DE102006024252A1 - Steuersystem für ein Fahrzeugcockpit - Google Patents

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    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
    • B60N2/0252Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits with relations between different adjustments, e.g. height of headrest following longitudinal position of seat

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für ein Fahrzeugcockpit, insbesondere zur Generierung von Steuerbefehlen nach Maßgabe anwenderseitiger Eingabeoperationen manuller Art. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Bereich eines Fahrzeugcockpits Eingabeoperationen in einer für den Anwender besonders vorteilhaften Weise abzuwickeln. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeugcockpit mit einem Fahrzeuglenkrad, das eine einem Anwender zugängliche Lenkradaußenfläche aufweist, wobei das Lenkrad derart ausgebildet ist, dass über dieses Fingerbewegungen auf der Lenkradaußenfläche erfassbar sind, einer Auswertungsschaltung zur Generierung von Auswertungssignalen, die als solche mit der Fingerbewegung auf der Lenkradaußenfläche und einer Kontaktierungsposition des Lenkrades im Zusammenhang stehen, und einem Slavesystem, das nach Maßgabe eines Ansteuersignals gesteuert wird, wobei das Ansteuersignal auf Grundlage der Auswertungssignale generiert wird. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, im Innenbereich eines Kraftfahrzeuges Eingabeoperationen in einer Weise zu verlassen, die als solche nur geringe Aufmerksamkeit bindet und intuitiv vorteilhaft abwickelbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für ein Fahrzeugcockpit, insbesondere zur Generierung von Steuerbefehlen nach Maßgabe anwenderseitiger Eingabeoperationen manueller Art.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Bereich eines Fahrzeugcockpits Eingabeoperationen in einer für den Anwender besonders vorteilhaften Weise abzuwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeugcockpit mit:
    • – einem Fahrzeuglenkrad das eine einem Anwender zugängliche Lenkradaußenfläche aufweist, wobei das Lenkrad derart ausgebildet ist, dass über dieses Fingerbewegungen auf der Lenkradaußenfläche erfassbar sind,
    • – einer Auswertungsschaltung zur Generierung von Auswertungssignalen die als solche mit der Fingerbewegung auf der Lenkradaußenfläche und einer Kontaktierungsposition des Lenkrades im Zusammenhang stehen, und
    • – einem Slavesystem das nach Maßgabe eines Ansteuersignales angesteuert wird, wobei das Ansteuersignal auf Grundlage der Auswertungssignale generiert wird.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, im Innenbereich eines Kraftfahrzeuges Eingabeoperationen in einer Weise zu veranlassen, die als solche nur geringe Aufmerksamkeit bindet und intuitiv vorteilhaft abwickelbar ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das Slave-System einen Stellantrieb für ein Komfortsystem im Bereich des Kraftfahrzeuges. Das Slave-System kann hierbei insbesondere eine Stelltriebfamilie eines Fahrzeugsitz-Einstellsystems bilden. Über das Slave-System kann dabei insbesondere der Fahrzeugsitzzustand auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen Sitzanwenders eingestellt werden. Ein Vor-Einstellzustand für diesen Fahrzeugsitz kann in einer Datei abgespeichert sein. Dieser Sitz-Einstellzustand kann nach Maßgabe der anwenderseitigen Einstelloperationen verändert werden. Der Sitz kann mit einer Erfassungseinrichtung versehen sein, durch welche die Flächenpressung der Sitzfläche erfasst wird. Diese Flächenpressung kann in einem Display angezeigt werden. Auch die Sitzeinstellungsveränderung und Veränderung der Flächenpressung kann während des Änderungsvorganges am Display visualisiert werden.
