DE102008022480A1 - Motorgetriebeanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Motorgetriebeanordnung (100) mit einem Verbrennungsmotor (104) und einem Ausgleichsgetriebe (106). Um eine Motorgetriebeanordnung (100) mit verbessertem Wirkungsgrad zur Verfügung zu stellen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Verbrennungsmotor (104) und das Ausgleichsgetriebe (106) einen ersten und einen zweiten Ölraum (150, 152) aufweisen, zwischen welchen eine Trennwand angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Motorgetriebeanordnung mit einem Verbrennungsmotor und einem Ausgleichsgetriebe.
- Motorgetriebeanordnungen sind aus der
DE 100 08 425 B4 und derDE 20 2006 006 025 U1 bekannt. Diese Motorgetriebeanordnungen zeigen jeweils Hubkolbenmotoren mit verlagerbarer Kurbelwelle, wobei Ausgleichsgetriebe vorgesehen sind, um einen etwaigen Achsversatz zwischen der Kurbelwelle und der Abtriebswelle zu kompensieren. Aus derDE 100 08 425 B4 und derDE 20 2006 006 025 U1 ist ferner bekannt, dass die Ausgleichsgetriebe von einer Schmierstoffversorgung des Verbrennungsmotors mit Schmierstoff versorgt werden. - Aus der Praxis ist bekannt, dass sich der Schmierstoff (das Öl) in einem als ganzem umlaufenden, geschlossenen Getriebegehäuse sammelt und dieses komplett füllt. Der Rücklauf des Öls in das Kurbelgehäuse erfolgt auf einem kleinen Radius um die Kurbelwellenachse, um es auf ein Niveau oberhalb des Ölspiegels in der Ölwanne zu bringen. Alle Lager drehen sich somit in diesem, durch die Fliehkräfte unter Druck gesetzten Öl und bewirken so eine große Verlustreibung.
- Auch wenn alternativ, wie in der
DE 20 2006 006 025 U1 beschrieben, das Gehäuse des Ausgleichsgetriebes offen gestaltet ist oder in den Motorölraum integriert würde, kommt es zu große Ölpanschverlusten, besonders dann, wenn das Öl durch Fahrzeugbeschleunigungen in Richtung des Ausgleichsgetriebes schwappt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Motorgetriebeanordnung mit verbessertem Wirkungsgrad zur Verfügung zu stellen.
- Die Lösung diese Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Gemäß der Erfindung ist bei einer Motorgetriebeanordnung mit einem Verbrennungsmotor und einem Ausgleichsgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, dass der Verbrennungsmotor und das Ausgleichsgetriebe einen ersten und einem zweiten Ölraum aufweisen, zwischen welchen eine Trennwand angeordnet ist. Die Trennwand ermöglicht es, auf die Schmierstoffmenge in dem zweiten Ölraum gezielt Einfluss zu nehmen und so eine reibungsarme Schmierung des Ausgleichsgetriebes zu bewirken. Dadurch kann eine Motorgetriebeanordnung mit hohem Wirkungsgrad zur Verfügung gestellt werden.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in Verbindung mit dem zweiten Ölraum eine Schmierstofffördereinrichtung vorgesehen, mittels welcher Schmierstoff aus dem zweiten Ölraum absaugbar ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die Zufuhr von Schmierstoff zu dem Ausgleichsgetriebe über eine mit dem Verbrennungsmotor gemeinsame Schmierstoffversorgung zu bewirken, wodurch eine insgesamt einfach ausgestaltete Motorgetriebeanordnung zur Verfügung gestellt werden kann.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verbrennungsmotor und das Ausgleichsgetriebe Gehäusewandungen aufweisen, die mindestens abschnittsweise an einem gemeinsamen Gehäusebauteil, insbesondere einem Kurbelgehäuse ausgebildet sind. Eine solche Ausgestaltung, bei der das Ausgleichsgetriebe vorzugsweise durch eine gleichzeitig als letzte Lagerstuhlwand dienende Schottwand vom Motoröl getrennt ist, reduziert den Herstellungsaufwand einer Motorgetriebeanordnung.