DE102004022377A1 - Biegeausgleichswalze - Google Patents

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Abstract

Eine Biegeausgleichswalze umfasst einen umlaufenden Walzenmantel, ein den Walzenmantel axial durchsetzendes drehfestes Joch und wenigstens eine zwischen dem Joch und dem Walzenmantel angeordnete Stützquelle. Die Stützquelle ist zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid (ERF) und/oder Ferrofluid betrieben, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Biegeausgleichswalze mit einem umlaufenden Walzenmantel, einem den Walzenmantel axial durchsetzenden drehfesten Joch und wenigstens einer zwischen dem Joch und dem Walzenmantel angeordneten Stützquelle.
  • Derzeit erfolgt beispielsweise die Druckregelung von Biegeausgleichswalzen mittels hydraulischer Ventile, für die eine Vielzahl von Schaltungsvarianten existiert. Dazu zählen unter anderem die Varianten, bei denen die betreffenden Druckregelventile im Innern der Walze integriert sind. Eine solche Bauweise besitzt gegenüber einer Positionierung außerhalb der Walze bei der Druckregelung dynamischer Probleme besondere Vorteile, da die Leitungslängen zwischen den Stützquellen und den Ventilen minimiert werden können. Dennoch ist diese Bauweise in der Vergangenheit nur selten realisiert worden, was darauf zurückzuführen ist, dass die Instandhaltung solcher Systeme zu aufwändig bzw. die Technik zu anfällig erscheint. So müsste in einem solchen Fall bei einem Ventilausfall die gesamte Walze demontiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Biegeausgleichswalze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zuvor genannten Probleme beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stützquelle zumindest teilweise mit einem Elektrorheologischen Fluid (ERF) und/oder Ferrofluid betrieben ist, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird also der Umstand ausgenutzt, dass sich die Fließeigenschaft bzw. Viskosität eines Elektrorheologischen Fluids oder Ferrofluids unter dem Einfluss eines elektrischen bzw. magnetischen Feldes ändert, das heißt zum Beispiel ein hydraulischer Druck bzw. ein Volumenstrom durch Veränderung des betreffenden Feldes variiert werden kann.
  • Unter dem Einfluss des betreffenden Feldes können die Fließeigenschaften der Elektrorheologischen Fluide (ERF) bzw. Ferrofluide stufenlos und reversibel verändert werden. Bei den heute verfügbaren ER-Flüssigkeiten handelt es sich insbesondere um Silikonöl, in dem Polyurethanpartikel dispergiert sind. Mit zunehmender elektrischer Spannung bzw. Feldstärke nimmt die scheinbare Viskosität der ERF im Feld zu und der Volumenstrom ab. Die Eigenschaften eines Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids erlauben also beispielsweise eine relativ einfache, schnelle und sehr ausfallsichere Stützquellen-Druckregelung. Zudem können gezielt bestimmte Dämpfungseigenschaften an der Stützquelle realisiert oder auch das Schwingungsverhalten des Walzenmantels gezielt beeinflusst werden.
  • Über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld kann also beispielsweise der hydraulische Druck entsprechend variiert werden. Es ist also insbesondere der Druck in der Druckkammer einer jeweiligen Stützquelle entsprechend variierbar. Dabei kann insbesondere eine Druckregelung vorgesehen sein.
  • Grundsätzlich ist über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld auch der Volumenstrom variierbar. Dabei kann beispielsweise eine Volumenstromregelung vorgesehen sein.
  • Über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld können überdies beispielsweise auch die Dämpfungseigenschaften an der Stützquelle variiert werden.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Biegeausgleichswalze sind über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld und die entsprechenden Änderungen im Druckraum der Stützquelle die Schwingungseigenschaften des Walzenmantels entsprechend variierbar.
  • Es sind nun beispielsweise solche Ausführungen der Biegeausgleichswalze denkbar, bei denen die Stützquelle ausschließlich mit dem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid betrieben ist.
  • Dabei können mehrere Stützquellen über eine gemeinsame Versorgungsleitung mit dem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid versorgt sein, in der der Systemdruck (z.B. Pumpendruck) gehalten wird.
  • Zwischen dem Druckraum einer jeweiligen Stützquelle und der gemeinsamen Versorgungsleitung ist bevorzugt jeweils eine Verbindungsleitung vorgesehen, in die eine Drosselstelle integriert ist, in der zur Erzeugung des Feldes ein elektrischer Leiter, Kabel oder dergleichen angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein direkt mit dem Druckraum der Stützquelle verbundener Druckaufnehmer vorgesehen. Ein solcher Druckaufnehmer kann dann beispielsweise den Istdruck zur Regelung des hydraulischen Drucks unter der Stützquelle liefern. Grundsätzlich kann ein handelsüblicher Druckaufnehmer verwendet werden.