  • Das Slave-System kann weiterhin auch ein Spiegelsystem, insbesondere ein Außenspiegelsystem des Fahrzeuges, ein Lüftungssystem, insbesondere ein Richtdüsensystem des Lüftungssystems, ein Schiebedach oder ein anderweitiges nach Maßgabe des Anwenders zu veränderndes System des Fahrzeugs sein. Das Slave-System kann auch Teil eines Navigationssystems oder eines mobilen Kommunikationssystems bilden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Fahrzeuglenkrad derart ausgebildet, dass über dieses ein Wecksignal generierbar ist, das das erfindungsgemäße Eingabesystem in einen Zustand bringt, in welchem bestimmte Eingabeaktionen durchführbar sind. Dieses Wecksignal kann beispielsweise so festgelegt sein, dass dieses in der Art eines Doppelklopfsignals erzeugt wird. Das Wecksignal kann auch durch ein markantes Griffereignis, insbesondere einen bestimmten Anpressdruck generiert werden. So kann beispielsweise durch rasches zweimaliges Aufklopfen eines Daumens auf die Lenkradfläche, oder besonders festes Ergreifen desselben das erfindungsgemäße Steuersystem in einen Wachzustand verbracht werden, in welchem durch nachfolgende Streichbewegungen auf dem Fahrzeuglenkrad eine touchpadartige Navigation innerhalb eines vorzugsweise graphisch visualisierten Menüs erfolgen kann.
  • Es ist möglich, eine über eine, oder mehrere Displayeinrichtungen visualisierte Benutzeroberfläche vorzusehen, wobei diese Benutzeroberfläche so gestaltet ist, dass über bestimmte Umfangsabschnitte des Lenkrades ein direkter Einstieg in ein entsprechendes Untermenue oder Operationsfenster ermöglicht wird. Die Polarposition auf dem Lenkrad stellt damit eine erste Information dar. Es ist möglich durch Bewegung entlang einer Torus-Radialschnittbahn (d.h. einer Bahn die quer zur Umfangsrichtung des Lenkradtorus verläuft, also um den umgriffenen Toruskörper, d.i. im wesentlichen entlang einer Schnittkante die entsteht wenn das Lenkrad in einer die Lenkradachse enthaltenden Axialebenen geschnitten wird) eine weitere Führungsinformation, insbesondere Kugeloberflächenkoordinaten zu erlangen.
  • Es ist möglich, das erfindungsgemäße Eingabesystem so zu gestalten, dass über eine erste Fingerbewegung ein Eingabeauflösungsbereich in einer ersten Richtung, z.B. der x-Richtung in einem Menüfenster definiert wird. Dieser Eingabebereich kann beispielsweise eine Länge von etwa 7 cm aufweisen, d.h. einer Länge die durch reine Drehung des Daumens mühelos überstrichen und fein koordiniert werden kann. Über die zweite Fingerbewegung kann ein Aufgabelösungsbereich in einer zweiten Richtung, z.B. einer Querrichtung definiert werden. Dieser zweite Auflösungsbereich kann beispielsweise über eine Strecke von 4 cm, d.h. einer Fläche die durch einfaches Knicken oder Strecken des Daumens überstrichen werden kann, definiert werden. Es ist möglich, die Erhebung der Cursorsteuerungsdaten aus dem Lenkrad in einer Weise vorzunehmen, in welcher ein momentaner Griffzustand (Griffzustand beim Wecken) als Neutralzustand festgelegt wird, und nachfolgende Änderungen des Hand-, und Fingerkontaktes zu Cursorsteuersignalen führen. Die Kalibrierung des Erfassungssystems ist vorzugsweise so abgestimmt, dass keine unnötig großen Übersetzungsverhältnisse zwischen der Bewegung der Finger auf dem Lenkrad und Bewegungen eines Cursors oder Selektionstools im Display eintreten.
