DE102006028095A1 - Blaswerkzeuge - Google Patents

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DE102006028095A1
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Thomas Gebauer
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Geiger Technologies 82467 Garmisch-Parte De GmbH
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Geiger Technik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/50Moulds having cutting or deflashing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Ein Blaswerkzeug für die Herstellung von Kunststoffrohren, Kunststoffschläuchen und dergleichen umfasst zwei Formhälften mit Abquetsch- oder Abgrenzkanten. Ein Widerstandsdraht, ein Glühdraht, ein Glühband oder Ähnliches ist im Bereich der Abquetsch- oder Abgrenzkante vorgesehen, so dass überschüssige Butzen oder verlorene Blasköpfe durch Erhitzung des Widerstandsdrahts, Glühdrahts oder dergleichen von dem Blasteil abgetrennt werden können. Das Blaswerkzeug umfasst Messer zum Abtrennen von verlorenen Blasköpfen oder Butzen. Alternativ dazu kann mindestens ein Messer zur Abtrennung von überschüssigen Butzen oder verlorenen Blasteilköpfen vorgesehen sein, wobei an der Schneidkante des Messers ein Widerstandsdraht, ein Glühdraht, ein Glühband oder Ähnliches vorgesehen ist, so dass durch Erhitzen des Widerstandsdrahts, des Glühdrahts, des Glühbandes oder dergleichen ein Abtrennen von überschüssigen Butzen oder verlorenen Blasteilköpfen ermöglicht wird, wobei die Schneidkante im Bereich des Widerstandsdrahts, Glühdrahts, Glühbands oder dergleichen im Schneidfall vor sich einen Spalt ausbildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Der Bereich, in dem die Erfindung verwendet wird, ist die Herstellung von Blasteilen aus verschiedenen Kunststoffen die z.B. in der Automobilindustrie benötigt werden.
  • TECHNISCHER STAND
  • Für die Herstellung von Kunststoffrohren, Kunststoffschläuchen usw. wie z.B. für die Automobilindustrie müssen Blaswerkzeuge gebaut werden. In die Werkzeuge wird die Negativform des daraus beim Blasen entstehenden Blasteiles gefräst. Ein Blaswerkzeug besteht aus zwei Formhälften, welche im Trennungsbereich an den Abquetschkanten zu 100% genau aufeinander abgestimmt sein müssen um ein qualitatives Blasteil zu erhalten. Entlang der umlaufenden Kontur des Blaswerkzeuges befinden sich die Abquetschkanten. Die Abquetschkanten beider Formhälften müssen nach dem Fräsen in mühsamer Arbeit aneinander angepasst werden um das Gutteil vom überschüssigen Butzen abzuquetschen. Weiterhin befinden sich in vielen Blaswerkzeugen Messer, welche die verlorenen Blasköpfe vom Gutteil trennen. Die Messer sind in Messerkassetten eingearbeitet und auch der Kontur des Teiles angepasst. Diese Art der Messer ist sehr platzraubend und zwingt den Konstrukteur die Blaswerkzeuge viel größer zu gestalten als eigentlich nötig ist. Gesteuert werden diese Messer durch große Pneumatikzylinder, die außen an das Werkzeug angebracht sind. Was wiederum außen viel Platz nimmt. Das fertig gestellte Blaswerkzeug wird in eine Blasmaschine eingebaut, wo sich die beiden Formhälften genau gegenüberstehen. Die beiden Werkzeughälften werden durch Führungssäulen positioniert. Oberhalb des Werkzeuges sitzt eine Blasdüse aus der ein Schlauch aus plastivizierten Material kommt. Dieser Schlauch ist im Durchmesser viel größer als das dann daraus entstehende Blasteil. Wenn dieser Schlauch unterhalb des Werkzeuges angekommen ist, fahren die beiden Werkzeughälften zusammen. Die Abquetschkanten drücken nun aufeinander und grenzen den Schlauch in Blasteil und Butzen ab. Nun fährt von unten eine weitere Blasdüse an das Werkzeug und bläst mit hohem Druck das Blasteil so aus, dass sich das plastivizierte Material an die Negativform des Werkzeuges anlegt. Nach einer bestimmten Kühldauer werden die Messer gefahren die das Gutteil vom verlorenen Kopf trennen. Diese nutzen sich jedoch auch ab und müssen immer wieder nachgeschliffen werden, was zur Folge hat, dass das Werkzeug aus der Maschine ausgebaut und zerlegt werden muss. Nach dem Schneiden fahren die zwei Formhälften wieder auseinander und das fertige Teil wird ausgeworfen. Sind die Abquetschkanten nicht genau aufeinander abgestimmt oder nach etlichen Teilen durch den ständigen Druck weggedrückt worden üben sie nicht mehr ihre Funktion aus und das Gutteil und der Butzen hängen noch zusammen. Da das Material nun schon erkaltet ist, müssen das Teil und der Butzen mühsam, manuell von Hand mit einem Messer getrennt werden. Doch selbst, wenn die Abquetschkanten zueinander stimmen bleibt immer ein kleiner scharfkantiger Grat am Teil zurück, welcher die Qualität mindert, wenn er nicht von Hand beseitigt wird.
