DE102006026094B4 - Schubladenartiger Einschub - Google Patents

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Schubladenartiger Einschub (1) in einem Innenausstattungsteil (2) eines Kraftfahrzeuges, mit einer Aufstandsfläche (4) und einer Aufnahme (5) für einen Getränkebehälter (8) oder dergleichen, wobei Aufstandsfläche (4) und Aufnahme (5) über Lenker (6) aneinander gekoppelt und aus einer ausgeklappten Gebrauchslage in eine flach zusammengelegten Nichtgebrauchslage überführbar sind, mit einer aufhebbaren Schnappverbindung zwischen wenigstens einem Lenker (6) und der Aufstandsfläche (4) und/oder der Aufnahme (5), wobei am Innenausstattungsteil (2) eine Einschuböffnung (3) für den Einschub (1) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Anlauframpe im Bereich der Einschuböffnung (3), die mit wenigstens einem Element (4 bis 7) des Einschubs (1) so zusammenwirkt, dass die Schnappverbindung während der Verlagerung des Einschubs (1) in das Innenausstattungsteil (2) selbsttätig eingeklipst wird, wobei die Schnappverbindung von einem Schwenkzapfen (25) am Lenker (6) gebildet wird, der in eine Lageröffnung (26) an der Aufstandsfläche (4) oder an der Aufnahme (5) formschlüssig eingreift, wobei die Lageröffnung (26) zum Aus- und Einklipsen des Schwenkzapfens (25) aufweitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schubladenartigen Einschub in einem Innenausstattungsteil eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein schubladenartiger Einschub ist beispielsweise aus der DE 44 15 732 C2 bekannt.
  • Darüber hinaus ist aus Fahrzeugen der BMW 3er-Baureihe der Baujahre 2005 bis 2013 ein schubladenartiger Einschub bekannt, der im seitlich außen liegenden Bereich einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Wird ein solcher Einschub vor dem Aussteigen nicht in seine Nichtgebrauchslage zurückverlagert, befindet sich der Einschub beim Aus- und Einsteigen eines Fahrzeugnutzers in dessen Bewegungsbereich und kann beispielsweise mit den Knien des Fahrzeugnutzers kollidieren. Um hierbei eine Beschädigung des Einschubes zu verhindern, ist als „Sollbruchstelle“ eine Schnappverbindung zum Beispiel zwischen der Aufstandsfläche und den Parallelogrammlenkern vorgesehen. Wird durch die beschriebene äußere Gewalteinwirkung die Schnappverbindung aufgehoben, kann der Fahrzeugnutzer die Schnappverbindung und damit die Funktionsfähigkeit des Einschubs wieder herstellen. Falls dies jedoch nicht geschieht und der Einschub dennoch in das Innere der Instrumententafel eingeschoben wird, besteht die Gefahr, dass nach dem Einschieben die außer Eingriff stehenden Elemente des Einschubs die Einschuböffnung in der Instrumententafel derart hintergreifen, dass der Einschub sich in der Einschuböffnung verklemmt und ein Herausziehen des Einschubs in seine Gebrauchslage nachfolgend nicht mehr möglich ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn an der Vorderseite des Einschubs eine Blende angeordnet ist, die in der Nichtgebrauchslage des Einschubs bündig mit der Verkleidung der Instrumententafel abschließt, so dass ein Hintergreifen der Blende ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebene Fehlfunktion des Einschubs nach einem vorangegangenen Ausklipsen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Einschub mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Einklipsen erfolgt erfindungsgemäß während der Verlagerung des Einschubes in das Innenausstattungsteil selbsttätig, indem im Bereich der Einschuböffnung eine Einrichtung vorgesehen ist, die als Anlauframpe wirkt und eine Kraft auf die beteiligten Elemente des Einschubs ausübt, die zu einem selbsttätigen Einklipsen der Schnappverbindung führt. Hierdurch wird erreicht, dass der Einschub „sich selbst wieder repariert“. Damit wird die Funktion des Einschubs auch nach vorangegangenem Ausklipsen ohne weiteres Zutun des Fahrzeugnutzers sichergestellt und eine Reklamation durch den Fahrzeugnutzer vermieden. Neben der erhöhten Kundenzufriedenheit wird auch eine Verringerung der Reparaturkosten erreicht.