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verbrennungsmotor ein Verbrennungsmotor mit veränderbarer Verdichtung, insbesondere ein Verbrennungsmotor mit verlagerbarer Kurbelwelle ist. Insbesondere bei solchen Verbrennungsmotoren besteht ein hohes Bedürfnis zur Schaffung einer Motorgetriebeanordnung, sodass sich bei einer derart gestalteten Motorgetriebeanordnung die Vorteile der Erfindung besonders zeigen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Verbrennungsmotor mindestens eine Massenausgleichswelle, insbesondere eine Lanchesterwelle auf. Mit mindestens einer Massenausgleichswelle, insbesondere einer Lanchesterwelle lässt sich eine Motorgetriebeanordnung zur Verfügung zu stellen, welche eine hohe Laufruhe aufweist.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schmierstofffördereinrichtung von der Massenausgleichswelle, insbesondere der Lanchesterwelle angetrieben ist. Eine solche Ausgestaltung erlaubt es, den Antrieb für die Schmierstofffördereinrichtung sehr einfach zu gestalten. Dies gilt insbesondere, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – die Schmierstofffördereinrichtung als Schneckenpumpe ausgebildet ist und vorzugsweise die Förderschnecke als Kontur an der Massenausgleichswelle, insbesondere als Kontur an der Lanchesterwelle ausgebildet ist.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schmierstofffördereinrichtung als Zusatzpumpe an einer Ölpumpe des Verbrennungsmotors ausgebildet. Bei einer solchen Ausgestaltung lässt sich das Konzept der Erfindung mit einem geringen Aufwand hinsichtlich neu zu konstruierender Elemente und Baugruppen in bekannte Motorgetriebeanordnungen integrieren.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
- Dabei zeigt:
-
1 Eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Motorgetriebeanordnung in einem Schnitt. - Die in
1 gezeigte Motorgetriebeanordnung100 gemäß einer besonderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Motorgetriebeeinheit102 ausgebildet, und sie umfasst einen Verbrennungsmotor104 sowie ein Ausgleichsgetriebe106 . - Der Verbrennungsmotor
104 weist ein Kurbelgehäuse108 auf, in welchem Zylinderräume110 ausgebildet sind. In dem Kurbelgehäuse108 ist eine Kurbelwelle112 angeordnet, deren Kurbelwellenachse114 verlagerbar ausgebildet ist. Dazu sind in Lagerstuhlwänden116 ,118 ,120 ,122 ,124 Exzenterlager126 vorgesehen, sodass durch ein Verdrehen der Exzenterlager126 die Verdichtung des Verbrennungsmotors104 veränderbar ist. - Mit dem Ausgleichsgetriebe
106 , welches vorzugsweise Kurbelelemente (nicht gezeigt) aufweist, wird ein etwaiger Achsversatz zwischen der Kurbelwellenachse114 und einer Achse128 einer Abtriebswelle130 , die sich an ein Schwungrad132 anschließt und ortsfest ausgebildet ist, kompensiert. - Die Schmierstoffversorgung (nicht gezeigt) des Ausgleichsgetriebes
106 erfolgt über einem Ölkreislauf des Verbrennungsmotors, wobei dieser Ölkreislauf (nicht gezeigt) eine Ölpumpe aufweist. - Das Ausgleichsgetriebe
106 ist an die fünfte (letzte) Lagerstuhlwand124 des Kurbelgehäuses108 angrenzend ausgebildet und an dem Kurbelgehäuse108 gelagert. Dabei sitzt ein erstes Abtriebslager134 auf einem Flansch136 des Kurbelgehäuses108 , wobei der Flansch136 das erste Abtriebslager134 an seinem Innenring abstützt. Ein Außenring des ersten Abtriebslagers134 stützt ein erstes Scheibenelement138 des Ausgleichsgetriebes106 ab, wobei dieses erste Scheibenelement138 konzentrisch zu dem Schwungrad132 und der Abtriebswelle130 angeordnet und mit diesen verdrehfest verbunden ist. - Ein zweites Abtriebslager
