DE102006026717B4 - Waschmaschine und Tür einer solchen - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine, mit: – einer Tür (60), die zum Öffnen und Schließen eines Wäscheinlasses (64) drehbar an einem Gehäuse (52) installiert ist; und – einem am Gehäuse (52) platzierten Türring (200; 210; 220), der mit Abstand zur Tür (60) um die Tür (60) herum ausgebildet ist und der von der äußeren Oberfläche des Gehäuses (52) vorsteht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere eine Tür derselben, um die Stabilität eines dadurch Gehäuses zu erhöhen, dass ein Türring am Gehäuse um die Tür herum installiert wird, und das gute Aussehen der Tür dadurch verbessert wird, dass an ihrer Frontseite ein Dekorationsteil ausgebildet wird, das über fortlaufende Reflexions/Nichtreflexions- oder Erhöhungs/Vertiefungs-Muster verfügt.
  • Beschreibung der herkömmlichen Technik
  • Eine Waschmaschine ist allgemein eine Maschine, die Schmutz usw., der an Kleidern anhaftet, dadurch entfernt, dass sie unter Ausnutzung elektrischer Energie eine mechanische Wirkung ausübt; wobei eine Trommelwaschmaschine die Wirkungen zeigt, dass sie die Wäsche kaum beschädigt, die Wäsche nicht verheddert und ein Schlag- und Reibe-Wascheffekt erzielt wird.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Trommelwaschmaschine gemäß einer herkömmlichen Technik dargestellt ist, die 2 ist eine geschnittene Seitenansicht, in der eine Trommelwaschmaschine gemäß der herkömmlichen Technik dargestellt ist, und die 3 ist eine geschnittene Draufsicht entlang der Linie A-A in der 2.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, besteht eine herkömmliche Trommelwaschmaschine aus Folgendem: einem Gehäuse 2, das das äußere Aussehen der Waschmaschine bestimmt; einer Wanne 4, die so installiert ist, dass sie an einer Feder 3 im Inneren des Gehäuses 2 hängt; einer Trommel 5, die im Innenraum der Wanne 4 installiert ist und in der Wäsche gewaschen wird, ein Hebeelement 6, das im Innenraum der Trommel 4 installiert ist und die Wäsche hochzieht, damit sie durch Schwerkraft um eine bestimmte Höhe herunterfällt; einem Motor 7, der im hinteren Teil der Wanne 4 installiert ist und Spannung erhält; einer Gehäuseabdeckung 17, die an der Vorderseite installiert ist und in deren Zentrum ein Wäscheeinlass 18 ausgebildet ist, in den die Wäsche eingegeben werden kann und aus dem sie entnommen werden kann; einer an der Gehäuseabdeckung 17 installierte Tür 20, die den Wäscheeinlass 18 öffnen und schließen kann, um zu verhindern, dass Wäsche aus ihm herausquillt.
  • Zwischen der Wanne 4 und der Tür 20 ist eine Dichtung 8 installiert, die Schläge aus der Drehung der Trommel 5 dämpft und auch ein Dichtungsmittel bildet, das verhindert, dass Waschwasser nach außen fließt.
  • Außerdem sind eine obere Platte 9 und ein Sockel 10, die mit einer Oberseite und einer Unterseite ausgebildet sind, im oberen und im unteren Teil der oben genannten Waschmaschine installiert; eine Ablaufpumpe 11 und ein Ablaufschlauch 12, die das Waschwasser ablassen oder umwälzen, sind am unteren Teil der Wanne 4 installiert; ein Wasserversorgungsschlauch 13, ein Wasserversorgungsventil 14 und ein Waschmittelkasten 15, die das Waschwasser und das Waschmittel in den inneren Teil der Wanne 4 liefern, sind dicht auf die Unterseite der oberen Platte 9 gebaut.
  • Auch ist die Tür 20 der Trommelwaschmaschine gemäß der herkömmlichen Technik mit Folgendem aufgebaut: einem ringförmigen Türrahmen 21, der so installiert ist, dass er gedreht werden kann; einem Türscharnier 24, dessen beide Enden am Türrahmen 21 bzw. an der Gehäuseabdeckung 17 installiert sind und die den Türrahmen 21 drehbar halten; einer Türscheibe 25, die im offenen Mittelloch 21a des Türrahmens 21 installiert ist, damit man die Situation im Inneren der Trommel 5 sehen kann.
  • Der Türrahmen 21 ist ein Spritzteil aus Kunststoff, das aus Folgendem besteht: einem vorderen Türrahmen 22, der an der Vorderseite positioniert ist und an einer Seite über einen Griff 29 verfügt; einem hinteren Türrahmen 23, der an der Hinterseite des vorderen Türrahmens 22 montiert ist und an dem eines der Enden des Türscharniers 24 platziert ist. Ein Haken 27 ist so ausgebildet, dass er an einer Seite des hinteren Türrahmens 23 absteht, und an der Gehäuseabdeckung 17 ist ein Hakenloch 28 ausgebildet, mit dem der Haken 27 zu verbinden ist.
  • An der Türscheibe 25 ist zwischen dem vorderen Türrahmen 22 und dem hinteren Türrahmen 23 ein Randteil befestigt, damit das Mittelloch 21a des Türrahmens 21 verschließbar vorliegt.
  • Auch wurden in jüngerer Zeit allmählich größere Trommelwaschmaschinen zu einem Trend, so dass der Wäscheeinlass 18 und die Tür 20, wie sie oben genannt sind, große Abmessungen einnehmen. Demgemäß muss der Türrahmen 21 mit ausreichender Festigkeit ausgebildet werden, um die Last einer vergrößerten Türscheibe 25 zu tragen, da jedoch der Türrahmen 21 ein Kunststoff-Spritzgussteil ist, ist es nicht leicht, die Festigkeit zu gewährleisten.
  • Um die oben genannten Probleme zu lindern, ist es möglich, einen Türrahmen 21 mit metallischer Struktur herzustellen, die ein Aussehen hoher Klasse erzeugen kann und hervorragende Festigkeit zeigt; jedoch sind in diesem Fall die Materialkosten erhöht, das Gesamtgewicht der Tür ist erhöht, und die Oberflächenbearbeitung zum Verbessern der Textur ist schwierig.
  • Insbesondere ist die Tür 20 so an der das Gehäuse 2 aufbauenden Gehäuseabdeckung 17 installiert, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann; da kein spezielles Zwischenelement um den Wäscheeinlass 18 an der Gehäuseabdeckung 17 herum installiert ist, ist es schwierig, ausreichende Festigkeit zum Halten der allmählich größeren Türen zu gewährleisten.