  • Dabei ist die Schnappverbindung zwischen dem Lenker und der Aufstandsfläche bzw. der Aufnahme so zu gestalten, dass einerseits in der Gebrauchslage eine stabile Verbindung gewährleistet ist, also die bestimmungsgemäße Funktion des Einschubes beispielsweise als Getränkehalter sichergestellt ist. Andererseits wird die Schnappverbindung erfindungsgemäß jedoch so ausgelegt, dass in der zusammengeklappten Nichtgebrauchslage die ausgeklipste Schnappverbindung mit nur geringem Kraftaufwand wieder eingeklipst werden kann. Hierdurch kann der Fahrzeugnutzer den Einschub ohne weiteres wieder selbst reparieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Einschub in der Seitenansicht, in schematischer Darstellung.
  • Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter schubladenartiger Einschub ist an einem Innenausstattungsteil 2 eines Kraftfahrzeuges derart angeordnet, dass der Einschub 1 in seiner flach zusammengeklappten Nichtgebrauchslage im Inneren des Innenausstattungsteils 2 aufgenommen werden kann. Hierzu weist das Innenausstattungsteil 2 eine Einschuböffnung 3 auf. Der Einschub 1 weist eine Aufstandsfläche 4 sowie eine Aufnahme 5 auf, die über vordere und hintere Lenker 6 bzw. 7 miteinander verbunden sind.
  • Der Einschub 1 ist bevorzugt als Getränkehalter in einem als Instrumententafel ausgebildeten Innenausstattungsteil 2 ausgeführt. In der mit durchgezogenen Linien dargestellten ausgeklappten Gebrauchslage befindet sich der Einschub 1 vor dem Innenausstattungsteil 2 und kann zum Einstellen eines Getränkebehälters 8 in eine an der Aufnahme 5 ausgebildete Einstellöffnung 9 verwendet werden. In der mit gestrichelten Linien dargestellten zusammengeklappten Nichtgebrauchslage des Einschubs 1 liegen Aufstandsfläche 4 und Aufnahme 5 aneinander. In dieser Nichtgebrauchslage kann der Einschub 1 in die Einschuböffnung 3 in das Innere des Innenausstattungsteils 2 eingeschoben werden.
  • Abweichend von der zeichnerischen Darstellung, in der sich der Einschub 1 in seiner zusammengeklappten Nichtgebrauchslage vor dem Innenausstattungsteil 2 befindet, erfolgt die Überführung des Einschubs 1 von der ausgeklappten Gebrauchslage in die zusammengeklappte Nichtgebrauchslage tatsächlich jedoch während der Einschubbewegung in Richtung des Pfeils 10. Mit der Einschubbewegung werden die Lenker 6 und 7 entsprechend dem Pfeil 11 selbsttätig nach oben verschwenkt und können anschließend vollständig in das Innere des Innenausstattungsteils 2 eingeschoben werden. Hierzu ist die Höhe h des Einschubs 1 im zusammengeklappten Zustand kleiner als die Höhe H der Einschuböffnung 3.
  • Das Zusammenklappen des Einschubs 1 erfolgt in an sich bekannter Wiese durch eine nicht näher dargestellte Zwangssteuerung, die schematisch durch eine Anlaufkante 3a für die Lenker 7 dargestellt ist.
  • Die vorderen und hinteren Lenker 6 bzw. 7 sind paarweise zu beiden Seiten von Aufstandsfläche 4 und Aufnahme 5 angeordnet und bilden ein Viergelenk mit Parallelogrammlenkern. Hierdurch erfolgt mit dem Verschwenken der Lenker 6 und 7 eine Parallelbewegung der Aufstandsfläche 4 zur Aufnahme 5, bis Aufstandsfläche 4 und Aufnahme 5 aneinander liegen.
