DE102006020205A1 - Befestigung für einen WC-Sitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für einen an einer Keramik (38) befestigbaren WC-Sitz, der einen Sitz (50) und/oder einen Deckel (49) aufweist. Die erfindungsgemäße Befestigung ist gekennzeichnet durch mindestens eine Verriegelungseinrichtung (44; 45), die in ihrer Verriegelungsstellung den WC-Sitz mit der Keramik (38) verbunden hält und durch deren Betätigung der Sitz und/oder der Deckel von der Keramik abnehmbar sind/ist. Die Erfindung gestattet eine einfache Entnahme des Sitzes und/oder des Deckels von der Keramik.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung für einen an einer Keramik befestigbaren WC-Sitz, der einen Sitz und/oder einen Deckel aufweist.
  • Herkömmlich werden WC-Sitze beispielsweise über Bügelanordnungen mit der Keramik verbunden. Derartige Bügelanordnungen umfassen in der Regel ein Bügelelement, das einen horizontalen Bügelabschnitt und einen vertikalen Gewindezapfenabschnitt aufweist. Der horizontale Bügelabschnitt dient zur Lagerung des Sitzes und/oder des Deckels. Letztere können entweder direkt oder über an ihrem Ende Lagerösen aufweisende Befestigungslaschen auf dem Bügelabschnitt befestigt sein. Die so gebildete Gesamteinheit wird über den Gewindezapfenabschnitt an der Keramik – einem WC-Becken – festgelegt. Der Gewindezapfen ist dabei von unten mit einer Gewindemutter gesichert.
  • Die bekannten Bügelanordnungen stellen eine einfache Befestigung des WC-Sitzes an der Keramik dar und haben sich insoweit bewährt. Allerdings wurde gefunden, dass ein Abnehmen des WC-Sitzes beispielsweise zu Reinigungszwecken zeitaufwendig und mühsam ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für den WC-Sitz zu schaffen, die eine einfache Entnahme des Sitzes und/oder des Deckels ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Befestigung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens eine Verriegelungseinrichtung, die in ihrer Verriegelungsstellung den WC-Sitz mit der Keramik verbunden hält und durch deren Betätigung der Sitz und/oder der Deckel von der Keramik abnehmbar sind/ist.
  • Die Erfindung schlägt einen vollständig neuen Weg der Befestigung ein. Während es bisher in aller Regel erforderlich war, die Gewindemutter über einen langen Gewindeweg abzuschrauben – bei neueren Bügelanordnungen auch abzuziehen – gestattet die erfindungsgemäße Befestigung eine Betätigung von oben, ist also leichter zugänglich als bisherige Lösungen. Dies wird durch die Verriegelungseinrichtung ermöglicht, die in ihrer Verriegelungsstellung den WC-Sitz mit der Keramik verbunden hält und diesen Verbund erst durch Betätigen der Verriegelungseinrichtung löst, die vorzugsweise verschiebbar angeordnet ist. Im Ergebnis wird eine Befestigung geschaffen, die eine schnelle und komfortable Abnahme des Sitzes und/oder des Deckels gestattet.
  • In jüngerer Zeit kommen immer häufiger Dämpfer zum Dämpfen des WC-Sitzes zum Einsatz. Derartige Dämpfer sorgen dafür, dass sich der Deckel und/oder der Sitz aus der Offenstellung nur langsam in Richtung auf die Keramik absenkt, so dass auch bei einem versehentlichen Loslassen des Sitzes oder Deckels keine lauten Knallgeräusche entstehen, sondern der Sitz bzw. Deckel leise zur Auflage kommt. Vorzugsweise findet die Erfindung auch auf derartige gedämpfte WC-Sitze Anwendung.
