DE102006018654A1 - Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf mindestens eine Wickelhülse (6) zu mindestens einer Wickelrolle (7), wobei die mindestens eine Wickelrolle (7) zumindest während des Aufwickelvorgangs in einem von zwei Tragwalzen (3, 4) gebildeten Wickelbett (5) liegt.
Die erfindungsgemäße Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Tragwalzen (3) als eine Biegeeinstellwalze (8) mit einem umlaufenden Walzenmantel (9), einem den Walzenmantel (9) axial durchsetzenden drehfesten Joch (10) und wenigstens einer zwischen dem Joch (10) und dem Walzenmantel (10) angeordneten Stützquelle (11) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf mindestens eine Wickelhülse zu mindestens einer Wickelrolle, wobei die mindestens eine Wickelrolle zumindest während des Aufwickelvorgangs in einem von zwei Tragwalzen gebildeten Wickelbett liegt.
  • Materialbahnen müssen, bevor sie versandt werden können, auf Versand- oder Fertigrollen aufgewickelt werden. Als Rollenkerne werden hierfür üblicherweise Wickelhülsen verwendet, die vorzugsweise aus Pappe bestehen. Die Fertigrollen werden dadurch erzeugt, dass so genannte Mutter- oder Tambourrollen, die am Ausgang einer Papiermaschine oder nach der Satinage erzeugt werden, abgewickelt, in Längsrichtung geschnitten und dann jeweils auf Wickelhülsen aufgewickelt werden. Diese Wickelhülsen liegen entweder auf einer Stützwalze einer Stützwalzen-Wickelmaschine auf oder seitlich an dieser an oder die Wickelhülsen liegen in einem von zwei Tragrollen einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine gebildeten Wickelbett.
  • Im Fall einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine, wie sie beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 200 13 319 U1 oder der europäischen Patentschrift EP 0 792 245 B1 bekannt ist, ist mindestens eine der beiden Tragwalzen angetrieben. Auf diese Weise liegen entsprechend der Anzahl der aus der ursprünglichen Materialbahn durch Längsschnitte erzeugten einzelnen Materialbahnen mehrere Wickelhülsen nebeneinander in dem Wickelbett, auch wenn nachfolgend aus Gründen der einfachen Darstellung stets nur eine einzige Wickelhülse in Verbindung mit einem auf ihr aufgewickelten Materialbahnwickel angesprochen wird. Es ist jedoch auch möglich, lediglich eine einzige Wickelrolle in einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zu wickeln.
  • Beim Wickeln der Materialbahn werden durch Schwingungen der Wickelrolle und der beiden Tragwalzen Eindrückungen in der Wickelrolle verursacht, die durch Resonanzen immer an derselben Umfangsstelle auftreten und dadurch immer stärker werden. Dadurch wird einerseits die gesamte Doppeltragwalzen-Wickelmaschine schädlichen Schwingungsbeanspruchungen unterworfen, und andererseits wird die einzelne Wickelrolle mit Wickelfehlern gewickelt.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 71 21 923 U1 ist eine Trageinrichtung für aus Materialteilbahnen aufgewickelte Wickelrollen bekannt, in der wenigstens eine der beiden Tragwalzen elastisch gelagert ist. Durch die elastische Lagerung erhält die eine Tragwalze bei gleicher Ausbildung beider Tragwalzen eine zur anderen unterschiedliche Eigenfrequenz, so dass eine Summierung der Schwingungen der beiden Tragwalzen und damit eine Rollenbeschädigung weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 73 05 837 U1 ist eine Trageinrichtung offenbart geworden, in der beide Tragwalzen auf Federsystemen abgestützt sind. Durch diese Maßnahme wird eine Entkopplung und Dämpfung von Schwingungen erreicht. Es lässt sich auch der Einsatz von Dämpfungselementen vorsehen, deren Dämpfungswirkung in Abhängigkeit von der Lagerbelastung einstellbar ist.