  • Alternativ zu der Navigation über die Fahrzeuglenkradaußenfläche, oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme ist es auch möglich, im Bereich der Fahrzeugmittelkonsole Detektionsstrukturen vorzusehen, über welche eine vom Anwender ausgeführte Handbewegung, insbesondere Geste im Mittelkonsolenbereich erfasst werden kann. Diese Geste kann dazu führen, das Eingabesystem zu aktivieren. Das Eingabesystem kann derart konfiguriert sein, dass über die im Bereich der Mittelkonsole mit der entsprechenden Hand, (bei Linkslenkung rechte Hand) ausgeführte Geste eine Querbewegung durch ein Menü erfolgt. Nach Selektion eines entsprechenden Menüfensters, beispielsweise durch markantes Absenken der Gesten-Hand, oder durch markantes Aufklopfen mit der anderen Hand auf das Fahrzeuglenkrad, kann ein entsprechendes Menüfenster selektiert werden. In diesem selektierten Menüfenster kann dann eine feinmotorisch gut koordinierte Feinsteuerung oder Detailnavigation über das Lenkradtouchpad vorgenommen werden.
  • Es ist möglich, das Fahrzeugcockpit derart auszugestalten, dass über die Displayeinrichtung Veränderungsmöglichkeiten des selektierten Systems visualisiert werden. Es ist möglich, im Bereich des Fahrzeugcockpits mehrere Displayeinrichtungen vorzusehen. So ist es beispielsweise möglich, in dem bei einem konventionellen Fahrzeugcockpits typischerweise von dem Tachometersystem eingenommenen Bereich hinter dem Fahrzeuglenkrad eine Displayanordnung (back wheel display) vorzusehen, über welche die hier typischerweise abgelesenen Signale eingeblendet werden. Parallel hierzu können insbesondere im Bereich der Mittelkonsole weitere (Flachbildschierm-)Displayeinrichtungen vorgesehen sein. Es ist möglich, die Ansteuerung dieser Displayeinrichtung so zu bewerkstelligen, dass ähnlich einer Drag and Drop Funktion bestimmte Bildeffekte aus dem jeweiligen Display, z.B. dem Flachdisplay im Bereich der Mittelkonsole in den Bereich des Displays hinter dem Fahrzeuglenkrad, oder auch in ein Head up Display hineinverlagert werden können und aus diesem selektierten Bereich wieder entnommen und beispielsweise in das Mittelkonsolendisplay „zurückgeworfen" werden können. Die Präsentationscharakteristik im Bereich der jeweiligen Displayeinrichtunngen (Head-Up-Display, Back-Wheel-Display und Mittelkonsolen-Display) kann sich ähneln und ggf. auf die jeweiligen Wiedergabeorte besonders abgestimmt sein.
  • Das Konzept, bestimmte Visualisierungseffekte durch eine Drag and Drop Funktion im Bereich eines Fahrzeugcockpits zu ermöglichen, kann auch unabhängig von dem vorangehend spezifizierten Fahrzeuglenkrad und dem Gestensteuerungskonzept als eigenständiges, erfindungsgemäßes Konzept angesehen sein. Insbesondere das Konzept einen Navigationssystembildinhalt, oder einen Tachometer aus dem Projektionsbereich eines Head-Up-Displays in den Bereich der Mittelkonsole zurückzuwerfen, kann als eigenständiger Erfindungsgedanke angesehen werden.
  • Es ist auch möglich, über die gestenartige Querbewegung der Hand eines Anwenders eine Navigation innerhalb des über das Back-Wheel-Display (Tachodisplay) wiedergegebenen Menuesystems vorzunehemen.
  • Im Bereich des Lenkrades können Strukturen vorgesehen sein, die alternativ zu der Touchpad-Struktur des Lenkrades, oder insbesondere in Kombination hiermit auch eine Detektion der Bewegung einer Hand gegenüber dem Lenkrad – insbesondere einer Querbewegung vor dem Lenkrad – ermöglichen und hierdurch eine Generierung von Steuersignalen für die Selektion innerhalb eines Menuesystems ermöglichen das als solche über das Back-Wheel-Display (Tachodisplay) visualisiert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Skizze zur Veranschaulichung des Innenbereiches eines Kraftfahrzeuges – hier Umgebungsbereich des Fahrersitzes,
  • 2 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung des zur Realisierung des erfindungsgemäßen Fahrzeugcockpits vorgesehenen Schaltungssystems.