  • Vorteilhafterweise steht die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung in Eingriff mit dem Dämpfer. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung den Dämpfer zumindest teilweise umgreift. Bei den in WC-Sitzen eingebauten Dämpfern handelt es sich um so genannte Rotationsdämpfer. Bekannte Dämpfer weisen einen Grundkörper und einen relativ dazu drehbaren Zapfenabschnitt auf. Zur Übertragung des Drehmoments steht in der Verriegelungsstellung entweder der Grundkörper oder bevorzugt der Zapfenabschnitt in Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung. Dabei kann die Verriegelungseinrichtung den Zapfenabschnitt oder den Grundkörper zur Herstellung einer drehfesten Verbindung auch teilweise umgreifen. Alternativ ist ein Eingriff in den Dämpfer möglich, der dann eine entsprechende Aufnahme aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, der nach Abnahme des Sitzes und/oder des Deckels an oder in der Keramik verbleibt. Dieser Abschnitt ist stationär gehalten und wirkt zweckmäßigerweise in der Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung zusammen.
  • Die konkrete Ausgestaltung des Abschnitts ist vielfältig. In der Regel ist er mehrteilig ausgebildet, wobei er unter anderem eine Befestigungsanordnung zur Festlegung an der Keramik aufweisen kann. In einer Variante wird vorgeschlagen, dass der stationäre Abschnitt zumindest teilweise innerhalb der Keramik angeordnet ist. Bei dieser Variante weist die Keramik vorteilhafterweise im hinteren Teil einen erhöhten Ansatz auf, der eine unmittelbare Befestigung des WC-Sitzes an diesem Ansatz gestattet. Hierzu ist in dem Ansatz zumindest teilweise der stationäre Abschnitt der erfindungsgemäßen Befestigung untergebracht. Im Ergebnis ist es möglich, die Schwenkachse des WC-Sitzes unmittelbar in den Ansatz zu verlegen und den WC-Sitz an diesem Ansatz anschließen zu lassen. Etwaige gesonderte Befestigungseinrichtungen, wie sie im Stand der Technik den WC-Sitz in vertikaler Richtung durch Gewindestangen oder dergleichen festlegen, können entfallen.
  • Die Verriegelungseinrichtung erstreckt sich in ihrer Verriegelungsstellung vorzugsweise bis in den Abschnitt, insbesondere bis in einen der Keramik zugeordneten Bereich.
  • Bei einer anderen Variante ist der stationäre Abschnitt auf herkömmliche Weise befestigt, also über Gewindestangen, die vertikal durch die Keramik hindurchgreifen und von unten mit einer Mutter gesichert sind. Den Gewindestangen gleich kommt eine Konstruktion ohne Gewinde, die den Abschnitt beispielsweise mit der Keramik verspannt. Zwischen den vertikalen Gewindestangen ist eine Querverbindung vorgesehen, die ebenfalls einen Teil des stationären Abschnitts darstellt und zur Befestigung des WC-Sitzes dient.
  • Für den Einsatz eines Dämpfers wird vorgeschlagen, dass der Abschnitt mindestens eine vorzugsweise hülsenartige Aufnahme zur Aufnahme mindestens eines Dämpfers aufweist. Diese Aufnahme kann bei der vorstehend beschriebenen ersten Variante zumindest teilweise innerhalb der Keramik angeordnet sein, so dass im eingebauten Zustand auch die Dämpfer innerhalb des Ansatzes angeordnet sind. Dies hat – neben positiven ästhetischen Gesichtspunkten – den Vorteil, dass nach dem Abnehmen des WC-Sitzes die Keramik vollständig zugänglich ist und insoweit gut zu reinigen ist.
  • Bei der Variante mit Querverbindung kann die Aufnahme Bestandteil der Verbindung sein. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Querverbindung selbst hülsenartig auszubilden, wobei grundsätzlich ein profilierter Bereich vorgesehen sein sollte, um den Dämpfer drehfest zu halten.
