DE102005002891A1 - Ölwanne für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ölwanne einer Brennkraftmaschine, die aus einem Eisenwerkstoff gegossen ist und eine umlaufende Flanschfläche aufweist, mit der die Ölwanne unter Einfügung einer Dichtung an das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine anschraubbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird eine gattungsgemäße Ölwanne 1 derart weitergebildet, dass diese besonders biegefest und torsionssteif ausgebildet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Ölwanne 1 im Bereich der Flanschfläche 2 Querrippen 3 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölwanne einer Brennkraftmaschine, die aus einem Eisenwerkstoff gegossen ist und eine umlaufende Flanschfläche aufweist, mit der die Ölwanne unter Einfügung einer Dichtung an das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine anschraubbar ist.
  • Eine derartige Ölwanne ist aus der DE 42 42 513 A1 bekannt. Diese Ölwanne ist aus einem Eisenwerkstoff gegossen und weist als Besonderheit eine Ölfiltermatte auf, die in einem Ausführungsbeispiel im Bereich der Flanschfläche den Ölraum des Kurbelgehäuses von dem Ölraum der Ölwanne trennt. Dadurch soll das in die Ölwanne zurückfließende Öl gereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, die besonders biegefest und torsionssteif ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Ölwanne im Bereich der Flanschfläche Querrippen aufweist. Diese Querrippen sind so angeordnet, dass sie bei an die entsprechende Anschraubfläche des Kurbelgehäuses angeschraubter Ölwanne jeweils im Bereich unterhalb der Kurbelwellenhauptlagerdeckel in diesen entsprechender Anzahl liegen. Dadurch kann die Kurbelwelle mit den Kurbelwangen und den diese verbindenden Hubzapfen Pleueln in die Freiräume zwischen den Rippen eintauchen. Dementsprechend kann die Anschraubfläche des Kurbelgehäuses im Bereich direkt unterhalb der Kurbelwellenhauptlagerdeckel verlaufen. Durch diese Ausgestaltung der Ölwanne mit den Querrippen wird folglich eine besonders biegefeste und torsionssteife Ölwanne bereitgestellt, die bei Anbau an das Kurbelgehäuse zudem dessen akustische Eigenschaften weiter verbessert.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Querrippen einstückig mit der Ölwanne gegossen. Dabei ist durch die zuvor beschriebenen Freiräume zwischen den einzelnen Querrippen eine gute Formbarkeit der Gussform ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Ölwanne an den gegenüberliegenden Stirnseiten Anschraubflächen auf. Dabei ragen die Anschraubflächen wiederum in weiterer Ausgestaltung seitlich über die an die Stirnseiten angrenzenden Längsseiten der Ölwanne hinaus und insbesondere der über die Längsseiten hinausragende Teil der Anschraubflächen ist jeweils über Rippen abgestützt. Dabei sind jeder Flanschfläche mehrere Rippen zugeordnet, die über die Höhe der jeweiligen Längsseite verteilt angeordnet sind und unterschiedlich ausgebildet sein können. Die Auslegung der einzelnen Rippen erfolgt entsprechend den auftretenden Belastungen, die beispielsweise durch entsprechende Berechnungen bestimmt werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung durchdringt die Ölwanne ein in den gegenüberliegenden Stirnseiten einmündender, innerhalb der Ölwanne geschlossener Kanal, der wiederum beim Gießen der Ölwanne in diese eingeformt wird. Entsprechend der Ausbildung der Stirnseiten bzw. der Anschraubflächen weist der Kanal im Bereich der Stirnseiten Fortsätze auf, die mit den Anschraubflächen fluchten. Dieser Kanal trägt in einer Nebenfunktion zur weiteren Versteifung der Ölwanne bei, wobei aber insbesondere durch diesen Kanal eine Welle durchgeführt wird. Dies ist insbesondere eine Antriebswelle für die Vorderachsräder eines Schleppers. Beim Verbau der erfindungsgemäßen Ölwanne an einer Brennkraftmaschine, die in einen Schlepper eingebaut wird, wird an einer Stirnseite der Brennkraftmaschine und insbesondere der Ölwanne ein Getriebe angebaut und an der gegenüberliegenden Stirnseite der Vorderachsträger. Dabei übernimmt insbesondere die Ölwanne eine tragende Verbindung zwischen dem Getriebe und dem Vorderachsträger und – wie ausgeführt – die das Getriebe mit dem Vorderachsträger verbindende Welle ist durch den Kanal geführt. Durch diese Ausbildung kann die Brennkraftmaschine geodätisch tief in den Schlepper eingebaut werden und dementsprechend ist gegenüber anderen Lösungen, bei denen die Antriebswelle unterhalb der Ölwanne verläuft, der Schwerpunkt des so ausgestalteten Schleppers vorteilhaft tief angeordnet.
  • In Weiterbildung ist in die Ölwanne eine Ölansaugleitung eingegossen. Die Ölansaugleitung mündet im Bereich einer Stirnseite der Ölwanne in die Flanschfläche. Dabei wird beim Anschrauben der Ölwanne an das Kurbelgehäuse eine Verbindung zwischen der Ölansaugleitung und einem weiterführenden Saugkanal zu der Ölpumpe der Brennkraftmaschine geschaffen. Die Ölansaugleitung ist bevorzugt bis etwa in die Mitte der Bodenwand der Ölwanne geführt und weist dort einen Eingangstrichter mit einem Sieb auf.