  • Das in 1 dargestellte Fahrzeugcockpit umfasst ein Fahrzeuglenkrad 1 das sich dadurch auszeichnet, dass dessen Lenkradfläche zumindest abschnittsweise als touchpadartiges System ausgebildet ist. Über dieses Fahrzeuglenkrad wird es möglich, die Bewegung eines oder mehrerer Finger des Fahrers auf der Lenkradfläche, insbesondere entlang des Lenkrad-Ringmantels zu detektieren und über diese detektierten Bewegungen Steuersignale zu generieren, die in der Art einer Cursorsteuerung eine weitere Koordination von Schaltvorgängen im Bereich des Fahr zeugcockpits ermöglichen. Vorzugsweise ist das System so abgestimmt, dass bestimmte Umfangspositionen des Lenkrades bereits bestimmte Selektionsansätze unterstützen, d.h. es kann eine Zuordnug von Umfangszonen des Lenkrades zu bestimmten Untermenuepunkten bestehen. Das erfindungsgemäße Fahrzeugcockpit umfasst weiterhin eine Displayeinrichtung 2 und mehrere Slave-Systeme, die als solche beispielsweise Bestandteil eines Fahrzeugsitzes 3 einer Lüftungsdüseneinrichtung 4 und eines Fahrzeugspiegels 5 bilden.
  • Diese Slave-Systeme können über das erfindungsgemäße Fahrzeuglenkrad angesteuert werden und erhalten hierbei benutzerspezifisch gewünschte Konfigurationen. Das Slave-System kann beispielsweise eine Stelltriebfamilie eines Fahrzeugsitzes sein, sodass über das Fahrzeuglenkrad eine Positionierung des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglenkrichtung sowie in Höhenrichtung (siehe Pfeilsymbole) möglich wird. Weiterhin kann über das erfindungsgemäße Stelltriebsystem auch eine Veränderung des Einstellzustandes der Rückenlehne, vorzugsweise in mehreren Zonen sowie auch eine Höheneinstellung der Kopfstütze erfolgen. Es ist möglich, zur visualisierten Unterstützung des Fahrzeugsitzeinstellvorganges im Bereich des Displays 2 den Fahrzeugsitz zumindest schematisch darzustellen und die einzelnen Stellmöglichkeiten in diesem Display 2 anzudeuten. Über das Touchpadsystem des Fahrzeuglenkrads kann dann im Bereich des Displays ein Cursor bewegt werden und entsprechend des Cursors der für die Herbeiführung eines gewünschten Sitzzustandes erforderliche Stelltrieb des Sitzes selektiert werden. Ist beispielsweise ein entsprechender Stelltrieb selektiert, kann über das Fahrzeuglenkrad in Form eines Proportionalansatzes eine entsprechende Systemveränderung herbeigeführt werden. Dieses Konzept der Selektion eines anzusteuernden Ausstattungssystem des Fahrzeugs, der Visualisierung dieses Systems im Bereich des Displays 2 und der Veränderung dieses Systems unter Verwendung des Fahrzeuglenkrades 1 als Touchpad eignet sich neben dem hier beispielsweise erläuterten System Fahrzeugsitz auch für die bereits genannten Komponenten Lüftung, Spiegel sowie das Fahrzeugverdeck, für Fahrzeugfensterheber und anderweitige jeweils mit entsprechend ansteuerbaren Stelltrieben versehene Ausstattungssysteme des Fahrzeugs. Die Spielgeleinstellung kann beispielsweise verändert werden, indem zunächst der Menuepunkt Spiegeleinstellung selektiert wird. Anschließend kann durch Bewegung des Fingers auf der Lenkradfläche die Spiegelausrichtung verändert werden. Das Eingabekonzept ist vorzugsweise so ausgelegt, dass dieses intuitiv nutzbar ist. So kann ein Drücken auf eine Verlagern des Fingers nach links ein Kippen des Spiegels nach links verursachen, verlagern des Fingers nach rechts, oder oben oder unten kann Spiegeleinstellungen herbeiführen die sich ergeben würden, wenn an der Spielgelfläche ein kleiner Hebel vorgesehen wäre der in der glichen Weise verlagert werden würde wie dies der Bewegung des Fingers auch der Lenkradfläche entspricht. Auch die Kontaktierung der Außenumfangszonen des Lenkrades kann eine bestimmte Einstellungsänderung herbeiführen.
