DE102005060125A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Bekannte Brennkraftmaschinen mit einem Kurbelgehäuse, einer Ölwanne und einem Ölabweisblech haben den Nachteil, dass sie auf Grund geringer Steifigkeit Geräusch abstrahlen. DOLLAR A Es wird eine Brennkraftmaschine (1) vorgeschlagen mit einem Kurbelgehäuse (2), in dem eine Kurbelwelle gelagert ist, mit einer Ölwanne (3), die das Kurbelgehäuse (2) nach unten abschließt und mit einem Ölabweisblech (8), das unmittelbar unterhalb der Kurbelwelle angeordnet ist. Ein erster Teilbereich des Ölabweisblechs (8) ist an der Ölwanne (3) und ein weiterer Teilbereich des Ölabweisblechs (8) ist am Kurbelgehäuse (2) befestigt. Dadurch wird die Brennkraftmaschine (1) insgesamt steifer ausgeführt. DOLLAR A Die Erfindung ist für Brennkraftmaschinen mit einem Kurbelgehäuse und darin untergebrachtem Ölabweisblech vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 41 10 347 C2 ist eine Brennkraftmaschine bekannt, die ein Kurbelgehäuse aufweist, in dem eine Kurbelwelle gelagert ist. Das Kurbelgehäuse ist nach unten von einer Ölwanne abgeschlossen. Unmittelbar unterhalb der Kurbelwelle ist ein Ölabweisblech angebracht, das den Raum, in dem sich die Kurbelwelle und Pleuel bewegen, von einem gegenüberliegenden Raum trennt, in dem sich das Schmieröl sammelt und der hauptsächlich durch die Ölwanne gebildet wird. Das Ölabweisblech ist über Grundlagerdeckel, die der Kurbelwellenlagerung dienen, am Kurbelgehäuse befestigt. Eine Befestigung des Ölabweisblechs an der Kurbelwellenlagerung erhöht nicht die Steifigkeit der Ölwanne und dient somit nicht einer Geräuschminderung. Jedoch lässt sich in gewissem Umfang die Steifigkeit der Triebwerkslagerung erhöhen.
  • In der DE 199 58 743 A1 ist ebenfalls eine Brennkraftmaschine in üblicher Bauweise mit einem Kurbelgehäuse, einer Ölwanne und einem Ölabweisblech gezeigt. Das Ölabweisblech ist in dieser Ausführung an der Ölwanne befestigt. Bei tiefen Ölwannen besteht jedoch die Schwierigkeit, das Ölabweisblech nahe der Kurbelwelle anzuordnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine zur Verfügung zu stellen, die ein Ölabweisblech aufweist, das besonders vorteilhaft an eine über die Maschinenlängsachse verschieden tief ausgeformte Ölwanne angepasst ist. Dies ermöglicht selbst bei geringem Bauraum und ohne großen Bauaufwand eine gute Geräuschisolierung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, einer Ölwanne und einem Ölabweisblech zeichnet sich dadurch aus, dass ein erster Teilbereich des Ölabweisbleches an der Ölwanne und ein zweiter Teilbereich am Kurbelgehäuse befestigt ist. Diese Bauweise erhöht die Steifigkeit der Ölwanne durch das daran befestigte Ölabweisblech. Auf Grund einer mehrfachen Befestigung des Ölabweisblechs an der Ölwanne bildet diese mit dem Ölabweisblech einen steifen und somit Geräusch minimierenden Bauteileverbund. Gleichzeitig ist es durch die Befestigung des Ölabweisblechs am Kurbelgehäuse eine triebwerksnahe Anordnung des Ölabweisblechs möglich. Eine triebwerksnahe Anordnung des Ölabweisblechs ermöglicht eine besonders gute Wirkung der Abtrennung von Öl aus dem mit der Kurbelwelle rotierenden Ölnebel-Gasgemisch in den unterhalb des Ölabweisblechs angeordneten ruhigen Ölsammelraum in der Ölwanne. Das Ölabweisblech kann aus Blech, Kunststoff oder Leichtmetalldruckguss hergestellt sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, das Ölabweisblech an einem flachen Abschnitt der Ölwanne an der Ölwanne und an einem tiefen Abschnitt der Ölwanne am Kurbelgehäuse zu befestigen. Vom flachen Abschnitt strömt das Öl auf Grund der Schwerkraft in den tiefen Abschnitt, wodurch die Geräusch dämpfende Wirkung des Öls verloren geht. Weiterhin sind unterhalb des flachen Abschnittes beim Einbau in ein Kraftfahrzeug oftmals Fahrwerksbauteile angeordnet, die versteifende Maßnahmen am Ölwannenboden verhindern. Durch die Befestigung des Ölabweisblechs an der Ölwanne wird der flache Abschnitt der Ölwanne versteift und eine unerwünschte Geräuschabstrahlung wird verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ölabweisblech zwei- oder mehrteilig ausgeführt ist, so dass ein Ölabweisblech in einem flachen Abschnitt und ein zweites Ölabweisblech in Längsrichtung einer Kurbelwelle versetzt in einem tiefen Abschnitt angeordnet ist. Eine zweiteilige Ausführung erleichtert die Montage der Ölabweisbleche und damit der gesamten Brennkraftmaschine.
