DE102011103867A1 - Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems und Navigationssystem dazu - Google Patents

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Mark Pleschka
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    • G01C21/34Route searching; Route guidance
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    • G01C21/3605Destination input or retrieval
    • G01C21/3611Destination input or retrieval using character input or menus, e.g. menus of POIs

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems (2), insbesondere in einem Fahrzeug (1), bei dem eine Vielzahl von Navigationseinträgen (11) datentechnisch gespeichert sind und auf eine Nutzereingabe aus der Vielzahl von Navigationseinträgen (11) mehrere Navigationsziele (11A–11E, 11A'–11E', 11X) ermittelt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Navigationsziele (11A–11E, 11A'–11E, 11X) nach einem Merkmal sortiert werden das mit einer geographischen Position assoziiert ist, und die Navigationsziele (11A–11E, 11A'–11E', 11X) entsprechend der Sortierung als sequentielle Liste (9) angezeigt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein dazugehöriges Navigationssystem (2), insbesondere in einem Fahrzeug (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems insbesondere in einem Fahrzeug, bei dem eine Vielzahl von Navigationseinträgen datentechnisch gespeichert sind und auf eine Nutzereingabe aus der Vielzahl von Navigationseinträgen mehrere Navigationsziele ermittelt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein dazugehöriges Navigationssystem, insbesondere in einem Fahrzeug.
  • In Navigationssystemen tritt häufig das Problem auf, dass bei der Suche eines Navigationsziels aus einer Vielzahl von Navigationseinträgen kein eindeutiges Ergebnis geliefert wird. Dies kann z. B. daran liegen, dass es zu der Nutzereingabe tatsächlich mehrere Dateneinträge gibt, oder dass durch eine nutzerseitig unvollständige bzw. fehlerhafte Eingabe oder eine systemseitig fehlerhafte Erfassung der Nutzereingabe keine genauen Treffer ermittelt werden können. Im Fahrzeug kann es z. B. durch Fahrzeugvibrationen zu fehlerhaften Sucheingaben über eine Tastatur kommen oder systemseitig wegen des erhöhten Geräuschpegels Sucheingaben über eine Sprachschnittstelle fehlerhaft erfasst werden.
  • Insbesondere kann es dabei zu langwierigen Bedienaktionen bei der Auswahl und/oder Bestätigung von Navigationszielen kommen, die vom Fahrer als lästig empfunden werden. Des Weiteren muss in einem Fahrzeug berücksichtigt werden. dass die Bedienung des Navigationssystems möglichst komfortabel durchzuführen ist, damit der Fahrer bei der Bedienaktion nicht vom Straßenverkehr abgelenkt wird.
  • Es wird daher angestrebt, in solchen Fällen dem Nutzer die konkrete Auswahl mehrdeutiger Navigationsziele zu erleichtern. In der EP 1 883 024 A1 wird beispielsweise ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems beschrieben. Dabei werden die Navigationseinträge in Bezug zueinander gesetzt, wobei insbesondere ihre geographischen Positionen gespeichert werden, um eine Sortierung nach Abstand zu einem vorgegebenen Ort durchführen und in einer Liste ausgeben zu können.
  • In der DE 100 12 441 A1 wird ein Verfahren zur Zieleingabe an einem Navigationsgerät beschrieben. bei dem eine Treffermenge zu der Zieleingabe ermittelt wird, welche in alphabetischer Reihenfolge oder nach der Entfernung zum aktuellen Standort sortiert ausgebbar ist.
  • In der DE 10 2005 058 145 A1 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem zu einer Eingabe eines Fahrtziels Zielbegriffe ermittelt und ausgegeben werden. In Abhängigkeit von bestimmten Kriterien wird zumindest ein Zielbegriff aus der Vielzahl der Zielbegriffe hervorgehoben. Die Kriterien umfassen insbesondere alphanumerische Vorauswahlkriterien, statistische Kriterien durch eine Auswertung in der Vergangenheit bevorzugter Zielbegriffe sowie eine geographische Vorauswahl, die in Abhängigkeit von dem aktuellen Standort und/oder vergangenen geographischen Eingaben durchgeführt werden.