  • Bereits eingangs wurde dargelegt, dass die Erfindung ein Abnehmen des WC-Sitzes von oben ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Verriegelungseinrichtung in Richtung der Schwenkachse des Sitzes bzw. Deckels bewegbar ist. Die Betätigung erfolgt also in seitlicher Richtung, und zwar entweder nach innen oder bevorzugt nach außen. In der Praxis wird man die Verriegelungseinrichtung beispielsweise ziehen, wie es im Folgenden noch näher ausgeführt wird. Auch eine Drehung ist möglich, wobei vorteilhaft die Drehung eine translatorische Bewegung der Verriegelungseinrichtung bewirkt.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist in Richtung ihrer Schließstellung vorzugsweise vorgespannt, wobei eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung gegen eine Federkraft erfolgen kann. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird die Federkraft von einer Spiralfeder zur Verfügung gestellt, die sich vorteilhafterweise an der Verriegelungseinrichtung und am Ende des Deckels oder des Sitzes oder einer dem Deckel oder dem Sitz zugeordneten Lasche abstützt. Die Federkraft sorgt dafür, dass die Verriegelungseinrichtung stets in ihre Verriegelungsstellung gedrängt wird, der Sitz bzw. der Deckel also gesichert bleibt.
  • In der Testphase hat sich ein weiterer wesentlicher Vorteil der Vorspannung herausgestellt, der darin liegt, dass sich der Sitz bzw. der Deckel selbst zentrieren. Dies hat zur Folge, dass der WC-Sitz in Bezug auf die Keramik stets zuverlässig ausgerichtet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung in der Schwenkachse des Sitzes und/oder des Deckels (oder parallel dazu) angeordnet ist. Eine derartige Konstruktion ist platztechnisch besonders günstig. Vorzugsweise bildet die Verriegelungseinrichtung selbst die Schwenkachse.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung zumindest teilweise in einer dem Sitz und/oder dem Deckel zugeordneten Aufnahme angeordnet ist. Dabei kann es sich um einen integralen Ansatz oder um eine Aufnahme handeln, die mit dem Sitz und/oder dem Deckel verbunden ist.
  • Sofern ein oder mehrere Dämpfer zum Einsatz kommen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verriegelungseinrichtung mindestens einen profilierten Bereich aufweist, der mit einem zugehörigen Bereich des Sitzes oder des Deckels in Eingriff steht. Auf diese Weise kann die Verriegelungseinrichtung Dämpfungskräfte vom Dämpfer auf den Sitz und/oder den Deckel übertragen. Damit die Verriegelungseinrichtung in Achsrichtung beweglich bleibt, ist der profilierte Bereich entsprechend auszubilden, insbesondere das Profil in Achsrichtung auszubilden.
  • Bei WC-Sitzen mit (integrierten) Dämpfern hat es sich bewährt, dass auf der einen Seite der Deckel mit einem ersten Dämpfer zusammenwirkt. Auf dieser Seite ist dann der Sitz ungedämpft. Auf der anderen Seite wird der Sitz gedämpft und der Deckel bleibt ungedämpft. Dieses Prinzip kommt bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zum Einsatz, wobei auf einer Seite der Sitz mit der Verriegelungseinrichtung in Eingriff steht und der Deckel auf der Verriegelungseinrichtung bei einer Schwenkbewegung abgleitet und auf der anderen Seite umgekehrt. Der profilierte Bereich ist dabei vorzugsweise als Vertiefung im Außenumfang ausgebildet.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass beim Abnehmen des WC-Sitzes der Sitz und der Deckel verbunden bleiben, insbesondere die Verriegelungseinrichtung beim Abnehmen des WC-Sitzes den Sitz und den Deckel verbunden hält. Eine derartige Anordnung ist in Hinblick auf die Handhabung des WC-Sitzes höchst komfortabel. Während über die Verriegelungseinrichtung einerseits der Verbund zwischen dem WC-Sitz und der Keramik bzw. dem an/in der Keramik verbleibenden Abschnitt der Befestigung gelöst wird, bleiben nach dem Abnehmen des WC-Sitzes durch die Verriegelungseinrichtung der Sitz und der Deckel als Einheit verbunden und sind damit bestens handhabbar. Gleiches gilt für die erneute Befestigung des WC-Sitzes auf der Keramik.
  • Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet. Dies ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise ein für eine kompakte Bauweise erforderliches Ineinanderfügen von einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Befestigung, wie es im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung noch näher erläutert wird.
