DE102006023833A1 - Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn - Google Patents

Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn Download PDF

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DE102006023833A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf mindestens eine Wickelhülse (6) zu mindestens einer Wickelrolle (7), wobei die mindestens eine Wickelrolle (7) zumindest während des Aufwickelvorgangs in einem von zwei Tragwalzen (3, 4) gebildeten Wickelbett (5) liegt und wobei wenigstens eine der beiden Tragwalzen als eine Antriebswalze (4) ausgebildet ist, die einen umlaufenden und drehbaren Walzenmantel (8) und eine den Walzenmantel (8) axial durchsetzende und feststehend ausgebildete Walzenachse (9) umfasst. Die erfindungsgemäße Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (4) mindestens einen innenliegenden, zwischen dem Walzenmantel (8) und der Walzenachse (9) angeordneten, einen Stator (11) und einen Rotor (12) aufweisenden Antriebsmotor (10) aufweist, dessen Wicklungen (13.1, 13.2) derart asymmetrisch bestrombar sind, dass eine radiale Kraft (F) erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf mindestens eine Wickelhülse zu mindestens einer Wickelrolle, wobei die mindestens eine Wickelrolle zumindest während des Aufwickelvorgangs in einem von zwei Tragwalzen gebildeten Wickelbett liegt und wobei wenigstens eine der beiden Tragwalzen als eine Antriebswalze ausgebildet ist, die einen umlaufenden und drehbaren Walzenmantel und eine den Walzenmantel axial durchsetzende und feststehend ausgebildete Walzenachse umfasst.
  • Materialbahnen müssen, bevor sie versandt werden können, auf Versand- oder Fertigrollen aufgewickelt werden. Als Rollenkerne werden hierfür üblicherweise Wickelhülsen verwendet, die vorzugsweise aus Pappe bestehen. Die Fertigrollen werden dadurch erzeugt, dass so genannte Mutter- oder Tambourrollen, die am Ausgang einer Papiermaschine oder nach der Satinage erzeugt werden, abgewickelt, in Längsrichtung geschnitten und dann jeweils auf Wickelhülsen aufgewickelt werden. Diese Wickelhülsen liegen entweder auf einer Stützwalze einer Stützwalzen-Wickelmaschine auf oder seitlich an dieser an oder die Wickelhülsen liegen in einem von zwei Tragrollen einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine gebildeten Wickelbett.
  • Im Fall einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine, wie sie beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 200 13 319 U1 oder der europäischen Patentschrift EP 0 792 245 B1 bekannt ist, ist mindestens eine der beiden Tragwalzen angetrieben. Auf diese Weise liegen entsprechend der Anzahl der aus der ursprünglichen Materialbahn durch Längsschnitte erzeugten einzelnen Materialbahnen mehrere Wickelhülsen nebeneinander in dem Wickelbett, auch wenn nachfolgend aus Gründen der einfachen Darstellung stets nur eine einzige Wickelhülse in Verbindung mit einem auf ihr aufgewickelten Materialbahnwickel angesprochen wird. Es ist jedoch auch möglich, lediglich eine einzige Wickelrolle in einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zu wickeln.
  • Beim Wickeln der Materialbahn werden durch Vibrationen der Wickelrolle und der beiden Tragwalzen Eindrückungen in der Wickelrolle verursacht, die durch Resonanzen immer an derselben Umfangsstelle auftreten und dadurch immer stärker werden. Dadurch wird einerseits die gesamte Doppeltragwalzen-Wickelmaschine schädlichen Vibrationsbeanspruchungen unterworfen, und andererseits wird die einzelne Wickelrolle mit Wickelfehlern gewickelt.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 71 21 923 U1 ist eine Trageinrichtung für aus Materialteilbahnen aufgewickelte Wickelrollen bekannt, in der wenigstens eine der beiden Tragwalzen elastisch gelagert ist. Durch die elastische Lagerung erhält die eine Tragwalze bei gleicher Ausbildung beider Tragwalzen eine zur anderen Tragwalze unterschiedliche Eigenfrequenz, so dass eine Summierung der Vibrationen der beiden Tragwalzen und damit eine Rollenbeschädigung weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 73 05 837 U1 ist eine Trageinrichtung offenbart worden, in der beide Tragwalzen auf Federsystemen abgestützt sind. Durch diese Maßnahme wird eine Entkopplung und Dämpfung von Vibrationen erreicht. Es lässt sich auch der Einsatz von Dämpfungselementen vorsehen, deren Dämpfungswirkung in Abhängigkeit von der Lagerbelastung einstellbar ist.
