DE102009046904A1 - Navigationsgerät - Google Patents

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DE102009046904A1
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Lothar-Frank Smirnov
Udo Brunke
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    • G06F3/0486Drag-and-drop

Abstract

Ein Navigationsgerät umfasst eine Anzeige zum Darstellen von wenigstens einem Element; ein Eingabemittel zum Auswählen und Verschieben des Elements auf der Anzeige, ein Erfassungsmittel zum Erfassen einer Position des Elements auf der Anzeige, eine Steuereinrichtung zum Steuern von Funktionen des Navigationsgeräts und zum Steuern einer Ausgabe des Navigationsgeräts auf der Anzeige, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, eine Funktion des Navigationsgeräts abhängig von der Position des Elements auf der Anzeige zu steuern.

Description

  • Stand der Technik
  • Navigationsgeräte sind insbesondere im Bereich von Kraftfahrzeugen wohlbekannt, wo sie hauptsächlich dazu verwendet werden, einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs bei einer Navigation zu einem eingegebenen Zielort zu unterstützen. Es sind unterschiedliche Vorschläge gemacht worden, eine Interaktion des Fahrers mit dem Navigationsgerät zu erleichtern und zu verbessern.
  • Die DE 10 2006 024 252 A1 schlägt vor, in einem Kraftfahrzeug eine Anzahl unterschiedlicher Anzeigen vorzusehen, auf denen Ausgaben zugeordneter Subsysteme des Kraftfahrzeugs angezeigt werden, und die Subsysteme mit Hilfe eines berührungsempfindlichen Lenkrades zu steuern. Dabei ist es möglich, eine graphische Ausgabe eines Navigationsgeräts von einer ersten Anzeige in eine zweite Anzeige zu verschieben, wobei die Ausgabe in Abhängigkeit der Anzeige verändert wird.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Steuerung eines Navigationsgeräts, insbesondere an Bord eines Kraftfahrzeugs, bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung löst das Problem mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Abhängige Ansprüche geben Ausgestaltungen an.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Navigationsgerät eine Anzeige zum Darstellen von wenigstens einem Element, ein Eingabemittel zum Auswählen und Verschieben des Elements auf der Anzeige, ein Erfassungsmittel zum Erfassen einer Position des Elements auf der Anzeige, eine Steuereinrichtung zum Steuern von Funktionen des Navigationsgeräts und zum Steuern einer Ausgabe des Navigationsgeräts auf der Anzeige, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, eine Funktion des Navigationsgeräts abhängig von der Position des Elements auf der Anzeige zu steuern.
  • Vorteilhafterweise kann so eine Ziehen-und-Fallenlassen-Funktionalität („drag and drop”) unterstützt sein, so dass für einen Anwender eine einfache und intuitive Eingabemöglichkeit geschaffen ist, die Funktion des Navigationsgeräts in komplexer Weise zu steuern.
  • Die Funktion des Navigationsgeräts kann in Abhängigkeit eines dem Element zugeordneten Attributs gesteuert sein. Das Attribut kann in Abhängigkeit der Position des Elements auf der Anzeige ausgewertet werden, wodurch ein weiterer Freiheitsgrad zur Steuerung der Funktion des Navigationsgeräts zur Verfügung steht.
  • Das Element kann vor dem Bewegen an einer Aufnahmeposition auf der Anzeige ausgewählt und nach dem Bewegen an einer Ablageposition auf der Anzeige abgelegt werden und die Steuereinrichtung kann ausgebildet sein, die Funktion des Navigationsgeräts in Abhängigkeit von der Aufnahmeposition und/oder der Ablageposition zu steuern. Dadurch wird ein Weg, auf dem das Element von der Aufnahmeposition zur Ablageposition bewegt wird, nicht zur Steuerung der Funktion des Navigationsgeräts verwendet. Eine Auswertung einer entsprechenden Benutzereingabe ist dementsprechend einfacher und verwendet weniger Verarbeitungsressourcen.
