DE102006023991A1 - Ein Spinnrotor für eine Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents

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Kulkarni Sachin
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Arvind Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Spinnrotor bereit, der einen geneigten ringförmigen Wandteil umfasst, der eine Rotoröffnung definiert, einen Basiswandteil, der mit dem ringförmigen geneigten Wandteil verbunden ist, eine Montagenabe, die sich auswärtig von dem Basiswandteil und wenigstens zwei Sammelnuten in dem Inneren einer ringförmigen Wand zum Akkumulieren von Faser zum Formen eines Ringes von ausgerichteten und parallelen Fasern erstreckt, während sie gesponnen werden und einen Spannwinkel zum Herstellen vereinigten Garnes vermitteln, das eine Struktur wie ein Ring-spinnendes Garn aufweist. Das Garn, das von der Offen-End-Vorrichtung in dem Spinnrotor erhalten wird, weist eine Struktur auf wie ein Garn, das von der Ring-spinnenden Vorrichtung erhalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Offen-End-Spinnmaschinen und bevorzugter auf einen Spinnrotor für eine Offen-End-Spinnmaschine und ein Verfahren zum Herstellen eines Garnes bzw. Gewirkes, indem der Spinnrotor verwendet wird.
  • Es ist wohl bekannt, dass die Spinnmaschine bzw. -vorrichtung mit offenem Ende eine extrem wertvolle Garnherstellungsvorrichtung ist und ein Spinnrotor ein Hauptteil der Offen-End-Spinnmaschine ist. Der Spinnrotor umfasst allgemein einen Rotorbecher bzw. -außenring, der einen ringförmigen Wandteil aufweist, der eine Rotoröffnung bei einem schmaleren bzw. kleineren Durchmesser definiert, eine sammelnde Nut bzw. Sammelnut, die den ringförmigen Teil und einen Basis-Teil des Rotorbechers verbindet, eine Montage-Nabe, die sich auswärtig bzw. außenseitig von dem Basiswandteil erstreckt. Während eines Spinnens werden die Fasern auf dem inneren ringförmigen Teil des Spinnrotors eingeführt; diese Fasern werden in der Sammelnut infolge einer Zentrifugalkraft gesammelt, welche durch eine Hochgeschwindigkeitsrotation des Spinnrotors erschaffen wird. Diese Fasern werden von der Nut genommen, während ein Drall bzw. eine (Ver)drehung darauf vermittelt wird, um ein Garn zu erhalten.
  • Vorliegend bzw. gegenwärtig sind die Spinnrotoren, die eine ,U-', ,T-', ,S-', ,G-', ,TT-' oder ,GT-' förmige Nut haben verfügbar, um verschiedene Qualitäten von Garnen zu erhalten. Jedoch fehlen Garnen, die aus diesen Typen an Rotoren der Offen-End-Spinnmaschine erhalten werden, noch eine Zugspannung und Dehnung im Vergleich mit dem Garn, das durch die herkömmliche Ringspinnvorrichtung hergestellt wird. Ferner umfasst ein Garn, das aus den Offen-End-Spinnmaschinen erhalten wird, einen höheren Grad an freien Faserenden und weist ebenso eine niedrige Packungsdichte auf. Ferner mangelt es Garnen, die durch Offen-End-Spinnmaschinen erhalten werden, an der Handhabung und am Weichgefühl des Gewebes wie das von Ringgesponnenen Garnen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spinnrotor für eine Offen-End-Spinnmaschine zu schaffen, um obige Mängel auszuschließen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines Garnes von einer Offen-End-Spinnmaschine wie ein Ring-spinnendes Garn zu schaffen.