  • Den bekannten „passiven" Systemen haftet allesamt der Nachteil an, dass bereits Vibrationen mit nennenswerten Amplituden auftreten müssen, bevor diese systembedingt erkannt und gedämpft werden können. Bis zu deren Erkennung sind dann bereits zum Teil erhebliche Wickelfehler in der Wickelrolle aufgetreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich ihrer Vibrationen verbesserte Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Antriebswalze mindestens einen innenliegenden, zwischen dem Walzenmantel und der Walzenachse angeordneten, einen Stator und einen Rotor aufweisenden Antriebsmotor aufweist, dessen Wicklungen derart asymmetrisch bestrombar sind, dass eine radiale Kraft erzeugt wird. Die radiale Kraft wirkt dabei bevorzugt diametral zur asymmetrischen Bestromung und ermöglicht in effizienter Weise die Vermeidung von Vibrationen. Dabei kann die radiale Kraft auch etwaigen Vibrationen nachgefahren werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine effektive Vermeidung von Vibrationen in einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine. Da die Vibrationseigenschaften sehr schnell geändert werden können, ist sowohl eine passive Lösung als auch eine aktive Lösung, das heißt eine Lösung unter Berücksichtigung aktueller Vibrationen der Wickelrolle, beispielsweise mittels einer von einem Regelkreis beaufschlagten Regeleinrichtung, denkbar.
  • Weiterhin bietet sich der Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung insbesondere bei großen Arbeitsbreiten, vorzugsweise ab einer Walzenbreite größer 7 bis 8 m, und relativ schlanken Tragwalzen an, da die hier normalerweise auftretenden störenden Vibrationsamplituden sich auf diese Weise reduzieren lassen, was wiederum zwecks Erreichung akzeptabler Wickelqualitäten in der Wickelrolle von Wichtigkeit ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform bildet die Walzenachse den Stator und der Walzenmantel den Rotor des Antriebsmotors, da hiermit die praktischen und betrieblichen Anforderungen an die Doppeltragwalzen-Wickelmaschine bestmöglich erfüllt werden können. Zudem ist diese Ausführungsform dahingehend vorteilhaft, weil damit eine sehr einfache, aber kompakte und wartungsarme Bauweise des Tragwalzenantriebs geschaffen wird.
  • Weiterhin ist der Antriebsmotor im Gegensatz zu dem heute üblicherweise verwendeten Asynchronmotor bevorzugt als ein Synchronmotor mit einer hohen Polpaarzahl ausgebildet, da diese Ausführungsform ein Höchstmaß an Flexibilität im Hinblick auf die Unterdrückung bzw. Vermeidung von Vibrationen bietet. Der Synchronmotor weist hierbei bevorzugt 4 bis 12, vorzugsweise 4 bis 8 Polpaare auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Antriebswalze mehrere Antriebsmotoren, die in einem gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abstand von 1.000 mm bis 2.500 mm, vorzugsweise von 1.250 bis 2.000 mm angeordnet sind. Die Anzahl der Antriebsmotoren ist hierbei nicht mehr als fünf, vorzugsweise zwischen eins und drei. Diese genannte Anzahl von Antriebsmotoren mit entsprechendem Abstand ist im Hinblick auf eine effektive Vermeidung von Vibrationen bei Berücksichtigung der Herstellkosten für eine derartig ausgebildete Antriebswalze vollkommen ausreichend. Zudem kann beim Einsatz von mehreren Antriebsmotoren über die Arbeitsbreite der Antriebswalze hinweg gezielt Einfluss auf etwaige harmonische Schwingungen (Vibrationen) genommen werden.
