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Die
Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen zum Verbinden eines
Polsterbezugs mit einem Polster bestehend aus einer Befestigungsleiste mit
Befestigungselementen, insbesondere von Sitzbezügen in Fahrzeugen, wobei ein
oder mehrere Clipelement(e) auf der Befestigungsleiste als Befestigungselemente
angeordnet sind. Darüber
hinaus betrifft die Erfindung Befestigungsvorrichtungen, die aus
einem Befestigungsprofil besteht, bei der die Clipelemente in dem
Befestigungsprofil einrasten und so den Polsterbezug und das Polster
verbinden.
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Bei
Fahrzeugsitzen werden Rückenlehnen, Sitzflächen und
dgl. mit Schaumteilen aus Polyurethan (PUR) gepolstert und anschließend bezogen. Die
Schaumteile werden dadurch hergestellt, daß flüssiges PUR in eine entsprechend
dem herzustellenden Formteil dosiert wird, die Form anschließend verschlossen
und beheizt wird, wodurch das PUR aufgeschäumt wird und das Schaumteil
seine Form erhält.
Damit an dem Schaumteil die Bezüge
befestigt werden können,
sind in dem Schaumteil sogenannte Einlege- oder Garnierdrähte sowie Kunststoffprofilleisten
aus Schaumstoff eingeschäumt,
an denen entsprechende in den Bezügen vorgesehene Drähte, aufklemmbare
Ringe oder dgl. befestigbar sind. Die Garnierdrähte oder Kunststoffprofilleisten werden
vor dem Einbringen des flüssigen
PUR in die Form eingelegt und über
Magnete oder Haltevorrichtungen an den entsprechenden Stellen in
der Form gehalten, damit sie beim Dosieren und Aufschäumen des
PUR nicht verschoben werden. Die Garnierdrähte oder Kunststoffprofilleisten
werden dabei vollständig
in das Schaumteil eingeschäumt,
wobei lediglich an den Haltepunkten Freiräume verbleiben, die einen Zugang
zu den Drähten
oder Leisten zum anschließenden
Befestigen der Bezüge
ermöglichen.
Die hierfür
verwendeten Befestigungsteile, die die Verbindung zwischen dem im
Polster gehaltenen Einlegeteil und korrespondierenden Halteelementen
auf der Innenseite des Polsterbezugs herstellen, sind z. B. ringähnliche
Teile, die manuell mit den Einlegeteilen im Polster verbunden werden
müssen.
Diese Arbeit ist relativ mühsam,
zeitaufwendig und daher teuer.
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Die
DE 44 48 450 C1 offenbart
ein Befestigungselement zum Einschäumen in ein als Auflage für Rückenlehnen,
Sitzflächen
usw. in Fahrzeugsitzen vorgesehenes Schaumteil aus PUR, um ein Befestigen
von Bezügen
an dem Schaumteil zu ermöglichen.
Eine zuverlässige
Befestigung der Bezüge wird
dadurch erreicht, daß das
Befestigungselement ein Trägerprofil
aus einem vorzugsweise grobmaschigen Netzwerk aufweist, das wenigstens
teilweise mit PUR umschäumt
ist. Dieses als Einlegeteil dienende Trägerprofil besteht aus Polyethylen,
Jute, Gaze oder Flies. Die Verwendung eines Einlegeteils hat jedoch
den Nachteil, daß die
Herstellung der Verbindung zwischen dem Einlegeteil und dem Bezug mühsam und
zeitaufwendig ist.
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Darüber hinaus
ist eine Befestigungsvorrichtung aus der
DE 298 21 697 U1 bekannt,
bei der ein Kunststoffhalter das eingeschäumte Einlegeteil mit einem
unteren Schenkel untergreift und zwei davon in Richtung auf das
Halteband aufsteigende Schenkel aufweist, die an ihren oberen Enden
einwärts
gekrümmte
Haltebereiche aufweisen, zwischen denen ein vom durchbruchsfrei
ausgebildeten Halteband durchsetzter Längsspalt gebildet ist, dessen
Breite geringer ist als die Dicke des verdickten Stirnkantenbereichs,
wobei die Schenkel quer zum Spalt elastisch ausgebildet sind. Für die Montage
wird das Halteband mit seinem Stirnkantenbereich durch den zentralen
Längsspalt
geschoben, wobei sich die seitlichen Schenkel aufweiten und den
verdickten Stirnkantenbereich aufnehmen. Wenn der verdickte Stirnkantenbereich
den aufgebogenen zentralen Längsspalt
durchtreten hat, federn die Seitenschenkel des Kunststoffhalters
wieder nach innen und die Auflagekanten liegen fest auf den Auflagefläche und
halten den Stirnkantenbereich über
die nach innen weisenden Halteabschnitte.