140 stützt sich mit seinem Außenring an einem Getriebendeckel142 ab, wobei der Getriebedeckel142 fest mit der Lagerstuhlwand124 verbunden ist. Mit seinem Innenring stützt das zweite Abtriebslager140 ein zweites Scheibenelement144 ab, wobei dieses zweite Scheibenelement144 koaxial mit dem ersten Scheibenelement138 , dem Schwungrad132 und der Abtriebswelle130 ausgebildet und mit diesen verdrehfest verbunden ist. Zwischen dem ersten Scheibenelement138 und dem zweiten Scheibenelement144 ist ein drittes Scheibenelement146 angeordnet, welches koaxial und verdrehfest mit der Kurbelwelle112 ausgebildet ist. - An dem Verbrennungsmotor
104 ist durch das Kurbelgehäuse108 und eine Ölwanne148 ein erster Ölraum150 gebildet. In diesen Ölraum150 fließt der zur Schmierung der Kurbelwellenlager, Pleuellager und Zylinderlaufbuchsen zugeführte Schmierstoff zurück. Von diesem ersten Ölraum150 ist ein im Wesentlichen durch den Getriebedeckel142 begrenzter zweiter Ölraum152 durch die fünfte Lagerstuhlwand124 getrennt ausgebildet, sodass auf die in dem zweiten Ölraum152 sich befindende Schmierstoffmenge gezielt Einfluss genommen werden kann. Dazu ist eine Schmierstofffördereinrichtung154 vorgesehen, welche nach Art einer Lenzpumpe, insbesondere einer Schneckenpumpe156 ausgebildet ist, welche sich an dem in Schwerkraftrichtung unteren Ende des Ausgleichsgetriebes106 befindet. - Die Schneckenpumpe
156 weist eine Förderschnecke158 auf, die als Kontur einer als Massenausgleichswelle vorgesehenen Lanchesterwelle160 ausgebildet ist. Die Förderschnecke ragt in eine Durchgangsbohrung162 hinein, die in der fünften Lagerstuhlwand124 gebildet ist. Da die Lanchesterwelle160 stets über einen Massenausgleichsantrieb164 angetrieben ist, ist auf diese Weise mit einfachsten Maßnahmen eine Schmierstofffördereinrichtung154 geschaffen, durch die Reibungsverluste in dem Ausgleichsgetriebe106 auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten werden können. - Insbesondere wird also mit der besonders bevorzugten Ausführungsform eine Motorgetriebeanordnung
100 zur Verfügung gestellt, bei der das Ausgleichsgetriebe106 in einem weitgehend ölfreien Raum betrieben wird, ohne dass die erforderliche Schmierstoffversorgung des Ausgleichsgetriebes106 gefährdet wird. Damit können Reibungsverluste vermieden werden. Die Antriebsleistung der Schmierstofffördereinrichtung154 ist im Vergleich dazu gering. Aus Ausgleichgetriebe106 selbst kann offen und damit erheblich einfacher und leichter ausgeführt werden. - Die Erfindung ist nicht auf ein Ausgleichsgetriebe
106 nach dem Schubkurbelprinzip gemäß der besonders bevorzugten Ausführungsform beschränkt. Vielmehr ist die Erfindung für alle Arten von Ausgleichsgetrieben, die mit Schmierstoff versorgt werden müssen und die zum Ausgleich des Achsversatzes mit einer lageveränderlichen Kurbelwelle angewendet werden, vorteilhaft. -
- 100
- Motorgetriebeanordnung
- 102
- Motorgetriebeeinheit
- 104
- Verbrennungsmotor
- 106
- Ausgleichsgetriebe
- 108
- Kurbelgehäuse
- 110
- Zylinderräume
- 112
- Kurbelwelle
- 114
- Kurbelwellenachse
- 116
- Lagerstuhlwand
- 118
- Lagerstuhlwand
- 120
- Lagerstuhlwand
- 122
- Lagerstuhlwand
- 124
- Lagerstuhlwand
- 126
- Exzenterlager
- 128
- Achse
- 130
- Abtriebswelle
- 132
- Schwungrad
- 134
- erstes Abtriebslager
- 136
- Flansch
- 138
- erstes Scheibenelement
- 140
- zweites Abtriebslager
- 142
- Getriebedeckel
- 144
- zweites Scheibenelement
- 146
- drittes Scheibenelement
- 148
- Ölwanne
- 150
- erster Ölraum
- 152