  • Der Antriebsmotor weist bevorzugt eine Wirkrichtung auf, die zu der mindestens einen in dem Wickelbett liegenden Wickelrolle hin gerichtet ist und die in einem Winkelbereich von 10 bis 60°, vorzugsweise von 20 bis 40° zur Vertikalen ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung ist insbesondere im Hinblick auf die Dämpfung von horizontalen und vertikalen Bewegungen der Wickelrolle mit damit einhergehenden Vibrationen sinnvoll.
  • Dabei können die Wirkrichtungen mehrerer Antriebsmotoren gleichgerichtet oder annähernd gleichgerichtet sein. Ergänzend oder alternativ können die Wirkrichtungen mehrerer Antriebsmotoren auch in einem Winkelbereich von 5 bis 20° ausgerichtet sein. Damit ergibt sich der Vorzug einer größtmöglichen Anpassung an jeweilige, gegebenenfalls unterschiedliche Betriebszustände.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass der Walzenmantel zusätzlich über an den stirnseitigen Enden der Antriebswalze eingebaute Radiallager, insbesondere Wälzlager, drehbar gelagert ist. Der erfindungsgemäße Antrieb bzw. Antriebsmotor benötigt dadurch kein eigenes Fundament zur Lagerung und braucht auch nicht aufwändig ausgerichtet zu werden, was einen weiteren Vorteil der Erfindung darstellt.
  • Nachzutragen ist, dass Mittel zur laufenden Nachschmierung der Lagerstellen der Tragwalze in vorteilhafter Weise nicht notwendig sind, aber Mittel zur zumindest zeitweisen Kühlung des Antriebsmotors lassen sich beispielsweise sehr einfach in den Walzenzapfen unterbringen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zusätzlich mindestens eine Belastungswalze an der mindestens einen Wickelrolle anliegt, die über wenigstens eine einstellbare Dämpfungseinrichtung gelagert ist. Eine derartige Belastungswalze ist beispielsweise an dem Gestell, insbesondere an der Schwinge, derart angebracht, dass sie senkrecht oder bevorzugt seitlich gegen die Wickelrolle drückt, um das Schaukeln oder Vibrieren der Wickelrolle einzudämmen. Die Belastungswalze lässt sich entweder auf einer um eine Drehachse schwenkbaren Schwinge oder auf einer Linearführung befestigen; die Funktion der Belastungswalze ist unabhängig davon, ob sie auf einer Geraden oder einer Kreisbahn geführt wird. Damit ist die Belastungswalze geneigt gegenüber einer durch den Mittelpunkt der Wickelrolle hindurchgehenden, die Verbindungslinie zwischen den beiden Tragwalzen unter einem rechten Winkel schneidenden Mittelsenkrechten angeordnet, wenigstens während der meisten Zeit des Wickelvorgangs, das heißt wenigstens ab dem Erreichen eines vorherbestimmten Wickeldurchmessers.
  • Von Vorteil ist ferner eine Ausgestaltung, gemäß der die wenigstens eine Dämpfungseinrichtung zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil geleitetes Hydraulikfluid oder zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid (ERF) und/oder Ferrofluid, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist, betrieben ist. So können beispielsweise Vibrationen der Wickelrolle sehr gut unterdrückt werden, wobei sich zudem mit dieser hochdynamischen Belastungswalze eine konstante Linienkraft erreichen lässt.
  • Zudem ermöglicht die bevorzugte Lagerung der Belastungswalze mittels wenigstens einer Dämpfungseinrichtung eine hohe Dynamik in der Regelung von Vibrationen oder Unregelmäßigkeiten der Wickelrolle, weil anders als bei einem hydraulischen Zylinder, der die Belastungswalzen-Traverse trägt und der daher keine hohe Dynamik erlaubt, nicht die gesamte Masse der Belastungswalzen-Traverse mitbewegt werden muss, sondern die Dämpfung ausschließlich durch die Einstellung des wenigstens einen Dämpfers erfolgt. Zwar wird in bekannter Weise die Belastungswalzen-Traverse weiterhin von hydraulischen Zylindern bewegt; diese Zylinder arbeiten allerdings träge.