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Die
vorbeschriebenen Befestigungselemente setzen die Verwendung eines
Einlegeteils voraus, wobei an diesem Einlegeteil die Befestigungselemente
angebracht werden und mit dem Einlegeteil in das Schaumteil eingeschäumt werden.
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Die
DE 195 30 279 A1 beschreibt
ebenfalls ein Befestigungselement zum Verbinden eines Polsterbezuges
mit einem im Polster gehaltenen Einlegeteil, wobei an einem mit
dem Schaupolsterelement verbundenen Einlegeteil zwei Bügel befestigt
sind, die einem stabartig verdickten Stirnkantenbereich eines Haltebandes übergreifen.
An dem Halteband sind die Ränder
aneinanderstoßender
Polsterbezüge oder
Polsterbezugsbereiche befestigt. Die Bügel durchgreifen eine oberhalb
des verdickten Stirnkantenbereichs vorgesehene Aussparung in einem Flanschbereich
des Haltebandes. Die Bügel
sind in Fixierungslage miteinander verhakt. Diese Konstruktion erfordert
an jeder Befestigungsstelle, an der die miteinander zu verhakenden
Bügel vorgesehen
sind, jeweils eine Aussparung im Flanschbereich des Haltebandes.
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Bei
dieser Anordnung erweist es sich als nachteilig, daß die durch
Einschäumen
vorgesehenen Positionen der Bügel
exakt denjenigen der Aussparungen im Halteband, das mit dem Bezug
vernäht wird,
entsprechen muß.
Einerseits ist es bereits schwierig, die Toleranzen einzuhalten,
die sicht durch die Abstimmung der Aussparungsstellen auf die vorgegebenen
Positionen der Bügel
ergeben. Daher kommt erschwerend hinzu, daß die Länge der Aussparungen möglichst
kurz gehalten werden muß,
um eine Schwächung
im Flanschbereich des Haltebandes zu vermeiden.
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Diese
Anordnung hat weiterhin den Nachteil, daß es mit ihr nicht möglich ist,
die Polsterbezüge bzw.
die mit den Rändern
der Polsterbezüge
verbundenen Haltebänder
so in Längsrichtung
zu verschieben, wie dies für
eine einwandfreie Polsterstraffung erforderlich ist.
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Das
US-Patent 3 794 378 betrifft ein Befestigungselement zum Verbinden
eines Polsterbezugs mit einem Schaumpolsterelement mit einem Clipelement,
das mit Haltebereichen einen verdickten Stirnkantenbereich eines
Profilbandes übergreift
an dem der Posterbezug befestigt ist, wobei das Clipelement im wesentlichen
U-förmig
mit zwei von einem unteren Schenkel in Richtung auf das Profilband
aufsteigenden Seitenschenkeln ausgebildet ist, die an ihren oberen
Enden nach innen ragende Haltebereiche aufweisen, zwischen denen
ein vom Profilband durchsetzter Längsspalt gebildet ist, dessen
Breite geringer ist als die Dicke des verdickten Stirnkantenbereiches
des Profilbandes, und wobei an dem Clipelement ein über das
Clipelement hinausragendes Netzwerk oder Gewebe befestigt ist, über welches das
Befestigungselement in dem Schaumpolsterelement gehalten werden
kann, wobei die Seitenschenkel entlang der Achse des Längsspaltes
parallel zueinander angeordnet sind.
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Eine
Weiterbildung dieser Lehre ist aus der
EP 1 220 628 B1 bekannt,
bei dem die Seitenschenkel des Befestigungselements entlang der
Achse des Längsspaltes
versetzt zueinander angeordnet sind.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, Befestigungsvorrichtungen bereitzustellen,
mit denen einfach und rationell ein Polsterbezug mit einem dazugehörenden Sitzelement,
wie Rückenlehne
oder Sitzteil verbunden werden kann. Insbesondere ist die Aufgabe der
Erfindung diese Befestigungsvorrichtung flexibel für unterschiedlichste
Sitzelemente bereitzustellen, um die Kosten für die Produktion zu senken
und die Herstellung von bezogenen Sitzelementen zu vereinfachen.
Außerdem
soll eine Befestigungsvorrichtung bereitgestellt werden, die in
Schaumteilen von geringer Höhe
verwendet werden kann.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß eine Befestigungsvorrichtung
bereitgestellt wird, die aus einer Befestigungsleiste besteht, auf
der mehrere Befestigungselemente angeordnet sind, wobei die einzelnen
Befestigungselemente starr oder flexibel miteinander zu der Befestigungsleiste
verbunden werden. Die Befestigungselemente sind in Form von U-förmigen Clips
ausgebildet, deren Seitenschenkel nach innen ragende Haltebereiche
aufweisen, zwischen denen ein Längsspalt
zur Aufnahme des Bezuges ausgebildet ist. Diese Clips werden auf
ein Material, daß zur
starren oder flexiblen Verbindung der Clips untereinander dient,
mittels Spritzgußtechnik aufgespritzt
und anschließend
werden die aufgespritzten Clips mit dem flexiblen oder starren Material verklebt
oder verschweißt.