  • Auch besteht, da die Frontseite der Gehäuseabdeckung 17 im Allgemeinen als einzelne, ebene Konstruktion ausgebildet ist, eine Einschränkung hinsichtlich des Verbesserns des äußeren Gesamt- oder Frontaussehens einer Waschmaschine.
  • Aus der DE 43 27 916 A1 ist bereits eine Waschmaschine bekannt, die eine schwenkbar an einem Stabilisierungsblech eines Gehäuses angelenkte Tür zum Öffnen und Schließen eines Wäscheeinlasses aufweist. Um eine Frontwand mit einer Türöffnung am Stabilisierungsblech zu befestigen, ist eine im Wesentlichen kreisförmige Blende, die als Türring angesehen werden kann, vorgesehen, die den äußeren Umfangsbereich der Türöffnung in der Frontplatte abdeckt und dort mit dem Stabilisierungsblech verschraubt ist, und die mit ihrem Außenumfangsbereich in Eingriff mit einer durch eine Abkantung gebildeten Auflagefläche überlappt, um die Frontwand an dem Stabilisierungsblech zu fixieren. Die WO 2005/014913 A1 betrifft eine Waschmaschine oder einen Trockner, dessen Tür eine äußere Tür aufweist, die das ästhetische Erscheinungsbild der Tür liefert.
  • Aus der US 2 200 144 A ist eine Waschmaschine bekannt, die eine Tür aufweist, die zum Öffnen und Schließen eines Wäscheeinlasses drehbar an einem Gehäuse installiert ist. Ferner ist am Gehäuse ein Türring platziert, der sich hinter der Tür befindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Probleme der herkömmlichen Technik zu lösen und eine Waschmaschine zu schaffen, bei der die Festigkeit von Konstruktionen um eine Tür herum verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Waschmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es ist ein Türring so ausgebildet, dass er voluminöser als andere Teile des Gehäuses vorsteht, und der Türring wird mit einem Haken oder einem Haftelement am Gehäuse verbunden oder gebogen am Gehäuse angebracht, und an der Außenseite wird eine Gleitschicht angebracht.
  • Auch wird an der Frontseite der Tür ein Frontelement installiert, dessen Festigkeit hervorragend ist und dessen äußeres Aussehen schön ist, und dieses Frontelement verfügt über ein Dekorationsteil, bei dem Reflexions- und Nichtreflexionsmuster wiederholt als Erhöhungs- und Vertiefungsform ausgebildet sind. Am Dekorationsteil sind die Reflexions- und Nichtreflexionsmuster durch ein Ätzverfahren als Erhöhungs- und Vertiefungsform ausgebildet; dabei ist von den Reflexions- und Nichtreflexionsmustern mindestens eines mit Gitterform, Stabform, Quaderform oder Dreiecksform ausgebildet.
  • Andernfalls ist, verschieden vom oben Angegebenen, ein Dekorationsteil an der Frontseite einer Tür vorhanden, bei dem Erhöhungs- und Vertiefungsmuster wiederholt ausgebildet sind; zumindest an der Vorderseite der Tür ist eine Metallgleitschicht ausgebildet. Andernfalls ist, verschieden vom oben Angegebenen, ein Dekorationsteil an der Frontseite der Tür vorhanden, bei dem Reflexions- und Nichtreflexionsmuster wiederholt ausgebildet sind; an der Frontseite der Tür ist eine Metallgleitschicht ausgebildet; auf der Metallgleitschicht ist das Dekorationsteil ausgebildet; auf der Oberfläche der Metallgleitschicht ist ein Schutzfilm, der ein transparentes Material trägt, vorhanden.
  • Beim Dekorationsteil, bei dem Reflexions- und Nichtreflexionsmuster als Erhöhungs- und Vertiefungsformen ausgebildet sind, ist von den Reflexions- und Nichtreflexionsmustern mindestens eines als Gitterform, Rundform, Quaderform oder Dreiecksform ausgebildet.
  • Die Dekorationsmuster im Schritt zum Erzeugen des Eindrucks eines bestimmten Materials bestehen aus Erhöhungs- und Vertiefungsformen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine gemäß der herkömmlichen Technik;
  • 2 ist eine geschnittene Seitenansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine gemäß der herkömmlichen Technik;
  • 3 ist eine geschnittene Vorderansicht, die der Linie A-A in der 2 folgt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einem Türring gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung;
  • 5 ist eine ebene Schnittansicht entlang der Richtung der Linie B-B in der 4;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Auseinanderbauansicht zum Veranschaulichen einer Tür und eines Türrings einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung;
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Herstellverfahrens für ein Frontelement, wie es an einer Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung verwendet wird;
  • 9 ist eine Zeichnung zum schrittweisen Veranschaulichen des Herstellverfahrens für ein Frontelement, das an einer Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung verwendet wird;
  • 10 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einem Türring gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 2 der Erfindung;
  • 11 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einem Türring gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 3 der Erfindung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einem Türring gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 4 der Erfindung;
  • 13 ist eine ebene Schnittansicht entlang der Richtung der Linie C-C in der 12;
  • 14 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung;
  • 15 ist eine perspektivische Auseinanderbauansicht einer Tür, wobei einige Teile einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung nicht dargestellt sind;
  • 16 ist eine Darstellung in einer Ebene zum Veranschaulichen des oben genannten Zustands eines Frontelements, das gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung gebogen ist;
  • 17 ist eine Darstellung in einer Ebene zum Veranschaulichen der Oberfläche einer Tür, bei der ein Frontelement entsprechend der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung bearbeitet ist;
  • 18 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen der Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 6 der Erfindung;
  • 19 ist eine Darstellung in einer Ebene zum Veranschaulichen der Innenseite eines Formwerkzeugs zum Formen eines Türrahmens gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 6 der Erfindung;
  • 20 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Herstellverfahrens für eine Tür mit einem Dekorationsteil gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 6 der Erfindung;
  • 21 eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen der Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 7 der Erfindung;
  • 22 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Herstellverfahrens für eine Tür mit einem Dekorationsteil gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 7 der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen einer Waschmaschine gemäß der Erfindung und Herstellverfahren erläutert.
  • Die 4 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einem Türring gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung; die 5 ist eine ebene Schnittansicht entlang der Richtung der Linie B-B in der 4; die 6 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen der Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung; die 7 ist eine perspektivische Auseinanderbauansicht zum Veranschaulichen der Tür und eines Türrings einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung.
  • Wie es in den 4 bis 7 dargestellt ist, ist eine Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform mit Folgendem aufgebaut: einem ringförmigen Türrahmen 70, der drehbar an einer Gehäuseabdeckung 62 installiert ist, in der ein Wäscheeinlass 64 ausgebildet ist; einem Türscharnier 80, dessen Enden am Türrahmen 70 bzw. der Gehäuseabdeckung 62 installiert sind, um den Türrahmen 70 drehbar zu halten; einer Türscheibe 90, die im offenen Mittelloch 70A des Türrahmens 70 installiert ist, um die Situation im Inneren einer Trommel zu sehen; einem Frontelement 100, das an der Frontseite des Türrahmens 70 installiert ist und über eine Auflagekonstruktion verfügt, um für die Stabilität der Tür 60 einen Kompromiss zu erzielen.