  • In der EP 1 376 063 A2 ist ein Verfahren zur Zieleingabe an einem Navigationsgerät beschrieben, bei dem im Falle mehrerer Navigationsziele mit gleichem Namen ergänzende Informationen, insbesondere Entfernungs- oder Richtungsinformationen ausgegeben werden.
  • In der WO 2008/068087 A1 ist eine Navigationseinrichtung mit einer hierarchischen Datenbasis beschrieben, die einen Verweis auf eine geographische Datenbasis vorsieht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines Navigationssystems der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine komfortable und intuitive Bedienung zur Auswahl von Navigationszielen aus einer Liste ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem Navigationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Navigationsziele nach einem Merkmal sortiert werden, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, und die Navigationsziele entsprechend der Sortierung als sequentielle Liste angezeigt werden. Eine solche Sortierung ist vom Nutzer intuitiv nachvollziehbar, besonders wenn der Nutzer bei der Auswahl eines Navigationsziels mit seiner Vorstellungskraft an eine geographische Karte denkt. Gegenüber einer alphabetischen Sortierung und auch einer Sortierung nach dem Abstand zu einem Fixpunkt ist die erfindungsgemäße Sortierung vorteilhaft, weil das mit einer geographischen Position assoziierte Merkmal eine eindeutige geographische Orientierungshilfe darstellt. Der Nutzer weiß bereits vor einer Bedienhandlung zum Auswählen des Navigationsziels ungefähr, in welchem Abschnitt der sequentiellen Liste sich der gewünschte Eintrag befindet. Zudem stellt eine solche Sortierung geringere technische Anforderungen und benötigt insbesondere geringere Rechenkapazitäten.
  • Eine sequentielle Liste ist im Sinne der Erfindung eine Anordnung von Objekten, deren Parameter zur Anordnung durch eine fortlaufende Ordnungsnummer bestimmt ist. Die sequentielle Liste ist beispielsweise eine tabellarische Aufstellung oder Aufzählung, bei denen die aufgezählten Objekte in äquidistanten Abständen angezeigt werden, unabhängig von den eigentlichen Objekteigenschaften wie z. B. den Objekten zugeordneten geographischen Positionen. Es kann eine Liste mit Texteinträgen sein oder eine Liste mit Symbolen, die die jeweiligen Objekte symbolisieren. Es handelt sich z. B. um eine an sich bekannte Darstellung von Dateistrukturen, wie diese im Gebiet der Datenverarbeitung geläufig sind, beispielsweise sogenannte Icon-Listen, Thumbnails oder Vorschaulisten.
  • Unter einem Merkmal, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass dieses Merkmal absolut ist und einem Navigationseintrag dieses Merkmal unabhängig von anderen Navigationseinträgen zugeordnet wird. Das Merkmal, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, umfasst in einer Ausführungsform einen natürlichen geographischen Parameter der Navigationsziele, insbesondere den Längengrad geographischer Länge, den Breitengrad geographischer Breite oder eine Summe oder Differenz davon. Die Sortierung von Navigationszielen in Assoziation mit geographischen Koordinaten entspricht einer „Leserichtung” einer Landkarte, beispielsweise von Nord nach Süd gerichtet, wobei eine Kombination der Nord- und Westkoordinate auch eine schiefe Leserichtung von z. B. Nordwest nach Südost zulässt.
  • Alternativ oder auch zusätzlich kann das Merkmal, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, einen anthropogenen geographischen Parameter der Navigationsziele umfassen, insbesondere einen Streckenkilometer oder eine Ordnungszahl entlang einer Verkehrsader oder eine geographisch abgeleitete verwaltungstechnische Zahl. Auf diese Weise können Streckenkilometer entlang einer Trasse, die Ordnungszahl einer Autobahnausfahrt oder beispielsweise Postleitzahlen berücksichtigt werden.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass nur eine Teilmenge der ermittelten Navigationsziele angezeigt wird und Orientierungsmittel dargestellt werden, welche den Ausschnitt der Teilmenge von der gesamten sequentiellen Liste visualisieren. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei längeren Listen. Aufgrund der intuitiv verständlichen Sortierung kann sich der Nutzer mithilfe der Orientierungsmittel in der Teilmenge der dargestellten Navigationsziele gut orientieren.