  • Das erfindungsgemäße, als Touchpadsystem verwendbare Lenkrad eignet sich auch für die Bewegung innerhalb eines Menüs, oder auf eine Benutzeroberfläche, das, bzw. die beispielsweise lediglich zur Ansteuerung eines Fahrzeugnavigationssystems oder zur nutzerspezifischen Konfiguration anderweitiger Displayeinrichtungen des Fahrzeugs dient.
  • Über das erfindungsgemäße Fahrzeuglenkrad ist es beispielsweise möglich, Drag and Drop Funktionen zu ermöglichen, die es insbesondere gestatten, Visualisierungseffekte im Bereich des hinter dem Fahrzeuglenkrad 1 angeordneten Displays anforderungsgemäß zu gestalten. Es ist insbesondere möglich, über das Fahrzeuglenkrad eine Drag and Drop Funktion zu realisieren, die es ermöglicht, Wiedergabekonzepte, z.B. das Tachome terbild aus dem Bereich des Displays hinter dem Fahrzeuglenkrad in den Bereich des Displays 2 auf der Mittelkonsole zu verlagern.
  • Es ist möglich, im Bereich der Mittelkonsole des Fahrzeuges, oder auch des Lenkrades ein Gestendetektionssystem 7 vorzusehen, über welches Bewegungen der entsprechenden Hand (bei Linkssteuerung der rechten Hand des Fahrers, sowie gegebenenfalls auch der linken Hand des Beifahrers) erfasst und zur Generierung von Steuerbefehlen verwendet werden können. Hierdurch wird es insbesondere möglich, über die Mittelkonsolen-Hand eine Aktivierung des Eingabesystems und eine Grobnavigation, beispielsweise in horizontaler Richtung, durch eine Menüfamilie vorzunehmen. Für die Gestendetektion kann der erfasste Bahnverlauf, sowie die Bewegungsdynamik erfasst werden. Die entsprechende Selektion eines Fensters dieser Menüfamilie kann durch signifikante Handbewegungen, insbesondere rasches Absenken oder Anheben der entsprechenden Gesten-Hand, oder Einklappen bzw. Ausklappen der Finger erfolgen. In dem entsprechend selektierten und über die Displayeinrichtung 2 oder auch das hinter dem Fahrzeuglenkrad befindliche Tachometerdisplay oder auch ein Head Up Display kann eine weitere Feinnavigation innerhalb des selektierten Fensters erfolgen. Diese Feinnavigation kann beispielsweise feinmotorisch durch die das Fahrzeuglenkrad 1 noch ergreifende, andere Hand vorgenommen werden.