  • Die Steuereinrichtung kann dazu ausgebildet sein, die Funktion des Navigationsgeräts in Abhängigkeit eines weiteren Elements, das an der Ablageposition auf der Anzeige dargestellt ist, zu steuern. Insbesondere kann die Funktion in Abhängigkeit einer Kombination eines Attributs des ersten Elements und des Attributs des weiteren Elements gesteuert werden. Auf diese Weise lassen sich intuitive bzw. sinnvolle Kombinationen von Attributen zur Steuerung der Funktion aus der Benutzereingabe leicht ableiten, so dass ein weiter verbesserter Zusammenhang zwischen der Eingabe eines Benutzers und der gesteuerten Funktion besteht.
  • Das Attribut des Elements und/oder das Attribut des weiteren Elements können jeweils eine geographische Position umfassen. Insbesondere Funktionen des Navigationsgeräts, die mit einer Verwaltung von Navigationszielen, mit der Routenplanung oder Zielführung befasst sind, lassen sich auf diese Weise vorteilhaft einfach steuern.
  • Die Steuereinrichtung kann ausgebildet sein, auf der Basis der Position des Elements auf dem zweiten Anzeigebereich eine geographische Position zu bestimmen, und die Funktion des Navigationsgeräts abhängig von der bestimmten geographischen Position zu steuern. Auf diese Weise ist es auch umgekehrt möglich, eine geographische Position, die dem Element nicht zugeordnet ist, mit dem Element in Relation zu setzen und die Funktion des Navigationsgeräts auf der Basis der Informationen dieser Relation zu steuern.
  • Die Funktion des Navigationsgeräts kann aus folgender Auswahl entnommen sein: Wählen oder Ändern eines Navigationsziels, Starten oder Stoppen einer Zielführung, Starten einer Routenbestimmung, Darstellen oder Wählen einer Telefonnummer, Aktivieren oder Deaktivieren von Optionen und Darstellen eines Attributs des Elements. Die unterschiedlichen Funktionen des Navigationsgeräts können auf der Basis unterschiedlicher Informationen der beschriebenen Ziehen-und-Fallenlassen-Bedienweise des Navigationsgeräts gesteuert sein. Dadurch ergibt sich eine große Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten vorliegender Informationen, die für eine intuitive und effiziente Steuerung des Navigationsgeräts benutzt werden kann.
  • Ferner erfasst die Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines Navigationsgeräts.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Navigationsgeräts;
  • 2 eine exemplarische Darstellung einer Ausgabe des Navigationsgeräts von 1;
  • 3 eine exemplarische Darstellung unterschiedlicher Elemente und ihnen zugeordneter Attribute im Navigationsgerät von 1; und
  • 4 ein Verfahren zur Steuerung des Navigationsgeräts von 1 darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Navigationsgeräts 100, das an Bord eines Kraftfahrzeugs 105 angeordnet ist. Das Navigationsgerät 100 umfasst eine Anzeige 110 und eine Zeigeeinrichtung 115, die jeweils mit einer Verarbeitungseinrichtung 120 verbunden sind. Die Anzeige 110 kann eine beliebige Anzeige sein, insbesondere eine Flächenanzeige, wie eine LC-Anzeige, Plasma-Anzeige oder Fluoreszenzanzeige. Die Zeigeeinrichtung 115 kann eine beliebige bekannte Zeigeeinrichtung umfassen, wie beispielsweise eine Maus, einen Trackball, einen Joystick, einen Trackpoint, ein Touchpad oder Ähnliches. Insbesondere kann die Zeigeeinrichtung 115 einen berührungsempfindlichen Bereich umfassen, der an der Anzeige 110 angebracht ist, so dass die Anzeige 110 und die Zeigeeinrichtung 115 gemeinsam ein Tastfeld (Touchscreen) bilden. Die Verarbeitungseinrichtung 120 ist ferner mit einem Speicher 125 verbunden, in dem Karteninformationen und weitere Daten abgelegt sind, die für eine Navigationsfunktion des Navigationsgeräts 100 erforderlich sind. Schließlich ist die Verarbeitungseinrichtung 120 mit einer Positioniereinrichtung 130 verbunden, die vorzugsweise auf dem Radionavigationsprinzip basiert und mittels einer Antenne 135 Radiosignale empfängt, auf deren Basis die Positioniereinrichtung 130 eine geographische Position der Antenne 135 bzw. des Kraftfahrzeugs 105 bestimmt und diese Position der Verarbeitungseinrichtung 120 bereitstellt.