Darüber
hinaus können die
Clips und die Leiste auch als ein Teil aus einem Material, beispielsweise
aus POM oder Akromid mittels Spritzgußtechnik gefertigt werden.
Wenn Clip und Leiste aus demselben Material gefertigt werden, ist
nur ein Spritzgußverfahren
notwendig. Um eine Verbindung mit dem Polsterbezug zu gewährleisten, wird
die Befestigungsleiste in der Form zur Herstellung des Schaumstoffteils
positioniert und eingeschäumt,
wobei darauf zu achten ist, daß eine
ausreichende Durchtränkung
mit dem Schaummaterial gewährleistet
ist, damit die Leiste und das Polster über die Clipselemente verankert
werden können.
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Die
erfindungsgemäßen Befestigungsleisten haben
den Vorteil, daß sie
in einfacher Weise in die Form für
die Schaumteile eingelegt werden können, einfacher zu handhaben
sind und besser als die bekannten einzelnen Clipelemente im Schaum
fixiert und verankert werden können.
Dadurch ist es möglich
die Kosten für
die Herstellung der Schaumteile mit den Befestigungselementen erheblich
zu senken.
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Bei
den flexibel miteinander verbundenen Befestigungselemente besteht
ein weiterer Vorteil in der vielfältigen Anwendbarkeit dieser
Befestigungsleiste, da für
verschiedene Schaumteile nicht, wie bisher notwendig, auch verschiedene
Clipelemente verwendet werden müssen.
Darüber
hinaus besteht der Vorteil der flexibel verbundenen Elemente darin, daß die Leiste
auch für
Radien und Winkel in einem bestimmten Bereich verwendet werden kann
und so verschiedene Abheftabstände
im Schaumwerkzeug durch eine einzige Befestigungsleiste genutzt
werden können.
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In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
zur Lösung
der eingangs gestellten Aufgabe wird eine Befestigungsvorrichtung
bereitgestellt, die aus einem Befestigungsprofil mit einer netzförmigen Struktur
und Bereichen zum Befestigen eines U-förmig ausgebildeten Clips besteht,
wobei die Schenkel des Clips mit Haken zum Einrasten in das Befestigungselement
und mit Spitzen mit konischen Flanken ausgestattet sind. Dieses
Befestigungsprofil wird in einer Form für das Schaumpolsterelement
positioniert und eingeschäumt.
Zur Verbindung mit dem Polsterbezug wird nun der U-förmiger Clip
verwendet, wobei dessen Schenkel Haken in dem vorgesehenen Bereich
der Befestigungsvorrichtung einrasten. Zum Einrasten wird mit einem
speziell dafür
vorgesehenen Werkzeug der Clip mit einer der beiden Spitzen oberhalb
des Profilbandes durch die Stoffahne und danach in den dafür vorgesehenen
Bereich des Befestigungselements gedrückt und der Clip rastet dann
ein.
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Diese
Befestigungsvorrichtung eignet sind insbesondere für Schaumteile
mit geringer Höhe,
da der Clip in dem bepolsterten Teil nicht spürbar ist.
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Diese
Befestigungsvorrichtung kann als Befestigungsleiste mit mehreren
Befestigungsprofilen flexibel oder starr verwendet werden, indem
zwei oder mehrere dieser Profile miteinander verbunden werden. Dazu
eignet sich das Verbinden der einzelnen Elemente mittels flexiblen
oder starren Materialien, die aus dem gleichen Material bestehen
wie die einzelnen Befestigungsprofile. Insbesondere eigenen sich
Polyoxymethylen (POM) oder Akromid.
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Die
Erfindung wird nun unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung
der Zeichnungen erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Befestigungsleiste, bei der die Clipelemente
starr miteinander verbunden sind;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Befestigungsleiste, bei der die Clipelemente
flexibel miteinander verbunden sind;
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3 eine
schematische Darstellung der in einem Schaumteils eingeschäumten Befestigungsleiste
mit dem daran befestigten Polsterbezug;
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4 eine
Aufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung bestehend aus einem Befestigungsprofil, das
in dem Schaumteil verankert wird;
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5 eine
perspektivische Ansicht des U-förmigen
Clips, der für
das Befestigungsprofil in 4 verwendet
wird;
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6 eine
schematische Darstellung der in einem Schaumteil eingeschäumten Befestigungsleiste
mit dem daran befestigten Polsterbezug und
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7 eine
Aufsicht eine Befestigungsleiste, bei der zwei Befestigungsbasiselemente
flexibel miteinander verbunden sind.