  • Die Orientierungsmittel werden beispielsweise als Bildlaufbalken neben der sequentiellen Liste dargestellt, dessen Position sich in Abhängigkeit vom Ausschnitt der dargestellten Teilmenge relativ zu der gesamten sequentiellen Liste verändert. Der Anschlag des Bildlaufbalkens ist z. B. ganz oben, wenn die nördlichste Teilmenge der Navigationsziele in der sequenziellen Liste angezeigt wird, und am unteren Anschlag, wenn die südlichste Teilmenge der Navigationsziele in der sequenziellen Liste angezeigt wird. Da der Nutzer bereits vor der Bedienhandlung zum Auswählen des Navigationsziels ungefähr weiß, in welchem Abschnitt der sequentiellen Liste sich der gewünschte Eintrag befindet, kann er schneller durch die Liste scrollen, weil er nicht alle Listeneinträge lesen muss.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass zu der sequentiellen Liste. zusätzlich eine geographische Karte angezeigt wird, in der die in der sequentiellen Liste enthaltenen Navigationsziele eingetragen sind. Das Anzeigen einer geographischen Karte zusätzlich zu der sequentiellen Liste verbessert die Orientierung für den Nutzer.
  • In einer Ausgestaltung dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die zu der angezeigten Teilmenge gehörigen Navigationsziele in der geographischen Karte dargestellt werden und der Kartenausschnitt der geographischen Karte an die angezeigten Navigationsziele in der sequentiellen Liste automatisch angepasst wird. Der Kartenausschnitt wird bei Veränderung der angezeigten Teilmenge z. B. verschoben. Falls ein Kartenausschnitt der geographischen Karte angezeigt wird, in dem die Navigationsziele relativ dicht beieinander liegen, kann auch eine Vergrößerung des Maßstabs (Zoom-In) durchgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung dazu ist vorgesehen, dass wenigstens ein Navigationsziel, welches nicht in der angezeigten Teilmenge der sequentiellen Liste angezeigt wird, in der geographischen Karte dargestellt wird und die zu der in der sequentiellen Liste angezeigten Teilmenge gehörigen Navigationsziele in der geographischen Karte markiert dargestellt werden. Insbesondere kann der Kartenausschnitt bei einer Veränderung der Teilmenge konstant gehalten werden. Die dabei neu in der sequentiellen Liste angezeigten Navigationsziele werden dann markiert dargestellt und bei den nicht mehr in der sequentiellen Liste angezeigten Navigationsziele wird die Markierung rückgängig gemacht. Eine Markierung kann nach an sich bekannter Art vorgenommen werden, z. B. durch einen Farbwechsel, Fettdruck oder andere visuelle Maßnahmen.
  • Sowohl die sequentielle Liste als die geographische Karte haben Vorteile, die komplementär zueinander genutzt werden können. Bei einer sequentiellen Liste können z. B. eine Vielzahl von das entsprechende Objekt betreffende Informationen kompakt dargestellt werden, sodass dem Nutzer durch die zusätzliche Information die Auswahl aus einer solchen Liste leichter fällt. In einer graphischen Karte kann hingegen ein geographisches Merkmal wie die geographische Position für eine gute Übersicht und eine intuitive Bedienung sorgen. Um die beiden Anzeigen zueinander konsistent zu halten, kann vorgesehen sein, dass bei einer Bedienhandlung, bei welcher mittels der Orientierungsmittel die angezeigte Teilmenge von der gesamten sequentiellen Liste verändert wird, die Darstellung der in der geographischen Karte angezeigten Navigationsziele entsprechend angepasst wird, oder dass bei einer Bedienhandlung, bei welcher der Kartenausschnitt verändert wird, die angezeigte Teilmenge von der gesamten sequentiellen Liste angepasst wird. Durch die Konsistenz beider Anzeigen kann der Nutzer immer die für ihn situationsbedingt günstigere Anzeige für eine Bedienaktion zum Auswählen eines Navigationsziels benutzen. Das Bewegen einer Bildlaufleiste der sequentiellen Liste ist somit an ein Zoomen oder Verschieben des Kartenausschnitts gekoppelt.