  • Wenn bei einer mehrteiligen Ausführung des Ölabweisblechs sich die einzelnen Teilabschnitte zumindest teilweise überlappen, behält das Ölabweisblech auch in einer derartigen Ausführung seine vorteilhafte Wirkung bei.
  • Bei einer Befestigung des Ölabweisblechs an einem flachen Abschnitt der Ölwanne mittels schwingungsisolierender Befestigungselemente wird das Niveau des von der Ölwanne abgestrahlten Geräuschs verringert.
  • Wenn das Ölabweisblech an einer Rippenstruktur an einem flachen Abschnitt der Ölwanne befestigt ist, bietet diese Lösung mehrere Vorteile. Durch die Rippenstruktur erhält die Ölwanne eine geräuschmindernde Form und es ist auf einfache Weise möglich, das Ölabweisblech mit einem gewissen Abstand an der Ölwanne zu befestigen.
  • Durch das Befestigen des Ölabweisblechs mittels schwingungsisolierender Befestigungselemente mittelbar oder unmittelbar am Kurbelgehäuse an einem Bereich mit einem tiefen Abschnitt der Ölwanne werden nochmals Verbesserungen am Geräuschverhalten des Ölabweisblechs und der gesamten Brennkraftmaschine erreicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teilausschnitt einer Brennkraftmaschine mit einem einteiligen Ölabweisblech gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Teilausschnitt der Brennkraftmaschine mit einem zweiteiligen Ölabweisblech gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch einen unteren Teil einer Brennkraftmaschine 1 dargestellt. In dieser schematisch vereinfachten Darstellung ist die Brennkraftmaschine 1 mit ihrem Kurbelgehäuse 2 und einer unterhalb des Kurbelgehäuses 2 angeordneten Ölwanne 3 gezeigt, die über eine Dichtung 4 miteinander verbunden sind. In einem tiefen Abschnitt 5 der Ölwanne 3, der las Ölsumpf 6 dient, sammelt sich Schmieröl. Das Schmieröl strömt aus verschiedenen, nicht näher bezeichneten Schmierstellen im Kurbelgehäuse 2 auf Grund der Schwerkraft nach unten zunächst in einen flachen Abschnitt 7 der Ölwanne 3 und von dort weiter in den tiefen Abschnitt 5 beziehungsweise den Ölsumpf 6. Ein Teil des Schmieröls strömt auch direkt in den tiefen Abschnitt 5.