  • Der Türrahmen 70 besteht aus Folgendem: einem vorderen Türrahmen 72, der auf der Front platziert ist und an einer Seite über einen Griff 76 verfügt; einem hinterem Türrahmen 74, der an der Rückseite des vorderen Türrahmens 72 installiert ist und an dem eines der Enden des Türscharniers 80 platziert ist.
  • Ein Haken 77 ist so ausgebildet, dass er an einer Seite der Rückseite des hinteren Türrahmens 74 absteht; an der Gehäuseabdeckung 62 ist ein Türloch 78 ausgebildet, das mit dem Haken 77 zu verbinden ist; die Tür 60 ist so befestigt, dass der Wäscheeinlass 64 verschlossen ist, wenn der Haken 77 fest in das Hakenloch 78 eingesetzt ist.
  • Tatsächlich sind der vordere Türrahmen 72 und der hintere Türrahmen 74 mit einer Kunststofftextur ausgebildet, die leicht ist und deren Spritzgießverhalten hervorragend ist.
  • Hinsichtlich der Glasscheibe 90 ist ein Randteil derselben zwischen dem vorderen Türrahmen 72 und dem hinteren Türrahmen 74 platziert, und das offene Mittelloch 70A des Türrahmens 70 wird geschlossen, wenn der vordere Türrahmen 72 mit dem hinteren Türrahmen 74 zusammengebaut wird.
  • Andererseits wird ein Dekorationsteil D so hergestellt, dass es der Vorderseite am Frontelement 100 einen Texturausdruck hoher Klasse verleiht; bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Dekorationsteil D als Gittermuster ausgebildet, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist. Das Frontelement 100 ist so installiert, dass es in eine Installiernut 92 eingesetzt ist, die am vorderen Teil des Türrahmens 70 ausgebildet ist.
  • Die Installiernut 92 ist so ausgebildet, dass das Frontelement 100 an die Frontseite des Türrahmens 72 angesetzt ist, wobei sie ringförmig entlang dem vorderen Türrahmen 72 ausgebildet ist.
  • Das Frontelement 100 ist eine ringförmige Platte mit einer Textur aus rostfreiem Stahl, die dünn ist und deren Festigkeit, äußeres Aussehen und Korrosionsbeständigkeit hervorragend sind, und das Dekorationsteil D ist so ausgebildet, dass es einen Textureindruck hoher Klasse verleiht und einen Blendeffekt vermeidet.
  • Das Frontelement 100 wird direkt aus einer Platte aus rostfreiem Stahl mit vollständiger Ringform ausgeschnitten, oder es erfolgt ein Vereinigen nach dem Ausschneiden mehrerer Teilformen.
  • Insbesondere verfügt das Dekorationsteil D über fortlaufend platzierte Reflexions- und Nichtreflexionsmuster, was dadurch möglich ist, dass ein Nichtreflexionsmuster durch einen Ätzprozess als Vertiefungsmuster ausgebildet wird.
  • D. h., dass ein Nichtreflexionsmuster jeweils als Vertiefungsmuster ausgebildet ist, dessen Rauigkeit höher ist, und ein Reflexionsmuster durch eine nicht geätzte Fläche gebildet ist, die relativ als Erhöhungsform ausgebildet ist, die glatt ist und deren Rauigkeit gering ist.
  • Das Dekorationsteil wird mit einer Gittermusterstruktur ausgebildet, die aus Rechteck- oder Rombusformen besteht, die fortlaufend platziert sind.
  • Genauer gesagt, ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform ein Reflexionsmuster am Erhöhungsteil ausgebildet, und ein Nichtreflexionsmuster ist am Vertiefungsteil ausgebildet, wie dargestellt, jedoch kann umgekehrt ein Nichtreflexionsmuster am Erhöhungsteil ausgebildet sein, und ein Reflexionsmuster kann am Vertiefungsteil ausgebildet sein.
  • Auch ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform das Ausbilden der Dekorationsmuster durch ein Ätzverfahren angegeben, jedoch besteht keine Einschränkung hierauf, wenn es sich um ein Verfahren handelt, mit dem eine der Erhöhungs/Vertiefungsstrukturen ausgebildet werden kann, und es kann jedes beliebige Verfahren entsprechend Schleifbearbeitung, Photoätzen, Laserbearbeitung usw. verwendet werden.
  • Das Frontelement 100 mit dem ausgebildeten Dekorationsteil D wird durch ein Verfahren angebracht, durch das es mit Kraft in die Installiernut 92 am Türrahmen 72 eingesetzt wird. Daher wird das Frontelement 100 mit einer Größe hergestellt, die es ermöglicht, es mit Kraft in die Installiernut 92 einzusetzen.
  • Auch wird das Frontelement 100 durch ein Klebeelement in der Installiernut 92 des vorderen Türrahmens 72 befestigt.
  • Ein Klebeelement, für das ein Klebstoff und ein beidseitiges Klebeband typisch sind, wird vorab auf dem unteren Teil der Installiernut 92 platziert, bevor das Frontelement 100 hineingepresst wird, und dadurch wird das Frontelement 100, das in die Installiernut 92 eingesetzt wurde, befestigt.
  • Eine auf die obige Weise aufgebaute Tür 60 verfügt durch das Frontelement 100 mit metallischer Struktur über erhöhte Festigkeit, und durch das Dekorationsteil D mit Gittermustern am Frontelement 100 ist ein Textureindruck hoher Klasse geschaffen, und es ist ein Blendeffekt vermieden.
  • Der Türrahmen 72 ist so aufgebaut, dass er gleitend durch eine Metalltextur umgeben ist, die zur selben Farbe wie der des Frontelements 100 führt, um das äußere Aussehen der Tür 60 zu verbessern.
  • Andererseits ist der Türring 200 als runder Ring ausgebildet, der so platziert ist, dass er nicht zur Vorderseite der Gehäuseabdeckung 62 übersteht, sondern in der Richtung der Vorderseite der Waschmaschine zeigt, wobei er entlang dem Umfang der Tür an der Gehäuseabdeckung 62 vorhanden ist.
  • Die Schnittebene des den Türring 200 bildenden ringförmigen Körpers 201 verfügt über Halbkreisform, um aufgewölbt vorzustehen.