  • In weiterer Ausgestaltung ist in die Bodenwand eine durchgehende, außenliegende Ausnehmung eingelassen, die von einem Deckel verschließbar ist. In diese Ausnehmung sind Verrohrungen und/oder Verkabelungen geschützt einsetzbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht der Ölwanne,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die kurbelgehäuseseitige Flanschfläche der Ölwanne und
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf die Bodenwand der Ölwanne.
  • Die Ölwanne 1 gemäß 1 ist für eine selbstzündende Brennkraftmaschine beispielsweise im Hubraumbereich zwischen 4 und 7 l ausgebildet, die bei einem Verbau der Brennkraftmaschine beispielsweise in einem Schlepper oder einem ähnlichen Arbeitsgerät verbaut wird. Die Ölwanne 1 ist besonders biegesteif und torsionssteif ausgebildet und weist ein Gewicht im Bereich von 300 kg auf. Durch die nachfolgend im Detail erläuterte Ausgestaltung übernimmt die Ölwanne 1 nahezu die gesamte Tragfunktion der zwischen einem Getriebe und einem Vorderachsträger angeordneten Brennkraftmaschine, so dass das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine, beispielsweise wie dies für andere Einsätze gefordert ist, gewichtsmäßig leicht ausgestaltet ist und dementsprechend keine wesentliche Tragfunktion übernehmen kann. Die Ölwanne 1 ist aus einem Eisenwerkstoff, beispielsweise Grauguss, gegossen und weist eine Flanschfläche 2 auf, mit der die Ölwanne 1 an das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine unter Einfügung einer entsprechenden Dichtung angeschraubt wird. Im Bereich direkt unterhalb der Flanschfläche 2 sind in die Ölwanne 1 Querrippen 3 angeordnet, die die beiden Längsseiten 4a, 4b der Ölwanne 1 miteinander verbinden. Die Querrippen 3 sind so entlang der Ölwanne 1 verteilt angeordnet, dass sie jeweils unterhalb der Hauptlagerdeckel der Kurbelwelle angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Stirnseiten 5a, 5b der Ölwanne 1 weisen Anschraubflächen 6a, 6b, 6c, 6d auf, an die ein Getriebe und ein Vorderachsträger anschraubbar sind. Die Anschraubflächen 6a, 6b, 6c, 6d ragen seitlich über an die Stirnseiten 5a, 5b angrenzende Längsseiten 4a, 4b hinaus und sind über Rippen 7 zu den Stirnseiten 5a, 5b abgestützt. Die Rippen sind über die Höhe der Ölwanne 1 verteilt angeordnet, wobei im Ausführungsbeispiel jede Anschraubfläche 6a, 6b, 6c, 6d über vier Rippen 7 zu der jeweiligen Stirnseite 5a, 5b abgestützt ist. Die Ölwanne 1 ist weiterhin von einem in die Stirnseiten 5a, 5b mündenden geschlossenen Kanal 8 durchzogen. Der Kanal 8 weist an den Stirnseiten 5a, 5b Fortsätze auf, die mit den Anschraubflächen 6a, 6b, 6c, 6d fluchten.
  • In die Ölwanne 1 (2) ist eine Ölansaugleitung 9 eingegossen, die in der Flanschfläche 2 mündet und etwa bis in die Mitte der Bodenwand 10 reicht. Die Bodenwand 10 weist eine durchgehende Ausnehmung 11 (1 und 3) auf, die von einem anschraubbaren Deckel verschließbar ist. In diese Ausnehmung 11 sind Verrohrungen und/oder Verkabelungen geschützt einsetzbar.
  • 1
    Ölwanne
    2
    Flanschfläche
    3
    Querrippe
    4a, 4b
    Längsseite
    5a, 5b
    Stirnseite
    6a, 6b, 6c, 6d
    Anschraubfläche
    7
    Rippe
    8
    Kanal
    9
    Ölansaugleitung
    10
    Bodenwand
    11
    Ausnehmung

Claims (8)

  1. Ölwanne einer Brennkraftmaschine, die aus einem Eisenwerkstoff gegossen ist und eine umlaufende Flanschfläche aufweist, mit der die Ölwanne unter Einfügung einer Dichtung an das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (1) im Bereich der Flanschfläche (2) Querrippen (3) aufweist.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippen (3) einstückig mit der Ölwanne (1) gegossen sind.
  3. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Stirnseiten (5a, 5b) der Ölwanne (1) Anschraubflächen (6a, 6b, 6c, 6d) aufweisen.
  4. Ölwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschraubflächen (6a, 6b, 6c, 6d) seitlich über die an die Stirnseiten (5a, 5b) angrenzenden Längsseiten (4a, 4b) hinausragen.
  5. Ölwanne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschraubflächen (6a, 6b, 6c, 6d) über Rippen (7) zu den Längsseiten (4a, 4b) abgestützt sind.
  6. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (1) von einem in die Stirnseiten (5a, 5b) mündenden Kanal (8) durchzogen ist.
  7. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ölwanne (1) eine Ölansaugleitung (9) eingegossen ist.
  8. Ölwanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bodenwand (10) eine außenliegende, durchgehende Ausnehmung (11) eingelassen ist, die von einem Deckel verschließbar ist.
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