  • TECHNISCHES PROBLEM, MITTEL UND LÖSUNGEN
  • Es stellt sich die Aufgabe, wie die Qualität der Teile gesteigert werden kann, die Arbeit der Maschinenbediener erleichtert, die Werkzeuge kleiner, unkomplizierter und verschleißfester gebaut und die Zeit und Kosten der Nacharbeitung der Teile eingespart werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Blaswerkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 4.
  • Das Blaswerkzeug für die Herstellung von Kunststoffrohren, Kunststoffschläuchen und dergleichen, umfasst zwei Formhälften mit Abquetsch- oder Abgrenzkanten. Ein Widerstandsdraht, ein Glühdraht, ein Glühband oder ähnliches ist im Bereich der Abquetsch- oder Abgrenzkante vorgesehen, so dass überschüssige Butzen oder verlorene Blasköpfe durch Erhitzung des Widerstandsdrahts, Glühdrahts oder dergleichen von dem Blasteil abgetrennt werden können. Es werden insbesondere beheizbare Abgrenzkanten und Trennmesser für Blaswerkzeuge und Stanzen vorgesehen. Das Blaswerkzeug kann bei allen möglichen Herstellungsverfahren, beispielsweise GIT-(Gasinjektionstechnik-)Verfahren, Ausblasverfahren, usw., Verwendung finden.
  • Insbesondere umfasst das Blaswerkzeug Messer zum Abtrennen von verlorenen Blasköpfen oder Butzen.
  • Die Abgrenz- oder Abquetschkanten können bei geschlossener Form einen Spalt zwischen sich einschließen.
  • Mindestens ein Messer kann zur Abtrennung von überschüssigen Butzen oder verlorenen Blasteilköpfen vorgesehen sein, wobei an der Schneidkante des Messers ein Widerstandsdraht, ein Glühdraht, ein Glühband oder ähnliches vorgesehen ist, so dass durch Erhitzen des Widerstandsdrahts, des Glühdrahts, des Glühbandes oder dergleichen ein Abtrennen von überschüssigen Butzen oder verlorenen Blasteilköpfen ermöglicht wird, wobei die Schneidkante im Bereich des Widerstandsdrahts, Glühdrahts, Glühbands oder dergleichen im Schneidfall vor sich einen Spalt ausbildet.
  • Der Widerstandsdraht, Glühdraht, Glühband oder dergleichen kann in einer Nut angeordnet sein.
  • Der Widerstandsdraht, Glühdraht, Glühband oder dergleichen kann mit einem isolierenden Thermokleber oder durch Klemm- oder Presssitz angeordnet sein.
  • Im Bereich des Widerstandsdrahtes, Glühdrahtes, Glühbandes oder dergleichen ist insbesondere eine Isolierschicht vorgesehen.