  • Den bekannten „passiven" Systemen haftet allesamt der Nachteil an, dass bereits Vibrationen mit nennenswerten Amplituden auftreten müssen, bevor diese systembedingt erkannt und gedämpft werden können. Bis zu deren Erkennung sind dann bereits zum Teil erhebliche Wickelfehler in der Wickelrolle aufgetreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich ihrer Vibrationen verbesserte Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens eine der beiden Tragwalzen als eine Biegeeinstellwalze mit einem umlaufenden Walzenmantel, einem den Walzenmantel axial durchsetzenden drehfesten Joch und wenigstens einer zwischen dem Joch und dem Walzenmantel angeordneten Stützquelle ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine effektive Vermeidung von Vibrationen in einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine. Da die Vibrationseigenschaften sehr schnell geändert werden können, ist auch eine aktive Lösung, das heißt eine Lösung unter Berücksichtigung aktueller Vibrationen der Wickelrolle, beispielsweise mittels einer von einem Regelkreis beaufschlagten Regeleinrichtung, denkbar.
  • Weiterhin bietet sich der Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung insbesondere bei großen Arbeitsbreiten, vorzugsweise ab einer Walzenbreite größer 7 bis 8 m, und relativ schlanken Tragwalzen an, da die hier normalerweise auftretenden störenden Schwingungsamplituden sich auf diese Weise reduzieren lassen, was wiederum zwecks Erreichung akzeptabler Wickelqualitäten in der Wickelrolle von Wichtigkeit ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst die Biegeeinstellwalze nicht mehr als fünf, vorzugsweise zwischen einer und drei Stützquellen. Dabei können die Stützquellen in einem Abstand von 1.250 mm bis 3.000 mm, vorzugsweise von 1.500 bis 2.500 mm angeordnet sein. Die genannte Anzahl von Stützquellen mit entsprechendem Abstand ist im Hinblick auf eine effektive Vermeidung von Vibrationen bei Berücksichtigung der Herstellkosten für eine derartig ausgebildete Biegeeinstellwalze vollkommen ausreichend. Zudem kann beim Einsatz von mehreren Stützquellen über die Arbeitsbreite der Biegeeinstellwalze hin gezielt Einfluss auf etwaige harmonische Schwingungen genommen werden.
  • Die Stützquelle weist bevorzugt eine Wirkrichtung auf, die zu der mindestens einen in dem Wickelbett liegenden Wickelrolle hin gerichtet ist und die in einem Winkelbereich von 10 bis 60°, vorzugsweise von 20 bis 40° zur Vertikalen ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung ist insbesondere im Hinblick auf die Dämpfung von horizontalen und vertikalen Bewegungen der Wickelrolle mit damit einhergehenden Vibrationen sinnvoll.
  • Dabei können die Wirkrichtungen mehrerer Stützquellen gleichgerichtet oder annähernd gleichgerichtet sein. Ergänzend oder alternativ können die Wirkrichtungen mehrerer Stützquellen auch in einem Winkelbereich von 5 bis 20° ausgerichtet sein. Damit ergibt sich der Vorzug einer größtmöglichen Anpassung an jeweilige, gegebenenfalls unterschiedliche Betriebszustände.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Stützquelle zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil geleitetes Hydraulikfluid oder zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid (ERF) und/oder Ferrofluid, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist, betrieben ist. Bei der zweiten möglichen Ausführungsform wird also der Umstand ausgenutzt, dass sich die Fließeigenschaft bzw. Viskosität eines elektrorheologischen Fluids oder Ferrofluids unter dem Einfluss eines elektrischen bzw. magnetischen Feldes ändert, das heißt zum Beispiel ein hydraulischer Druck bzw. ein Volumenstrom durch Veränderung des betreffenden Feldes variiert werden kann. Unter dem Einfluss des betreffenden Feldes können die Fließeigenschaften des elektrorheologischen Fluids bzw. Ferrofluids stufenlos und reversibel verändert werden. Bei den heute verfügbaren elektrorheologischen Flüssigkeiten handelt es sich insbesondere um Silikonöl, in dem Polyurethanpartikel dispergiert sind. Mit zunehmender elektrischer Spannung bzw. Feldstärke nimmt die scheinbare Viskosität des elektrorheologischen Fluids im Feld zu und der Volumenstrom ab. Die Eigenschaften eines elektrorheologischen Fluids bzw. Ferrofluids erlauben also beispielsweise eine relativ einfache, schnelle und sehr ausfallsichere Stützquellen-Druckregelung. Zudem können gezielt bestimmte Dämpfungseigenschaften an der Stützquelle realisiert oder auch das Schwingungsverhalten des Walzenmantels gezielt beeinflusst werden.