  • Es ist möglich, über das erfindungsgemäß als Touchpadsystem ausgebildete Fahrzeuglenkrad und das vorzugsweise in Kombination hiermit vorgesehene Gestendetektionssystem verschiedenste Eingabekonzepte abzustimmen. So ist es möglich, Eingabekonzepte zu selektieren, die im wesentlichen eine vollständige Eingabe nur über das Fahrzeuglenkrad ermöglichen. Weiterhin ist es möglich, Eingabekonzepte zu selektieren, die eine vollständige Selektion und Steuerkoordination über das Gesten erfassungssystem im Bereich der Mittelkonsole ermöglichen. Auch beide Eingabekonzepte können, wie bereits angesprochen, kombiniert ausgeführt werden. Es ist möglich, im Bereich des Fahrzeugs weitere, als Touchpad wirksame Eingabeflächen vorzusehen. Hierzu kommen insbesondere die Seitenflächen der jeweiligen Türverkleidung in Betracht. Diese Zonen eignen sich insbesondere zur Koordination der Spiegeleinstellung sowie zur Koordination des Fensteröffnungsgrades.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Fahrzeuglenkrad 1 an eine Auswertungsschaltung 10 angebunden, die als solche aus den auf das Fahrzeuglenkrad 1 wirkenden Kontaktierungseffekten Auswertungssignale generiert. Diese Auswertungssignale werden ähnlich Maussteuerungssignalen einer zentralen Steuereinheit 12 zugeführt. Diese zentrale Steuereinheit 12 steht bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weiterhin mit einem Gestenerfassungssystem 14 in Verbindung, über welches die räumliche Lage einer Hand des Anwenders gegenüber den hier angedeuteten Detektionselektroden A, B, C, D, E (Im Lenkrad auch A', B') erfasst wird. Auch diese Gestendetektionsschaltung erzeugt Steuersignale, die der zentralen Steuereinheit 12 zugeführt werden. Vorzugsweise sind die Steuersignale so generiert, dass diese als im wesentlichen x- und y-Signale interpretiert werden können. Es ist möglich, diese x-, y-Signale zu analysieren und zwar im Hinblick auf die dadurch beschriebene Bahn sowie insbesondere auch auf die Bahndynamik. Über die zentrale Steuerungseinheit können die über das Lenkrad 1 und das Gestenerfassungssystem 14 gewonnenen Signale verarbeitet werden.
  • Über die entsprechend gewonnenen Informationen kann die Displayeinrichtung 2 mit einem entsprechenden Menü-Bildaufbau beaufschlagt werden. Es können auch weitere Displayeinrichtungen, insbesondere ein Head-Up-Display 2a und ein Back-Wheel-Display 2b angesprochen werden. Die Grafikoberfläche kann in der Art einer Drag and Drop Funktion zwischen den einzelnen Displayeinrichtungen abgestimmt werden. Icons und Kleindarstellungen können vorzugsweise im Bereich des Flachbildschirms im Bereich der Mittelkonsole abgelegt und verstaut werden. Die Vorratsikons können bis zur Eingabe eines definierten Befehls, z.B. Aufweckgeste in Form einer raschen Handbewegung zur Mittelkonsole und hierbei von unten nach oben aufgeweckt werden und unter einer Passiv-Mode Oberfläche hervorkommen.
  • Im Gesamtverbund kann über das Lenkrad, das Gestensystem und das Display 2 die Ansteuerung von Slave-Systemen 15 abgewickelt werden. Bei diesen Slave-Systemen kann es sich insbesondere um Stelltriebe für Komfortsysteme sowie auch um Datenverarbeitungssysteme, insbesondere ein Mobilfunksystem 16 und ein Navigationssystem 17 handeln. Diese Systeme 16, 17 können auch unmittelbar in die zentrale Steuereinrichtung 12 eingebunden sein.
  • Für die Touchpadstruktur des Lenkrades kommen an sich bekannte Touchpad-Technologien in Betracht. Weiterhin ist es möglich. unterhalb der Decklage des Lenkrades eine Lage aus einem resistiven Material vorzusehen. Diese resistive Folienlage ist vorzugsweise über mehrere, voneinander beabstandete Anschlusspunkte an ein LC-Netzwerk, bzw. Netzwerksystem angebunden angebunden. Für diese LC-Netzwerk ergibt sich bei Ergreifen des Lenkrades ein bestimmter interner Zustand. Dieser Zustand ändert sich mit einer Veränderung der Lage der Kontaktzonen der hand- und Fingerflächen des Anwenders auf dem Lenkrad. Diese Änderungen werden der Generierung von „X/Y"-Informationen zugrunde gelegt. Das derartige, in das Lenkrad eingebundene Detektionssystem kann sich laufend selbst kalibrieren und auf eine Nullage zurückdämpfen, so dass nur Bewegungen und Änderungen der Lenkradkontaktierung die in ihrer Art als typische Touchpadbewegungen erscheinen zur Generierung der Steuersignale führen.