  • Ein Spinnrotor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen geneigten ringförmigen Wandteil, der eine Rotoröffnung definiert, einen Basiswandteil, der mit dem ringförmigen geneigten Wandteil verbunden ist, eine Montagenabe, die sich auswärtig von dem Basiswandteil und wenigstens zwei Sammelnuten in dem Inneren des Spinnrotors zum Akkumulieren von Fasern erstreckt, um einen Ring von ausgerichteten und parallelen Fasern während eines Spinnens und Vermittels eines Spinnwinkels zu formen, um ein vereinigtes Garn herzustellen, das eine Struktur wie ein Ring-spinnendes Garn aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine der Sammelnuten an der Verbindung der ringförmigen Wand und der Basis vorgesehen. Die innere Sammelnut ist tiefer und breiter als die der äußeren Sammelnut und eine Zentrum-zu-Zentrum-Distanz zwischen den beiden Nuten hängt von einer Garn-Zahl bzw. -Zählung in der Vorband- und/oder Faserlänge ab. Die Nuten weisen eine ,U-', ,T-', ,S-', ,G-', ,TT-' oder ,GT-'Form oder eine Kombination dieser Formen auf.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Offen-End-Spinnvorrichtung einen Spinnrotor gemäß der primären Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren des Herstellens eines vereinigten Garns durch Offen-End-Spinnmaschinen die Schritte: Öffnen eines Vorbandes zu individuellen Fasern; Einführen der einzelnen Fasern auf der inneren geneigten ringförmigen Wand eines spinnenden Rotors; Akkumulieren der Fasern in den primären und sekundären Sammelnuten des spinnenden Rotors durch eine Zentrifugalkraft; Formen eines Ringes von ausgerichteten und parallelen Fasern während eines Spinnens; Schälen der Fasern von Sammelnuten, um Litzen zu formen und gleichzeitig einen Drall zu den Litzen zu vermitteln; und Verformen bzw. Umschlagen der Litzen, die aus der sekundären Nut zu der Litze von der primären Nut geschält werden, während sie von dem Spinnrotor abgezogen werden, wodurch ein Spinnwinkel vermittelt wird und vereinigtes Garn produziert wird, das eine Struktur wie ein Ring-spinnendes Garn aufweist. Der Spinnwinkel, der geformt wird ist wie eine Ringspinnvorrichtung. Der Spinnwinkel, der zwischen den beiden Litzen geformt wird, hängt von der Distanz zwischen den Sammelnuten des Rotors und dem Drall ab.
  • Die begleitenden Zeichnungen werden als Beispiel gegeben und sind nicht als begrenzend in irgendeiner Weise zu nehmen. Sie sind beabsichtigt, die Erfindung leichter verständlich zu machen:
  • 1 zeigt das c/s eines Spinn-Rotors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Offen-End-Spinnmaschine, die einen Spinnrotor der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines eingekreisten ,A' von 2.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm einer Methode zum Produzieren eines Garnes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zum Zwecke eines besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird der Spinnrotor gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher in der herkömmlichen Spinnvorrichtung mit offenem Ende verwendet wird, erklärt. Der Spinnrotor mit offenem Ende ist in einer bekannten Weise fest mit einer rotierbaren Welle verbunden, welche auf einem bekannten Weg unterstützt bzw. gelagert und angetrieben wird.
  • Bezugnehmend auf 1, umfasst der Spinnrotor (100) einen geneigten ringförmigen Wandteil (20), der eine Rotoröffnung (22) definiert, von welcher die geneigte Wand sich wie ein Konus hin zu dem Basiswandteil (30) vergrößert und zu dem Basiswandteil (30) angrenzt, welcher sich wiederum zu einer Montagenabe (40) teilt bzw. graduiert. Die Montagenabe (40) dient dazu, eine rotierende Bewegung einer Welle an den Spinnrotor (100) zu übertragen.
  • Der Spinnrotor (100), gemäß der vorliegenden Erfindung, umfasst wenigstens zwei Fasernsammelnde Nuten (50, 60). Eine der Nuten (hiernach als eine primäre Nut (50) bezeichnet) ist an der Verbindung der geneigten ringförmigen Wand vorgesehen und andere (hiernach als sekundäre Nuten (60) bezeichnet) werden auf der inneren geneigten Oberfläche der ringförmigen Wand vorgesehen. Die verbleibende innere Oberfläche (24) des geneigten ringförmigen Wandteils (20) formt in einem bekannten Weg eine Faser-gleitende Oberfläche während des Betriebes des spinnenden Rotors.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Sammelnuten von unterschiedlicher Tiefe. Die inneren Nuten, das heißt eine primäre Sammelnut (50), ist tiefer und breiter als die äußere Nut, das heißt eine sekundäre Sammelnut (60).