  • Zum Bewegen der Verriegelungseinrichtung ist vorzugsweise eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die fest aber lösbar mit der Verriegelungseinrichtung verbunden ist. Die Betätigungseinrichtung kann integraler oder gesonderter Bestandteil der Verriegelungseinrichtung sein.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn sich die Betätigungseinrichtung seitlich über den Sitz oder den Deckel hinauserstreckt. Durch seitliches Ziehen der seitlich angeordneten Betätigungseinrichtung kann der WC-Sitz gelöst und gleichzeitig abgenommen werden. Aus optischen Gesichtspunkten ist es günstig, wenn die Betätigungseinrichtung knopfartig ausgebildet ist und den gleichen Durchmesser aufweist wie die angrenzende Lasche oder integrale Aufnahme des Sitzes oder Deckels.
  • Zweckmäßig liegt die Betätigungseinrichtung unter Vorspannung an der seitlichen Außenwand des Sitzes oder Deckels an. Die Vorspannung sorgt dafür, dass die Betätigungseinrichtung wieder in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurückkehrt. Bei Kopplung mit der Verriegelungseinrichtung wird damit gleichzeitig sichergestellt, dass auch die Verriegelungseinrichtung in die Ausgangsstellung – die Verriegelungsstellung – zurückkehrt.
  • Alternativ zu der seitlichen Anordnung der Betätigungseinrichtung wird vorgeschlagen, dass die Betätigungseinrichtung im Wesentlichen radial von der Verriegelungseinrichtung abgeht. Hierzu tritt vorteilhafterweise die Betätigungseinrichtung durch eine Ausnehmung hindurch, die vorzugsweise im Sitz oder im Deckel oder in einer dem Sitz oder dem Deckel zugeordneten Lasche ausgebildet ist. Die Ausnehmung wird man aus optischen Gründen unterhalb oder hinter dem WC-Sitz anordnen, jedoch in jedem Fall so, dass eine gute Zugänglichkeit der Betätigungseinrichtung zum Abnehmen des WC-Sitzes gewährleistet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 in einer perspektivischen auseinander gezogenen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigung;
  • 2 die Befestigung nach 1 in einer Schnittansicht, wobei sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung befindet;
  • 3 ein erstes Detail der Befestigung nach 1 in einer teilweisen Schnittansicht;
  • 4 ein zweites Detail der Befestigung nach 1 in einer teilweisen Schnittansicht;
  • 5 die Befestigung nach 1 in einer Schnittansicht, wobei die Verriegelungseinrichtung gelöst und der WC-Sitz abgenommen ist;
  • 6 in einer perspektivischen auseinander gezogenen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigung mit einer abgewandelten Verriegelungs- und Betätigungseinrichtung;
  • 7 die Befestigung nach 6 in einer Schnittansicht von hinten, wobei sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung befindet;
  • 8 ein Detail der Befestigung nach 6 in vergrößertem Maßstab;
  • 9 die Befestigung nach 6 in einer Schnittansicht, wobei die Verriegelungseinrichtung gelöst und der WC-Sitz abgenommen ist;
  • 10 in einer perspektivischen auseinander gezogenen Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigung zusammen mit einem WC-Sitz und einer Keramik;
  • 11 die Befestigung nach 10 in einer Schnittansicht;
  • 12 in einer perspektivischen und teilgeschnittenen Darstellung ein Detail der Befestigung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • 13 die Befestigung nach 10 in einer Schnittansicht, wobei die Verriegelungseinrichtung gelöst und der WC-Sitz noch nicht abgenommen ist;
  • 1 zeigt Einzelbestandteile einer erfindungsgemäßen Befestigung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Aufnahme gekennzeichnet, die über Gewindestangen 2 an einer Keramik befestigt wird. In die Aufnahme 1 werden ein linksseitiger Dämpfer 3 und einen rechtsseitiger Dämpfer 4 eingesteckt und durch Sicherungsringe 5 in der Aufnahme gesichert. Die beiden Dämpfer 3, 4 dienen zum Dämpfen eines (nicht gezeigten) WC-Sitzes. Hierzu sitzen die Abschnitte 6, 7 über Abflachungen drehfest in der Aufnahme 1.