  • Das Lenkrad kann so ausgebildet sein, dass dieses die Generierung der „Cursorsteuerung" durch mehrere Fingerkontaktzonen ermöglicht. Wird beispielsweise der linke Daumen nach oben bewegt kann dies eine Cursorbewegung im Display in X-Richtung herbeiführen. Wird anschließend der Daumen der rechten Hand auf der Lenkradfläche im wesentlichen horizontal bewegt, so kann dies eine Fortsetzung der Cursorbewegung nach rechts, bzw. links bewirken. Das Touch-Padsystem ist vorzugsweise so ausgebildet, dass dieses eine mehrfachkontaktierung zulässt und nur Verlagerungen der Kontaktstellen zur Steuersignalgenerierung verwendet.
  • Es ist möglich, die Auflösung des Lenkradtouchpads derart hoch zu gestalten dass das Lenkrad, insbesondere der Bereich der Airbag-Abdeckung als folienartige Eingabetastatur verwendet werden kann. Das Lenkrad kann so ausgestaltet sein, dass auch der Anpressdruck auf die Lenkradfläche detektiert und zur Generierung von Signalen herangezogen werden kann. Die Lenkradfläche kann mit Symbolen versehen sein die eine direkte Zuordnung von Lenkradzonen zu bestimmten Funktionen visualisieren.

Claims (27)

  1. Fahrzeugcockpit mit: – einem Fahrzeuglenkrad das eine einem Anwender zugängliche Lenkradaußenfläche aufweist, wobei das Lenkrad derart ausgebildet ist, dass über dieses Fingerbewegungen auf der Lenkradaußenfläche erfassbar sind, – einer Auswertungsschaltung zur Generierung von Auswertungssignalen die als solche mit der Fingerbewegung und der Position des Fingers auf dem Lenkrad im Zusammenhang stehen, und – einem Slavesystem das nach Maßgabe eines Ansteuersignales angesteuert wird, wobei das Ansteuersignal auf Grundlage der Auswertungssignale generiert wird.
  2. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Slavesystem ein Stellantrieb ist.
  3. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb ein Fahrzeugsitz-Einstellantrieb ist.
  4. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Slavesystem ein Navigations- und/oder Telekommunikationssystem ist.
  5. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Salvesystem ein Spiegelsystem ist.
  6. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Slavesystem ein Lüftungssystem ist.
  7. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Lenkradfläche ein Wecksignal generierbar ist, das eine Eingabeaktion ermöglicht.
  8. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wecksignal als Doppelklopfsignal generiert wird.
  9. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass über eine erste Fingerbewegung ein Eingabeauflösungsbereich in einer ersten Richtung definiert wird.
  10. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das über eine zweite Fingerbewegung ein Eingabeauflösungsbereich in einer zweiten Richtung definiert wird.
  11. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass über einen im Bereich der Mittelkonsole vom Anwender ausgeführte Geste eine Aktivierung des Eingabesystems erfolgt.
  12. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die im Bereich der Mittelkonsole ausgeführte Geste eine Bewegung durch ein Menue in einer Horizontalrichtung erfolgt.
  13. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass über das, auf das Lenkrad aufgebrachte Eingabesignal eine Feinnavigation innerhalb des durch die Geste selektierten Menuefensters erfolgt.
  14. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Menuefenster über eine Displayeinrichtung visualisiert wird.
  15. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass über die Displayeinrichtung der momentane Einstellzustand des selektierten Systems visualisiert wird.
  16. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass über die Displayeinrichtung die Veränderungsmöglichkeiten des selektierten Systems visualisiert werden.