  • In einem Freiraum 15 unterhalb des Kurbelgehäuses 2 und oberhalb der Ölwanne 3, der vor allem durch die Ölwanne 3 gebildet wird, ist ein Ölabweisblech 8 angeordnet. Das Ölabweisblech 8 ist auch als sogenannter Ölhobel bekannt und weist einen in Längsrichtung einer Kurbelwelle 16 gesehen wannenförmigen Querschnitt auf und ist in seiner Form einer durch bewegte Triebwerksteile gebildeten Pleuelgeige angepasst. Das Ölabweisblech 8 ist bevorzugt aus Blech hergestellt, kann aber auch aus Kunststoff im Leichtmetalldruckgussverfahren hergestellt sein. Das Ölabweisblech 8 erfüllt mehrere Funktionen. Es trennt einen oberen, ersten Raum 9, in dem sich auf Grund des rotierenden Triebwerks eine stark bewegte Öl-Ölnebel-Gasmischung befindet, von einem unterhalb des Ölabweisblechs 8 angeordneten zweiten Ruhe- beziehungsweise Sammelraum 10, in dem das Schmieröl in den tiefen Abschnitt 5 strömt und dort gesammelt wird. Eine weitere Aufgabe des Ölabweisblechs 8 ist es, aus der stark bewegten Öl-Ölnebel-Gasmischung im oberen ersten Raum 9 an einer nicht gezeigten Scherkante niedergeschlagenes Schmieröl in den zweiten Ruhebeziehungsweise Sammelraum 10 zu leiten. Weiterhin dient das Ölabweisblech 8 zur Versteifung und Geräuschdämmung sowohl des Kurbelgehäuses 2 als auch der Ölwanne 3. Im flachen Abschnitt 7 der Ölwanne 3 ist zur Versteifung der Ölwanne 3 zusätzlich eine in 1 angedeutete Rippenstruktur 11 ausgebildet.
  • Das Ölabweisblech 8 ist im flachen Abschnitt 7 der Ölwanne 3 mittels Befestigungselementen 12 an der Rippenstruktur 11 befestigt. Ebenso wäre es auch möglich, das Ölabweisblech 8 direkt an der Ölwanne 3 zu befestigen. Oberhalb des tiefen Abschnittes 5, der Dichtung 4 zugewandt ist das Ölabweisblech 8 am Kurbelgehäuse 2 befestigt. Auch hier besteht die Möglichkeit einer direkten Befestigung oder einer Befestigung mittels Befestigungselementen 12. Eine direkte Befestigung bedeutet dass beispielsweise mehrere Schrauben vorgesehen sind, die das Ölabweisblech 8 mit dem Kurbelgehäuse 2 oder der Ölwanne 3 verbinden. Eine Befestigung mittels Befestigungselementen 12 bedeutet, dass Gummi- oder Kunststoffelemente zwischen dem Ölabweisblech 8 und dem Kurbelgehäuse 2 beziehungsweise der Ölwanne 3 eingefügt sind. Auf diese Weise lässt sich eine Geräuschminderung erzielen und es wird der gesamte Verbund bestehend aus Kurbelgehäuse 2, Ölwanne 3 und Ölabweisblech 8 versteift, so dass er daher insgesamt weniger Geräusch abstrahlt.
  • In 2 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Teilausschnitt der Brennkraftmaschine 1 mit einem Kurbelgehäuse 2, einer Ölwanne 3 und einem zweiteiligen Ölabweisblech 8 dargestellt. Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der alle gleichen oder gleich wirkenden Teile mit denselben Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels nach 1 gekennzeichnet sind. Das Ölabweisblech 8 ist zweigeteilt ausgebildet und hat einen oberhalb des tiefen Abschnittes 5 der Ölwanne 3 angeordneten ersten Teilabschnitt 13, und in einen zweiten oberhalb des flachen Abschnittes 7 der Ölwanne 3 angeordneten Teilabschnitt 14.