  • Erfindungsgemäß sind auf jeder Seite Verriegelungseinrichtungen 8, 9 vorgesehen, die den WC-Sitz in der Verriegelungsstellung mit der Aufnahme 1 verbinden und bei Betätigung ein Abnehmen des WC-Sitzes gestatten, wie es im Folgenden noch näher erläutert wird. Die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 stehen im eingebauten Zustand mit Drehzapfen 10, 11 der Dämpfer 3, 4 in drehfestem Eingriff.
  • Zur Betätigung der Verriegelungseinrichtungen 8, 9 sind auf jeder Seite Betätigungseinrichtungen 12, 13 vorgesehen, die über Schrauben 14, 15 mit den Verriegelungseinrichtungen verbunden sind. Die Betätigungseinrichtungen 12, 13 sind knopfartig ausgebildet und seitlich des WC-Sitzes zugänglich. Durch Betätigen der Betätigungseinrichtungen 12, 13 wird der formschlüssige Verbund zwischen den Verriegelungseinrichtungen 8, 9 und den Dämpfern 3, 4 gelöst, und der WC-Sitz kann abgenommen werden.
  • Der WC-Sitz umfasst einen Deckel und einen Sitz. Zu deren schwenkbarer Befestigung sind linksseitige Befestigungslaschen 16, 17 und rechtsseitige Befestigungslaschen 18, 19 vorgesehen, die mit jeweils dem Sitz und dem Deckel verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die Laschen 16, 19 dem Deckel und die Laschen 17, 18 dem Sitz zugeordnet sein, wobei die Zuordnung auch umgekehrt getroffen werden kann. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass statt der Aufnahmelaschen 1619 auch integral mit dem Sitz und/oder Deckel ausgebildete Aufnahmen vorgesehen sein können.
  • Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Spiralfeder gekennzeichnet, die sich auf ihrer einen Seite gegen die Verriegelungseinrichtung 8 bzw. 9 und auf ihrer anderen Seite gegen die Lasche 16 bzw. 19 abstützt. Die Spiralfeder 20 sorgt dafür, dass die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 (und die Betätigungselemente 12, 13) nach Betätigung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, bei aufgesetztem WC-Sitz also die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 wieder in Eingriff mit den Dämpferdrehzapfen 10, 11 gelangen. Zwischen der Feder 20 und der jeweiligen stirnseitigen Endfläche der Laschen 16 und 19 sind Scheiben 21 aus einem reibungsarmen Material, insbesondere aus Teflon eingesetzt. Diese verhindern etwaige Reibgeräusche zwischen der Feder 20 und den Laschen 16, 19 bei einem Auf- oder Abschwenken des Deckels.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Befestigung im zusammengesetzten Zustand. Die beiden Dämpfer 3, 4 sind in die im Wesentlichen hülsenartige Aufnahme 1 eingesetzt und in der Aufnahme durch die Sicherungsringe 4, 5 gegen Herausfallen gesichert.
  • Mit dem Drehzapfen 10, 11 des jeweiligen Dämpfers 3, 4 in Eingriff steht die Verriegelungseinrichtung 8 bzw. 9. Die Verriegelungseinrichtung 8, 9 überträgt also aus der Schwenkbewegung des Deckels bzw. Sitzes resultierende Drehmomente, die durch den Dämpfer 3, 4 gedämpft werden.
  • Die linksseitige Verriegelungseinrichtung 8 steht mit der dem Sitz zugeordneten Lasche 17 in drehfester Verbindung, während die dem Deckel zugeordnete Lasche 16 auf der Verriegelungseinrichtung 8 bei einer Schwenkbewegung des Sitzes abgleitet. Hierzu entspricht der Innendurchmesser der Lasche 16 im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Verriegelungseinrichtung 8, wobei ausreichend Spiel für eine reibungsarme Relativbewegung gewährleistet bleiben muss.