  • Bei der zweiten möglichen Ausführungsform wird also der Umstand ausgenutzt, dass sich die Fließeigenschaft bzw. Viskosität eines elektrorheologischen Fluids oder Ferrofluids unter dem Einfluss eines elektrischen bzw. magnetischen Feldes ändert, das heißt zum Beispiel ein hydraulischer Druck bzw. ein Volumenstrom durch Veränderung des betreffenden Feldes variiert werden kann. Unter dem Einfluss des betreffenden Feldes können die Fließeigenschaften des elektrorheologischen Fluids bzw. Ferrofluids stufenlos und reversibel verändert werden. Bei den heute verfügbaren elektrorheologischen Flüssigkeiten handelt es sich insbesondere um Silikonöl, in dem Polyurethanpartikel dispergiert sind. Mit zunehmender elektrischer Spannung bzw. Feldstärke nimmt die scheinbare Viskosität des elektrorheologischen Fluids im Feld zu und der Volumenstrom ab. Die Eigenschaften eines elektrorheologischen Fluids bzw. Ferrofluids erlauben also beispielsweise eine relativ einfache, schnelle und sehr ausfallsichere Belastungswalzen-Druckregelung. Zudem können gezielt bestimmte Dämpfungseigenschaften an der Belastungswalze realisiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Doppeltragwalzen-Wickelmaschine; und
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch die in der 1 schematisch dargestellte Antriebswalze entlang der Schnittlinie A-A.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine 1.
  • Diese Doppeltragwalzen-Wickelmaschine 1 dient zum Aufwickeln mehrerer nebeneinander laufender Materialteilbahnen 2.1, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen, auf mehrere in einem von zwei parallel zueinander angeordnete Tragwalzen 3, 4 gebildeten Wickelbett 5 Stoß an Stoß nebeneinander liegende Wickelhülsen 6 zu Wickelrollen 7. Die Wickelrollen 7 liegen während des Aufwickelns der Materialteilbahnen 2.1 bei Ausbildung zweier jeweiliger Nips N3, N4 auf den Tragwalzen 3, 4 auf.
  • Von einer nicht dargestellten, dem Fachmann jedoch bekannten Längsschneideinrichtung wird die Materialbahn 2 vor dem Aufwickeln in mehrere Materialteilbahnen 2.1 geschnitten, die anschließend seitlich um den Mantel einer der beiden Tragwalzen 3, 4 herum oder durch den zwischen den beiden Tragwalzen 3, 4 gebildeten Spalt in das Wickelbett 5 geführt werden, wo sie auf die fluchtend aufgereihten Wickelhülsen 6 zu Wickelrollen 7 aufgewickelt werden.
  • In der Darstellung werden die Materialteilbahnen 2.1 um den außen liegenden Mantel der nicht angetriebenen Tragwalze 3 herumgeführt und anschließend auf die Wickelhülsen 6 zu Wickelrollen 7 aufgewickelt.
  • Die als Antriebswalze 4 ausgebildete Tragwalze umfasst einen umlaufenden und drehbaren Walzenmantel 8 und eine den Walzenmantel 8 axial durchsetzende und feststehend ausgebildete Walzenachse 9. Zudem weist sie einen innenliegenden, zwischen dem Walzenmantel 8 und der Walzenachse 9 angeordneten, einen Stator 11 und einen Rotor 12 aufweisenden Antriebsmotor 10 auf, dessen Wicklungen 13.1, 13.2 derart asymmetrisch bestrombar sind, dass eine radiale Kraft F (Pfeil) erzeugt wird. Für den Fachmann ist es hierbei selbstverständlich, dass auch die andere Tragwalze 3 entsprechend ausgeführt sein kann.