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Die 1 und 2 zeigen
Befestigungsleisten 1, deren Clipelemente 1 entweder über ein starres
Material 3 oder ein flexibles Material 4 miteinander
sind. Bei diesem Material handelt es sich vorzugsweise um Polyoxymethylen
oder Akromid.
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3 zeigt
die schematische Darstellung einer in einem Schaumteil verankerten
Befestigungsleiste 1, wobei der Polsterbezug 5 über ein
Kunststoffprofil an eine Stoffahne angenäht ist. Dieses Schaumpolsterelement
wird in der bekannten Weise mit der Befestigungsleiste hergestellt,
wobei in einer Form für
das Schaumteil die Leiste positioniert wird, mit PUR eingeschäumt und
anschließend
zum Ausschäumen
erwärmt
wird, wobei im Bereich der Clipelemente 2 der Befestigungsleiste 1 ein
Freiraum ausgespart wird, über
den dann das Kunststoffprofil 6 in die Befestigungsleiste 1 eingeführt werden
kann. Das an der Unterseite der Clipelemente 2 befestigte Netzwerk
oder Gewebe aus starrem 3 oder flexiblen 4 Material
wird von dem Polyurethan durchtränkt
und beim Erwärmen
aufgeschäumt,
so daß es
fest im Schaumteil 7 verankert und dadurch gehalten wird.
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Die
in 4 gezeigte Befestigungsvorrichtung besteht aus
einem Befestigungsprofil 8 und weist zum einen eine netzförmige Struktur 9 zum
Verankern des Basiselements 8 im Schaum und zum anderen
einen Bereich zum Befestigen bzw. Einhaken 10 des Clips
auf. Dieses Basisprofil 8 wird nun wie oben beschrieben
in das Schaumpolsterteil eingebracht. Zur Verbindung mit dem Polsterbezug
wird nun der in 5 gezeigte Clip 12,
der mit dem Radius zum Umschließen 13 ausgestattet
ist, verwendet, wobei dessen Schenkel Haken 14 aufweist,
in dem vorgesehenen Bereich der Befestigungsvorrichtung einrasten.
Zum Einrasten wird mit einem speziell dafür vorgesehenen Werkzeug der
Clip 12 mit einer der beiden Spitzen 15 oberhalb
des Profilbandes durch die Stoffahne und danach in den dafür vorgesehenen Bereich
des Befestigungsprofils 8 gedrückt und der Clip rastet dann
ein.
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6 zeigt
die schematische Darstellung eines in einem Schaumteil verankerten
Befestigungsprofil 8, wobei der Polsterbezug 5 über ein
Kunststoffprofil 17 an eine Stoffahne 16 angenäht ist.
Dieses Schaumpolsterelement wird in der bekannten Weise mit der
Befestigungsleiste hergestellt, wobei in einer Form für das Schaumteil
die Leiste positioniert wird, mit PUR eingeschäumt und anschließend zum
Ausschäumen
erwärmt
wird. Dieses Befestigungsprofil 8 eignet sich in besonderer
Weise für
die Anwendung in Teilen mit geringer Bauhöhe, das der Clip durch seine
besondere Ausgestaltung, dadurch daß die Spitzen in dem Befestigungsbereich 10 nach
unten hin verankert werden.
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7 zeigt
ein Befestigungssystem 18, bei dem zwei Befestigungsprofile 8 flexibel
miteinander über
ein flexibles Material 4 verbunden sind. Dieses Material
besteht aus Polyoxymethylen oder Akromid.
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Mit
den erfindungsgemäßen Ausführungsformen
wird eine Befestigungsvorrichtung bereitgestellt, mit dem auf einfache
Weise eine Vielzahl verschiedener Schaumstoffteile einfach und kostengünstig mit einem
Polsterbezug verbunden werden können.
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- 1
- Befestigungsleiste
- 2
- Clipelement
- 3
- starres
Material
- 4
- flexibles
Material
- 5
- Polsterbezug
- 6
- Kunststoffprofil
mit der am Bezug angenähten Stoffahne
- 7
- Schaumteil
- 8
- Befestigungsbasiselement
- 9
- netzförmige Struktur
zur Verankerung im Schaum
- 10
- Bereich
zum Befestigen bzw. Einhaken des Clips
- 11
- flexibles
Material
- 12
- Clip
- 13
- Schenkel
des Clips
- 14
- Haken
zum Einrasten
- 15
- Spitze
des Schenkel mit konischer Flanke
- 16
- Stoffahne
- 17
- Kunststoffprofil
mit der am Bezug angenähten Stoffahne