  • Die rechtsseitige Verriegelungseinrichtung 9 steht mit der dem Deckel zugeordneten Lasche 19 in drehfester Verbindung, während die dem Sitz zugeordnete Lasche 18 auf der Verriegelungseinrichtung 9 bei einer Schwenkbewegung abgleitet. Die drehfeste Verbindung wird jeweils durch Formschluss geschaffen, wie es im Zusammenhang mit den 3 und 4 noch näher erläutert wird.
  • Die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 sind über die Schrauben 14, 15 mit den Betätigungseinrichtungen 12, 13 verbunden. Die Feder 20 drängt die Verriegelungseinrichtung 8, 9 in die Verriegelungsstellung. Durch Ziehen der Betätigungseinrichtung 12, 13 in seitliche Richtung nach außen wird der Einriff zwischen der jeweiligen Verriegelungseinrichtung 8, 9 und dem Drehzapfen 10, 11 gelöst und insbesondere die Verriegelungseinrichtung 8, 9 aus der Aufnahme 1 herausgezogen, so dass der WC-Sitz von der Keramik abgenommen werden kann. Dabei bleibt der Verbund zwischen dem Sitz und dem Deckel bestehen, der geschaffen wird durch die Verriegelungseinrichtungen 8, 9.
  • Es wird auf die 3 und 4 Bezug genommen, die jeweils eine teilweise aufgebrochene Darstellung der linken Laschenanordnung zeigen. Beide Darstellungen veranschaulichen zum einen noch einmal den Aufbau der Verriegelungseinrichtung 8 und zum anderen den Eingriff der Verriegelungseinrichtung 8 in die Lasche 17.
  • Die Verriegelungseinrichtung 8 (wie auch die Verriegelungseinrichtung 9) weist auf ihrem Außenumfang zwei Nuten 22 auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen 23 der Lasche 17 zusammenwirken. Dies schafft einen formschlüssigen Eingriff zwischen der Lasche 17 und der Verriegelungseinrichtung 8.
  • Die Lasche 16 (des Deckels) hingegen ist auf ihrem Innenumfang glatt ausgebildet, so dass sie auf der Verriegelungseinrichtung 8 bei einer Schwenkbewegung abgleiten kann, ohne ein Drehmoment zu übertragen. Der unprofilierte Innenumfang des Lasche 16 ist in 4 zu sehen, in der gegenüber 3 die Verriegelungseinrichtung 8 weggelassen ist.
  • Der Deckel wird auf anderen (rechten) Seite der Befestigung gedämpft, und zwar über einen formschlüssigen Eingriff zwischen der Lasche 18 und der Verriegelungseinrichtung 9, siehe die 1 oder 2. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Betätigungseinrichtung 12 und die Verriegelungseinrichtung 8 eine insgesamt zweiteilige Verriegelungseinrichtung, so dass also definitionsgemäß die Betätigungseinrichtung als ergänzendes Bauteil der Verriegelungseinrichtung angesehen werden kann.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Befestigung mit abgenommenem WC-Sitz. Zum Lösen des WC-Sitzes sind die Betätigungseinrichtungen 12 und 13 in ihre Endstellung ausgezogen. Über die Betätigungseinrichtungen 12, 13 werden die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 aus der Aufnahme 1 herausgezogen und damit der Eingriff des Dämpferdrehzapfens 10, 11 gelöst. Die Aufnahme 1 verbleibt (zusammen mit den Dämpfern 3, 4) an der Keramik.