  • Über das die Viskosität des elektrorheologischen Fluids bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld kann also beispielsweise der hydraulische Druck entsprechend variiert werden. Es ist also insbesondere der Druck in der Druckkammer einer jeweiligen Stützquelle entsprechend variierbar. Dabei kann insbesondere eine Druckregelung oder eine Volumenstromregelung zur Beeinflussung der Dämpfungseigenschaften an der Stützquelle vorgesehen sein. Zudem kann etwaig anfallendes Lecköl in der Stützquelle als Schmiermedium für das System verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zusätzlich mindestens eine Belastungswalze an der mindestens einen Wickelrolle anliegt, die über wenigstens einen einstellbaren Dämpfer gelagert ist. Eine derartige Belastungswalze ist beispielsweise an dem Gestell, insbesondere an der Schwinge, derart angebracht, dass sie senkrecht oder bevorzugt seitlich gegen die Wickelrolle drückt, um das Schaukeln oder Vibrieren der Wickelrolle einzudämmen. Die Belastungswalze lässt sich entweder auf einer um eine Drehachse schwenkbaren Schwinge oder auf einer Linearführung befestigen; die Funktion der Belastungswalze ist unabhängig davon, ob sie auf einer Geraden oder einer Kreisbahn geführt wird. Damit ist die Belastungswalze geneigt gegenüber einer durch den Mittelpunkt der Wickelrolle hindurchgehenden, die Verbindungslinie zwischen den beiden Tragwalzen unter einem rechten Winkel schneidenden Mittelsenkrechten angeordnet, wenigstens während der meisten Zeit des Wickelvorgangs, das heißt wenigstens ab dem Erreichen eines vorherbestimmten Wickeldurchmessers.
  • Die bevorzugte Lagerung der Belastungswalze mittels wenigstens eines Dämpfers ermöglicht eine hohe Dynamik in der Regelung von Vibrationen oder Unregelmäßigkeiten der Wickelrolle, weil anders als bei einem hydraulischen Zylinder, der die Druckwalzentraverse trägt und der daher keine hohe Dynamik erlaubt, nicht die gesamte Masse der Traverse mitbewegt werden muss, sondern die Dämpfung ausschließlich durch die Einstellung des wenigstens einen Dämpfers erfolgt. Zwar wird in bekannter Weise die Traverse der Druckwalze weiterhin von hydraulischen Zylindern bewegt; diese Zylinder arbeiten allerdings träge.
  • Von Vorteil ist ferner eine Ausgestaltung, gemäß der der wenigstens eine Dämpfer zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil geleitetes Hydraulikfluid oder zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid (ERF) und/oder Ferrofluid, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist, betrieben ist. Hierbei ergeben sich wiederum die vorstehend genannten Vorteile. So können beispielsweise Schwingungen und Vibrationen der Wickelrolle sehr gut unterdrückt werden, wobei sich zudem mit dieser hochdynamischen Druckwalze eine konstante Linienkraft erreichen lässt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Doppeltragwalzen-Wickelmaschine; und
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch die in der 1 schematisch dargestellte Tragwalze entlang der Schnittlinie A-A.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine 1.
  • Diese Doppeltragwalzen-Wickelmaschine 1 dient zum Aufwickeln mehrerer nebeneinander laufender Materialteilbahnen 2.1, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen, auf mehrere in einem von zwei parallel zueinander angeordnete Tragwalzen 3, 4 gebildeten Wickelbett 5 Stoß an Stoß nebeneinander liegende Wickelhülsen 6 zu Wickelrollen 7. Die Wickelrollen 7 liegen während des Aufwickelns der Materialteilbahnen 2.1 bei Ausbildung zweier jeweiliger Nips N3, N4 auf den Tragwalzen 3, 4 auf.
  • Von einer nicht dargestellten, dem Fachmann jedoch bekannten Längsschneideinrichtung wird die Materialbahn 2 vor dem Aufwickeln in mehrere Materialteilbahnen 2.1 geschnitten, die anschließend seitlich um den Mantel einer der beiden Tragwalzen 3, 4 herum oder durch den zwischen den beiden Tragwalzen 3, 4 gebildeten Spalt in das Wickelbett 5 geführt werden, wo sie auf die fluchtend aufgereihten Wickelhülsen 6 zu Wickelrollen 7 aufgewickelt werden.
  • In der Darstellung werden die Einzelbahnen um den außen liegenden Mantel der nicht angetriebenen Tragwalze 3 herumgeführt und anschließend auf die Wickelhülsen 6 zu Wickelrollen 7 aufgewickelt.