  • Für die Druckregelung einer Stützquelle sind somit im Innern der Walze lediglich die Drosselstelle mit isoliertem Spannungsanschluss, zwei Kabel bzw. Leiter und ein Druckaufnehmer erforderlich.
  • Der zur Druckregelung vorgesehene elektrische Regler ist bevorzugt außerhalb der Walze angeordnet.
  • Da nur eine hydraulische Zulaufleitung erforderlich ist, vereinfacht sich die mechanische Konstruktion des Walzensystems erheblich. So können gegenüber einer konventionellen Konstruktion mit mehreren Stellzonen beispielsweise die folgenden Bauteile entfallen: Hydraulikventile, Zulaufleitungen, Schnellkupplungen, Rohrbündel im Innern der Walze.
  • Bei der vorliegenden Walzenkonstruktion ist zweckmäßigerweise eine Bauform mit außenliegenden Lagerstellen und Getrieben zu wählen, da mit den im Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid befindlichen polarisierbaren Feststoffteilchen (Durchmesser ca. 5 μm) unter Umständen keine Wälzlagerung und Getriebe geschmiert werden können. Die Hydrostatik verkraftet diese Teilchen, da die Spalte etwa um das Zehnfache größer sind.
  • Alternativ kann die Stützquelle jedoch auch in einem Zweikreissystem betrieben sein, in dem das Elektrorheologische Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid nur der Druckregelung dient und die Schmierung der Stützquelle mit herkömmlichem Öl erfolgt. Sind mehrere Stützquellen vorgesehen, so wird vorzugsweise jede Stützquelle im Zweikreissystem betrieben.
  • Das heute noch relativ teure ER-Fluid wird im vorliegenden Fall also nur zur Druckregelung verwendet, was bedeutet, dass wesentlich weniger ER-Fluid benötigt wird. Die Schmierung der hydrostatischen Stützquelle erfolgt mit herkömmlichem Öl, wozu die Öltaschen der Stützquelle mit konstantem Volumenstrom versorgt werden können. Dieser wird vorzugsweise durch Mengenteiler erzeugt, die nach der Hydraulikpumpe geschaltet werden. Die Versorgung des relativ zum Joch beweglichen Stützquellenkopfes kann über Schlauchleitungen erfolgen. Grundsätzlich sind auch beliebige andere Konstruktionsvarianten denkbar. Ebenso kann ein konstanter Druck in Kombination mit vorgeschalteten Drosseln zur Versorgung des Stützquellenkopfes verwendet werden. Der konstante Druck muss in diesem Fall jedoch stets größer sein als der maximal mögliche Stützquellendruck im Kolbenraum, d.h. dem Druckraum der Stützquelle.
  • Für die Regelung des Druckes im Druckraum der Stützquelle muss das Elektrorheologische Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid in einem separaten Kreislauf fließen, da nur bei einem fließenden Fluid eine Druckregelung durch Viskositätsänderung möglich ist. Aus diesem Grunde ist bei der vorliegenden Ausführungsvariante zwischen dem Druckraum einer jeweiligen Stützquelle und dem Tank der ERF- bzw. Ferrofluid-Versorgung jeweils eine Verbindungsleitung vorgesehen, in die eine Drosselstelle zum Halten des Druckes im Druckraum integriert ist.
  • Die zum Halten des Drucks im Druckraum der Stützquelle erforderliche Drosselstelle in der Verbindungsleitung zum ERF- bzw. Ferrofluid-Tank kann auf herkömmliche Weise ausgeführt sein. So kann diese Drosselstelle beispielsweise eine Blende oder Kapillare umfassen.
  • Die Drosselstelle kann jedoch auch wieder über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld regelbar sein, d.h. beispielsweise wieder einen elektrischen Leiter, Kabel oder dergleichen zur Erzeugung des Feldes umfassen. Eine solche geregelte Variante besitzt den Vorteil, dass der Zirkulations-Volumenstrom einer jeweiligen Stützquelle unabhängig vom Druck relativ konstant gehalten werden kann. Bei der zuvor genannten, technisch einfacheren Variante, bei der die Abdrosselung über Kapillaren oder Drosselstellen erfolgt und bei der die Stützquelle ausschließlich mit dem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid betrieben ist, ist der zirkulierende Volumenstrom in etwa proportional zum Kolbendruck.