  • Das erfindungsgemäße Navigationssystem, insbesondere in einem Fahrzeug, umfasst einen Datenspeicher zum Speichern einer Vielzahl von Navigationseinträgen, Eingabemittel zum Erfassen einer Nutzereingabe sowie eine Anzeigefläche zum Anzeigen von Navigationszielen in Form einer sequentiellen Liste. Das erfindungsgemäße Navigationssystem umfasst des Weiteren eine Steuereinheit, die mit dem Datenspeicher, den Eingabemitteln und der Anzeigefläche verbunden ist und mittels der aus der Vielzahl von Navigationseinträgen in Abhängigkeit von der Nutzereingabe die Navigationsziele ermittelbar sind. Das erfindungsgemäße Navigationssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinheit die ermittelten Navigationsziele nach einem Merkmal sortierbar sind, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, und entsprechend der Sortierung als sequentielle Liste auf der Anzeigefläche anzeigbar sind. Das erfindungsgemäße Navigationssystem ist insbesondere zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet. Es weist somit auch die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens auf.
  • Die Eingabemittel können auf verschiedene Weise realisiert sein. Sie können als berührungsempfindliche Oberfläche auf der Anzeigefläche ausgestaltet sein, so dass die graphische Darstellung und/oder die sequentielle Liste über einen Touchscreen bedient werden kann. Alternativ oder auch zusätzlich können andere Eingabemittel zur Verfügung gestellt werden, wie beispielsweise Drehdrücksteller, mehrdirektionale Wippschalter, ein Touchpad, der auch über eine berührungsempfindliche Oberfläche verfügt, aber räumlich getrennt von der Anzeigefläche ist, eine Maus oder ein Joystick.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren ein Fahrzeug mit einem solchen Navigationssystem ausgestattet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Cockpits eines Fahrzeugs mit einem Navigationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 zeigt schematisch den Prinzipaufbau eines Navigationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3A zeigt die Anzeige von Navigationszielen in einer sequentiellen Liste und einer dazugehörigen geographischen Karte, die gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem geographischen Merkmal sortiert wurde, und
  • 3B zeigt die Anzeige von Navigationszielen in einer sequentiellen Liste und einer dazugehörigen geographischen Karte, bei denen die angezeigte Teilmenge mittels einer Bedienhandlung gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens verändert wurde.
  • In der 1 ist ein Cockpit eines Fahrzeugs 1 dargestellt, das mit einem Navigationssystem 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestattet ist. Eine zum Navigationssystem 2 gehörige Anzeigefläche 4 ist im oberen Bereich der Mittelkonsole angeordnet, sodass sie von Fahrer und Beifahrer gut eingesehen und ggf. bedient werden kann.
  • In der 2 ist schematisch der Aufbau eines solchen Navigationssystems 2 in einem Fahrzeug 1 dargestellt. Die Anzeigefläche 4 ist im gezeigten Beispiel als Touchscreen ausgestaltet und verfügt als Eingabemittel über eine berührungsempfindliche Oberfläche 5. Auf diese Weise kann eine Bedienhandlung durch Berühren der auf der Anzeigefläche 4 dargestellten Anzeigeinhalte erfasst werden. Alternativ oder auch zusätzlich können weitere Eingabemittel 6 vorgesehen sein, wie z. B. Tastschalter, Drehdrücksteller oder sogenannte Touchpads, die in der Nähe der Anzeigefläche 4 oder an geeigneter Position angebracht sind, sodass sie leicht vom Fahrer oder Beifahrer bedient werden können. Über die berührungsempfindliche Oberfläche 5 und/oder die weiteren Eingabemittel 6 können insbesondere Bedienhandlungen erfasst werden, wie diese weiter unten noch in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren näher erläutert werden.
  • Die Anzeigefläche 4 sowie die verschiedenen Eingabemittel 5, 6 sind mit einer Steuereinheit 7 verbunden, die wiederum mit einem Datenspeicher 3 verbunden ist, in dem eine Vielzahl von Navigationseinträgen 11 datentechnisch gespeichert ist. Nach an sich bekannter Art können aus der Vielzahl der Navigationseinträge 11 mittels einer Suchanfrage bestimmte Navigationsziele 11A11E, 11A'11E', 11X ermittelt werden.
  • Den Navigationseinträgen 11 sind jeweils ein Merkmal zugeordnet, das mit einer geographischen Position assoziiert ist. Dieses geographische Merkmal ist im gezeigten Beispiel der geographische Breitengrad nördlicher Breite, sodass eine Sortierung der Navigationseinträge 11 von Nord nach Süd möglich ist.