  • Die Lenker 6 und 7 sind über vordere und hintere obere Schwenklager 21 bzw. 22 an der Aufnahme 5 schwenkbar angeordnet. An ihren unteren Endabschnitten sind die Lenker 6 und 7 über vordere und hintere untere Schwenklager 23 bzw. 24 mit der Aufstandsfläche 4 verbunden.
  • Erfindungsgemäß sind die Bereiche der vorderen unteren Schwenklager 23 als Schnappverbindungen ausgebildet. Hierzu ist am Lenker 6 ein Schwenkzapfen 25 vorgesehen, der mit einer an der Aufstandsfläche 4 angeordneten Lageröffnung 26 zusammenwirkt. Die Lageröffnung 26 ist im Querschnitt kreisrund und weist einen Durchmesser D auf. Die Lageröffnung 26 ist an der Unterseite der Aufstandsfläche 4 nach unten offen und hat somit die Form eines Kreissegmentes, mit einem Kreisbogen von mehr als 180°, bevorzugt mehr als 240°, besonders bevorzugt 270° bis 300°. Die Randbereiche 26a der Lageröffnung 26 sind etwas abgerundet, um das Einklipsen zu erleichtern. Die lichte Weite der Lageröffnung 26 ist mit d bezeichnet.
  • Der Schwenkzapfen 25 hat die Form einer Ellipse, mit einer Hauptachse A sowie einer Nebenachse B. Die Länge der Hauptachse A entspricht dem Durchmesser D der Lageröffnung 26, während die Länge der Nebenachse B in etwa der lichten Weite d der Lageröffnung 26 entspricht.
  • Der elliptische Schwenkzapfen 25 ist hinsichtlich seiner Winkelausrichtung so am Lenker 6 angeordnet, dass der Schwenkzapfen 25 in der ausgeklappten Gebrauchslage des Einschubs 1 formschlüssig in der Lageröffnung 26 gehalten wird. Erfolgt nun in dieser Position eine hohe äußere Krafteinwirkung, zum Beispiel durch unabsichtliches Anstoßen eines Nutzers des Kraftfahrzeuges beim Aus- oder Einsteigen, kann aufgrund der Elastizität der Lageröffnung 26 der Schwenkzapfen 25 aus der Lageröffnung 26 ausklipsen. Durch das Ausklipsen der Aufstandsfläche 4 werden weitergehende Beschädigungen am Einschub 1 verhindert.
  • Bei ausgeklipstem Einschub 1 ist es nun durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in der zusammengeklappten Position des Einschubs 1 ohne weiteres möglich, den Schwenkzapfen 25 wieder in die Lageröffnung 26 einzuführen. Die lichte Weite d der Lageröffnung 26 ist hierbei so bemessen, dass Schwenkzapfen 25 und Lageröffnung 26 mit geringer Überdeckung und damit ohne großen Kraftaufwand miteinander verrasten und verrastet bleiben.
  • Das Einklipsen der Schnappverbindung geschieht bevorzugt selbsttätig während des Einschiebens des Einschubes 1 in die Öffnung 3 gemäß Pfeil 11. Durch die Erfindung ist beim nächsten Herausziehen des Einschubs 1 aus der Einschuböffnung 3 der Einschub 1 wieder gebrauchsfähig.
  • Zum selbsttätigen Einklipsen ist an einer Begrenzung 3b der Einschuböffnung 3 eine nicht dargestellte Anlauframpe vorgesehen, die die Elemente des Einschubs 1 im Sinn eines Einklipsens der Schnappverbindung zusammendrückt. Bevorzugt ist die Anlauframpe an einer unteren Begrenzung 3b angeordnet und übt eine Kraft auf die vorderen Lenker 6 aus, durch die die gegenüber der Lageröffnung 26 liegenden Schwenkzapfen 25 in die Lageröffnung 26 hineingedrückt werden.