  • Sämtliche Konstruktionsvarianten ermöglichen eine sehr schnelle Druckregelung, da der zwischen dem Stellglied (im Bereich einer Millisekunde elektrisch regelbare Drossel durch Viskositätsänderung) und dem Druckraum der Stützquelle keine Verbindungsleitung geschaltet ist. Im Fall eines schwingenden Walzenmantels kann die Druckänderung so schnell geregelt werden, dass eine aktive Schwingungsbeeinflussung möglich ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann der ERF- bzw. Ferrofluid-Effekt auch zur gezielten Steigerung der Dämpfungseigenschaften einer jeweiligen Stützquelle genutzt werden. So kann beispielsweise durch das Aufschalten einer Spannung auf die Führungsbuchse einer jeweiligen Stützquelle die Viskosität des Fluids zwischen der Führungsbuchse und dem Joch örtlich stark erhöht werden, was zu einer deutlichen Steigerung der viskosen Dämpfung einer relativ zum Joch bewegten Stützquelle führt. Die Führungsbuchse sollte in diesem Fall zum Stützquellenkopf elektrisch isoliert sein, da es andernfalls im Fall einer Mischreibung des Stützquellenkopfes auf dem rotierenden Walzenmantel zu einem Spannungsabfall (Kurzschluss) kommen kann. Diese Dämpfungseigenschaft ist ebenfalls aktiv beeinflussbar bzw. regelbar.
  • Während die Viskosität eines jeweiligen Elektrorheologischen Fluids (ERF) in der Regel über ein elektrisches Feld oder eine elektrische Spannung veränderbar ist, ist bei den ebenfalls einsetzbaren Ferrofluiden die Viskosität durch das Aufschalten eines entsprechenden Magnetfeldes veränderbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische, geschnittene Teildarstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Biegeausgleichswalze, bei der die Stützquelle ausschließlich mit dem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid betrieben ist,
  • 2 eine schematische geschnittene Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform der Biegeausgleichswalze, bei der die Stützquelle in einem Zweikreissystem betrieben ist,
  • 3 eine Abwandlung der Biegeausgleichswalze gemäß 2, bei der die Drosselstelle einen elektrischen Leiter umfasst,
  • 4 eine schematische geschnittene Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform der Biegeausgleichswalze, bei der die viskose Dämpfung der relativ zum Joch bewegten Stützquelle variierbar ist, und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus der 4.
  • 1 zeigt in schematischer, geschnittener Teildarstellung eine Biegeausgleichswalze 10, die einen umlaufenden Walzenmantel 12, ein den Walzenmantel 12 axial durchsetzendes drehfestes Joch 14 und wenigstens eine zwischen dem Joch 14 und dem Walzenmantel 12 angeordnete Stützquelle 16 umfasst.
  • Im vorliegenden Fall ist die Stützquelle 16 ausschließlich mit einem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid betrieben, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist.
  • Dabei kann über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld insbesondere der hydraulische Druck variiert werden, wobei insbesondere eine Druckregelung vorgesehen sein kann. Es sind mehrere, vorzugsweise sämtliche Stützquellen 16 über eine gemeinsame Versorgungsleitung 18 mit dem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid versorgt, in der der Systemdruck (zum Beispiel Pumpendruck) gehalten wird.
  • Zwischen dem Druckraum 20 einer jeweiligen Stützquelle 16 und der gemeinsamen Versorgungsleitung 18 ist jeweils eine Verbindungsleitung 22 vorgesehen. In diese Verbindungsleitung 22 ist eine Drosselstelle 24 integriert, in der zur Erzeugung des Feldes ein elektrischer Leiter 26, eine Spule oder dergleichen angeordnet ist.
  • Zudem ist ein direkt mit dem Druckraum 20 der Stützquelle 16 verbundener Druckaufnehmer 28 vorgesehen.
  • Der zur Druckregelung vorgesehene elektrische Regler ist vorzugsweise außerhalb der Walze 10 angeordnet.
  • Im vorliegenden Fall wird also vorzugsweise jede Stützquelle 16 ausschließlich mit dem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid betrieben. Die Druckversorgung erfolgt über die gemeinsame Versorgungsleitung 18 für sämtliche Stützquellen oder Stützelemente 16, in der der Systemdruck (z.B. Pumpendruck) gehalten wird. In der Verbindungsleitung 22 zum Druckraum 20 einer jeweiligen Stützquelle 16 ist eine Drosselstelle 24 integriert, in der mittels des elektrischen Leiters 26, Spule oder dergleichen das betreffende Feld aufgebaut werden kann. Im vorliegenden Fall wird ein elektrisches Feld erzeugt bzw. eine Spannung angelegt, d.h. es wird hier die Viskosität eines Elektrorheologischen Fluids (ERF) entsprechend beeinflusst. Wie erwähnt, kann jedoch beispielsweise auch ein Ferrofluid eingesetzt werden, dessen Viskosität dann über ein entsprechendes magnetisches Feld entsprechend beeinflussbar ist.