  17. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Cockpits Elemente vorgesehen sind die als solche mit Leuchteinrichtungen ausgestattet sind, wobei bei entsprechender menuebasierter Selektion dieser Elemente die Leuchteinrichtungen jeweils aktiviert werden.
  18. Fahrzeugcockpit mit: – einem Fahrzeuglenkrad das eine einem Anwender zugängliche Lenkradaußenfläche aufweist, – einer Frontscheibe, und – einer Displayeinrichtung die sich in einem Bereich zwischen der Fahrzeugfrontscheibe und dem Fahrzeuglenkrad befindet, – einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung zur Generierung eines Datensatzes der als solcher für den Bi ldinhalt eines über die Displayeinrichtung wiedergegebenen Bildes maßgeblich ist, – einer Eingabeschnittstelle zur Generierung von Steuersignalen die als solche eine Navigation innerhalb der durch die Displayeinrichtung wiedergegebenen Benutzeroberfläche ermöglichen, – wobei über die Eingabeschnittstelle, die Steuersignalgenerierungseinrichtung und die elektronische Datenverarbeitungseinrichtung Vorkehrungen getroffen sind die es gestatten die Art der Bildwiedergabe zu verändern.
  19. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Wiedergabemasken zur Wiedergabe von Informationen im Bereich des „back wheel displays" für die Wiedergabe im Bereich eines Mittelkonsolendisplays herangezogen werden.
  20. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass Wiedergabemasken zur Wiedergabe von Informationen im Bereich des Mittelkonsolendisplays für die Wiedergabe im Bereich des hinter dem Lenkrad befindlichen Displays („back wheel displays") herangezogen werden.
  21. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Wiedergabemasken zur Wiedergabe von Informationen im Bereich des Mittelkonsolendisplays oder des „back wheel displays" für die Wiedergabe im Head Up Display des herangezogen werden.
  22. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabefensterkonzepte in einer Drag and Drop Funktion zwischen den einzelnen Wiedergabesystemen verlagert werden können.
  23. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration der über die Displayeinrichtungen generierten Informationswiedergabekonzepte gestenbasiert durch Erfassung der Bewegung einer Hand des Anwenders vornehmbar ist.
  24. Fahrzeugcockpit nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration der über die Displayeinrichtungen generierten Informationswiedergabekonzepte durch Erfassung der Bewegung der Finger einer Hand des Anwenders auf einer Außenfläche des Lenkradesvornehmbar ist.
  25. Fahrzeugcockpit mit: – einem Fahrzeuglenkrad, und – einem in das Fahrzeuglenkrad eingebundenen Airbag, – wobei der Airbag mit einer Airbagabdeckung abgedeckt ist, – wobei die Airbagabdeckung derart ausgebildet ist, dass diese als Touchpad fungiert, zur Generierung von X/Y-Steuersignalen.
  26. Fahrzeugcockpit mit: – einem Fahrzeuglenkrad, und – einem in das Fahrzeuglenkrad eingebundenen Airbag, – wobei das Fahrzeuglenkrad einen Ringmantel aufweist und der Rinmantel derart ausgebildet ist, dass dieser als Touchpad fungiert, zur Generierung von Steuersignalen die mit der Kontaktposition und einer Bewegung an der Kontaktierungsstelle korrelieren.
  27. Fahrzeugcockpit mit: – einem Fahrzeuglenkrad, und – einem in das Fahrzeuglenkrad eingebundenen Airbag, – wobei das Fahrzeuglenkrad einen Ringmantel und einen Nabenstruktur aufweist, wobei im Übergangsbereich zwischen dem Ringmantel und der Nabenstruktur eine als Daumenauflagefläche ergonomisch gut erreichbare Fläche als Touchpad ausgebildet ist, zur Generierung von X/Y-Steuersignalen.
DE200610024252 2006-04-22 2006-05-23 Steuersystem für ein Fahrzeugcockpit Ceased DE102006024252A1 (de)

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