  • In der Regel weist der Einschub 1 ein Gehäuse auf (nicht dargestellt), das in die Einschuböffnung 3 eingesetzt ist und die einzelnen Bestandteile des Einschubs 1 aufnimmt. Demzufolge ist die Anlauframpe in der Regel daher nicht unmittelbar an der Begrenzung 3b der Einschuböffnung 3 angeordnet, sondern an der Innenseite des Gehäuses.
  • Bevorzugt sind die Schwenkzapfen 25 an den beiden vorderen Lenkern 6 über eine Traverse an der Unterseite der Aufstandsfläche 4 miteinander verbunden, wodurch die Stabilität des Einschubs 1 erhöht wird. Die Traverse eignet sich in vorteilhafter Weise als Anlauffläche für die Anlauframpe, da sie auf beide Schwenkzapfen 25 eine in Richtung der Lageröffnungen 26 gerichtete Kraft ausüben kann.
  • Unter den Begriff „elliptischer Schwenkzapfen 25“ fallen selbstverständlich auch Schwenkzapfen 25 mit einem ovalen Querschnitt, ebenso wie Schwenkzapfen 25 mit einem rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel mit elliptischen Schwenkzapfen 25 und einseitig offenen Lageröffnungen 26 fallen unter die Erfindung alle denkbaren Ausführungsformen mit einer Schnappverbindung, die in der Gebrauchslage des Einschubs 1 einerseits einen großen Widerstand gegen Ausklipsen bietet, dabei im Missbrauchsfall dennoch ein Ausklipsen ermöglicht und andererseits in der zusammengeklappten Lage des Einschubs 1 nach einem vorangegangenen Ausklipsen mit nur geringem Kraftaufwand ein erneutes Einklipsen ermöglicht.
  • Die Erfindung kann in analoger Weise auch an einem Einschub 1 mit einer „feststehenden“ Aufstandsfläche 4 und einer höhenveränderlichen Aufnahme 5, wie an sich aus der DE 44 15 732 C2 bekannt, realisiert werden, mit einer Schnappverbindung zwischen wenigstens einem Lenker 6 oder 7 und der Aufnahme 5.

Claims (4)

  1. Schubladenartiger Einschub (1) in einem Innenausstattungsteil (2) eines Kraftfahrzeuges, mit einer Aufstandsfläche (4) und einer Aufnahme (5) für einen Getränkebehälter (8) oder dergleichen, wobei Aufstandsfläche (4) und Aufnahme (5) über Lenker (6) aneinander gekoppelt und aus einer ausgeklappten Gebrauchslage in eine flach zusammengelegten Nichtgebrauchslage überführbar sind, mit einer aufhebbaren Schnappverbindung zwischen wenigstens einem Lenker (6) und der Aufstandsfläche (4) und/oder der Aufnahme (5), wobei am Innenausstattungsteil (2) eine Einschuböffnung (3) für den Einschub (1) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Anlauframpe im Bereich der Einschuböffnung (3), die mit wenigstens einem Element (4 bis 7) des Einschubs (1) so zusammenwirkt, dass die Schnappverbindung während der Verlagerung des Einschubs (1) in das Innenausstattungsteil (2) selbsttätig eingeklipst wird, wobei die Schnappverbindung von einem Schwenkzapfen (25) am Lenker (6) gebildet wird, der in eine Lageröffnung (26) an der Aufstandsfläche (4) oder an der Aufnahme (5) formschlüssig eingreift, wobei die Lageröffnung (26) zum Aus- und Einklipsen des Schwenkzapfens (25) aufweitbar ist.
  2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (25) einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist und die Lageröffnung (26) eine zylindrische, nach einer Seite offene Form hat.
  3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (6, 7) zu beiden Seiten von Aufstandsfläche (4) und Aufnahme (5) angeordnet und als Parallelogrammlenker ausgebildet sind.
  4. Einschub nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Lenker (6) über eine Traverse verbunden sind, an der die Schwenkzapfen (25) ausgebildet sind.
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