  • Zur Regelung des hydraulischen Drucks unter der Stützquelle 16 wird der Istdruck mit dem Druckaufnehmer 28 erfasst, der durch einen handelsüblichen Druckaufnehmer gebildet sein kann. Für die Druckregelung einer Stützquelle 16 sind somit im Innern der Biegeausgleichswalze 10 lediglich die Drosselstelle beispielsweise mit isoliertem Spannungsanschluss, zwei Kabel und ein Druckaufnehmer 28 erforderlich.
  • 2 zeigt in schematischer, geschnittener Teildarstellung eine Ausführungsform der Biegeausgleichswalze 10, bei der wenigstens eine, vorzugsweise sämtliche Stützquellen 16 in einen Zweikreissystem betrieben sind.
  • In einem solchen Zweikreissystem dient das Elektrorheologische Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid nur der Druckregelung, während die Schmierung einer jeweiligen Stützquelle 16 mit herkömmlichem Öl erfolgt.
  • Das derzeit noch relativ teure Elektrorheologische Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid wird also nur zur Druckregelung verwendet, was bedeutet, dass weniger ER-Fluid bzw. Ferrofluid benötigt wird. Zur Schmierung der hydrostatischen Stützquelle 16 werden die Öltaschen 30 der Stützquelle 16 mit konstantem Volumenstrom versorgt. Dieser wird vorzugsweise durch Mengenteiler erzeugt, die nach der Hydraulikpumpe geschaltet werden. Die Versorgung des relativ zum Joch 14 beweglichen Stützquellenkopfes kann über Schlauchleitungen erfolgen. Es sind auch andere Konstruktionsvarianten denkbar. Ebenso kann ein konstanter Druck in Kombination mit vorgeschalteten Drosseln zur Versorgung des Stützquellenkopfes verwendet werden. Der konstante Druck muss in diesem Fall jedoch stets größer sein als der maximal mögliche Stützquellendruck im Druckraum 20 der Stützquelle 16.
  • Für die Druckregelung im Druckraum 20 der Stützquelle 16 muss das Fluid in einem separaten Kreislauf fließen, da nur bei einem fließenden Fluid eine Druckregelung durch Viskositätsänderung möglich ist. Aus diesem Grunde ist bei der vorliegenden Ausführungsform zwischen dem Druckraum 20 einer jeweiligen Stützquelle 16 und dem Tank der ERF- bzw. Ferrofluid-Versorgung jeweils eine Verbindungsleitung 32 vorgesehen, in die eine Drosselstelle 34 zum Halten des Drucks im Druckraum 20 integriert ist.
  • Die zum Halten des Kolbendrucks notwendige Drosselstelle 34 in der Verbindungsleitung 32 kann herkömmlich ausgeführt und beispielsweise durch eine Blende oder Kapillare gebildet sein.
  • Auch bezüglich dieser Drosselstelle 34 ist jedoch grundsätzlich auch wieder eine elektrisch oder magnetisch geregelte Variante denkbar. Eine entsprechende Ausführungsform ist in der 3 wiedergegeben, bei der die betreffende Drosselstelle 34 beispielsweise wieder einen elektrischen Leiter 26, Kabel, Spule oder dergleichen umfasst. Eine solche geregelte Variante besitzt den Vorteil, dass der Zirkulations-Volumenstrom einer jeweiligen Stützquelle 16 unabhängig vom Druck relativ konstant gehalten werden kann. Bei der technisch einfacheren Variante gemäß 2 ist der zirkulierende Volumenstrom in etwa proportional zum Kolbendruck.
  • 4 zeigt in schematischer, geschnittener Teildarstellung eine weitere Ausführungsform der Biegeausgleichswalze 10, bei der die viskose Dämpfung der relativ zum Joch 14 bewegten Stützquelle 16 variierbar ist. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus 4.
  • Im vorliegenden Fall ist über die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids zwischen der Führungsbuchse 36 der Stützquelle 16 und dem Joch 14 die viskose Dämpfung der relativ zum Joch 14 bewegten Stützquelle variierbar.