  • Bei der Herstellung eines neuen Blaswerkzeuges wird anstelle der Abquetschkanten eine Nut um die Kontur des Blasteiles gefräst, die einige zehntel Millimeter größer ist als das Maß des Widerstandsdrahtes, Glühdrahtes, Glühbandes o.ä. In diese Nut wird ein Thermokleber eingebracht, der auch bei hohen Temperaturen noch fest ist und gleichzeitig auch als Isolierschicht zwischen den Metallen dient. Ist der Kleber richtig in der Nut verteilt, wird der Draht in die Nut gelegt. Die Nut kann durch Sandstrahlen aufgeraut werden damit der Kleber mehr Halt hat. Nach dem Aushärten des Klebers muss nun der Draht an die Kontur angefräst werden. Der Draht kann auch durch Verklemmen in der Nut befestigt werden. Hierbei muss allerdings eine Isolierfolie zusammen mit dem Draht eingearbeitet werden. Der Draht beider Formhälften soll aber nicht wie bei den Abquetschkanten zu 100% zueinander stimmen, sondern soll absichtlich ein Spalt von einigen hundertstel bis zehntel Millimeter haben, wenn die beiden Formhälften geschlossen sind. Die Schließkraft der Maschine muss an den äußeren Ecken des Werkzeuges abgefangen werden, damit der Spalt zwischen den beiden Hälften entsteht und es durch Berührung nicht zu einem Kurzschluss kommt. Der Draht könnte entweder bündig mit Trennebene sein oder einige hundertstel Millimeter darunter stehen, damit der Draht den Schlauch nicht allein zusammendrücken muss sondern von einer kleinen Trennkante unterstützt wird. Weiterhin stellt man so sicher, dass der Draht durch die Schließkraft der Maschine nicht zerdrückt oder zerquetscht wird.
  • Beim Umbau der Messer verhält es sich wie folgt:
    Das verwendete Messer ist einige zehntel Millimeter breiter als der Draht im Durchmesser und wird auch über ein Thermokleber oder durch Einklemmen mit einer Isolierfolie eingearbeitet. Nunmehr fährt das Messer auch nicht mehr seitlich sondern von unten nach oben. Die Form des Messers wird auch der Negativform des Blasteiles angepasst, jedoch genau, sondern es soll einige Millimeter in der Kontur stehen und ist dann um diesem Betrag kleiner. Weiterhin steht das Messer nicht bis an die Trennebene der Werkzeughälften sondern auch einige Millimeter darunter. Beim Hochfahren der Messer reicht dieser Spalt zum Schneiden des Teiles bei geschlossener Form aus. Gesteuert wird das Messer über einen kleinen Pneumatikzylinder, welcher an der Unterseite des Werkzeuges angeschraubt wird und somit zwischen Formhälfte und Aufspannplatte verschwindet. Selbstverständlich lassen sich auch ältere Werkzeuge nachrüsten.
  • ANWENDUNGSBEISPIEL
  • Wird ein neues Blaswerkzeug mit meinem beheizbaren Abgrenzkanten und Messern fertig gestellt, so wird er in die Maschine eingebaut. Wenn nun der Schlauch mit dem plastivizierten Material aus der Blasdüse die Unterkante des Werkzeuges erreicht hat, fahren die zwei Formhälften zusammen. Die Schließkraft der Maschine wird an den äußeren Ecken des Werkzeuges abgefangen, um den Spalt zwischen den Formhälften zu gewährleisten. Nun fährt eine weitere Blasdüse an das Werkzeug heran und bläst den Schlauch an die Negativform der Kontur an. Ist dieses geschehen, beginnt der Kühlprozess des Materials. Während dieses Prozesses wird Strom und Spannung an den Draht der Abgrenzkanten angelegt. Die Höhe der Spannung und des Stromes sowie die Erhitzungsdauer ist vom Werkzeug und dem verwendeten Material abhängig und muss durch Versuche beim Anfahren der Maschine optimiert werden. Durch das Erhitzen des Drahtes wird das Material, welches das Gutteil und den Butzen zusammen hält, weg geschmolzen und beides voneinander getrennt. Gleichzeitig wird auch der Grat des Gutteiles, welcher in der Trennungsebene entsteht, verschmolzen. Dadurch entsteht eine schöne Oberfläche. Zusätzlich zur Erhitzung der Abgrenzkanten wird auch Strom und Spannung auf den im Messer eingearbeiteten Draht gelegt. Dieser erhitzt sich ebenso und fährt nun bis einige hundertstel oder zehntel Millimeter vor die Trennungsebene und trennt dabei das Gutteil vom verlorenen Blaskopf. Sind diese Prozesse vollzogen, wird das Werkzeug geöffnet und das nun getrennte Gutteil und das überschüssige Material werden ausgeworfen.