  • 2 zeigt eine exemplarische Ausgabe auf der Anzeige 110 des Navigationsgeräts 100 aus 1. Auf der Anzeige 110 sind ein erster Anzeigebereich 205, ein zweiter Anzeigebereich 210 und ein dritter Anzeigebereich 215 dargestellt. Jeder der Anzeigebereiche 205 bis 215 kann praktisch beliebige Anteile der Anzeige 110 einnehmen und eine relative Anordnung der Anzeigebereiche 205 bis 215 ist beliebig. In unterschiedlichen Ausführungsformen bzw. in unterschiedlichen Phasen einer Bedienung des Navigationsgeräts 100 aus 1 können auch mehr oder weniger als drei Anzeigenbereiche 205 bis 215 auf der Anzeige 110 dargestellt sein. Auf jedem der Anzeigebereiche 205 bis 215 sind unterschiedliche Darstellungen von Elementen möglich. Die im Folgenden gewählte Zuordnung zwischen einem Anzeigebereich und einer Darstellung ist exemplarisch.
  • Auf den drei Anzeigebereichen 205 bis 215 der Anzeige 110 sind Elemente 220255 dargestellt. Jedem der Elemente 220255 können weitere Informationen in Form von Attributen zugeordnet sein, wie unten mit Bezug auf 3 näher erläutert wird. Der Anzeigebereich 205 stellt eine Anzahl Textelemente 220 in einer Listenform dar.
  • Der zweite Anzeigebereich 210 stellt als Elemente einen Fahrzeug-Cursor 225, eine erste Straße 230 und eine zweite Straße 235 sowie ein Navigationsziel 240 graphisch dar. Der Fahrzeug-Cursor 225 (auch: „Carsor”) repräsentiert das Kraftfahrzeug 105 an seiner geographischen Position. Der Fahrzeug-Cursor 225 befindet sich auf der ersten Straße 230, die im Wesentlichen in vertikaler Richtung durch den zweiten Anzeigebereich 210 führt. Die erste Straße 230 wird von der zweiten Straße 235 gekreuzt, die im Wesentlichen horizontal durch den zweiten Anzeigebereich 210 führt. Die zweite Straße 235 ist von geringerer Verkehrsbedeutung als die erste Straße 230 und daher mit einer dünneren Linie als die erste Straße 230 darstellt. Das Navigationsziel 240 befindet sich im Bereich der Kreuzung der ersten Straße 230 mit der zweiten Straße 235. Beim Navigationsziel 240 handelt es sich um ein Hotel, das in Form eines stilisierten Hauses mit dem Buchstaben H dargestellt ist. Andere bzw. weitere, in 2 nicht dargestellte Elemente können ebenfalls auf dem zweiten Anzeigenbereich 210 graphisch dargestellt sein. Dazu können weitere linienförmige Kartenelemente, wie eine Zielroute oder ein Name eines Kartenelements, punktförmige Kartenelemente wie ein Zielsymbol, Symbole der Zielführung wie eine Zwischenzielfahne, flächige Kartenelemente wie ein Himmel oder Nebel und weitere Elemente zählen.
  • Der dritte Anzeigebereich 215 stellt als Elemente ein Telefonsymbol 245, ein Tankstellensymbol 250 und ein Ansehen-Symbol 255 graphisch dar. Die Symbole 245 bis 255 entsprechen einer nicht abschließenden Auswahl von Symbolen oder Piktogrammen, die zur Steuerung einer Funktion des Navigationsgeräts 100 verwendet werden können. Im Allgemeinen entspricht jedes der Symbole 245255 einer Funktion des Navigationsgeräts 100, die auf einem Element 220255 ausgeführt wird, das auf das entsprechende Symbol bewegt wird oder auf das das entsprechende Symbol bewegt wird.
  • Ferner ist ein Zeiger 260 dargestellt, der mittels der Zeigeeinrichtung 115 aus 1 auf der Anzeige 110 positionierbar ist und insbesondere von jedem der Anzeigebereiche 205 bis 215 in jeden anderen der Anzeigebereiche 205 bis 215 bewegt werden kann.