  • Ein Nutzer suche nun eine Navigationsroute nach „Neustadt”. Dazu gebe er auf an sich bekannte Weise den Suchbegriff „Neustadt” über die berührungsempfindliche Oberfläche 5 des Touchscreens oder über andere Eingabemittel 6 ein. Er gibt die entsprechende Buchstabenfolge ganz oder zumindest teilweise z. B. über eine Tastatur oder über ein Auswahlmenü ein. Alternativ kann die Eingabe auch per Sprachbefehl erfolgen, wenn die Nutzerschnittstelle entsprechend multimodal mit einer Sprachschnittstelle ausgerüstet ist.
  • Wie in der 3A dargestellt, werden ihm nun aus den Navigationseinträgen 11 im Datenspeicher 3 eine Menge von Navigationszielen 11A11E, 11A'11E', 11X als Suchergebnisse ermittelt, die erfindungsgemäß nach der obengenannten Sortierung in einer Textliste 9 angezeigt werden. Im gezeigten Beispiel wird eine größere Anzahl von Navigationszielen 11A11E, 11A'11E', 11X ermittelt, sodass eine Anzeige aller Navigationsziele 11A11E, 11A'11E', 11X für den Nutzer unübersichtlich wäre. Daher wird die Anzeige der Textliste 9 auf eine Teilmenge 11A11E beschränkt, wobei die jeweiligen Buchstaben A–E bei dem entsprechenden Listeneintrag 11A11E als Nummerierung mit angezeigt werden.
  • Um dem Nutzer die Orientierung in der Textliste 9 zu erleichtern, werden ihm Orientierungsmittel in Form einer Bildlaufleiste 10 (ein sogenannter Scroll-Bar) angezeigt. Der Scroll-Bar visualisiert den Ausschnitt der Teilmenge von der gesamten sortierten Textliste 9. Da der Nutzer aufgrund der geographischen Sortierung bereits vor einer möglichen Bedienhandlung zum Auswählen eines bestimmten Navigationsziels ungefähr weiß, in welchem Abschnitt der sequentiellen Liste sich der gewünschte Eintrag befindet, kann er schneller durch die Textliste 9 scrollen, weil er nicht alle Listeneinträge lesen muss.
  • Mithilfe des geographischen Merkmals können die Navigationsziele 11A11E, 11A'11E', 11X an den ihnen zugeordneten geographischen Positionen zusätzlich in einer Landkarte 8 auf der Anzeigefläche 4 neben der Textliste 9 angezeigt werden. Sie werden dabei gemäß der Nummerierung A–E in der angezeigten Teilmenge 11A11E der Textliste 9 nummeriert, sodass dem Nutzer die Zuordnung der Einträge der Landkarte 8 und der Textliste 9 erleichtert wird. Die Sortierung von Nord nach Süd wird somit in eine Sortierung von oben nach unten umgesetzt. Dies entspricht in vielen Ländern und Kulturkreisen der üblichen Leserichtung eines Textes. Es kann dabei berücksichtigt werden, dass bei dem geographischen Merkmal z. B. nur der volle Breitengrad ausgewertet wird und bei gleichem vollen Breitengrad eine Sortierung nach dem Längengrad erfolgt. Dies unterstützt eine quasi zeilenweise Lesart der Landkarte 8.
  • Die nicht in der Teilmenge 11A11E der Textliste 9 angezeigten Navigationsziele 11A'11E', 11X können ebenfalls in der Landkarte 8 angezeigt werden. Damit der Nutzer aber die in der Teilmenge 11A11E angezeigten Navigationsziele in der Landkarte 8 visuell schnell und einfach erfassen kann, werden diese gegenüber den anderen Navigationszielen 11A'11E', 11X markiert dargestellt. Erstere werden beispielsweise mit einem fetten Punkt symbolisiert, während letztere mit einem kleineren oder semitransparenten Punkt symbolisiert werden.
  • Die Navigationsziele 11A11E, 11A'11E', 11X müssen bei der Darstellung in der Landkarte 8 nicht an exakt den ihnen zugeordneten Positionen dargestellt werden. Aufgrund der endlichen Größe der Darstellung und möglichen Überlappungen können die Navigationsziele 11A11E, 11A'11E', 11X auch in einem Bereich um die entsprechende Position angezeigt werden.