  • Der Blasprozess beginnt von neuen.
  • ERREICHTE VORTEILE
  • Durch die Erfindung können Blaswerkzeuge kleiner, unkomplizierter, verschleißfester und schneller hergestellt werden. Weiterhin wird die Qualität des Produktes gesteigert, da eine ungenaue, manuelle Nacharbeitung entfällt. Komplizierte Butzenabstandsvorrichtungen würden komplett entfallen und die Kosten und die Zeit für manuelle Nacharbeitungen und Vorrichtungen werden eingespart. Außerdem erleichtert sie die Arbeit der Maschinenbediener um einiges.

Claims (7)

  1. Blaswerkzeug für die Herstellung von Kunststoffrohren, Kunststoffschläuchen und dergleichen, umfassend zwei Formhälften mit Abquetsch- oder Abgrenzkanten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstandsdraht, ein Glühdraht, ein Glühband oder ähnliches im Bereich der Abquetsch- oder Abgrenzkante vorgesehen ist, so dass überschüssige Butzen oder verlorene Blasköpfe durch Erhitzung des Widerstandsdrahts, Glühdrahts oder dergleichen von dem Blasteil abgetrennt werden können.
  2. Blaswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blaswerkzeug Messer zum Abtrennen von verlorenen Blasköpfen oder Butzen umfasst.
  3. Blaswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgrenz- oder Abquetschkanten bei geschlossener Form einen Spalt zwischen sich einschließen.
  4. Blaswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Messer zur Abtrennung von überschüssigen Butzen oder verlorenen Blasteilköpfen vorgesehen ist, wobei an der Schneidkante des Messers ein Widerstandsdraht, ein Glühdraht, ein Glühband oder ähnliches vorgesehen ist, so dass durch Erhitzen des Widerstandsdrahts, des Glühdrahts, des Glühbandes oder dergleichen ein Abtrennen von überschüssigen Butzen oder verlorenen Blasteilköpfen ermöglicht wird, wobei die Schneidkante im Bereich des Widerstandsdrahts, Glühdrahts, Glühbands oder dergleichen im Schneidfall vor sich einen Spalt ausbildet.
  5. Blaswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht, Glühdraht, Glühband oder dergleichen in einer Nut angeordnet ist.
  6. Blaswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht, Glühdraht, Glühband oder dergleichen mit einem isolierenden Thermokleber oder durch Klemm- oder Presssitz angeordnet ist.
  7. Blaswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Widerstandsdrahtes, Glühdrahtes, Glühbandes oder dergleichen eine Isolierschicht vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018211136A1 (de) 2018-07-05 2020-01-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Verbessertes Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Kunststoffbehälters, insbesondere eines Kraftstoffbehälters, durch Innendruckformen und insbesondere durch Blasformen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018211136A1 (de) 2018-07-05 2020-01-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Verbessertes Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Kunststoffbehälters, insbesondere eines Kraftstoffbehälters, durch Innendruckformen und insbesondere durch Blasformen
WO2020007695A1 (de) 2018-07-05 2020-01-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und werkzeug zur herstellung eines kunststoffbehälters, insbesondere eines kraftstoffbehälters, durch innendruckformen
US11691326B2 (en) 2018-07-05 2023-07-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Method and tool for manufacturing a plastic container, in particular a fuel container, by means of internal pressure forming

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