  • Grundsätzlich erfolgt eine Steuerung einer Funktion des Navigationsgeräts 100 mittels Auswählen und Verschieben bzw. Ziehen und Fallenlassen (drag and drop) eines der Elemente 220255 von einer Position der Anzeige 110 an eine andere Position auf der Anzeige 110. Dazu wird der Zeiger 260 mittels der Zeigeeinrichtung 115 über eines der Elemente 220 bis 255 gebracht, das entsprechende Element 220255 wird ausgewählt und der Zeiger 260 wird zusammen mit dem Element 220255 an eine andere Position auf der Anzeige 110 verschoben und dort abgelegt. Das Aufnehmen und Ablegen kann beispielsweise mittels eines Tasters der Zeigeeinrichtung 115 oder durch Antippen des aus der Zeigeeinrichtung 115 und der Anzeige 110 gebildeten Touchscreens durchgeführt werden. Grundsätzlich ist eine Bewegung jedes Elements 220255 von jedem der Anzeigenbereiche 205 bis 215 in jeden anderen der Anzeigebereiche 205 bis 215 möglich. Die Funktion des Navigationsgeräts 100 wird in Abhängigkeit einer Aufnahme- bzw. Auswahlposition des Elements 220255, einer Ablageposition des Elements 220255, eines dem Element 220255 zugeordneten Attributs und/oder eines Attributs eines anderen Elements 220255, das an der Ablageposition dargestellt ist, gesteuert, wie folgend mit Bezug auf 3 näher erläutert wird.
  • 3 zeigt ein auf der Anzeige 110 des Navigationsgeräts 100 aus 1 darstellbares Element 310 und ihm zugeordnete Attribute 320370. Dabei steht das Element 310 als Repräsentant eines der auf der Anzeige 110 in 2 dargestellten Elemente 220255. Dem Element 310 zugeordnete Attribute 320 bis 370 sind beispielhaft; die gezeigte Aufstellung soll nicht als abschließend betrachtet werden.
  • Ein Name 320 gibt eine als Text darstellbare Bezeichnung des Elements 310 an. Der Name 320 kann zu Sortier- und Anzeigezwecken verwendet werden. Eine geographische Position 330 umfasst einen geographischen Längengrad und einen geographischen Breitengrad; optional können zusätzlich noch eine geographische Höhe und/oder eine geographische Ausdehnung des Elements 310 umfasst sein. Eine Telefonnummer 340 umfasst eine oder mehrere Nummern zur telefonischen Verbindung. Eine Kategorie 350 kann beispielsweise ein Hotel, ein Weg, eine Abzweigung, eine Favoriten-Position, ein häufig frequentierter Ort oder ein POI (point of interest) sein. Ein Bild 360 zeigt eine graphische Repräsentation einer Ansicht oder eine Fotografie des Elements 310. Eine Verkehrsbedeutung 370 kann einen von mehreren vordefinierten Werten annehmen. Einige der Attribute 320370 können für ein gegebenes Element 310 verpflichtend sein, andere können optional sein. Unterschiedlichen Elementen 310 können unterschiedliche Auswahlen aus den Attributen 320 bis 370 zugeordnet sein. Einige der Attribute 320370 können mehr als einen Wert aufweisen, beispielsweise können dem Element 310 mehrere Bilder 360 zugeordnet sein.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 werden im Folgenden einige exemplarische Steuerungen von Funktionen des Navigationsgeräts 100 aus 1 mit einer benutzergesteuerten Eingabe durch Auswählen und Verschieben bzw. Ziehen und Fallenlassen eines Elements 310 auf der Anzeige 110 (drag and drop) beschrieben.
  • In einem ersten Beispiel wird mittels des Zeigers 260 eines der Textelemente 220 im ersten Anzeigebereich 205 der Anzeige 110 ausgewählt und auf den Fahrzeug-Cursor 225 verschoben. Dem Textelement 220 als Repräsentant des Elements 310 in 3 ist eine festgelegte geographische Position 330 zugeordnet, so dass die Verarbeitungseinrichtung 120 aus 1 als Funktion des Navigationsgeräts 100 auf der Basis der im Speicher 125 abgelegten Kartendaten und einer von der Positioniereinrichtung 130 empfangenen Position des Kraftfahrzeugs 105 eine Route zur festgelegten geographischen Position 330 bestimmen kann. Ist bereits eine Zielführung zu einem anderen Ziel aktiv, so kann der beschriebene Vorgang des Auswählens-und-Verschiebens als Funktion des Navigationsgeräts 100 auch ein Einfügen eines Zwischenziels steuern. In einer weiteren Ausgestaltung dieses ersten Ausführungsbeispiels betrifft das Element 310 eine bestimmte Stadt, so dass zur Konkretisierung einer Zielposition eine Darstellung der Stadt im zweiten Anzeigebereich 210 angezeigt wird und der Benutzer mittels des Zeigers 260 auf graphische Weise den Zielort der Routenplanung genauer auswählen kann.