  • Außerdem sind an der Gehäuseabdeckung 62 mehrere Installationslöcher 63 mit einem bestimmten Intervall entlang dem Umfang der Tür 60 ausgebildet, damit der Türring 200 installiert werden kann, und an diesem sind mehrere hakenförmige Zusammenbauteile 205 mit jeweils bestimmtem Intervall im hinteren Teil des ringförmigen Körpers 201 ausgebildet, um durch Einsetzen in ein Installationsloch 63 einen Zusammenbau zu erfahren.
  • Demgemäß wird der Türring 200 installiert, wenn das Zusammenbauteil 205 in ein Installationsloch in der Gehäuseabdeckung 62 eingesetzt wird und an dieser befestigt wird.
  • Es ist geschickt, wenn der Türring 200 durch einen Kunststoff für Spritzgießzwecke usw. hergestellt wird und an der Oberfläche eine Gleitschicht 203 ausgebildet wird.
  • Es ist möglich, den ringförmigen Körper 201 und das Zusammenbauteil 205 am Türring 200 aus demselben Material herzustellen, und abhängig von den Erfordernissen erfolgt ein wechselseitiges Verbinden oder ein Zusammenbau nach der Herstellung jedes Teils.
  • Auch ist es möglich, die Gleitschicht mit derselben Farbe oder einer Kontrastfarbe usw. auszubilden, um eine Auswahl für das Dekorationsteil D der Gehäuseabdeckung 62 oder der Tür 60 zu haben.
  • Wenn der Türring 200 um die Tür 60 installiert ist, wobei das Dekorationsteil D und die Tür 60 vorliegen, ergibt sich ein gutes Aussehen der Tür und ihres Umfangs, so dass dies dazu beiträgt, das gesamte äußere Aussehen der Waschmaschine zu verbessern.
  • Auch ist die Gehäuseabdeckung 62 mit einem üblichen Eisenplattenmaterial versehen, wenn der Türring 200 zusätzlich um den Wäscheeinlass 64 herum installiert wird, um das ziemlich hohe Belastungsgewicht abzustützen, und es kann sicher eine ausreichende Festigkeit erzielt werden, um die Tür 60 selbst dann zu halten, wenn das Fassungsvermögen einer Waschmaschine vergrößert wird.
  • Nun wird auf Betrachtungen zum Herstellverfahren Bezug genommen, wobei die bevorzugte Ausführungsform Nr. 1 detailliert beschrieben wird.
  • Die 8 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Herstellverfahrens für ein Frontelement, wie es an einer Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 der Erfindung verwendet wird, und die 9 ist eine Zeichnung, die schrittweise das Herstellverfahren für ein Frontelement veranschaulicht, das an einer Tür einer Trommelwaschmaschine verwendet wird.
  • Zuallererst wird ein ringförmiges Frontelement 100 aus einem rostfreien Stahlplattenkörper 102 ausgeschnitten.
  • Danach werden, zum Ausbilden des Dekorationsteils D an der Oberfläche des oben genannten Frontelements, Reflexions/Nichtreflexions- oder der Erhöhungs/Vertiefungsmuster fortlaufend durch einen Ätzprozess ausgebildet.
  • Am mit dem Dekorationsteil D ausgebildeten Frontelement 100 wird die Installiernut 92 für den vorderen Türrahmen 72 mit solchen Abmessungen bearbeitet, dass ein Presssitz erfolgt, und ein beidseitiges Klebeband 94 wird im Bodenteil der Installiernut 92 des Türrahmens angebracht.
  • D. h., dass, wenn das Frontelement 100 in die Installiernut 92 eingesetzt wird, es in dieser durch Presssitz gehalten wird, wobei auch seine Rückseite durch das beidseitige Klebeband klebend am Bodenteil der Installiernut 92 gehalten wird.
  • Daher wird das Frontelement 100 durch einen einfachen Vorgang wie das Einsetzen in eine Installiernut 92 im Türrahmen 70 leicht installiert.
  • Wenn das Frontelement 100 so platziert ist, dass es in die Installiernut des Türrahmens 70 eingesetzt ist, ist die Stärke desselben durch dieses Frontelement 100 verstärkt, das aus einer Textur aus rostfreiem Stahl besteht.
  • Daher wird selbst dann, wenn das Gewicht einer Türscheibe 90 zunimmt, wenn die Größe der Tür 60 entsprechend dem Trend zu großen Waschmaschinen zunimmt, die Türscheibe 90 stabil gehalten, da die Stabilität des Türrahmens 70 erhöht ist.
  • Andererseits werden, wie es durch die 8 und 9 veranschaulicht ist, wenn das Herstellverfahren für das Frontelement 100 genauer betrachtet wird, einige Frontelementstücke 100A aus einem rostfreien Stahlplattenkörper 102 ausgeschnitten, um durch die Ausschneidebearbeitung Frontelemente 100 herzustellen (S1).
  • Der rostfreie Stahlplattenkörper 102 ist ein ebenes Plattenelement mit gewisser Ausdehnung, und ein Frontelementteil 100A wird durch eine Stanzbearbeitung ausgeschnitten.
  • Außerdem werden mehrere Frontelementteile 100A mit Kreisbogenform mit denselben Winkeln hergestellt, und ein vollständiges, ringförmiges Frontelement 100 wird dadurch hergestellt, dass eine bestimmte Anzahl von Frontelementteilen 100A zusammengesetzt werden.
  • D. h., dass ein Frontelementteil 100A eine Teilform mit einem bestimmten Winkel in der Umfangsrichtung bildet und mehrere identische Teile als Kreisbogen mit einem bestimmten Winkel ausgebildet werden.
  • Bei einem Verschweißprozess wird ein ringförmiges Frontelement 100 dadurch hergestellt, dass ein Frontelementteil 100A, wie es durch den Schneidprozess ausgeschnitten wurde, durch Verschweißen verbunden wird (S2).
  • Dabei werden die beiden Enden mehrerer Frontelementteile 100A durch Verschweißen miteinander verbunden.
  • Im Bearbeitungsprozess erhält das durch den Schweißprozess fertiggestellte Frontelement 100 dadurch eine Abschlusspolitur, dass der Verschweißungsteil geschliffen wird (S3).
  • Daher ist die Vorderseite des Frontelements 100 glatt bearbeitet, und es ist auch eine Verfärbung des Verschweißungsteils wiederhergestellt.
  • Beim Texturausbildungsprozess wird an der Vorderseite des Frontelements 100, die beim abschließenden Polierprozess geglättet wurde, ein Dekorationsteil D durch das oben genannte Verfahren der Ätzbearbeitung mit Gittermustern ausgebildet (S4).
  • Daher ist beim oben genannten Herstellverfahren für das Frontelement 100 im Vergleich zum Verfahren, bei dem ein Frontelement 100 direkt mit Ringform aus einem rostfreien Stahlplattenkörper 102 ausgeschnitten ist, ein überflüssiger Materialverlust hinsichtlich des rostfreien Stahlplattenkörpers 102 vermieden.