  • In der dargestellten Ausführung bildet die Walzenachse 9 den Stator 11 und der Walzenmantel 8 den Rotor 12 des Antriebsmotors 10. Der Antriebsmotor 10 selbst ist als ein Synchronmotor mit einer hohen Polpaarzahl ausgebildet, die einen Wert im Bereich von 4 bis 12, vorzugsweise 4 bis 8 annimmt.
  • Der jeweilige Antriebsmotor 10 weist eine Wirkrichtung W (Pfeil) auf, die zu den in dem Wickelbett 5 liegenden Wickelrollen 7 hin gerichtet ist und die in einem Winkelbereich α von 10 bis 60°, vorzugsweise von 20 bis 40° zur Vertikalen V (Doppelpfeil) ausgerichtet ist. Dabei können die Wirkrichtungen W (Pfeil) mehrerer Antriebsmotore 10 in dargestellter Weise gleichgerichtet oder annähernd gleichgerichtet sein oder sie können alternativ in einem Winkelbereich β von 5 bis 20° zur mittleren Wirkrichtung W (Pfeil) ausgerichtet sein.
  • Weiterhin ist zusätzlich eine maschinenbreite Belastungswalze 14 vorgesehen, die oberseitig an den Wickelrollen 7 anliegt und die über wenigstens eine einstellbare Dämpfungseinrichtung 15 an einer Belastungswalzen-Traverse 16 gelagert ist. Dabei drückt sie die Wickelrollen 7 in das Wickelbett 5.
  • Die Belastungswalze 14 ist entweder nur zu Beginn des Wickelvorgangs senkrecht oder im wesentlichen senkrecht oberhalb den Wickelrollen 7 angeordnet und erreicht nach vollständiger Bewicklung der Wickelrollen 7 eine geneigte Stellung oder sie ist, wie dargestellt, weiterhin senkrecht oder im wesentlichen senkrecht oberhalb den Wickelrollen 7 angeordnet.
  • Die Dämpfungseinrichtung 15 ist wiederum zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil geleitetes Hydraulikfluid oder zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid und/oder Ferrofluid, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist, betreibbar. Über das die Viskosität des elektrorheologischen Fluids bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld können der hydraulische Druck und/oder der Volumenstrom variierbar sein. Ein derartiges System für eine Biegeausgleichswalze ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 022 377 A1 bekannt, deren diesbezüglicher Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
  • Bei beiden Betriebsmöglichkeiten ist zumindest eine Druckregelung oder eine Volumenstromregelung zur Beeinflussung der Dämpfungseigenschaften an der Belastungswalze 14 vorgesehen. Derartige Regelungsprinzipien sind dem Fachmann derart geläufig, dass sie an dieser Stelle nicht näher erläutert werden müssen.
  • Die 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch die in der 1 schematisch dargestellte Antriebswalze 4 entlang der Schnittlinie A-A.
  • Die Antriebswalze 4 umfasst, wie bereits erwähnt, einen umlaufenden und drehbaren Walzenmantel 8 und eine den Walzenmantel 8 axial durchsetzende und feststehend ausgebildete Walzenachse 9. Zwischen dem Walzenmantel 8 und der Walzenachse 9 sind insgesamt fünf, jeweils einen Stator 11 und einen Rotor 12 aufweisende Antriebsmotoren 10 in einem Abstand A von 1.000 mm bis 2.500 mm, vorzugsweise von 1.250 bis 2.000 mm angeordnet. Die gegenseitigen Abstände A sind im dargestellten Beispiel gleich groß, sie können jedoch auch unterschiedlich in den vorgegebenen Bereichen sein, insbesondere auch spiegelbildlich.
  • Die nicht explizit dargestellten Wicklungen 13.1, 13.2 jedes Antriebsmotors 10 sind derart asymmetrisch bestrombar, dass eine radiale Kraft F (Pfeil) erzeugt wird (vgl. 1).
  • Der Walzenmantel 8 der Antriebswalze 4 weist zusätzlich an seinen stirnseitigen Enden angeordnete und dem Fachmann bekannte Walzendeckel 17 aus. Der Walzenmantel 8 ist über in die beiden Walzendeckel 17 eingebaute Radiallager 18, insbesondere Wälzlager, drehbar gelagert.