  • Umgekehrt kann auch der Fahrzeug-Cursor 225 im zweiten Anzeigebereich 210 ausgewählt und auf den ersten Anzeigebereich 205 verschoben werden, so dass als Funktion des Navigationsgeräts 100 ein Aufnehmen der aktuellen Position des Fahrzeug-Cursors 225 und damit des Kraftfahrzeugs 105 in die dargestellte Liste von Textelementen 220 auf dem ersten Anzeigebereich 205 gesteuert wird. In entsprechender Weise können auch die übrigen im zweiten Anzeigebereich 210 dargestellten Elemente 230 bis 240 auf den ersten Anzeigebereich 205 fallengelassen werden, um die jeweils mit den Elementen 230 bis 240 verknüpften Namen 320 in die im ersten Anzeigebereich 305 dargestellte Liste von Textelementen 220 aufzunehmen.
  • In einem zweiten Beispiel zeigen die Textelemente 220 im ersten Anzeigebereich 205 Ländernamen an. Ein Ziehen eines Textelements 220 vom ersten Anzeigebereich 205 auf den zweiten Anzeigebereich 210 bewirkt eine Anzeige einer graphischen Darstellung 360 des entsprechenden Landes. Die Darstellung im ersten Anzeigebereich 205 wird daraufhin verändert, indem die dargestellten Textelemente 220 Namen von Städten in dem ausgewählten Land umfassen. Dabei kann eine Anzeige-Sortierung der Städte, beispielsweise auf der Basis der den Städten zugeordneten Verkehrsbedeutungen 270 oder Einwohnerzahlen, durchgeführt werden. Ein Auswählen-und-Verschieben eines Textelements 220, das einen Städtenamen repräsentiert, auf den zweiten Anzeigebereich 210 bewirkt dann ein Heranholen (Zoomen) der im zweiten Anzeigebereich 210 dargestellten Karte auf die ausgewählte Stadt. Anschließend wird im ersten Anzeigebereich 205 eine neue Liste von Textelementen 220, die den Straßennamen der ausgewählten Stadt entsprechen, dargestellt. Wie oben beschrieben wurde, kann eine Anzeige der neuen Liste anhand von den Elementen 310 der Liste zugeordneten Attributen 320370 sortiert werden. Schließlich kann der Benutzer mittels des Zeigers 260 eine Position auf der graphischen Darstellung im zweiten Anzeigebereich 210 als Zielposition für eine Routenplanung auswählen.
  • Die beschriebene Eingabe, insbesondere das Sortieren der im ersten Anzeigebereich 205 dargestellten Liste von Textelementen 220, kann mittels bereits bekannter Eingabemethoden, wie beispielsweise Eingabe mittels Sprache und/oder wörterbuchunterstützte Eingabe, kombiniert werden.
  • In einem dritten Beispiel wird eines der Elemente 225 bis 240 auf dem zweiten Anzeigebereich 210 in 2 mittels des Zeigers 260 auf eines der Elemente 245 bis 255 im dritten Anzeigebereich 215 verschoben. Wird etwa das Navigationsziel 240 auf das Telefonsymbol 245 bewegt, so besteht die gesteuerte Funktion des Navigationsgeräts 100 darin, das Attribut Telefonnummer 340, das dem Navigationsziel 240 als Repräsentant des Elements 310 zugeordnet ist, nachzuschlagen und mittels eines in das Navigationsgerät 100 integrierten Telefons zu wählen oder auf der Anzeige 110 anzuzeigen. Die gleiche Funktion kann durch ein umgekehrtes Bewegen des Telefonsymbols 250 auf das Navigationsziel 240 gesteuert werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Navigationsziel 240 auf das Ansehen-Symbol 255 bewegt werden, wobei als Funktion auf einem der Anzeigebereiche 205, 210 oder 215 ein Bild 360, das dem Ansehen-Symbol 255 als Repräsentant des Elements 310 zugeordnet ist, angezeigt wird. Eine entsprechende Anzeige eines zugeordneten Bildes 360 kann beim Bewegen der ersten Straße 230 oder der zweiten Straße 235 auf das Ansehen-Symbol 255 bewirkt werden. Wird der Fahrzeug-Cursor 225 auf das Tankstellensymbol 250 gezogen, besteht die gesteuerte Funktion des Navigationsgeräts 100 beispielsweise darin, eine Zielführung zu einer nahe gelegenen Tankstelle durchzuführen, deren Position im Speicher 125 aus 1 abgelegt ist.
