzen (24) und dem hinteren Griffteil (16) angeordnet ist.
  17. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung (6) einen im oder am Gehäuse (21) quer zum Seilzug (4) beweglich geführten (28) Schieber (26) aufweist.
  18. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Schieber (26) eine Durchlassöffnung (27) für das Zugelement (8) und das Seil (7) aufweist.
  19. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (27) eine schräg zur Dachwand (23) des Gehäuses (21) geneigte Wandung (30) aufweist.
  20. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (26) außenseitig ein Griffteil (32) aufweist.
  21. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (26) im Kontaktbereich zum hinteren Griffteil (16) ein Dämpfmaterial (31) aufweist.
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