  • Dabei ist die nicht angetriebene Tragwalze 3 als eine Biegeeinstellwalze 8 mit einem umlaufenden Walzenmantel 9, einem den Walzenmantel 9 axial durchsetzenden drehfesten Joch 10 und wenigstens einer zwischen dem Joch 10 und dem Walzenmantel 9 angeordneten Stützquelle 11 ausgebildet. Für den Fachmann ist es hierbei selbstverständlich, dass auch die andere Tragwalze 4 als eine Biegeeinstellwalze mit beschriebenen Eigenschaften ausgeführt sein kann.
  • Die als Biegeeinstellwalze 8 ausgebildete Tragwalze 3 weist, wie in der 2 erkennbar ist, mehrere Stützquellen 11, vorzugsweise gleicher Bauart und gleicher Funktionsweise, auf.
  • Die jeweilige die Stützquelle 11 weist eine Wirkrichtung W (Pfeil) auf, die zu den in dem Wickelbett 5 liegenden Wickelrollen 7 hin gerichtet ist und die in einem Winkelbereich α von 10 bis 60°, vorzugsweise von 20 bis 40° zur Vertikalen V (Doppelpfeil) ausgerichtet ist. Dabei können die Wirkrichtungen W (Pfeil) der mehreren Stützquellen 11 in dargestellter Weise gleichgerichtet oder annähernd gleichgerichtet sein oder sie können alternativ in einem Winkelbereich β von 5 bis 20° zur mittleren Wirkrichtung W (Pfeil) ausgerichtet sein.
  • Für den Betrieb sind verschiedene Möglichkeiten vorgesehen: so kann die Stützquelle 11 beispielsweise zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil 12 geleitetes Hydraulikfluid 13 betrieben sein. Die Druckversorgung für sämtliche Stützquellen 11 erfolgt zum Beispiel über eine gemeinsame Versorgungseinrichtung, die zumindest eine Versorgungsleitung und eine vorzugsweise steuer-/regelbare Versorgungspumpe aufweist.
  • Weiterhin kann die Stützquelle 11 aber auch zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid und/oder Ferrofluid betrieben sein, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist. Über das die Viskosität des elektrorheologischen Fluids bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld können der hydraulische Druck und/oder der Volumenstrom variierbar sein. Ein derartiges System für eine Biegeausgleichswalze ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 204 022 377 A1 bekannt, deren diesbezüglicher Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
  • Bei beiden Betriebsmöglichkeiten ist zumindest eine Druckregelung oder eine Volumenstromregelung zur Beeinflussung der Dämpfungseigenschaften an der jeweiligen Stützquelle 11 vorgesehen. Derartige Regelungsprinzipien sind dem Fachmann derart geläufig, dass sie an dieser Stelle nicht näher erläutert werden müssen.
  • Weiterhin ist zusätzlich eine maschinenbreite Belastungswalze 14 vorgesehen, die oberseitig an den Wickelrollen 7 anliegt und die über wenigstens einen einstellbaren Dämpfer 15 an einer Traverse 16 gelagert ist. Dabei drückt sie die Wickelrollen 7 in das Wickelbett 5.
  • Die Belastungswalze 14 ist entweder nur zu Beginn des Wickelvorgangs senkrecht oder im wesentlichen senkrecht oberhalb den Wickelrollen 7 angeordnet und erreicht nach vollständiger Bewicklung der Wickelrollen 7 eine geneigte Stellung oder sie ist, wie dargestellt, weiterhin senkrecht oder im wesentlichen senkrecht oberhalb den Wickelrollen 7 angeordnet.
  • Der Dämpfer 15 ist wiederum zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil geleitetes Hydraulikfluid oder zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid und/oder Ferrofluid, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist, betreibbar.
  • Die 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch die in der 1 schematisch dargestellte Tragwalze 3 entlang der Schnittlinie A-A.
  • Die als nicht angetriebene Tragwalze 3 fungierende eine Biegeeinstellwalze 8 weist einen umlaufenden Walzenmantel 9 und ein den Walzenmantel 9 axial durchsetzendes drehfestes Joch 10 auf. Zwischen dem Joch 10 und dem Walzenmantel 9 sind insgesamt fünf Stützquellen 11 ausgebildet, die in einem gegenseitigen Abstand A von 1.250 mm bis 3.000 mm, vorzugsweise von 1.500 bis 2.500 mm angeordnet sind. Die gegenseitigen Abstände sind im dargestellten Beispiel gleich groß, sie können jedoch auch unterschiedlich in den vorgegebenen Bereichen sein, insbesondere auch spiegelbildlich.
  • Die beiden randseitigen Bereiche des Jochs 10 bilden übliche Lagerzapfen 17 zur entsprechenden Lagerung der Biegeeinstellwalze 8. Weiterhin verfügt die Biegeinstellwalze 8 über dem Fachmann bekannte Walzendeckel 18, die anfangs- und einseitig zwischen dem Walzenmantel 9 und dem Joch 10 drehgelagert angeordnet sind.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung eine Doppeltragwalzen-Wickelmaschine mit verbesserten Vibrationseigenschaften geschaffen wird.
  • 1
    Doppeltragwalzen-Wickelmaschine
    2
    Materialbahn
    2.1
    Materialteilbahn
    3
    Tragwalze
    4
    Tragwalze
    5
    Wickelbett
    6
    Wickelhülse
    7
    Wickelrolle
    8
    Biegeeinstellwalze
    9
    Walzenmantel
    10
    Joch
    11
    Stützquelle
    12
    Ventil
    13
    Hydraulikfluid
    14
    Belastungswalze
    15
    Dämpfer
    16
    Traverse
    17
    Lagerzapfen
    18
    Walzendeckel
    A
    Abstand
    A-A
    Schnittlinie
    N3
    Nip
    N4
    Nip
    V
    Vertikale (Doppelpfeil)
    W
    Wirkrichtung (Pfeil)
    α
    Winkelbereich
    β
    Winkelbereich

Claims (13)

  1. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf mindestens eine Wickelhülse (6) zu mindestens einer Wickelrolle (7), wobei die mindestens eine Wickelrolle (7) zumindest während des Aufwickelvorgangs in einem von zwei Tragwalzen (3, 4) gebildeten Wickelbett (5) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Tragwalzen (3) als eine Biegeeinstellwalze (8) mit einem umlaufenden Walzenmantel (9), einem den Walzenmantel (9) axial durchsetzenden drehfesten Joch (10) und wenigstens einer zwischen dem Joch (10) und dem Walzenmantel (10) angeordneten Stützquelle (11) ausgebildet ist.
  2. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeeinstellwalze (8) nicht mehr als fünf, vorzugsweise zwischen einer und drei Stützquellen (11) umfasst.
  3. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützquellen (11) in einem Abstand (A) von 1.250 mm bis 3.000 mm, vorzugsweise von 1.500 bis 2.500 mm angeordnet sind.
  4. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützquelle (11) eine Wirkrichtung (W) aufweist, die zu der mindestens einen in dem Wickelbett (5) liegenden Wickelrolle (7) hin gerichtet ist und die in einem Winkelbereich (α) von 10 bis 60°, vorzugsweise von 20 bis 40° zur Vertikalen (V) ausgerichtet ist.
  5. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkrichtungen (W) mehrerer Stützquellen (11) gleichgerichtet oder annähernd gleichgerichtet sind.
  6. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkrichtungen (W) mehrerer Stützquellen (11) in einem Winkelbereich (β) von 5 bis 20° ausgerichtet sind.
  7. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützquelle (11) zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil (12) geleitetes Hydraulikfluid (13) betrieben ist.
  8. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützquelle (11) zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid und/oder Ferrofluid betrieben ist, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist.
  9. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über das die Viskosität des elektrorheologischen Fluids bzw. Ferrofluids beeinflussende Feld der hydraulische Druck und/oder der Volumenstrom variierbar ist.
  10. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Druckregelung oder eine Volumenstromregelung zur Beeinflussung der Dämpfungseigenschaften an der Stützquelle (11) vorgesehen ist.
  11. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens eine Belastungswalze (14) an der mindestens einen Wickelrolle (7) anliegt, die über wenigstens einen einstellbaren Dämpfer (19) gelagert ist.
  12. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (14) zumindest teilweise mit einem durch wenigstens ein hydraulisches Ventil geleitetes Hydraulikfluid betrieben ist.
  13. Doppeltragwalzen-Wickelmaschine (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (14) zumindest teilweise mit einem elektrorheologischen Fluid und/oder Ferrofluid betrieben ist, dessen Viskosität über ein elektrisches bzw. magnetisches Feld variierbar ist.
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