  • Andererseits wird ein Frontelement 100, an dem ein Dekorationsteil D durch den oben angegebenen Prozess hergestellt wurde, integral angebaut, wenn es unter Verwendung des Klebeelements 94, wie in der 7 dargestellt, an den Türrahmen 70 angeklebt wird.
  • Die 10 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einem Türring gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 2 der Erfindung.
  • Zur Bezugnahme sind dieselben oder ähnliche Aufbauelemente wie beim Aufbau der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 mit denselben Bezugszahlen versehen, und detaillierte Beschreibungsteile werden weggelassen.
  • Bei einer Waschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 2 der Erfindung ist, wie es in der 10 dargestellt ist, ein Türring 210 an der Vorderseite einer Gehäuseabdeckung 62 installiert, wobei andere Bestandteile gleich oder ähnlich sind wie die Bestandteile bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1.
  • Bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 ist der Türring 210 entlang dem Außenumfang der Tür installiert, jedoch ist er bei der vorliegenden Ausführungsform als Form installiert, die durch ein Klebeelement 215 an einer Gehäuseabdeckung 62 installiert ist.
  • Außerdem ist an der Oberfläche eines Ringkörpers 211 des Türrings 210 eine Gleitschicht mit einem gleitenden Metallmaterial ausgebildet.
  • Da der oben angegebene Türring 210 dadurch installiert ist, dass er unter Verwendung eines Klebeelements 215 an der Gehäuseabdeckung 62 angebracht ist, ohne dass eine gesonderte Bearbeitung der Gehäuseabdeckung 62 erforderlich wäre, ist er auf einfache Weise an dieser installierbar, so dass das äußere gute Aussehen verbessert ist und auch die Festigkeit der Konstruktionen um die Tür herum erhöht ist.
  • Die 11 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einem Türring gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 3 der Erfindung.
  • Dieselben oder ähnliche Aufbauelemente wie beim Aufbau der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 sind mit denselben Bezugszahlen versehen, und die zugehörigen Detailbeschreibungsteile sind weggelassen.
  • Wie es in der 11 dargestellt ist, ist bei einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 3 der Erfindung ein Türring 220 als ein Körper an einer Gehäuseabdeckung 62 angebracht, wobei die anderen Bauteile gleich oder ähnlich wie diejenigen bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 sind.
  • D. h., dass an einer Gehäuseabdeckung 62 ein Türring 220, der aufwölbend als Rippe oder mit Wulstform vorsteht, gebogen ausgebildet ist.
  • Genauer gesagt, kann an der Außenseite des Türrings 220 eine Gleitschicht 223 durch ein metallisches Material usw. ausgebildet sein.
  • Bei einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist, da der Türring 220 direkt an der Gehäuseabdeckung 62 ausgebildet ist, das äußere Aussehen der Tür und ihrer Umgebung verbessert, und die Festigkeit um die Tür herum ist verstärkt, ohne dass irgendwelche speziellen Konstruktionen angebracht wären.
  • Die 12 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Trommelwaschmaschine mit einem Türring gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 4 der Erfindung, und die 13 ist eine ebene Schnittansicht entlang der Richtung der Linie C-C in der 12.
  • Für dieselben oder ähnliche Bauelemente mit dem Aufbau der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 sind dieselben Bezugszahlen vergeben, und die zugehörigen Detailbeschreibungen sind weggelassen.
  • Wie es in den 12 und 13 dargestellt ist, ist bei der Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 4 der Erfindung kein Dekorationsteil D am Türrahmen 70 der Tür 60 angebracht, jedoch ist ein Türring an der Gehäuseabdeckung 62 um die Tür 60 herum installiert, wobei die anderen Bauelemente dieselben oder ähnliche wie diejenigen bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 sind.
  • D. h., dass die Tür aus Folgendem besteht: einem vorderen Türrahmen 72; einem hinteren Türrahmen 74; einer im Türrahmen 70 ausgebildeten Türscheibe 90; wobei an der mit der Tür 60 versehenen Gehäuseabdeckung 62 der Türring 200 gemäß der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 vorhanden ist.
  • Der Türring 200, ein Ringkörper 201 und ein Zusammenbauteil 205, das nach hinten absteht, sind so platziert, dass ein Einsetzen in ein Installationsloch 63 der Gehäuseabdeckung 62 erfolgt.
  • Genauer gesagt, ist es möglich, dass der Türring 200 unter Verwendung eines Klebeelements wie bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 2 angebracht ist und er als ein Körper an der Gehäuseabdeckung 62 aufgebaut ist, wie bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 3.
  • Es ist das schöne äußere Aussehen verbessert, und es ist auch die Festigkeit der Konstruktionen um die Tür 60 herum erhöht, da der Türring 200 bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform um die Tür herum ausgebildet ist.
  • C-C ist eine Richtung in der 12.
  • Die 14 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung. Die 15 ist eine perspektivische Auseinanderbauansicht einer Tür, wobei einige Teile der Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung nicht dargestellt sind, und die 16 und 17 sind Diagramme in einer Ebene zum Veranschaulichen des oben genannten Zustands eines umgebogenen Frontelements und einer vordersten Fläche einer Tür, wobei das Frontelement gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung bearbeitet ist.
  • Zur Bezugnahme sind für dieselben oder ähnliche Bauelemente wie beim Aufbau der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 dieselben Bezugszahlen verwendet, und die zugehörigen detaillierten Beschreibungsteile werden weggelassen.
  • In den 14 bis 17 ist eine Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung mit Folgendem dargestellt: einer Tür, an der ein Frontelement in einer an einem Türrahmen 70 ausgebildeten Installiernut 92 durch ein Verbindungselement installiert ist, wobei auch die Muster an der Oberfläche des Frontelements eines Dekorationsteils D voneinander verschieden ausgebildet sind und wobei andere Bauelemente gleich oder ähnlich sind wie diejenigen bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1.
  • Das Muster des Dekorationsteils D ist eine Struktur, bei der mehrere runde Muster fortlaufend ausgebildet sind. Muster wie diese sind möglich, wenn das runde Muster erhöht durch ein Ätzverfahren ausgebildet wird.
  • Genauer gesagt, sind die restlichen Teile, die nicht mit runder Form ausgebildet sind, geprägt ausgebildet, und sie bilden eine relativ glattere Fläche als sie im erhöhten Teil vorliegt.
  • Nun weist das Verbindungselement 112 Folgendes auf: einen an einer Installiernut 92 ausgebildeten Kopplungsvorsprung 114, ein Kopplungsloch 116, das am Frontelement 110 ausgebildet ist und in das der Kopplungsvorsprung 114 koppelnd eingesetzt wird.