  • Zusätzlich können in nicht dargestellter Weise dem Fachmann bekannte Mittel zur zumindest zeitweisen Kühlung des Antriebsmotors vorgesehen sein.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung eine Doppeltragwalzen-Wickelmaschine mit verbesserten Vibrationseigenschaften geschaffen wird.
  • 1
    Doppeltragwalzen-Wickelmaschine
    2
    Materialbahn
    2.1
    Materialteilbahn
    3
    Tragwalze
    4
    Antriebswalze (Tragwalze)
    5
    Wickelbett
    6
    Wickelhülse
    7
    Wickelrolle
    8
    Walzenmantel
    9
    Walzenachse
    10
    Antriebsmotor
    11
    Stator
    12
    Rotor
    13.1
    Wicklung
    13.2
    Wicklung
    14
    Belastungswalze
    15
    Dämpfungseinrichtung
    16
    Belastungswalzen-Traverse
    17
    Walzendeckel
    18
    Radiallager
    A
    Abstand
    A-A
    Schnittlinie
    F
    Kraft (Pfeil)
    N3
    Nip
    N4
    Nip
    V
    Vertikale (Doppelpfeil)
    W
    Wirkrichtung (Pfeil)
    α
    Winkelbereich
    β
    Winkelbereich

Claims (13)

  1. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf mindestens eine Wickelhülse (6) zu mindestens einer Wickelrolle (7), wobei die mindestens eine Wickelrolle (7) zumindest während des Aufwickelvorgangs in einem von zwei Tragwalzen (3, 4) gebildeten Wickelbett (5) liegt und wobei wenigstens eine der beiden Tragwalzen als eine Antriebswalze (4) ausgebildet ist, die einen umlaufenden und drehbaren Walzenmantel (8) und eine den Walzenmantel (8) axial durchsetzende und feststehend ausgebildete Walzenachse (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (4) mindestens einen innenliegenden, zwischen dem Walzenmantel (8) und der Walzenachse (9) angeordneten, einen Stator (11) und einen Rotor (12) aufweisenden Antriebsmotor (10) aufweist, dessen Wicklungen (13.1, 13.2) derart asymmetrisch bestrombar sind, dass eine radiale Kraft (F) erzeugt wird.
  2. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachse (9) den Stator (11) und der Walzenmantel (8) den Rotor (12) des Antriebsmotors (10) bildet.
  3. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) als ein Synchronmotor mit einer hohen Polpaarzahl ausgebildet ist.
  4. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronmotor 4 bis 12, vorzugsweise 4 bis 8 Polpaare aufweist.
  5. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Antriebsmotoren (10) in einem Abstand (A) von 1.000 mm bis 2.500 mm, vorzugsweise von 1.250 bis 2.000 mm angeordnet sind.
  6. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) eine Wirkrichtung (W) aufweist, die zu der mindestens einen in dem Wickelbett (5) liegenden Wickelrolle (7) hin gerichtet ist und die in einem Winkelbereich (α) von 10 bis 60°, vorzugsweise von 20 bis 40° zur Vertikalen (V) ausgerichtet ist.
  7. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkrichtungen (W) mehrerer Antriebsmotoren (10) gleichgerichtet oder annähernd gleichgerichtet sind.
  8. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkrichtungen (W) mehrerer Antriebsmotoren (10) in einem Winkelbereich (β) von 5 bis 20° ausgerichtet sind.
  9. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (8) zusätzlich über an den stirnseitigen Enden der Antriebswalze (4) eingebaute Radiallager (18), insbesondere Wälzlager, drehbar gelagert ist.
  10. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur zumindest zeitweisen Kühlung des Antriebsmotors (10) vorgesehen sind.
  11. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens eine Belastungswalze (14) an der mindestens einen Wickelrolle (7) anliegt, die über wenigstens eine einstellbare Dämpfungseinrichtung (15) gelagert ist.
  12. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (15) zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil geleitetes Hydraulikfluid betrieben ist.
  13. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (15) zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid und/oder Ferrofluid betrieben ist, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist.
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