  • Der Nutzer hat nun mehrere Möglichkeiten, durch eine Bedienhandlung die weitere Auswahl des gewünschten Navigationsziels vorzunehmen. Erstens kann er den Kartenausschnitt der Landkarte 8 verändern, wodurch automatisch die angezeigte Teilmenge 11A11E der Textliste 9 angepasst wird. Zweitens kann er umgekehrt durch ein Bewegen der Bildlaufleiste 10 nach oben oder unten die Teilmenge 11A11E der Textliste 9 verändern, wodurch die Darstellung der in der Landkarte 8 angezeigten Navigationsziele entsprechend angepasst wird. Und drittens kann er, falls er das gewünschte Navigationsziel in der Landkarte 8 und/oder der Textliste 9 gefunden hat, dieses in einer der beiden Darstellungen auswählen, je nachdem, welche ihm in der gegebenen Situation praktischer erscheint.
  • Der erste Fall ist in der 3A dargestellt. Der Nutzer erkennt, dass sich die in der Textliste 9 angezeigte Teilmenge 11A11E zu weit im Norden befindet. Weil er ein Navigationsziel weiter südlich sucht, in diesem Falle im süddeutschen Raum, tippt er mit seinem Finger 12 auf eine entsprechende Auswahlposition 13 in der Landkarte 8 auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 5 der Anzeigefläche 4. Daraufhin wird in einen Bereich um die Auswahlposition 13 hin eingezoomt, wie dies in der 3B dargestellt ist. Der Kartenmaßstab und der Kartenausschnitt wird beim Zoomen dabei so gewählt, dass ihm wiederum nur fünf Navigationsziele 11A'11E' angezeigt werden, die wiederum mit den Buchstaben A–E durchnummeriert werden.
  • Gleichzeitig mit der Auswahl der Auswahlposition 13 wird die angezeigte Teilmenge der Textliste 9 entsprechend angepasst, sodass nun auch dort die Navigationsziele 11A'11E' angezeigt werden. Der Bildlaufbalken 10 wird dabei entsprechend der südlichen Auswahl weit nach unten verschoben, sodass sich der Nutzer bei einer weiteren Bedienhandlung über die Textliste 9 hieran gut orientieren kann.
  • Umgekehrt hätte der Nutzer im zweiten Fall anstelle der Auswahl einer Auswahlposition 13 in der Landkarte 8 auch den Bildlaufbalken 10 verschieben können, wodurch umgekehrt sich der Kartenausschnitt der Landkarte 8 angepasst hätte (nicht dargestellt).
  • Im dritten Fall kann der Nutzer durch eine Bedienhandlung ein angezeigtes Navigationsziel 11E' auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 5 der Anzeigefläche 4 antippen, um dieses auszuwählen und z. B. für die Berechnung einer Navigationsroute in das Navigationssystem 2 zu übernehmen, wie dies in der 3B dargestellt ist. Dabei können dieser Bedienhandlung eine oder mehrere Bedienhandlungen vorausgegangen sein, in denen der Nutzer die angezeigte Teilmenge durch das Auswählen einer Auswahlposition 13 auf der Landkarte 8 oder durch Verschieben des Bildlaufbalkens 10 der Textliste 9 verändert hatte.