  • Ein Kopplungsloch 116 ist an jedem der Randteile 110a, 110b der Außenseite und der Innenseite des Frontelements 110 ausgebildet, wobei der Außenrandteil 110a und der Innenrandteil 110b des Frontelements 110 in der Richtung nach unten umgebogen sind, um am Innenseitenteil und am Außenseitenteil der Installiernut 92 befestigt zu werden.
  • Daher wird, wenn das Frontelement 110 in die Installiernut 92 eingesetzt wird, dasselbe dadurch befestigt, dass der Kopplungsvorsprung 114 dadurch befestigt wird, dass er koppelnd in das Kopplungsloch 116 eingesetzt wird.
  • Dabei ist das Frontelement 110 mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet, der nach unten hin offen ist, und die Installiernut 92 ist an der Innenseite des U-förmigen Querschnitts so ausgebildet, dass eine dem Frontelement zugewandet Unebenheit ausgebildet ist. Daher erreicht das Frontelement 110 auf stabile und sichere Weise den inneren Teil der Installiernut 92.
  • Das Frontelement wird am Kopplungsvorsprung 114, wenn zur Einsetzrichtung des Frontelements 110 ein schräger Teil ausgebildet wird, leicht in die Installiernut 92 eingeführt, wobei andererseits kein schräger Teil zur Herausnahmerichtung des Frontelements ausgebildet ist, so dass ein Herausbrechen des Frontelements 110 aus der Installiernut 92 verhindert ist.
  • Das Kopplungsloch 116 und der Kopplungsvorsprung 114, die auf die oben angegebene Weise ausgebildet sind, stehen einander gegenüber, und es sind mehrere Teile um ein bestimmtes Intervall getrennt voneinander entlang der Umfangsrichtung des Frontelements 110 und der Installiernut 92 ausgebildet.
  • Nun erfolgt ein detaillierte Bezugnahme auf das Herstellverfahren für die Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 5 der Erfindung.
  • Als Erstes wird ein ringförmiges Frontelement 110 mit fester Größe aus einem rostfreien Stahlplattenkörper 102 ausgeschnitten, und durch ein Ätzverfahren usw. wird an der Vorderseite ein Dekorationsteil D ausgebildet, das kontinuierlich eine runde Struktur bildet.
  • Außerdem wird das Frontelement so hergestellt, dass sich der Innenseitenrandteil 110a und der Außenseitenrandteil 110b ein Stück weit erstrecken, und es werden mehrere einzelne Kopplungslöcher 116 in der Umfangsrichtung um ein bestimmtes Intervall voneinander getrennt am Innenseitenrandteil 110a und am Außenseitenrandteil 110b ausgebildet.
  • Die Randteile 110a, 110b des Frontelements 110, die mit einem Kopplungsloch 116 versehen sind, sind in der Richtung nach unten umgebogen, wo das Dekorationsteil D nicht ausgebildet ist, um eng am Innenseitenteil und am Außenseitenteil der Installiernut 92 anzuhaften, wenn das Frontelement 110 in der Installiernut 92 des Türrahmens platziert wird.
  • D. h., dass dann, wenn das Frontelement 110 in die Installiernut 92 des Türrahmens 70 eingesetzt wird, sein umgebogener Teil eng an jedem Kopplungsvorsprung 114 anhaftet, der an der Installiernut 92 ausgebildet ist, um durch Einsetzen in das Kopplungsloch 116 gekoppelt zu werden.
  • Dabei sind das Kopplungsloch 116 und der Kopplungsvorsprung 114, die auf die oben genannte Weise ausgebildet sind, einander gegenüberstehend ausgebildet, und mehrere derselben sind um ein bestimmtes Intervall getrennt voneinander entlang der Umfangsrichtung des Frontelements 110 und der Installiernut 92 ausgebildet.
  • Daher werden am Frontelement 110 die Randteile 110a, 110b nach dem Ausbilden des Dekorationsteils D und dem Kopplungsloch 116 umgebogen, woraufhin durch ein Verfahren, gemäß dem der Türrahmen 70 in der Installiernut 92 installiert wird, eine einfache Installation erfolgt.
  • Andererseits ist ein anderes Herstellverfahren für die Tür dasselbe wie das der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1, weswegen detaillierte Erläuterungen weggelassen werden.
  • Die 18 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen der Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 6 der Erfindung, und die 19 ist ein Diagramm in einer Ebene zum Veranschaulichen der Innenseite eines Formwerkzeugs zum Formen eines Türrahmens gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 6 der Erfindung.
  • Zur Bezugnahme sind dieselben oder ähnliche Bauelemente wie die der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 mit denselben Bezugszahlen versehen, und die zugehörigen detaillierten Beschreibungsteile werden weggelassen.
  • Wie es in den 18 bis 19 dargestellt ist, wird bei der Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 6 der Erfindung an der Vorderseite des Türrahmens 70 ein Dekorationsteil D direkt ausgebildet, und die Tür ist an der Oberfläche des Dekorationsteils D mit einer Gleitschicht 122 mit Metalltextur ausgebildet, wobei die anderen Bauteile dieselben oder ähnlich wie die bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 sind.
  • Das Dekorationsteil D wird während des Spritzgießens des vorderen Türrahmens 72 gleichzeitig mit diesem hergestellt, und dabei wird an der Oberfläche des vorderen Türrahmens 72 eine Gitterform mit fortlaufenden Erhöhungs- und Vertiefungsformen ausgebildet.
  • D. h., dass an der Spritzgießform 124 eines vorderen Türrahmens 72, wie es durch die 19 veranschaulicht ist, ein Verzierungsmodell D' in einem Hohlraum 124A ausgebildet wird, der die Vorderseite des vorderen Türrahmens bildet, und wenn der vordere Türrahmen 72 durch Spritzgießen mit der Spritzform 124 hergestellt wird, bildet sich ein Dekorationsteil mit der ihm zugewandten Form des Verzierungsmodells D' der Spritzgießform am Frontteil des vorderen Türrahmens 72.
  • Beim Verzierungsmodell D' ist die Form einer Einheitszelle eine dreieckige Gitterstruktur, wie es in der 19 dargestellt ist, und mit der oben angegebenen Form sind Reflexions/Nichtreflexions- oder Erhöhungs/Vertiefungsstrukturen fortlaufend ausgebildet.
  • Auch ist es zweckdienlich, dass am Verzierungsmodell D' die Nicht-Reflexions- oder Vertiefungsteile, die als dreieckige Gitterstruktur ausgebildet sind, rauer als diejenigen Teile sind, die als Reflexions- oder Erhöhungsteile ausgebildet sind, und genauer gesagt ist die entgegengesetzte Struktur möglich.