  • Der ERF- bzw. Ferrofluid-Effekt kann also auch zur gezielten Steigerung der Dämpfungseigenschaften der Stützquelle 16 genutzt werden. Durch Aufschalten z.B. einer Spannung auf die Führungsbuchse 36 der Stützquelle 16 kann die Viskosität des Fluids zwischen der Führungsbuchse 36 und dem Joch 14 stark erhöht werden, was zu einer deutlichen Steigerung der viskosen Dämpfung der relativ zum Joch 14 bewegten Stützquelle 16 führt.
  • Die Führungsbuchse 36 sollte in diesem Fall zum Stützquellenkopf elektrisch isoliert sein, da es andernfalls im Fall einer Mischreibung des Stützquellenkopfes auf dem rotierenden Walzenmantel 12 zu einem Spannungsabfall bzw. Kurzschluss kommen kann. Auch diese Dämpfungseigenschaft ist aktiv regelbar.
  • 10
    Biegeausgleichswalze
    12
    Walzenmantel
    14
    Joch
    16
    Stützquelle
    18
    gemeinsame Versorgungsleitung
    20
    Druckraum
    22
    Verbindungsleitung
    24
    Drosselstelle
    26
    elektrische Leitung
    28
    Druckaufnehmer
    30
    Öltasche
    32
    Verbindungsleitung
    34
    Drosselstelle
    36
    Führungsbuchse

Claims (19)

  1. Biegeausgleichswalze (10) mit einem umlaufenden Walzenmantel (12), einem den Walzenmantel (12) axial durchsetzenden drehfesten Joch (14) und wenigstens einer zwischen dem Joch (14) und dem Walzenmantel (12) angeordneten Stützquelle (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützquelle (16) zumindest teilweise mit einem Elektrorheologischen Fluid (ERF) und/oder Ferrofluid betrieben ist, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist.
  2. Biegeausgleichswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld der hydraulische Druck variierbar ist.
  3. Biegeausgleichswalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckregelung vorgesehen ist.
  4. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld der Volumenstrom variierbar ist.
  5. Biegeausgleichswalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Volumenstromregelung vorgesehen ist.
  6. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld die Dämpfungeigenschaften an der Stützquelle variierbar sind.
  7. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld und die entsprechenden Änderungen im Druckraum der Stützquelle die Schwingungseigenschaften des Walzenmantels variierbar sind.
  8. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützquelle (16) ausschließlich mit dem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid betrieben ist.
  9. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützquellen (16) über eine gemeinsame Versorgungsleitung (18) mit dem Elektrorheologischen Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid versorgt sind, in der der Systemdruck gehalten wird.
  10. Biegeausgleichswalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckraum (20) einer jeweiligen Stützquelle (16) und der gemeinsamen Versorgungsleitung (18) jeweils eine Verbindungsleitung (22) vorgesehen ist, in die eine Drosselstelle (24) integriert ist, in der zur Erzeugung des Feldes ein elektrischer Leiter (26) angeordnet ist.
  11. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein direkt mit dem Druckraum (20) der Stützquelle (16) verbundener Druckaufnehmer (28) vorgesehen ist.
  12. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Druckregelung vorgesehene elektrische Regler außerhalb der Walze angeordnet ist.
  13. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützquelle (16) in einem Zweikreissystem betrieben ist, in dem das Elektrorheologische Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid nur der Druckregelung dient und die Schmierung der Stützquelle (16) mit herkömmlichem Öl erfolgt.
  14. Biegeausgleichswalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öltaschen (30) der Stützquelle (16) mit konstantem Volumenstrom versorgt sind.
  15. Biegeausgleichswalze nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrorheologische Fluid (ERF) bzw. Ferrofluid für die Regelung des Drucks im Druckraum (20) der Stützquelle (16) in einem separaten Kreislauf fließt.
  16. Biegeausgleichswalze nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckraum (20) einer jeweiligen Stützquelle (16) und dem Tank der ERF- bzw. Ferrofluid-Versorgung jeweils eine Verbindungsleitung (32) vorgesehen ist, in die eine Drosselstelle (34) zum Halten des Drucks im Druckraum (20) integriert ist.
  17. Biegeausgleichswalze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselstelle (34) eine Blende oder Kapillare umfasst.
  18. Biegeausgleichswalze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselstelle (34) einen elektrischer Leiter (26) umfasst.
  19. Biegeausgleichswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Viskosität des Elektrorheologischen Fluids (ERF) bzw. Ferrofluids zwischen der Führungsbuchse (36) der Stützquelle (16) und dem Joch (14) die viskose Dämpfung der relativ zum Joch (14) bewegten Stützquelle (16) variierbar ist.
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