  • Abschließend ist zu bemerken, dass das Merkmal, das mit der geographischen Position assoziiert ist und nach dem die ermittelten Navigationsziele 11A11E, 11A'11E', 11X sortiert werden, vorteilhafterweise auch anthropogene geographische Parameter umfassen kann. So kann beispielsweise bei der Suche nach Restaurants entlang einer zuvor einprogrammierten Navigationsroute eine Sortierung entlang Kreuzungspunkten der zu fahrenden Straße vorgenommen werden. Auch kann eine Sortierung von Städten als Navigationsziel gemäß den diesen Städten zugeordneten Postleitzahlen im konkreten Fall hilfreich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Navigationssystem
    3
    Datenspeicher
    4
    Anzeigefläche
    5
    Berührungsempfindliche Oberfläche
    6
    Bedienelement
    7
    Steuereinheit
    8
    Landkarte
    9
    Textliste
    10
    Bildlaufleiste
    11
    Navigationseinträge
    11A–11E, 11X
    Navigationsziele
    11A'–11E'
    Navigationsziele (Teilmenge)
    12
    Finger des Nutzers
    13
    Auswahlposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1883024 A1 [0004]
    • DE 10012441 A1 [0005]
    • DE 102005058145 A1 [0006]
    • EP 1376063 A2 [0007]
    • WO 2008/068087 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems (2), insbesondere in einem Fahrzeug (1), bei dem – eine Vielzahl von Navigationseinträgen (11) datentechnisch gespeichert sind und – auf eine Nutzereingabe aus der Vielzahl von Navigationseinträgen (11) mehrere Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X) ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass – die ermittelten Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X) nach einem Merkmal sortiert werden, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, und – die Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X) entsprechend der Sortierung als sequentielle Liste (9) angezeigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Merkmal, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, einen natürlichen geographischen Parameter der Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X) umfasst, insbesondere den Längengrad geographischer Länge, den Breitengrad geographischer Breite oder eine Summe oder Differenz davon.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Merkmal, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, einen anthropogenen geographischen Parameter der Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X), insbesondere einen Streckenkilometer oder eine Ordnungszahl entlang einer Verkehrsader oder eine geographisch abgeleitete verwaltungstechnische Zahl umfasst
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – nur eine Teilmenge (11A11E, 11A'11E') der ermittelten Navigationsziele angezeigt wird und – Orientierungsmittel (10) dargestellt werden, welche den Ausschnitt der Teilmenge (11A11E, 11A'11E') von der gesamten sequentiellen Liste (9) visualisieren.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu der sequentiellen Liste (9) zusätzlich eine geographische Karte (8) angezeigt wird, in der die in der sequentiellen Liste (9) enthaltenen Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X) eingetragen sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die zu der angezeigten Teilmenge (11A11E, 11A'11E') gehörigen Navigationsziele in der geographischen Karte (8) dargestellt werden und – der Kartenausschnitt der geographischen Karte (8) an die angezeigten Navigationsziele (11A11E, 11A'11E') in der sequentiellen Liste (9) automatisch angepasst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, – dass wenigstens ein Navigationsziel (11X), welches nicht in der angezeigten Teilmenge (11A11E, 11A'11E') der sequentiellen Liste (9) angezeigt wird, in der geographischen Karte (8) dargestellt wird und – die zu der in der sequentiellen Liste (9) angezeigten Teilmenge (11A11E, 11A'11E') gehörigen Navigationsziele in der geographischen Karte (8) markiert dargestellt werden.
  8. Verfahren einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, – dass bei einer Bedienhandlung, bei welcher mittels der Orientierungsmittel (10) die angezeigte Teilmenge (11A11E, 11A'11E') von der gesamten sequentiellen Liste (9) verändert wird, die Darstellung der in der geographischen Karte (8) angezeigten Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X) entsprechend angepasst wird, oder – dass bei einer Bedienhandlung, bei welcher der Kartenausschnitt verändert wird, die angezeigte Teilmenge (11A11E, 11A'11E') von der gesamten sequentiellen Liste (9) angepasst wird.
  9. Navigationssystem (2), insbesondere in einem Fahrzeug, umfassend – einen Datenspeicher (3) zum Speichern einer Vielzahl von Navigationseinträgen (11), – Eingabemittel (5; 6) zum Erfassen einer Nutzereingabe, – eine Anzeigefläche (4) zum Anzeigen von Navigationszielen (11A11E, 11A'11E', 11X) in Form einer sequentiellen Liste (9) und – eine Steuereinheit (7), die mit dem Datenspeicher (3), den Eingabemitteln (5; 6) und der Anzeigefläche (4) verbunden ist und mittels der aus der Vielzahl von Navigationseinträgen (11) in Abhängigkeit von der Nutzereingabe die Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X) ermittelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinheit (7) die ermittelten Navigationsziele (11A11E, 11A'11E', 11X) – nach einem Merkmal sortierbar sind, das mit einer geographischen Position assoziiert ist, und – entsprechend der Sortierung als sequentielle Liste (9) auf der Anzeigefläche (4) anzeigbar sind.
  10. Fahrzeug (1) mit einem Navigationssystem (2) nach Anspruch 9.
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