  • An der Vorderseite des vorderen Türrahmens 72, an der das Dekorationsteil ausgebildet ist, ist eine Metalltextur einer Gleitschicht 122 aus Chrom ausgebildet.
  • Außerdem ist über der Chrom-Gleitschicht 122 eine abgerundete Plattenform ausgebildet, die die gesamte Außenfläche abdecken kann, und diese kann eine transparente, texturierte Schutzbeschichtung 125 tragen.
  • Nun wird detailliert auf das Herstellverfahren für die Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 6 der Erfindung Bezug genommen.
  • Die 20 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Herstellverfahrens für die Tür mit einem Dekorationsteil gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 6 der Erfindung.
  • Als Erstes wird im Texturausbildungsprozess ein Verzierungsmodell D' mit Gitterstruktur an einer Spritzgießform 124 für einen vorderen Türrahmen ausgebildet, damit das Dekorationsteil D an der Vorderseite des durch Spritzgießen hergestellten vorderen Türrahmens 72 ausgebildet wird (S11, S12).
  • D. h., dass das Verzierungsmodell D' durch einen Ätzprozess am Hohlraum 124A einer der Spritzgießformen 124 für den Türrahmen 72 ausgebildet wird. Im Allgemeinen wird ein Korrosionshandhabungsverfahren, eine Photoätztechnik dazu verwendet, ein Verzierungsmodell D' am Hohlraum 124A einer Spritzgießform 124 auszubilden.
  • Beim Spritzprozess wird der vordere Türrahmen 72 durch Spritzgießen unter Verwendung der Spritzgießform hergestellt, die im Texturausbildungsprozess mit dem Verzierungsmodell versehen wurde (S13).
  • Daher wird der vordere Türrahmen durch Spritzgießen mittels einer Spritzgießform 124 in einem Zustand, bei dem das Dekorationsteil D mit Gitterstruktur an der Vorderseite vorliegt, als einstückiger Körper fertiggestellt. Das hauptsächliche Material des Türrahmens 70 ist ein Kunststoffmaterial, dessen spezielle Spritzqualität hervorragend ist, dessen Gewicht niedrig ist und das über einen bestimmten Festigkeitsgrad verfügt.
  • Beim Gleitflächen-Herstellprozess wird eine Metallgleitfläche, die eher der Eindruck hoher Klasse vermittelt, an der Außenseite des Türrahmens, der im Spritzgießprozess gespritzt wurde, fertiggestellt (S14, S15).
  • Als Gleitmaterial wird in weiter Verbreitung Chrom verwendet, das sich fein anfühlt und dessen Innenabriebsqualitäten hervorragend sind. Durch die Chrom-Gleitschicht 122 wird durch Polieren ein Glanz mit metallischer Qualität erzielt, so dass der vordere Türrahmen 72 ein Textureindruck hoher Klasse, im Vergleich mit einer Kunststoffoberfläche, vermittelt.
  • Daher ist bei der Tür 60 einer Trommelwaschmaschine ein Dekorationsteil D an der Oberfläche des Türrahmens 70 ausgebildet, und Chrom ist auf das Dekorationsteil D aufgetragen, so dass das äußere Aussehen der Tür 60 ein solches hoher Klasse ist.
  • Danach wird, nach dem Auftragen des Schutzfilms 125 auf das Dekorationsteil D des auf die oben genannte Weise hergestellten Türrahmens 72 die Tür 60 dadurch fertiggestellt, dass die Türscheibe 90 in das Mittelloch 70A des Türrahmens 72 eingebaut wird (S16).
  • Die 21 ist eine ebene Schnittansicht zum Veranschaulichen der Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 7 der Erfindung.
  • Zur Bezugnahme sind für dieselben oder ähnliche Bauelemente wie denen bei der bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 dieselben Bezugszahlen verwendet, und zugehörige detaillierte Beschreibungsteile werden weggelassen.
  • Wie es in der 21 dargestellt ist, ist eine Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 7 der Erfindung mit Folgendem versehen: einer metallischen Gleitschicht, die an der Vorderseite des Türrahmens 70 ausgebildet ist, und einer Tür, bei der auf der metallischen Gleitschicht 132 direkt ein Dekorationsteil D ausgebildet ist, wobei andere Bauelemente die gleichen oder ähnliche wie die bei der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform Nr. 1 sind.
  • Die Gleitschicht 132 aus metallischen Material wie Chrom wird am vorderen Türrahmen 72 hergestellt, und auf der Gleitschicht 132 wird ein Dekorationsteil ausgebildet.
  • Das Dekorationsteil D wird durch ein Korrosionshandhabungsverfahren durch Photoätzen oder ein Laserbearbeitungsverfahren mit einer der Erhöhungs/Vertiefungsstruktur in der Chrom-Gleitschicht 132 ausgebildet, und dies ist dazu geeignet, dass der Vertiefungsteil über eine Nichtreflexionsfläche verfügt.
  • Wenn der Türrahmen 72 an der Oberfläche des Dekorationsteils D ausgebildet wird, wird eine Schutzbeschichtung 136 aufgetragen, um das Dekorationsteil D zu schützen.
  • Der Schutzfilm wird als transparente Textur hergestellt, durch die man das Dekorationsteil D sehen kann, wobei die Farbe und die Politur entsprechend dem Benutzergeschmack und Trends kontrolliert werden können.
  • Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf das Herstellverfahren für die Tür einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 7 der Erfindung.
  • Die 22 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Herstellverfahrens für die Tür mit Dekorationsteil gemäß der bevorzugten Ausführungsform Nr. 7 der Erfindung.
  • Als Erstes wird durch Spritzgießherstellung des Türrahmens 70 mit einer metallischen Textur, der beim Gleitschicht-Herstellprozess mit einer Kunststofftextur gespritzt wird, der Qualitätseindruck der Tür verbessert (S21, S22).
  • D. h., dass an der Tür 60 die Gleitschicht am vorderen Türrahmen 72 unter den Türrahmen 90 mit metallischer Textur ausgebildet wird, um das feine Aussehen nicht durch den Eindruck einer Kunststofftextur des Türrahmens 70 zu beeinträchtigen.
  • Als Gleitschichtmaterial wird typischerweise Chrom verwendet, das für den Verbraucher den Eindruck einer Textur hoher Klasse vermittelt und dessen Abriebqualität hervorragend ist.
  • Beim Texturausbildungsprozess erfolgt das Ausbilden des Dekorationsteils D mit fortlaufenden Erhöhungs/Vertiefungsstrukturen durch Ätzen, oder dies erfolgt am vorderen Teil eines vorderen Türrahmens 72, der im Gleitschicht-Herstellprozess mit einer Gleitschicht versehen wurde (S23, S24).
  • Durch das bearbeitete Dekorationsteil D ist das Aussehen der vorderen Außenseite der Tür 60 dasjenige einer Textur hoher Klasse, und es ist ein Blendeffekt verhindert, so dass die Marktfähigkeit der Trommelwaschmaschine verbessert ist.
