DE102006020881A1 - Als Hohlkörper ausgebildete Ölwanne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbeltrieb und einem Kurbelgehäuse, wobei die Ölwanne mit einer umlaufenden Flanschfläche unter Einbeziehung einer umlaufenden Dichtfläche an das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine angeschraubt ist. Erfindungsgemäß wird eine gattungsgemäße Ölwanne 1 derart weitergebildet, dass sie für den Einsatz einer Brennkraftmaschine im Bereich der landwirtschaftlichen Technik geeignet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Ölwanne 1 als Träger ausgebildet ist, indem zusätzlich zu der unterhalb des Kurbelgehäuses für das Motoröl befindlichen ersten Seite 3a eine zweite, als Hohlkörper ausgebildete Seite 3b angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbeltrieb und einem Kurbelgehäuse, wobei die Ölwanne mit einer umlaufenden Flanschfläche unter Einbeziehung einer umlaufenden Dichtfläche an das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine angeschraubt ist.
  • Eine derartige Ölwanne ist aus der DE 42 42 513 A1 bekannt. Diese Ölwanne ist aus einem Eisenwerkstoff gegossen und weist als Besonderheit eine Ölfiltermatte auf, die in einem Ausführungsbeispiel im Bereich der Flanschfläche den Ölraum des Kurbelgehäuses von dem Ölraum der Ölwanne trennt. Dadurch soll das in die Ölwanne zurückfließende Öl gereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölwanne für den Einsatz einer Brennkraftmaschine im Bereich der landwirtschaftlichen Technik bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Ölwanne als Träger ausgebildet ist, indem zusätzlich zu dem unterhalb des Kurbelgehäuses für das Motoröl befindlichen Raumes ein Hohlkörper angeordnet ist. Durch diesen Hohlkörper wird die Biege- und Torsionssteifigkeit des Gesamtsystems Brennkraftmaschine erhöht, wodurch es möglich ist, das Kurbelgehäuse zu entlasten. Zudem kann aufgrund des Hohlkörpers eine Antriebswelle sehr dicht an der Ölwanne vorbei beziehungsweise durch die Ölwanne hindurch geführt werden, wodurch die Lage des Gesamtschwerpunkts einer landwirtschaftlichen Maschine verbessert wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an den Hohlkörper eine Versteifungsplatte angebracht, wodurch eine weitere Erhöhung der Biege- und Torsionssteifigkeit der Ölwanne und damit des Gesamtsystems erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Versteifungsplatte an den unteren Teil eines U-förmig ausgebildeten Freiraumes angebracht. Dies hat den Vorteil, dass eine Antriebswelle, die durch den durch Hohlkörper und Versteifungsplatte gebildeten Freiraum läuft, auch nach dem Einbau der Verbrennungskraftmaschine in eine Arbeitsmaschine montiert bzw. demontiert werden kann, ohne die Verbrennungskraftmaschine beziehungsweise sonstige Teile hierfür ausbauen zu müssen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die mit dem Hohlkörper verbundene Versteifungsplatte eine Verrippung auf, wodurch eine Gewichtseinsparung unter Beibehaltung einer großen Biege- und Torsionssteifigkeit erreicht wird. Außerdem kann hierdurch Material eingespart werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt die Versteifungsplatte über mindestens eine der gegenüberliegenden Stirnseiten der Ölwanne hinaus. Hierdurch wird in Bezug auf die Tragfähigkeit einer Verbindung der Verbrennungskraftmaschine mit weiteren Teilen der Arbeitsmaschine, wie z. B. dem Getriebe, eine Verbesserung erzielt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Ölwanne und Kurbelgehäuse zumindest in einem Teilabschnitt eine Dichtung angebracht. Dadurch wird verhindert, dass sich in durch Biegung und Torsion hochbelasteten Zonen Spalte zwischen Ölwanne und Kurbelgehäuse ausbilden, die dann zu Undichtigkeiten führen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Dichtfläche zwischen Ölwanne und Kurbelgehäuse eine umlaufende Schräge angebracht, wodurch ein vor der Montage von Ölwanne und Kurbelgehäuse aufgebrachtes Dichtmittel bzw. eine Dichtmasse bei der Montage einen Dichtmittelkeil ausbildet. Hierdurch wird eine sichere und zuverlässige Abdichtung der Bauteile erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Ölwanne im Bereich der Flanschflächen Querrippen auf. Diese sind so angeordnet, dass sie bei einer an das Kurbelgehäuse angeschraubten Ölwanne unterhalb der Kurbelwellenhauptlager und entsprechend deren Anzahl vorliegen. Dabei können die Kurbelwangen mit Hubzapfen und den daran befestigten Pleueln in die Zwischenräume eintauchen. Dadurch ist es möglich, die Anschraubfläche sehr nahe an den Kurbelwellenhauptlagerdeckel heranzulegen, was zu einer weiteren Optimierung der Biege- und Torsionssteifigkeit führt und zudem die akustischen Eigenschaften verbessert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Querrippen einstückig mit der Ölwanne gegossen. Dabei wird eine gute Formbarkeit der Gussform durch die zuvor beschriebenen Freiräume zwischen den einzelnen Querrippen möglich.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Ölwanne Anschraubflächen auf. Dabei ragen diese Anschraubflächen in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über die Längsseiten der Ölwanne hinaus. In einer Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere dieser über die Längsseiten hinausragende Teil über Rippen abgestützt. Hierbei sind den Anschraubflächen mehrere, über die Höhe der jeweiligen Längsseite angeordnete Rippen zugeteilt, wobei die Länge der Rippen entsprechend der Belastung an der jeweiligen Stelle ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ölwanne aus einem Eisenwerkstoff gegossen. Hierdurch ist eine leichtere Fertigung der Ölwanne gegeben.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist in die Ölwanne eine Ölansaugleitung eingegossen. Die Ölansaugleitung mündet im Bereich einer Stirnseite der Ölwanne in die Flanschfläche. Bei einer Montage von Ölwanne und Kurbelgehäuse wird hierüber eine weiterführende Verbindung zur Ölpumpe der Verbrennungskraftmaschine hergestellt. Die Ölansaugleitung ist bis in die Mitte der Bodenwand der Ölwanne geführt und weist dort einen Eingangstrichter mit Sieb auf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf die kurbelgehäuseseitige Flanschfläche der Ölwanne mit Versteifungsplatte,
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht der Ölwanne mit Versteifungsplatte,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf den Hohlkörper der Ölwanne ohne Versteifungsplatte und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Versteifungsplatte mit Verrippung.
  • Die Ölwanne 1 gemäß 1 ist für den Betrieb einer selbstzündenden Verbrennungskraftmaschine beispielsweise im Hubraumbereich zwischen 4 und 7 l ausgebildet, die bei der Verwendung der Verbrennungskraftmaschine z. B. in einem Schlepper verbaut wird. Die Öl wanne 1 ist für diesen Einsatzfall besonders biege- und torsionssteif ausgebildet, wobei das Gewicht der Ölwanne 1 im Bereich von 270 kg angesiedelt ist. Durch die im Folgenden aufgeführten Details der Ölwanne 1 übernimmt diese beinahe die gesamte Tragfunktion für die bei dem Verbau der Verbrennungsmaschine zwischen Getriebe und Vorderachsträger in einem Schlepper anfallende Belastung. Dadurch ist es möglich, ein Kurbelgehäuse aus dem normalen Automotivbereich zu verwenden, das gewichtsmäßig leichter ausgeführt ist und keine entsprechenden Versteifungen aufweist. Die Ölwanne 1 ist aus einem Eisenwerkstoff gegossen und über eine Flanschfläche 2 mit dem Kurbelgehäuse der Verbrennungskraftmaschine unter Verwendung einer entsprechenden Dichtfläche verschraubt. Die Flanschfläche 2 weist zudem eine umlaufende innenliegende Schräge 7 auf. Im Bereich dieser Schräge 7 wird vor der Montage der Ölwanne 1 ein pastenförmiges Dichtmittel aufgetragen, das bei der Verbindung von Ölwanne 1 und Kurbelgehäuse in die Schräge 7 gedrückt wird und diese abdichtet. An sehr hochbelasteten Bereichen, wie z. B. im Bereich des Vorderachsträgers, ist zusätzlich eine als Dichtschnur ausgebildete Dichtung 6 eingebracht. Hierfür ist in der Flanschfläche 2 zusätzlich eine entsprechende Aussparung vorgesehen. Die erste Seite 3a der Ölwanne 1, die das Motoröl enthält, verfügt im Bereich der Flanschfläche 2 über Querrippen 8, die die beiden Längsseiten 11a und 11b der Ölwanne 1 verbinden und in deren Zwischenräumen die Kröpfungen der Kurbelwelle mitsamt den Pleueln eintauchen. Die Stirnseiten 9a und 9b der Ölwanne 1 weisen zudem die Anschraubflächen 10a, 10b, 10c und 10d auf, an denen das Getriebe und der Vorderachsträger angeschraubt werden können. Diese Anschraubflächen 10a, 10b, 10c und 10d ragen seitlich über die an die Stirnseiten 9a und 9b angrenzenden Längsseiten 11a und 11b hinaus. Auf der Stirnseite 9b sind die Anschraubflächen 10c und 10d außerdem über Rippen 12 zu den Längsseiten 11a und 11b abgestützt. Im Ausführungsbeispiel weisen die Anschraubflächen 10c und 10d jeweils drei Rippen 12 auf, über welche sie sich gegenüber den Seitenflächen 11a und 11b abstützen. In die Ölwanne 1 ist eine Ölansaugleitung 13 eingegossen, die in die Flanschfläche 2 mündet.
  • Die an der zweiten, als Hohlkörper ausgeführten Seite 3b der Ölwanne 1 (2) befestigte Versteifungsplatte 4 weist zur Gewichtseinsparung unter Beibehaltung einer hohen Biege- und Torsionsfestigkeit eine Verrippung 5 auf und ist bedarfsweise montierbar. Das Gewicht der Versteifungsplatte 4 liegt im Bereich von 60 kg. Es ist zudem denkbar, diese Versteifungsplatte 4 auch als massive Platte auszuführen.
  • In 4 ist eine weitere Variante der Versteifungsplatte 4 zu sehen. In diesem Ausführungsdetail weist die Versteifungsplatte 4 in Richtung des anzubringenden Getriebes eine Verlängerung mit zusätzlichen Verbindungspunkten auf. Die Aussparung in der Mitte der Verlängerung ist aus Platzgründen für das dort befindliche Kardangelenk getroffen. Eine zusätzliche Bohrung 14b in der Versteifungsplatte 4 ermöglicht das Erreichen der Ölablassbohrung 14a der Ölwanne 1. Eine entsprechende Ölablassbohrung 16 ist auch im Bereich der Längsseite 11a angebracht. Diese ist allerdings für das Ablassen des für das Einfahren der Verbrennungskraftmaschine nach der Montage benötigten Öls vorgesehen. Die Längsseite 11b weist eine Anschraubfläche 15 für einen Öleinfüllstutzen auf.
  • 1
    Ölwanne
    2
    Flanschfläche
    3a
    Erste Seite
    3b
    Zweite Seite
    4
    Versteifungsplatte
    5
    Verrippung
    6
    Dichtung
    7
    umlaufende Schräge
    8
    Querrippe
    9a, 9b
    Stirnseite
    10a, 10b, 10c, 10d
    Anschraubfläche
    11a, 11b
    Längsseite
    12
    Rippe
    13
    Ölansaugleitung
    14a
    Ölablassbohrung
    14b
    Bohrung
    15
    Anschraubfläche
    16
    Ölablassbohrung

Claims (14)

  1. Ölwanne für eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbeltrieb und einem Kurbelgehäuse, wobei die Ölwanne mit einer umlaufenden Flanschfläche unter Einbeziehung einer umlaufenden Dichtfläche an das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine angeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (1) als Träger ausgeführt ist, wobei der Träger eine erste dem Kurbeltrieb zugewandte, das Öl enthaltende Seite (3a) und eine der ersten Seite gegenüberliegende, als Hohlkörper ausgebildete zweite Seite (3b) aufweist.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hohlkörper unter Bildung eines sich über die gesamte Länge der Ölwanne (1) erstreckenden, durchgehenden Freiraumes eine Versteifungsplatte (4) angebracht ist.
  3. Ölwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsplatte (4) an den unteren Enden eines U-förmigen Freiraumes angebracht ist.
  4. Ölwanne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Hohlkörper verbundene Versteifungsplatte (4) eine Verrippung (5) aufweist.
  5. Ölwanne nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsplatte (4) über mindestens eine der gegenüberliegenden Stirnseiten (9a, 9b) der Ölwanne (1) hinaus verlängert ist.
  6. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ölwanne (1) und Kurbelgehäuse zumindest in einem Teilabschnitt eine Dichtung (6) angebracht ist.
  7. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtfläche zwischen Ölwanne (1) und Kurbelgehäuse eine umlaufende Schräge (7) angebracht ist.
  8. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (1) im Bereich der Flanschfläche (2) Querrippen (8) aufweist.
  9. Ölwanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippen (8) einstückig mit der Ölwanne (1) gegossen sind.
  10. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Stirnseiten (9a, 9b) der Ölwanne (1) Anschraubflächen (10a, 10b, 10c, 10d) aufweisen.
  11. Ölwanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschraubflächen (10a, 10b, 10c, 10d) seitlich über die an die Stirnseiten (9a, 9b) angrenzenden Längsseiten (11a, 11b) hinausragen.
  12. Ölwanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschraubflächen (10a, 10b, 10c, 10d) über Rippen (12) zu den Längsseiten (11a, 11b) abgestützt sind.
  13. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (1) aus einem Eisenwerkstoff gegossen ist.
  14. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ölwanne (1) eine Ölansaugleitung (13) eingegossen ist.
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