  • Der Zentrum-zu-Zentrum-Abstand (X) zwischen den Nuten hängt von der Faserzahl und/oder Faserlänge in dem Vorband ab, zum Beispiel: Für eine Faserlänge 24 bis 30 mm und Faserzahlen zwischen Ne 6 ~ Ne 20 ist der Zentrum-zu-Zentrum-Abstand zwischen den beiden Nuten 0,2 mm, eine Tiefe der primären und sekundären Nuten 1,2 mm bzw. 0,2 mm und der Durchmesser der primären und sekundären Nuten ist 40 mm und 38,7 mm. Außerdem hängt die Distanz zwischen den Nuten von den Typen der Fasern ebenso ab.
  • Die besagten Nuten können aus einer ,U-', ,T-', ,S-', ,G-', ,TT-' oder ,GT-'Form oder Kombination dieser Formen gemacht werden. Die Wanddicke der ringförmigen Wand nimmt allgemein zu dem Basisteil des Spinnrotors (100) hin zu und kann an zweiten Nuten für eine bessere Masseverteilung bei hoher Geschwindigkeit mehr sein und die Möglichkeit des Unausgeglichenseins des Spinnrotors infolge der hohen Rotationsgeschwindigkeit reduzieren.
  • 2 und 3 zeigen eine Offen-End-Spinnvorrichtung bzw. ein Offen-End-Spinngerät (200), das eine Dose bzw. Hülle (210) aufweist, die ein Vorband (212) enthält, eine Zuführungsanordnung (220) zum Führen eines Vorbandes (212), ein rotierender Rotor (100), der zwei Nuten (50, 60) gemäß der vorliegenden Erfindung zum Akkumulieren von einzelnen Fasern des Vorbandes (212) aufweist, das durch eine Zuführungsanordnung (220) zugeführt wird und Garne dreht, die von den Nuten (50, 60) und einer Aufnahmewalzenanordnung (230) gehoben werden. Die Distanz zwischen einer Abzugsdüse (232), welche das Garn von dem Spinnrotor (100) und einer inneren Oberfläche des Basisteils (30) zieht, kann abhängig von der Anzahl an Sammelnuten eingestellt werden.
  • 4 zeigt ein Verfahren zum Produzieren eines Garnes durch eine Offen-End-Spinnmaschine, die einen Spinnrotor der vorliegenden Erfindung aufweist. Während einer Operation eines Hochgeschwindigkeits-Spinnrotors (100) werden einzelne Fasern von einem Vorband (212) freigegeben, das von einer Zuführöhre (222) der Zuführanordnung (220) geliefert wird, und mit der Hilfe eines Luftstromes gegen die innere Oberfläche (24) des Spinnrotors (100) geschossen wird, von wo sie zu den Sammelnuten (50, 60) infolge der Zentrifugalkraft hineingleiten, die wegen der Rotation des Spinnrotors (100) erzeugt wird. Die Faser besetzt die sekundären Nuten (60) und nachdem die sekundäre Nut (60) gefüllt wird, wandert die Faser zu der primären Nut (50) hin. Die Fasern werden in der Form von Litzen (55, 65) von der primären Nut (50) und sekundären Nuten (60) geschält und gleichzeitig infolge der Rotation des Spinnrotors ge- bzw. verdreht. Dann wird Litzen erlaubt, diese Adern in eine Formung eines Spinnwinkels bzw. -dreiecks (α) zu kondensieren. Der Spinnwinkel (α) ist wie ein Spinnwinkel bzw. -dreieck, das in einer Ringspinnvorrichtung geformt ist. Die Litzen (65), die die sekundären Nuten (60) verlassen, verformen die Litze (55), die die primäre Nut (50) verlassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Kern, das heißt eine Litze (55), die von der primären Nut (50) gezogen wird, dicker als die von der verformten oder Abdecklitze, das heißt, eine Litze, die von den sekundären Nuten (60) gezogen wird, um ein vereinigtes Garn (250) zu erhalten, da die Tiefe der primären Nut (50) mehr ist als die der sekundären Nut (60). Das verformte oder vereinigte Garn (250), das von der Spinvorrichtung mit offenem Ende erhalten wird, das den erfundenen Spinnrotor umfasst, weist eine Struktur wie ein Ring-spinnendes Garn auf. Die Aufnahmewalzen (230) heben das verform te Garn (250) von dem Spinnrotor mit einer Drehung, die in das Garn infolge einer Rotation des Spinnrotors (100) eingeführt wird und verdichten das Garn (250). Dieses Garn (250) wird dann auf die Garnpackung bzw. Rolle (240), wie in 2 gezeigt, aufgewunden bzw. -gewickelt. Die Struktur des Garnes (250), die durch dieses Verfahren erhalten wird, ist ähnlich zu der des Garnes, das durch ein Ringspinngerät bzw. eine Ringspinnvorrichtung hergestellt wird.