  • In einem vierten Beispiel wird ein Optionen-Symbol (nicht dargestellt) aus dem dritten Anzeigebereich 215 auf eines der Elemente 220240 verschoben oder umgekehrt. Die gesteuerte Funktion des Navigationsgeräts 100 aus 1 besteht dann in einem Verändern von Darstellungsoptionen für das zugeordnete Element 220240 bzw. alle Elemente der gleichen Kategorie 350 wie das ausgewählte Element 220240. Beispielsweise kann dadurch eine Anzeige von Elementen mit der Kategorie 350 „Hotel” auf dem zweiten Anzeigebereich 210 aktiviert bzw. deaktiviert werden. Abhängig davon, welche Attribute 320370 einem Element 310 zugeordnet sind, das auf eines der Symbole 245255 im dritten Anzeigebereich 310 bewegt wird, können unterschiedliche Funktionen des Navigationsgeräts 100 gesteuert werden.
  • Je nach Möglichkeiten der verwendeten Zeigeeinrichtung 115 und der Anzeige 110 kann das Auswählen und Verschieben eines Elements 310 auf der Anzeige 110 auch durch Antippen zuerst einer Aufnahmeposition und danach einer Ablageposition auf der Anzeige 110 realisiert sein. Dabei kann eine beliebige Anzahl von Anzeigebereichen 205 bis 215 auf der Anzeige 110 dargestellt sein. Jeder der Anzeigebereiche 205 bis 215 kann eine zugewiesene Darstellungsart aufweisen, wie in 2 gezeigt, in der dem ersten Anzeigebereich 205 eine Textdarstellung, dem zweiten Anzeigebereich 210 eine graphische Darstellung und dem dritten Anzeigebereich 215 eine symbolische Darstellung zugeordnet ist. Die gesteuerte Funktion des Navigationsgeräts 100 kann eine Veränderung dieser Darstellungsweisen und/oder ein Ein- bzw. Ausblenden eines der Anzeigebereiche 205 bis 215 umfassen. Abhängig von der gesteuerten Funktion können eine oder alle Darstellungen von Elementen 220255 in den Anzeigbereichen 205215 verändert werden.
  • 4 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zur Ausführung auf dem Navigationsgerät 100 aus 1. Das Verfahren 400 umfasst Schritte 410 bis 470.
  • Im Schritt 410 befindet sich das Verfahren im Startzustand. In diesem Schritt werden Elemente 220255 auf der Anzeige 110 dargestellt. Anschließend wird im Schritt 420 ein Auswählen eines ersten Elements 310 der dargestellten Elemente 220255 im ersten Anzeigebereich 205 der Anzeige 110 erfasst. Im Schritt 430 werden das erste Element 310 und die dem ersten Element 310 zugeordneten Attribute 320370 bestimmt.
  • Danach wird im Schritt 440 ein Bewegen des ersten Elements 310 an eine Position auf dem zweiten Anzeigebereich 210 der Anzeige 110 erfasst. Im Schritt 450 werden ein an der Ablageposition dargestelltes zweites Element 310 und dem zweiten Element 310 zugeordnete Attribute 320 bis 370 bestimmt.
  • Im Schritt 460 wird ein Betriebszustand des Navigationsgeräts 100 aus 1 bestimmt, was beispielsweise eine aktuelle Zielführung bzw. Routenplanung umfasst.