  • Beim Gießprozess wird eine Schutzbeschichtung 136 auf die Frontseite des Dekorationsteils des vorderen Türrahmens 72 im Texturausbildungsprozess aufgetragen, um Ätzen und Beschädigungen zu verhindern.
  • Der Eindruck natürlichen Aussehens und von Härte des für die Gleitschicht des vorderen Türrahmens 72 verwendeten Chroms sind hervorragend, jedoch sind die Haftungseigenschaften auf einer Kunststofffläche im Allgemeinen schlecht, und im Allgemeinen wird die Chrom-Gleitschicht auf eine Kupfer-Gleitschicht auf der Oberfläche des vorderen Türrahmens 72 auftragen, nachdem diese Kupfer-Gleitschicht 134 hergestellt wurde.
  • D. h., dass eine Kupfer-Gleitschicht, die auf der Kunststofftextur des vorderen Türrahmens 72 relativ gut gleitet, die Chrom-Gleitschicht als gleitendes Chrom auf der Oberfläche der Kupfer-Gleitschicht 134 hergestellt wird.
  • Dabei tritt dann, wenn sich im Prozess zum Herstellen des Dekorationsteils D im Texturausbildungsprozess die Chromschicht abnutzt, ein Teil der Kupfer-Gleitschicht 134 nach außen vor. Da Kupfer von Chrom verschieden ist und es ein leicht korrodierendes Metall ist, schreitet die Korrosion an der freigelegten Kupfer-Gleitschicht 134 fort, so dass im Gegensatz das äußere Aussehen der Tür 60 verschlechtert wird.
  • Daher wird, um den Korrosionszustand zu verhindern, die korrosionsbeständige Schutzbeschichtung 136 auf die Vorderseite des vorderen Türrahmens 72 aufgetragen, wenn das Dekorationsteil ausgebildet wird.
  • Auch verhindert die korrosionsbeständige Schutzbeschichtung 136 die Situation, dass das Dekorationsteil D durch einen äußeren Schlag verletzt oder beschädigt wird, wodurch die Oberfläche mit den fortlaufenden Erhöhungen und Vertiefungen, die rau sein sollte, glatt gemacht werden könnte.
  • Andererseits wird, da die korrosionsbeständige Schutzbeschichtung 136 aus einer transparenten Textur besteht, das Aussehen der Tür 60 hoher Klasse mit der Gleitschicht aus Chrom oder der Ausbildung des Dekorationsteils D dem Konsumenten visuell mitgeteilt.
  • Da die Farbe und der Glanz einer korrosionsbeständigen Schutzbeschichtung 136 entsprechend den Materialien und den Beschichtungsverfahren kontrolliert werden können, erhält die Oberfläche des Türrahmens 70 die den Erfordernissen entsprechende Textur.
  • Andererseits wurden das Herstellverfahren für eine Waschmaschine und eine Tür einer solchen unter Bezugnahme auf die dargestellten Figuren erläutert, jedoch ist die Erfindung nicht auf die bevorzugte Ausführungsform beschränkt, und sicher sind verschiedene Umwandlungen im Ausmaß der technischen Abstraktion der Erfindung möglich.
  • D. h., dass der Aufbau der Außenseite eines Türrings gemäß der Erfindung, bei der eine Gleitschicht ausgebildet ist, veranschaulicht wurde, dass jedoch gemäß den bevorzugten Bedingungen eine Beschichtung mit einem transparenten Material möglich ist und das Ausbilden verschiedener Reflexions/Nichtreflexions- oder der Erhöhungs/Vertiefungsmuster möglich ist.
  • Auch besteht für die oben angegebene bevorzugte Ausführungsform für die Muster am Dekorationsteil keine Einschränkung auf eine Dreiecksform, eine Quaderform, eine Gitterform, eine runde Form, sondern Reflexions/Nichtreflexions- oder der Erhöhungs/Vertiefungsstrukturen können entsprechend den bevorzugten Bedingungen realisiert werden.
  • Wie oben angegeben, besteht ein Herstellverfahren für eine Waschmaschine und eine Tür einer solchen aus Folgendem: da ein Frontelement an der Vorderseite eines Türrahmens installiert wird, ohne dass der gesamte Türrahmen aus metallischem Material oder speziellem Material hergestellt würde, ist eine Erhöhung der gesamten Festigkeit möglich. Auch wird, da die Stabilität des Frontelements verstärkt ist, wenn es am Türrahmen installiert ist, eine Türscheibe mit hohem Gewicht, wenn sie größer ist, durch den Türrahmen stabil gehalten.
  • Auch ist das gute Aussehen der Tür verbessert, da das Dekorationsteil am Frontelement des Türrahmens oder direkt auf dem Türrahmen ausgebildet ist.
  • Auch ist ein unbehagliches Gefühl beim Benutzer verringert, da das Dekorationsteil mit einer Reflexions/Nichtreflexions- oder einer Erhöhungs/Vertiefungsstruktur versehen ist und der Blendeffekt verhindert ist, da Licht gestreut reflektiert wird.
  • Auch ist das gute Aussehen des Dekorationsteils verbessert, und da das Aussehen des Erzeugnisses hohe Klasse erhält, ist das Ästhetikempfinden des Verbrauchers befriedigt, und die Marktfähigkeit der Waschmaschine ist verbessert.
  • Auch ist ein Türring an einem Gehäuse um die Tür einer Waschmaschine gemäß der Erfindung herum angebracht, so dass die Stabilität der Konstruktionen um die Tür herum erhöht ist und das gute Aussehen der Vorderseite der Waschmaschine verbessert ist.

Claims (5)

  1. Waschmaschine, mit: – einer Tür (60), die zum Öffnen und Schließen eines Wäscheinlasses (64) drehbar an einem Gehäuse (52) installiert ist; und – einem am Gehäuse (52) platzierten Türring (200; 210; 220), der mit Abstand zur Tür (60) um die Tür (60) herum ausgebildet ist und der von der äußeren Oberfläche des Gehäuses (52) vorsteht.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türring (200; 210) durch einen Haken (205) oder ein Haftelement (215) mit dem Gehäuse (52) verbunden ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türring (220) einstückig mit dem Gehäuse (52) ausgebildet und von der äußeren Oberfläche des Gehäuses (52) nach außen umgebogen ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frontelement (100) an der Frontseite der Tür (60) installiert ist, das über ein Dekorationsteil (D) verfügt, bei dem Reflexions- und Nichtreflexionsmuster wiederholt ausgebildet sind.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsund Nichtreflexionsmuster des Dekorationsteils (D) als Erhöhungs- und Vertiefungsmuster ausgebildet sind.
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