- zweiter Ölraum
- 154
- Schmierstofffördereinrichtung
- 156
- Schneckenpumpe
- 158
- Förderschnecke
- 160
- Lanchesterwelle
- 162
- Durchgangsbohrung
- 164
- Massenausgleichsantrieb
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10008425 B4 [0002, 0002]
- - DE 202006006025 U1 [0002, 0002, 0004]
Claims (9)
- Motorgetriebeanordnung, mit einem Verbrennungsmotor (
104 ) und einem Ausgleichsgetriebe (106 ), wobei das Ausgleichsgetriebe (106 ) von einer Schmierstoffversorgung des Verbrennungsmotors mit Schmierstoff versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (104 ) und das Ausgleichsgetriebe (106 ) einen ersten und einen zweiten Ölraum (150 ,152 ) aufweisen, zwischen welchen eine Trennwand (124 ) angeordnet ist. - Motorgetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem zweiten Ölraum (
152 ) eine Schmierstofffördereinrichtung (154 ) vorgesehen ist, mittels welcher Schmierstoff aus dem zweiten Ölraum (152 ) absaugbar ist. - Motorgetriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (
104 ) und das Ausgleichsgetriebe (106 ) Gehäusewandungen aufweisen, die mindestens abschnittsweise an einem gemeinsamen Gehäusebauteil, insbesondere an einem Kurbelgehäuse (108 ) ausgebildet sind. - Motorgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (
104 ) ein Verbrennungsmotor mit veränderbarer Verdichtung, insbesondere ein Verbrennungsmotor mit verlagerbarer Kurbelwelle (112 ), ist. - Motorgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (
104 ) mindestens eine Massenausgleichswelle, insbesondere eine Lanchesterwelle (160 ), aufweist. - Motorgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstofffördereinrichtung (
154 ) von der Massenausgleichswelle, insbesondere der Lanchesterwelle (160 ), angetrieben ist. - Motorgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstofffördereinrichtung (
154 ) als Schneckenpumpe (156 ) ausgebildet ist. - Motorgetriebeanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (
158 ) als Kontur an der Massenausgleichswelle, insbesondere als Kontur an der Lanchesterwelle (160 ) ausgebildet ist. - Motorgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstofffördereinrichtung als Zusatzpumpe an einer Ölpumpe des Verbrennungsmotors ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200810022480 DE102008022480A1 (de) | 2008-05-07 | 2008-05-07 | Motorgetriebeanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE200810022480 DE102008022480A1 (de) | 2008-05-07 | 2008-05-07 | Motorgetriebeanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008022480A1 true DE102008022480A1 (de) | 2009-01-22 |
Family
ID=40149203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200810022480 Withdrawn DE102008022480A1 (de) | 2008-05-07 | 2008-05-07 | Motorgetriebeanordnung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE102008022480A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101858234A (zh) * | 2010-04-26 | 2010-10-13 | 重庆隆鑫机车有限公司 | 发动机双润滑油路结构 |
CN101943080A (zh) * | 2010-10-11 | 2011-01-12 | 重庆隆鑫机车有限公司 | 摩托车发动机 |
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DE10008425B4 (de) | 1999-03-24 | 2007-12-20 | Fev Motorentechnik Gmbh | Kupplungselement zur Verbindung von zwei gleichachsig hintereinander und mit Querabstand zueinander angeordneten achsparallelen Wellen, insbesondere zur Verwendung an einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einstellbarer Verlagerung der Kurbelwelle |
-
2008
- 2008-05-07 DE DE200810022480 patent/DE102008022480A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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