  • Schließlich wird im Schritt 470 eine Funktion des Navigationsgeräts 100 in Abhängigkeit des Betriebszustands sowie der Attribute 320370 des ersten Elements 310 und der Attribute 320370 und des zweiten Elements 310 gesteuert. Anschließend kehrt das Verfahren 400 zum Schritt 410 zurück und kann erneut durchlaufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006024252 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Navigationsgerät (100) mit – einer Anzeige (110) zum Darstellen von wenigstens einem Element (310); – einem Eingabemittel (115) zum Auswählen und Verschieben des Elements (310) auf der Anzeige (110); – einem Erfassungsmittel (115) zum Erfassen einer Position des Elements (310) auf der Anzeige (110); – einer Steuereinrichtung (120) zum Steuern von Funktionen des Navigationsgeräts (100) und zum Steuern einer Ausgabe des Navigationsgerätes (100) auf der Anzeige (110), dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, eine Funktion des Navigationsgeräts (100) abhängig von der Position des Elements (310) auf der Anzeige (110) zu steuern.
  2. Navigationsgerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (120) dazu ausgebildet ist, die Funktion in Abhängigkeit eines dem Element (310) zugeordneten Attributs (320370) zu steuern.
  3. Navigationsgerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel dazu ausgebildet ist, das Element (310) an einer Aufnahmeposition auf der Anzeige (110) auszuwählen und an einer Ablageposition auf der Anzeige (110) abzulegen und die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, die Funktion des Navigationsgeräts (100) in Abhängigkeit von der Aufnahmeposition und/oder der Ablageposition zu steuern.
  4. Navigationsgerät (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (120) dazu ausgebildet ist, die Funktion in Abhängigkeit eines weiteren Elements (310) zu steuern, das an der Ablageposition auf der Anzeige (110) dargestellt ist.
  5. Navigationsgerät (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (120) dazu eingerichtet ist, die Funktion in Abhängigkeit eines dem weiteren Element (310) zugeordneten Attributs (320370) zu steuern.
  6. Navigationsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, auf der Basis der Position des Elements (310) auf der Anzeige (110) eine geographische Position (330) zu bestimmen und die Funktion des Navigationsgeräts (100) abhängig von der bestimmten geographischen Position (330) zu steuern.
  7. Navigationsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Navigationsgeräts (100) aus folgender Auswahl entnommen ist: – Auswählen und Darstellen eines Kartenausschnitts; – Wählen oder Ändern eines Navigationsziels; – Starten oder Stoppen einer Zielführung; – Starten einer Routenbestimmung; – Darstellen oder Wählen einer Telefonnummer; – Aktivieren oder Deaktivieren von Optionen und – Darstellen eines Attributs des Elements (310).
  8. Verfahren zum Steuern eines Navigationsgeräts, folgende Schritte umfassend: – Darstellen (410) von wenigstens einem Element (310) auf einer Anzeige (110) des Navigationsgeräts (100); – Erfassen (440) einer Änderung einer Position des Elements (310) auf der Anzeige (110); – Steuern (470) von Funktionen des Navigationsgeräts (100) und einer Ausgabe des Navigationsgeräts (100) auf der Anzeige (110), dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Navigationsgeräts (100) abhängig von der geänderten Position des Elements (310) auf der Anzeige (110) gesteuert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (110) einen ersten Anzeigebereich (210) zur Darstellung einer Karte und einen zweiten Anzeigebereich (205) zur Darstellung von Elementen (310) umfasst, wobei die Position des Elements (310) von einer Aufnahmeposition in einem der Anzeigebereiche (205, 210) an eine Ablageposition im anderen der Anzeigebereiche (205, 210) geändert wird und das Navigationsgerät (100) abhängig von dem Element (310) und abhängig von der Aufnahmeposition und/oder der Ablageposition des Elements (310) gesteuert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (310) an einer Aufnahmeposition auf der Anzeige (110) aufgenommen und an einer Ablageposition auf der Anzeige (110) abgelegt wird, wobei an der Ablageposition ein weiteres Element (310) dargestellt ist, wobei dem weiteren Element (310) ein weiteres Attribut (320370) zugeordnet ist und dass die Funktion des Navigationsgeräts (100) in Abhängigkeit von dem Element (310) und dem Attribut (320370) des weiteren Elements (310) gesteuert wird.
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