DE102004034933A1 - Ölwannenanordnung für eine Maschine, insbesondere eine Brennkraftmaschine und/oder ein Getriebe - Google Patents

Ölwannenanordnung für eine Maschine, insbesondere eine Brennkraftmaschine und/oder ein Getriebe Download PDF

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Abstract

Eine Ölwannenanordnung (10) für eine Maschine umfasst ein Maschinengehäuse (20, 24) und einen wannenförmigen Sammelabschnitt (14) für das Öl. Dieser grenzt an mindestens einen Bereich (30) des Maschinengehäuses (24) an. Es wird vorgeschlagen, dass die Ölwannenanordnung mindestens ein vom Sammelabschnitt (14) separates Kraftaufnahmeelement (32) aufweist, welches einen ersten Bereich (35) des Maschinengehäuses (20) mit dem an den Sammelabschnitt (14) angrenzenden zweiten Bereich (30) des Maschinengehäuses (24) im Wesentlichen kraftschlüssig verbindet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Ölwannenanordnung für eine Maschine, insbesondere eine Brennkraftmaschine und/oder ein Getriebe, mit einem Maschinengehäuse und einem wannenförmigen Sammelabschnitt für das Öl, der an mindestens einen Bereich des Maschinengehäuses angrenzt.
  • Ölwannenanordnungen der eingangs genannten Art sind aus den DE 101 19 937 A1 sowie DE 101 24 071 A1 bekannt. Bei den dort offenbarten Ölwannen sind an der Unterseite eines Kurbelgehäuses und eines an das Kurbelgehäuse angeflanschten Getriebegehäuses befestigt. Während das Kurbelgehäuse und das Getriebegehäuse aus Stahl hergestellt sind, handelt es sich bei der Ölwanne um ein Kunststoff-Spritzgussteil.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Ölwannenanordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie eine möglichst lange Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Ölwannenanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sie mindestens ein vom Sammelabschnitt separates Kraftaufnahmeelement aufweist, welches einen ersten Bereich des Maschinengehäuses mit einem an den Sammelabschnitt angrenzenden zweiten Bereich des Maschinengehäuses im Wesentlichen kraftschlüssig verbindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ölwannenanordnung werden vor allem dynamische Lasten, beispielsweise nieder- und hochfrequente Schwingungen, vom wannenförmigen Sammelabschnitt fern gehalten. Grund hierfür ist, dass durch das Kraftaufnahmeelement jener Bereich des Maschinengehäuses, der unmittelbar an den wannenförmigen Sammelabschnitt angrenzt, versteift wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass genau dieser Bereich des Maschinengehäuses in bestimmten Betriebssituationen bei herkömmlichen Anordnungen Lasten in den Sammelabschnitt einleiten kann, die dort zu Ermüdungsrissen etc. führen. Dadurch, dass von dem an den wannenförmigen Sammelabschnitt angrenzenden Bereich des Maschinengehäuses erfindungsgemäß nur vergleichsweise geringe Lasten in den Sammelabschnitt eingeleitet werden, wird dessen Lebensdauer erhöht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ölwannenanordnung sieht vor, dass der erste Bereich des Maschinengehäuses ein Kurbelgehäusebereich einer Brennkraftmaschine und der zweite Bereich des Maschinengehäuses ein Gehäusebereich eines Getriebes ist. Vor allem die von einem Getriebe erzeugten Schwingungen können den Sammelabschnitt sehr stark belasten. Bei einer solchen Ölwannenanordnung sind daher die erfindungsgemäßen Vorteile besonders stark.
  • Vorgeschlagen wird auch, dass auch der erste Bereich des Maschinengehäuses an den Sammelabschnitt angrenzt. Bei herkömmlichen Ölwannenanordnungen wären die Belastungen des Sammelabschnitts besonders groß. Durch die kraftschlüssige Verbindung der beiden Bereiche des Maschinengehäuses mittels des Kraftaufnahmeelements wird der zwischen diesen beiden Bereichen liegende Sammelabschnitt besonders deutlich entlastet. In diesem Fall verläuft das Kraftaufnahmeelement in den meisten Fällen durch den Sammelabschnitt hindurch oder an diesem vorbei, wobei dies grundsätzlich auch bei den anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen möglich ist.
  • In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass der erste Bereich des Maschinengehäuses ein Befestigungsflansch eines Kurbelgehäuses ist. Dieser ist besonders gut für die Abstützung geeignet, da er ohnehin vergleichsweise steif ausgelegt ist.
  • Dabei ist es wiederum besonders vorteilhaft, wenn das Kraftaufnahmeelement biegesteif mit mindestens einem der beiden Bereiche des Maschinengehäuses verbunden, vorzugsweise verschraubt ist. Hierdurch werden Schwingungen besonders wirkungsvoll gedämpft. Darüber hinaus kann ein solches, auch Biegelasten bzw. Querkräfte übertragendes Kraftaufnahmeelement so gestaltet werden, dass es die funktional erforderliche Form des Sammelabschnitts möglichst wenig beeinflusst.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Ölwannenanordnung einen an den Sammelabschnitt angeformten Befestigungsflansch umfasst, der in Einbaulage wenigstens bereichsweise zwischen dem Kraftaufnahmeelement und dem entsprechenden Bereich des Maschinengehäuses verspannt ist. Hier wird die Anbindung des Sammelabschnitts an das Maschinengehäuse auch für die Befestigung des Kraftaufnahmeelements und die Krafteinleitung in dieses verwendet, was die Herstell- und Montagekosten senkt.
  • Eine steife und dennoch leichte Ausgestaltung des Kraftaufnahmeelements sieht vor, dass es mindestens eine Aussparung aufweist. Derartige Aussparungen können beispielsweise zwischen Versteifungsrippen vorhanden sein. Besonders geeignete Materialien für das Kraftaufnahmeelement sind Stahl, Aluminium, oder Kohlefaserverbundstoff. Die Herstellung aus einem Kohlefaserverbundstoff (oder einem Verbundstoff mit einer anderen hochfesten und temperaturbeständigen Faser) gestattet eine sehr zielorientierte Auslegung des Kraftaufnahmeelements.
  • Um die Montage der Ölwannenanordnung zu erleichtern, kann das Kraftaufnahmeelement vom Sammelabschnitt gehaltert sein. In konkreter Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Bereich des Kraftaufnahmeelements in einer Ausnehmung im Sammelabschnitt aufgenommen ist. Dies führt zu einer besonders sicheren Halterung des Kraftaufnahmeelements durch den Sammelabschnitt, was die Montage der Ölwannenanordnung deutlich vereinfacht. Darüber kann bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ölwannenanordnung der Verbindungsort des Kraftaufnahmeelements mit dem an den Sammelabschnitt angrenzenden zweiten Bereich des Maschinengehäuses so gewählt werden, dass der Sammelabschnitt optimal entlastet wird.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ölwannenanordnung sieht vor, dass zwischen stabförmigem Kraftaufnahmeelement und dem Sammelabschnitt eine Entkoppelungsschicht vorhanden ist. Diese sorgt dafür, dass von dem vom Sammelabschnitt gehalterten Kraftaufnahmeelement im Betrieb der Ölwannenanordnung nur vergleichsweise geringe Lasten an den Sammelabschnitt übertragen werden. Insbesondere sorgt eine solche Entkoppelungsschicht dafür, dass die Übertragung von Schwingungen vcm Kraftaufnahmeelement in dem Sammelabschnitt verringert ist. Diese Entkoppelungsschicht hat daher eine nochmals längere Lebensdauer des Sammelabschnitts zur Folge, bei gleichzeitig einfacher Montage.
  • In konkreter Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass die Entkoppelungsschicht ein Gummi- und/oder Kunststoff und/oder Teflonmaterial umfasst.
  • Um die Montage der Ölwannenanordnung nochmals zu vereinfachen, kann das Kraftaufnahmeelement mindestens in einem Bereich mit dem Maschinengehäuse durch Stecken und/oder Klemmen und/oder Verschrauben verbunden sein.
  • In die gleiche Richtung zielt jene Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ölwannenanordnung, bei welcher mindestens ein Bereich des Maschinengehäuses, mit dem das Kraftaufnahmeelement befestigt ist, demontierbar ist.
  • In der Praxis besonders günstig ist es, wenn das mindestens eine Kraftaufnahmeelement in Einbaulage nach unten über den Sammelabschnitt wenigstens bereichsweise übersteht. Der Sammelabschnitt ist üblicherweise als dünnwandiges Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet, welches selbst nur eine geringe Festigkeit aufweist. Durch den Überstand des Kraftaufnahmeelements wird verhindert, dass durch eine direkte Berührung des Sammelabschnitts mit einem unterhalb des Sammelabschnitts vorhandenen Untergrund, bspw. dem Boden einer Werkstatt, unzulässige Kräfte in den Sammelabschnitt eingeleitet werden. Auf diese Weise wird also der Sammelabschnitt vor Beschädigungen, beispielsweise bei einem Ausbau der Brennkraftmaschine und einem Absetzen auf einen Werkstattboden, geschützt. Dies gilt gleichermaßen für jenen Fall, in dem der Sammelabschnitt aus Aluminium hergestellt ist und eine gewisse Eigensteifigkeit aufweist. In diesem Fall wird durch den Überstand bei einem Kontakt der Brennkraftmaschine mit einem Untergrund, bspw. einem Werkstattboden, eine unzulässige Krafteinleitung in eine Dichtung, welche die Ölwanne gegenüber dem Maschinengehäuse abdichtet, verhindert.
  • Möglich ist auch, dass das Kraftaufnahmeelement so ausgebildet und/oder so mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, dass es im Wesentlichen nur Kräfte in seiner Längsrichtung überträgt (Druck-/Zugstab). Durch den Verzicht auf die Übertragungsfähigkeit von Querkräften bzw. Momenten kann das Kraftaufnahmeelement einen vergleichsweise kleinen Querschnitt aufweisen und insgesamt so klein bauen, dass es leicht auch in eine kleine Ölwannenanordnung integriert werden kann. Die Übertragung von Kräften in seiner Längsrichtung sorgt dabei für eine spürbare Stabilisierung des an den Sammelabschnitt angrenzenden Bereichs des Maschinengehäuses und eine entsprechende Reduzierung der in den Sammelabschnitt eingeleiteten Lasten.
  • Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht von unten auf ein schematisch dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel einer Ölwannenanordnung mit einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, einem Getriebegehäuse eines Getriebes, einem Sammelabschnitt einer Ölwanne, sowie mehreren Kraftaufnahmeelementen;
  • 2 eine Seitenansicht auf die Ölwannenanordnung von 1;
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von 2;
  • 4 ein Detail IV von 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ölwannenanordnung (jedoch ohne Kurbel- oder Getriebegehäuse);
  • 6 eine perspektivische Darstellung von zwei Kraftaufnahmeelementen der Ölwannenanordnung von 5;
  • 7 eine perspektivische Darstellung von unten auf die Ölwannenanordnurg von 5; und
  • 8 einen Schnitt in der Ebene des hinteren Kraftaufnahmeelements von 6.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ölwannenanordnung trägt in den 1 und 2 insgesamt das Bezugszeichen 10. Es umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Ölwanne 12 mit einem wannenförmigen Sammelabschnitt 14. Dieser ist über einen umlaufenden Flansch 16 an einem Bereich 18 des Kurbelgehäuses 20 einer Brennkraftmaschine 22 befestigt. An das Kurbelgehäuse 20 ist seitlich ein Getriebegehäuse 24 eines Getriebes 26 angeflanscht. Kurbelgehäuse 20 und Getriebegehäuse 24 bilden insgesamt ein Maschinengehäuse 20, 24 der Ölwannenanordnung 10.
  • Das Getriebegehäuse 24 ist gegenüber dem Kurbelgehäuse 20 vertikal etwas nach unten versetzt angeordnet (vgl. 2). Dies ermöglicht es, dass die Ölwanne 12 nicht nur dem Kurbelgehäuse 20, sondern auch dem Getriebegehäuse 24 zugeordnet werden kann. Hierzu ist der Sammelabschnitt 14 der Ölwanne 12 über einen Flansch 28 seitlich mit einem an die Ölwanne 12 unmittelbar angrenzenden Bereich 30 des Getriebegehäuses 24 verbunden. Beim Kurbelgehäuse 20 und beim Getriebegehäuse 24 handelt es sich um Stahl- oder Aluminiumteile. Der Sammelabschnitt 14 der Ölwanne 12 ist aus Kunststoff mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt.
  • Im Betrieb der Brennkraftmaschine 22 und des Getriebes 26 kommt es zu Schwingungen des Kurbelgehäuses 20 und des Getriebegehäuses 24. Diese werden über die Flansche 16 und 28 als dynamische Lasten in die Ölwanne 12 und deren Sammelabschnitt 14 übertragen. Um diese auf die Ölwanne 12 einwirkenden dynamischen Lasten möglichst gering zu halten, sind, wie insbesondere aus 3 hervorgeht, vier Kraftaufnahmeelemente 32a bis 32d vorgesehen. Bei diesen handelt es sich um Rohre aus einem Stahlwerkstoff, durch die vor allem der unmittelbar an die Ölwanne 12 angrenzende Bereich 30 des Getriebegehäuses 24, der schwingungstechnisch besonders kritisch ist, stabilisiert wird. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Kraftaufnahmeelemente unidirektionale Kohlefasern. Möglich ist auch, die Kohlefasern als Stringer bei der Herstellung in die Wand des Sammelabschnitts 14 zu integrieren.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 hervorgeht, sind die Kraftaufnahmeelemente 32 an ihren einen Enden über nur symbolisch dargestellte Lager 34 mit einem Lagerbock 35 des Kurbelgehäuses 20 verbunden, der mit dem Bereich 18 des Kurbelgehäuse 20 verschraubt oder an diesen angegossen ist. Analog hierzu sind die anderen Enden der Kraftaufnahmeelemente 32 mit dem an die Ölwanne 12 unmittelbar angrenzenden Bereich 30 des Getriebegehäuses 24 über Lager 36 verbunden. Die Lager 34 und 36 sind so ausgebildet, dass im Wesentlichen nur Druck- und Zugkräfte in die Kraftaufnahmeelemente 32a bis 32d eingeleitet werden. Zur Erleichterung der Montage ist im Bereich der Lager 34 eine Steckverbindung, im Bereich der Lager 36 eine Schraubverbindung vorgesehen.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, werden die Kraftaufnahmeelemente 32a bis 32d vom Sammelabschnitt 14 der Ölwanne 12 gehaltert. Hierzu sind in den Seitenwänden 38 des Sammelabschnitts 14 Bereiche 40a bis 40d mit einer größeren Wandstärke vorhanden. In diesen sind längliche Ausnehmungen 42a bis 42d vorhanden, in denen die Kraftaufnahmeelemente 32a bis 32d bereichsweise aufgenommen sind.
  • Zur kraft- und schwingungstechnischen Entkoppelung zwischen den Kraftaufnahmeelementen 32a bis 32d vom Sammelabschnitt 14 ist die Außenseite der Kraftaufnahmeelemente 32a bis 32d mit einer Entkoppelungsschicht 44 aus einem Gummimaterial beschichtet. Alternativ kann die Entkoppelungsschicht auch ein Kunststoff- oder Teflonmaterial umfassen. Wesentlich ist, dass die Beschichtung eine Übertragung von Kräften von den Kraftaufnahmeelementen 32a bis 32d in die Seitenwand 38 des Sammelabschnitts 14 der Ölwanne 12 verringert oder sogar gänzlich verhindert.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, sind zur Stabilisierung des Sammelabschnitts 14 zusätzlich an dessen Boden 46 und an eine hintere Stirnwand 48 Rippen 50 angeformt. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können diese Rippen 50 ähnlich wie die Bereiche 40a bis 40d der Seitenwand 38 für die Halterung bzw. Aufnahme von Kraftaufnahmeelementen verwendet werden, so dass der Boden 46 noch stärker von dynamischen Lasten, die vom Getriebegehäuse 24 eingeleitet werden, befreit wird. Die gezeigten Rippen 50 dienen auch zur Strömungsführung des Öls innerhalb des Sammelabschnitts 14.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ölwannenanordnung ist in den 5 bis 7 gezeigt. Dabei tragen solche Elemente und Bereiche, welche äquivalente Funktionen zu Elementen und Bereichen des vorab beschriebenen Ausführungsbeispiels aufweisen, die gleichen Bezugszeichen. Sie sind nicht nochmals im Detail erläutert.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel einer Ölwannenanordnung 10 sind nur zwei Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b vorgesehen. Diese sind nicht rohrförmig, sondern als identische Flachstäbe in Form von Aluminium-Spritzgussteilen ausgeführt. Sie weisen jeweils zwei zueinander parallele und voneinander beabstandete Seitenwände 52 und 54 auf (die Bezugszeichen sind in 6 aus Darstellungsgründen nur für das eine Kraftaufnahmeelement 32a eingetragen), die durch kreuzförmig angeordnete Rippen 56 miteinander verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden 52, 54 und den Verbindungsrippen 56 sind also gewichtsmindernde Aussparungen 58 vorhanden. Durch die Ausgestaltung als Flachstäbe weisen die beiden Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b eine äußerst hohe Biegesteifigkeit um eine quer zur Längserstreckung der beiden Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b und in normaler Betriebslage in etwa horizontal verlaufende Achse 60 auf (vgl. 6) und bauen aufgrund der Aussparungen 58 dennoch äußerst leicht.
  • Aus den 5 und 7 erkennt man, dass der Sammelabschnitt 14 der Ölwannenanordnung 10 einen Bereich 62 mit größerer und einen Bereich 64 mit geringerer Höhe aufweist. Analog hierzu weisen auch die beiden Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b jeweils einen Bereich 66 mit geringerer Höhe und einen Bereich 68 mit größerer Höhe auf. Dabei verjüngt sich der Bereich 66 wiederum zum freien und zum Getriebegehäuse (Pfeil 24) hin weisenden Ende hin. Alternativ kann auch eine stufenförmige Kontur gewählt werden, wie in 7 beim Element 32b durch eine gestrichelte Linie 69 angedeutet ist.
  • Der Bereich 66 eines Kraftaufnahmeelements 32a bzw. 32b, der eine größere Höhe aufweist, ist, wie aus den 6 und 8 ersichtlich ist, in einer taschenförmigen Ausnehmung 42a bzw. 42b im Sammelabschnitt 14 der Ölwanne 12 aufgenommen. Der Bereich 68 mit geringerer Höhe liegt im Wesentlichen frei außerhalb der Seitenwand 38 des Sammelabschnitts 14. Auf diese Weise werden Abdichtungsprobleme durch das Vorhandensein der Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b vermieden.
  • In den Kraftaufnahmeelementen 32a und 32b sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils insgesamt sechs Durchgangsöffnungen 70a bis 70f vorhanden, deren Position auf entsprechende Befestigungsbohrungen 72a bis 72f im Befestigungsflansch 16 des Sammelabschnitts 14 abgestimmt ist. In die Durchgangsöffnungen 70a bis 70f eines Kraftaufnahmeelements 32a bzw. 32b werden entsprechende Schraubbolzen 73 (in 8 ist aus Darstellungsgründen nur einer mit einem Bezugszeichen versehen) eingeführt, durch die Befestigungsbohrungen 72a bis 72f im Flansch 16 hindurch gesteckt und mit dem angrenzenden Bereich 18 des Kurbelgehäuses 20 (in den 5 und 6 nur durch einen Pfeil symbolisiert), ggf. unter Verwendung von in der Zeichnung nicht dargestellten Hülsen, verschraubt. Hierdurch wird, ggf. unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Dichtung, das Kraftaufnahmeelement 32a bzw. 32b gegen den Flansch 16 und dieser wiederum gegen den angrenzenden Bereich 18 des Kurbelgehäuses 20 verspannt. Auf diese Weise sind die Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b biegesteif mit dem Kurbelgehäuse 20 verbunden.
  • Die Anbindung der Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b zu dem angrenzenden Bereich 30 des Getriebegehäuses 24 (in den 5 bis 7 nur durch einen Pfeil angedeutet) erfolgt, wie besonders gut aus 8 hervorgeht, über die dem Getriebegehäuse 24 zugewandte axiale Endfläche 74a bzw. 74b eines Kraftaufnahmeelements 32a bzw. 32b. In diese wird vom Getriebegehäuse 24 her ein Schraubbolzen 75 eingeschraubt, der in einer Rohrhülse 76a bzw. 76b aufgenommen ist, die zwischen der axialen Endfläche 74a bzw. 74b eines Kraftaufnahmeelements 32a bzw. 32b und dem Getriebegehäuse 24 verspannt ist. Auf diese Weise wird eine kraft- und momentenschlüssige Verbindung zwischen dem an die Ölwanne 12 angrenzenden Bereich 18 des Kurbelgehäuses 20 und dem an die Ölwanne 12 angrenzenden Bereich 30 des Getriebegehäuses 24 geschaffen, die die in die Ölwanne 12 eingeleiteten Lasten verringert.
  • Insbesondere aus 5 geht ferner hervor, dass die Ölwanne 12 als einstückiges Spritzgussteil einschließlich Boden 46, Seitenwänden 38, Rippen 50, etc., hergestellt werden kann. Auch ein Ölsaugrohr 78 und ein ebenfalls der Versteifung dienender Lochboden 80 (5) kann zumindest bereichsweise einstückig mit den Seitenwänden 38 bzw. dem Boden 46 ausgebildet sein. Es versteht sich, dass in den 5 und 6 aus Darstellungsgründen ein Deckel, der an einem Flansch 82 des Sammelabschnitts 14 befestigt werden kann, der den Sammelabschnitt fluiddicht verschließt, und der ggf. einen Ölkühler enthält, nicht gezeigt ist.
  • Die Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b können in Einbaulage nach unten über den Boden 46 des Sammelabschnitts 14 bereichsweise (Bezugszeichen 84) überstehen. Dies ist aus 8 ersichtlich, welche eine in diesem Punkt gegenüber den 5 bis 7 abgeänderte Ölwannenanordnung 10 zeigt. Durch die Überstände 84 der Kraftaufnahmeelemente 32a und 32b wird eine direkte Berührung des Sammelabschnitts 14 mit einem unterhalb des Sammelabschnitts 14 vorhandenen Untergrund (nicht dargestellt) verhindert.

Claims (15)

  1. Ölwannenanordnung (10) für eine Maschine, insbesondere eine Brennkraftmaschine (22) und/oder ein Getriebe (26), mit einem Maschinengehäuse (20, 24) und einem wannenförmigen Sammelabschnitt (14) für das Öl, der an mindestens einen Bereich (30) des Maschinengehäuses (20, 24) angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein vom Sammelabschnitt separates Kraftaufnahmeelement (32) aufweist, welches einen ersten Bereich (35; 18) des Maschinengehäuses (20) mit dem an den Sammelabschnitt (14) angrenzenden zweiten Bereich (30) des Maschinengehäuses (24) im Wesentlichen kraftschlüssig verbindet.
  2. Ölwannenanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (35; 18) des Maschinengehäuses ein Kurbelgehäusebereich einer Brennkraftmaschine (22) und der zweite Bereich (30) des Maschinengehäuses ein Gehäusebereich eines Getriebes (26) ist.
  3. Ölwannenanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch der erste Bereich (35; 18) des Maschinengehäuses (20) an den Sammelabschnitt (14) angrenzt.
  4. Ölwannenanordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (18) des Maschinengehäuses ein Befestigungsflansch eines Kurbelgehäuses (20) ist.
  5. Ölwannenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (32) biegesteif mit mindestens einem der beiden Bereiche (18, 30) des Maschinengehäuses (20, 24) verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
  6. Ölwannenanordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an den Sammelabschnitt (14) angeformten Befestigungsflansch (16) umfasst, der in Einbaulage wenigstens bereichsweise zwischen dem Kraftaufnahmeelement (32) und dem entsprechenden Bereich (18) des Maschinengehäuses (20) verspannt ist.
  7. Ölwannenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (32) mindestens eine Aussparung (58) aufweist.
  8. Ölwannenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (32) Stahl, Aluminium, oder Kohlefaser umfasst.
  9. Ölwannenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (32) vom Sammelabschnitt (14) gehaltert ist.
  10. Ölwannenanordnung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bereich des Kraftaufnahmeelements (32) in einer Ausnehmung (42) im Sammelabschnitt (14) aufgenommen ist.
  11. Ölwannenanordnung (10) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kraftaufnahmeelement (32) und Sammelabschnitt (14) eine Entkoppelungsschicht (44) vorhanden ist.
  12. Ölwannenanordnung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkoppelungsschicht (44) ein Gummi- und/oder Kunststoff- und/oder Teflonmaterial umfasst.
  13. Ölwannenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaufnahmeelement (32) mindestens in einem Bereich mit dem Maschinengehäuse (20, 24) durch Stecken und/oder Klemmen und/oder Verschrauben (73, 75) verbunden ist.
  14. Ölwannenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bereich (35) des Maschinengehäuses (20), an dem das Kraftaufnahmeelement (32) befestigt ist, demontierbar ist.
  15. Ölwannenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kraftaufnahmeelement (32) in Einbaulage nach unten über den Sammelabschnitt (14) wenigstens bereichsweise übersteht (78).
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