  • Das Garn, das von der Offen-End-Spinnmaschine, das den Spinnrotor gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, erhalten wird, weist bessere Stärke, Dehnung und Gewebehandgefühl auf, als das der Garne, die von der Offen-End-Vorrichtung erhalten werden, die die existierenden Rotoren umfassen.
  • Ferner vereinfacht die Offen-End-Vorrichtung, die den erfundenen Rotor umfasst, eine Verwendung des Niedrig-Verdrehens- oder -Mischens der Garne mit niedrigen Kosten.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Erfindung ist nur gesetzt worden, um die Erfindung zu illustrieren und ist nicht beabsichtigt, darauf beschränkt zu sein. Da Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen, die den Geist und eine Substanz der Erfindung beinhalten, einem Fachmann einfallen können, sollte die Erfindung so ausgelegt werden, alles innerhalb des Umfangs bzw. Schutzbereichs der angehängten Ansprüche und Äquivalente davon einzuschließen.

Claims (9)

  1. Ein Spinnrotor, der einen geneigten ringförmigen Wandteil aufweist, der eine Rotoröffnung definiert, einen Basiswandteil, der mit dem geneigten ringförmigen Wandteil verbunden ist, eine Montagenabe, die sich äußerlich von dem Basiswandteil erstreckt und wenigstens zwei Sammelnuten in dem Inneren einer ringförmigen Wand zum Akkumulieren von Fasern zum Formen eines Ringes von ausgerichteten und parallelen Fasern, während eines Spinnens und Vermittelns eines Spinnwinkels zum Herstellen vereinigten Garnes, das eine Struktur wie ein Ring-spinnendes Garn aufweist.
  2. Ein Spinnrotor, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem eine innere Sammelnut tiefer ist als die der äußeren Sammelnut.
  3. Ein Spinnrotor, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem eine der Sammelnuten an der Verbindung der ringförmigen Wand und der Basis vorgesehen ist.
  4. Ein Spinnrotor, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Zentrum-zu-Zentrum-Distanz zwischen den Nuten von einer Garnzahl und/oder einer Faserlänge abhängt.
  5. Ein Spinnrotor, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Nuten eine ,U-', ,T-', ,S-', ,G-', ,TT-' oder ,GT-'Form oder eine Kombination dieser Formen aufweisen.
  6. Eine Offen-End-Spinnmaschine, die einen Spinnrotor, wie in Anspruch 1 bis 5 beansprucht, umfasst.
  7. Ein Verfahren zum Herstellen eines vereinigten Strukturgarnes durch ein Offen-End-Spinngarn, das einen Rotor, wie in den Ansprüchen 1 bis 5 beansprucht, umfasst; wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Öffnen eines Vorbandes in einzelne Fasern; – Einführen der einzelnen Fasern auf die innere geneigte ringförmige Wand eines Spinnrotors; – Akkumulierens der Fasern in den primären und sekundären Sammelnuten des Spinnrotors durch eine Zentrifugalkraft; – Abschälen der Fasern von den Sammelnuten, um Litzen zu formen und gleichzeitig einen Drall zu den Litzen zu vermitteln; – Kondensieren der Litzen durch Verformen der Litze, die von der sekundären Nut zu der Litze abgeschält wird an die Litze, die von der primären Nut abgeschält wird, während sie von dem Spinnrotor abgezogen wird, wodurch ein vereinigtes Garn erhalten wird; – Verdichten des Garnes und Winden auf Garnpakete.
  8. Ein Verfahren zum Herstellen eines vereinigten Strukturgarnes durch eine Offen-End-Spinnmaschine, wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei die Litzen, die die Nuten verlassen, einen Spinnwinkel formen.
  9. Ein Verfahren, wie in Anspruch 8 beansprucht, bei dem der Spinnwinkel, der zwischen den beiden Litzen geformt wird, von dem Abstand zwischen den Sammelnuten des Rotors und des Dralls abhängt.
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Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SACHIN, KULKARNI, AHMEDABAD, IN

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ARVIND LTD., AHMEDABAD, IN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee