DE102006023311B3 - Einrichtung zur Abdeckung begehbarer Flächen von Schienenfahrwegen - Google Patents

Einrichtung zur Abdeckung begehbarer Flächen von Schienenfahrwegen Download PDF

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Abstract

Einrichtung zur Abdeckung von begehbaren Flächen eines Schienenfahrweges, insbesondere einer Eisenbahnbrücke, beinhaltend eine Vielzahl profilierter Kunststoffplatten, die auf der jeweiligen begehbaren Fläche des Schienenfahrweges aufgelegt und mit Bauteilen des Schienenfahrweges, insbesondere Schwellen, lösbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdeckung von begehbaren Flächen eines Schienenfahrweges, insbesondere einer Eisenbahnbrücke.
  • Insbesondere Eisenbahnbrücken queren vielfach andere Verkehrswege, wie beispielsweise Straßen, zum Teil mit Brücken in offener Bauweise. Hier liegen die Schwellen z.B. auf den Brückenlängsträgern und zwischen den Schwellen ist freier Raum, so dass auf der Brücke befindliche oder aus einem Zug herausgeworfene Gegenstände durch offene Brückenbereiche auf den darunter gelegenen Verkehrsweg gelangen und hier möglicherweise zu Schäden führen können.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden bisher in den offenen Bereichen Blechplatten vorgesehen, die jedoch mit einer Vielzahl von Nachteilen behaftet sind. Abgesehen von Erdungsproblemen führen Schwingungen der Brücke oft zu Klappergeräuschen der Blechplatten, was sich auch beim Überfahren der jeweiligen Brücke durch Schienenfahrzeuge durch erhöhte Geräusche bemerkbar macht. Weiterhin nachteilig ist, dass Blechplatten verhältnismäßig schwer und rostanfällig sind, so dass sie einer ständigen Pflege bedürfen, was letztendlich größere Folgekosten mit sich bringt.
  • Durch die CH 3463 ist ein eiserner Bodenbelag aus Riffelblechen mit Nuten bzw. Rillen bekannt geworden, wobei die Rillen drei-, vier- oder vieleckig oder von krummen Linien begrenzt sein können.
  • In dem DE 78 09 335 U1 wird ein Überbrückungselement als Dachbedeckung, Brückenauflage, Fußbodenunterbau oder zur Bildung einer Wand beschrieben, das mit seinen Enden jeweils auf einer Unterstützung aufliegt und aus Gurten und Stegen gebildet ist. Jedes Überbrückungselement besteht hierbei aus zwei einander identischen zusammen die Form eines V bildenden Hälften. Jede Elementhälfte besteht aus einem mit Hilfe von Ausbuchtungen versteiftem Steg und zwei jeweils an dessen Längsseiten angeordneten Gurthälften. Die beiden im Scheitel der V-Form zusammenkommenden Gurthälften liegen deckungsgleich zur Bildung eines Gurtes aufeinander. Das Überbrückungselement soll vorzugsweise aus Stahlblech bestehen, wobei auch andere Materialien, z.B. glasfaserverstärkter Kunststoff, Anwendung finden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Abdeckung von begehbaren Flächen eines Schienenfahrweges, insbesondere einer Eisenbahnbrücke, bereitzustellen, die gegenüber dem DE 78 09 334 U1 einfacher im Aufbau ist und auch zu einer Akustikverbesserung, insbesondere beim Überfahren durch Züge, führt.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Einrichtung zur Abdeckung von begehbaren Flächen eines Schienenweges, insbesondere einer Eisenbahnbrücke, beinhaltend eine Vielzahl profilierter Kunststoffplatten vorgebbarer Länge und Breite, die auf der jeweiligen begehbaren Fläche des Schienenfahrweges aufgelegt und mit Bauteilen des Schienenweges, insbesondere Schwellen, lösbar verbunden sind, wobei der Querschnitt der Kunststoffplatten etwa wellenförmig ausgebildet ist, die Wellenberge und Wellentäler der profilierten Kunststoffplatten geradlinig ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen und, in Richtung des Schienenfahrweges gesehen, die seitlichen Randbereiche der Kunststoffplatten durch im Wesentlichen horizontal verlaufende Abschnitte gebildet sind, die mit den Schwellen des Schienenfahrweges durch Verschraubung verbunden sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bevorzugt einsetzbar sind Platten aus GFK-Materialien vorgebbarer Länge und Breite, die durch geeignete Herstellverfahren, beispielsweise Kunststoffspritzguss, hergestellt werden. Denkbar sind Längen einzelner Abdeckplatten von bis zu 3 m, die bedarfsweise, in Längsrichtung des Schienenfahrweges gesehen, mit entsprechender Überdeckung übereinander positioniert werden können. Derartige Abdeckungen können in allen begehbaren Bereichen, insbesondere Brückenbereichen, vorgesehen werden, so dass herabfallende oder auf der Brücke gegebene Gegenstände nicht mehr auf den darunter gelegenen Verkehrsweg gelangen und so zu Schäden führen können.
  • Gegenüber dem allgemeinen Stand der Technik ist nun kein Erdungsproblem mehr gegeben, da Kunststoffplatten nicht leitend sind. Gegenüber den bisher zum Einsatz gelangenden Blechabdeckungen wird nicht nur eine erhebliche Gewichtsersparnis herbeigeführt, sondern darüber hinaus auch das Geräuschverhalten positiv beeinflusst. Folgearbeiten sind eher auch nicht gegeben, da GFK-Materialien langlebig sind, so dass auch der Wartungsaufwand gegenüber den bisher zum Einsatz gelangten Blechplatten reduziert ist. Vorteilhafterweise werden die jeweiligen Kunststoffplatten lösbar mit Bauteilen des Schienenfahrweges, insbesondere dort vorgesehenen, aus Holz, Metall oder Beton bestehenden Schwellen, durch Verschraubung, Klemmung oder dergleichen verbunden.
  • Seitlich aneinander angrenzende Kunststoffplatten werden so positioniert und ausgebildet, dass sie über Kupplungsstücke, die vorteilhafterweise ebenfalls aus GFK-Materialien bestehen, nach Art einer Steckverbindung miteinander verbunden werden können. Toleranzprobleme sind hier eher nicht gegeben, da keine größere Relativbewegung zwischen den miteinander in Wirkverbindung zu bringender Bauteilen gegeben ist.
  • Die zum Einsatz gelangenden Kunststoffplatten sind im Querschnitt etwa wellenförmig ausgebildet, wobei Wellenberg und Wellental eben und parallel zueinander verlaufend ausgebildet sind. Der begehbare Teil der Kunststoffplatten ist vorteilhafterweise rutschfest ausgeführt, so dass Personenschäden eher nicht zu erwarten sind.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, ist derjenige begehbare Bereich der Kunststoffplatten von seiner Querschnittsfläche her größer dimensioniert als derjenige sich am Untergrund abstützende Anteil des Kunststoffprofils.
  • Durch Einsatz unterschiedlich ausgebildeter Kunststoffplatten mit bedarfsweise unterschiedlichen Profilen können nach Art eines Baukastens somit sämtliche begehbare Bereiche eines Schienenfahrweges, insbesondere einer Eisenbahnbrücke, in einfacher Weise abgedeckt werden. Die jeweilige Abdeckung ist langlebig und bedarf in der Regel nur einer gelegentlichen Überprüfung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Prinzipielle Darstellung eines auf einer Eisenbahnbrücke vorgesehenen Schienenfahrweges in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten;
  • 2 Darstellung verschiedener Kunststoffprofile zur Bildung einer Abdeckung des begehbaren Bereiches des Schienenfahrweges gemäß 1;
  • 3 Prinzipskizze einer Verbindung zwischen einer Abdeckplatte und einer Zwischenplatte;
  • 4 Prinzipskizzen von Verbindungsmöglichkeiten erfindungsgemäßer Abdeckungen im Bereich von Schwellen.
  • 1 zeigt als Prinzipskizze einen beispielsweise auf einer nicht weiter dargestellten Eisenbahnbrücke vorhandenen Schienenfahrweg 1, beinhaltend eine Vielzahl von in diesem Beispiel aus Holz bestehende Schwellen 2 sowie darauf positionierten Fahrschienen 3 samt zugeordnete Führungsschienen 4. In der Regel werden Eisenbahnbrücken in offener Bauweise erzeugt, so dass auf der Eisenbahnbrücke befindliche oder aus einem Zug geworfene Gegenstände möglicherweise auf unterhalb der Brücke gegebene weitere Verkehrswege (Straßen, Bürgersteige, Flüsse oder dergleichen) fallen und dort zu Schäden an Personen und Gegenständen führen können.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, werden in allen begehbaren Bereichen der Eisenbahnbrücke erfindungsgemäß aus GFK-Materialien gebildete, mit einem entsprechenden Profil versehene Kunststoffplatten 5, 6 aufgelegt und beispielsweise über Schrauben 7 mit den Schwellen 2 verbunden. Bedarfsweise können weitere, im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildete GFK-Kunststoffplatten 8 zum Einsatz gelangen, die seitlich der Schwellen 2 durch Schrauben 9 in Längsrichtung des jeweiligen Schienenfahrweges angeordnet werden. Je nach Einsatzfall können auch bedarfsweise profilierte aus GFK bestehende Zwischenplatten 10 zum Einsatz gelangen, die dann über Kupplungselemente 11 mit den Kunststoffplatten 5, 6 lösbar verbunden werden. Somit kann nach Art eines Baukastens jegliche Fläche der Eisenbahnbrücke in einfacher Weise mittels der erfindungsgemäßen profilierten Kunststoffplatten 5, 6, respektive Zwischenplatten 10, abgedeckt werden.
  • 2 zeigt verschiedene Ausgestaltungsformen von Kunststoffplatten 5, 6 vorgebbarer Länge l sowie vorgebbarer Breite b, die sich nicht von ihrer Form, sondern lediglich von ihrer Breite b unterscheiden. Die Kunststoffplatten 5, 6 beinhalten ein wellenartig ausgebildetes Profil, wobei die Wellenberge 5', 6' und die Wellentäler 5'', 6'' eben und parallel zueinander verlaufen. Die Wellenberge 5', 6' bilden hierbei den begehbaren Bereich, der vorteilhafterweise in rutschfester Form ausgeführt ist. Die Wellentäler 5'', 6'' bilden die auf dem jeweiligen Untergrund (nicht dargestellt) sich abstützenden Bereiche der Kunststoffplatten 5, 6. Ebenfalls dargestellt ist eine Zwischenplatte 10 sowie ein Kupplungselement 11. Eine jede Kunststoffplatte 5, 6 ist mit seitlichen horizontal verlaufenden Randbereichen 12, 13 versehen. Ein jedes Kupplungselement 11 beinhaltet parallel zueinander verlaufende Schlitze 14, 15, in die die horizontal verlaufenden Randbereiche 12, 13 der Kunststoffplatten 5, 6 eingeschoben werden können. Gleiches gilt für die Zwischenplatten 10, die in diesem Beispiel von ihrer Dicke her ebenfalls so ausgebildet sind, dass sie problemlos in die Schlitze 14, 15 eingebracht werden können. Alternativ besteht auch die Möglichkeit die Zwischenplatten 10 dicker auszuführen und entsprechend der Schlitzform angepasste Randbereiche vorzusehen.
  • 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Verbindungsbereich 16 zwischen einer Kunststoffplatte 5 und einer Zwischenplatte 10. Zum Einsatz gelangt das bereits angesprochene Kupplungselement 11. Erkennbar sind die Schlitze 14, 15, in welche auf der einen Seite ein horizontal verlaufender Randbereich 13 einer Kunststoffplatte 5 eingebracht ist, während die Zwischenplatte 10 im Schlitz 15 geführt wird.
  • 4 zeigt die bereits in 1 dargestellte lösbare Verbindung der Kunststoffplatten 5 im Bereich einer Schwelle 2 in vergrößerter Ansicht. Je nach Schwellenform besteht die Möglichkeit, die zum Einsatz gelangenden Schrauben 7 unter verschiedenen Neigungswinkeln in den Bereich der jeweiligen Schwelle 2 einzubringen. Sollen weitere L-förmige Profile 8 zum Einsatz gelangen, können selbige mittels Schrauben 9 lösbar mit der jeweiligen Schwelle 2 verbunden werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist bei jeder Art von Schwelle (Holz, Beton, Stahl) einsetzbar. Sollten Schraubenverbindungen zu größerem Bearbeitungsaufwand führen, können alternativ Klemmverbindungen zwischen den Schwellen 2 und den Kunststoffplatten 5, 6 bzw. den Zwischenplatten 10 eingesetzt werden.
  • 1
    Schienenfahrweg
    2
    Schwelle
    3
    Fahrschiene
    4
    Führungsschiene
    5
    Kunststoffplatte
    5'
    Wellenberg
    5''
    Wellental
    6
    Kunststoffplatte
    6'
    Wellenberg
    6''
    Wellental
    7
    Schraube
    8
    GFK-Kunststoffplatte (L-Profil)
    9
    Schraube
    10
    Zwischenplatte
    11
    Kupplungselement
    12
    Randbereich
    13
    Randbereich
    14
    Schlitz
    15
    Schlitz
    16
    Verbindungsbereich

Claims (6)

  1. Einrichtung zur Abdeckung von begehbaren Flächen eines Schienenweges (1), insbesondere einer Eisenbahnbrücke, beinhaltend eine Vielzahl profilierter Kunststoffplatten (5, 6) vorgebbarer Länge (l) und Breite (b), die auf der jeweiligen begehbaren Fläche des Schienenfahrweges (1) aufgelegt und mit Bauteilen des Schienenweges, insbesondere Schwellen (2), lösbar verbunden sind, wobei der Querschnitt der Kunststoffplatten (5, 6) etwa wellenförmig ausgebildet ist, die Wellenberge (5', 6') und Wellentäler (5'', 6'') der profilierten Kunststoffplatten (5, 6) geradlinig ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen und, in Richtung des Schienenfahrweges gesehen, die seitlichen Randbereiche (12, 13) der Kunststoffplatten (5, 6) durch im Wesentlichen horizontal verlaufende Abschnitte gebildet sind, die mit den Schwellen (2) des Schienenfahrweges (1) durch Verschraubung verbunden sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der begehbare Bereich (5', 6') eine größere Breite als der sich auf der abzudeckenden Fläche abstützende Bereich (5'', 6'') der Kunststoffplatten (5, 6) aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (12, 13) der Kunststoffplatten (5, 6) über schlitzartig ausgebildete Aufnahmebereiche (14, 15) aufweisende Kupplungselemente (11) mit angrenzenden Kunststoffplatten (5, 6), respektive Zwischenplatten (10), durch Zusammenstecken lösbar verbindbar sind.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatten (5, 6), respektive die bedarfsweise profilierten Zwischenplatten (10), in ihrem begehbaren Bereich (5', 6') rutschfest ausgeführt sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch weitere Kunststoffprofile (8), die durch Schrauben (9) mit Schwellen (2) des Schienenfahrweges (1) lösbar verbunden sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Kunststoffplatten (5, 6) auch die Zwischenplatten (10), die Kupplungselemente (11) und die Kunststoffprofile (8) aus GFK bestehen.
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