  • Der erste Teilabschnitt 13 des Ölabweisblechs 8 ist oberhalb des tiefen Abschnitts 5 der Ölwanne 3 mittels Befestigungselementen 12 am Kurbelgehäuse 2 befestigt. Ebenso ist es auch möglich, das Ölabweisblech 8 ohne isolierende Befestigungselemente direkt am Kurbelgehäuse 2 zu befestigen. Der zweite Teilabschnitt 14 des Ölabweisblechs 8 ist am flachen Abschnitt 7 an einer hier nicht gezeigten Rippenstruktur mittels Befestigungselementen 12 oder direkt ohne Befestigungselemente an der Ölwanne 3 befestigt. Auch hier besteht die Möglichkeit einer direkten Befestigung oder einer indirekten Befestigung mittels Befestigungselementen 12. Eine direkte Befestigung erfolgt beispielsweise durch mehrere Schrauben, die durch das Ölabweisblech 8 in die Ölwanne 3, das Kurbelgehäuse 2 oder an nicht näher dargestellte Zwischenelemente geschraubt werden. Eine Befestigung mittels Befestigungselementen 12 bedeutet, dass mehrere Gummi- oder Kunststoffelemente zwischen den ersten Teilabschnitt 13 des Ölabweisblechs 8 und dem Kurbelgehäuse 2 und/oder zwischen den zweiten Teilabschnitt 14 des Ölabweisblechs 8 und der Ölwanne 3 zur Geräuschminderung eingefügt sind.
  • Der Vorteil einer derartigen zweigeteilten Ausbildung des Ölabweisblechs 8 und Anordnung unterhalb des Kurbelgehäuses 2 besteht darin, dass bei einer zweiteiligen Anordnung sich die Montage wesentlich vereinfacht. Vor der Montage der Ölwanne 3 an das Kurbelgehäuse 2 kann auf einfache Weise der erste Teilabschnitt 13 des Ölabweisblechs 8 an das Kurbelgehäuse 2 und der zweite Teilabschnitt 14 an dem flachen Abschnitt 7 der Ölwanne 3 befestigt werden. Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausführung des Ölabweisblechs 8 besteht darin, dass bei einem geteilten Ölabweisblech 8 die Schallübertragung in Maschinenlängsrichtung unterbrochen ist. Um die öltrennende Wirkung des Ölabweisblechs 8 über die gesamten Maschinenlänge aufrecht zu erhalten, ist es möglich, die Trennstelle zwischen den Teilabschnitten überlappend auszuführen. Es ist auch möglich, die Trennstelle in einem Bereich mit wenig verwirbeltem Schmieröl zum Beispiel unterhalb eines Kurbelwellengrundlagers anzuordnen. Es ist auch möglich, das Ölabweisblech 8 mehrteilig zu gestalten, so dass unter jeder Zylindereinheit ein separater Teilabschnitt angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es ebenso möglich, in einer nicht gezeigten Variante den ersten oder zweiten Teilabschnitt 13, 14 des Ölabweisblechs 8 entsprechend der Ausführungsform von 1 sowohl am Kurbelgehäuse 2 als auch an der Ölwanne 3 zu befestigen.

Claims (7)

  1. Brennkraftmaschine (1) mit einem Kurbelgehäuse (2), in dem eine Kurbelwelle (16) gelagert ist, mit einer Ölwanne (3), die das Kurbelgehäuse (2) nach unten abschließt und mit einem Ölabweisblech (8), das unmittelbar unterhalb der Kurbelwelle (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teilbereich (14) des Ölabweisblechs (8) an der Ölwanne (3) und ein weiterer Teilbereich (13) des Ölabweisblechs (8) am Kurbelgehäuse (2) befestigt ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölabweisblech (8) an einem flachen Abschnitt (7) der Ölwanne (3) an der Ölwanne (3) und an einem tiefen Abschnitt (5) der Ölwanne (3) am Kurbelgehäuse (2) befestigt ist.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölabweisblech (8) in Längsrichtung der Kurbelwelle (16) zwei- oder mehrgeteilt ausgeführt ist.
  4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrere Teilabschnitte (13, 14) des Ölabweisblechs (8) sich gegeneinander zumindest teilweise überlappend ausgeführt sind.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölabweisblech (8) an einem flachen Abschnitt (7) der Ölwanne (3) mittels schwingungsisolierender Befestigungselemente (12) an der Ölwanne (3) befestigt ist.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölabweisblech (8) an einem flachen Abschnitt (7) der Ölwanne (3) an einer Rippenstruktur (11) an der Ölwanne (3) befestigt ist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölabweisblech (8) an einem tiefen Abschnitt (5) der Ölwanne (3) mittels schwingungsisolierender Befestigungselemente (12) mittelbar oder unmittelbar am Kurbelgehäuse (2) befestigt ist.
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