  • Die Verriegelungseinrichtung 8, 9 ist jeweils so dimensioniert, dass zwar ein Abnehmen des WC-Sitzes möglich ist, jedoch der Sitz und der Deckel des WC-Sitzes zusammengehalten werden. Hierzu entspricht jeweils die Länge der Verriegelungseinrichtung 8, 9 vorteilhafterweise mindestens des Länge der äußeren Aufnahmelaschen 16, 19 und ist bevorzugt geringfügig kleiner als die Gesamtlänge der beiden Laschen 16, 17 bzw. 18, 19, so dass in der endseitigen Anschlagstellung der Verriegelungseinrichtung 8, 9 diese außer Eingriff mit der Aufnahme 1 gelangt. Die Länge der Verriegelungseinrichtung 8, 9 ist ferner so bemessen, dass sie in der Verriegelungsstellung bis in die Aufnahmelasche 16, 19 reicht, und zwar so weit, dass sie auftretende (vor allem radiale) Belastungen aufnehmen und ableiten kann.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigung. Die hülsenartige Aufnahme 1 zur Aufnahme der Dämpfer 3, 4 entspricht der Konstruktion nach 1. Die Dämpfer 3, 4 sind drehfest in der Aufnahme aufgenommen und mit Sicherungsringen 5 in der Aufnahme fixiert. Die Aufnahme 1 selbst wird über die Gewindestangen 2 oder dergleichen an der Keramik befestigt.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist mit dem Bezugszeichen 24 bzw. 25 gekennzeichnet. Wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungseinrichtung 24, 25 über eine Feder 20 in Richtung der Verriegelungsstellung vorgespannt, wobei die Feder sich auf ihrer anderen Seite gegen eine dem Deckel (alternativ: dem Sitz) zugeordnete Lasche 26, 27 abstützt. Statt der an dem Deckel oder dem Sitz befestigbaren Laschen können auch integral mit dem Deckel oder dem Sitz ausgebildete Aufnahmen vorgesehen sein.
  • Die dem Deckel zugeordneten Laschen 26, 27 sind im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel seitlich geschlossen.
  • Betätigt wird die Verriegelungseinrichtung 24, 25 jeweils über eine Betätigungseinrichtung 28, 29, die mit der Verriegelungseinrichtung fest aber lösbar verbunden ist und von unten betätigbar ist. Hierzu greift die Betätigungseinrichtung 28, 29 durch eine in den Laschen 26 und 31 ausgebildete Nut hindurch, wie es im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 6, jedoch in einer Ansicht von hinten. Demgemäß befinden sich beispielsweise die Laschen 31 und 27 in der 7 linksseitig, während sie in 6 auf der rechten Seite angeordnet sind.
  • Die Betätigungseinrichtung 29 greift durch eine in der Lasche 31 ausgebildete Nut 32 hindurch, die als langgestreckte Öffnung ausgebildet ist, so dass die Betätigungseinrichtung in Achsrichtung verschiebbar ist. Die Verriegelungseinrichtung 25 steht drehfest mit der dem Sitz zugeordneten Lasche 31 in Eingriff. Beim Schwenken des Sitzes wird also die Betätigungseinrichtung mitgeschwenkt. Die dem Deckel zugeordnete Lasche 27 gleitet auf der Verriegelungseinrichtung 25 beim Schwenken ab.
  • Auf der anderen Seite der erfindungsgemäßen Befestigung steht der Deckel über die Lasche 26 mit der Verriegelungseinrichtung 24 in Eingriff. Hier greift die Betätigungseinrichtung 28 durch eine in der Lasche 29 ausgebildete Nut 33 hindurch in die Verriegelungseinrichtung 24 ein und wird mithin beim Schwenken des Deckels mitbewegt. Die Lasche 30 gleitet bei einem Schwenken des Sitzes auf der Verriegelungseinrichtung 24 ab.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung des in 6 dargestellten linksseitige Endabschnitts der Befestigung. Die Einzelkomponenten wurden bereits vorstehend erläutert. Die Verriegelungseinrichtung 24 weist zwei Bohrungen 34, 35 auf. In die Bohrung 35 ist die Betätigungseinrichtung 29 lösbar eingeklippst und dort beispielsweise über einen Sicherungsring gehalten. Die Verriegelungseinrichtung 24 kann auch für die andere Seite der Befestigung verwendet werden, wobei dort die Bohrung 34 zum Einsatz kommt, da die Betätigungseinrichtung stets derjenigen Lasche zugeordnet wird, die in drehfestem Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung steht. Dies hat zur Folge, dass sich die Betätigungseinrichtung bei einem Schwenken mitbewegt.
  • 9 zeigt analog zu 5 die erfindungsgemäße Befestigung mit abgenommenen WC-Sitz. Insoweit wird auf die dortigen Ausführungen erwiesen.
  • 10 zeigt in perspektivischer Darstellung eine auseinander gezogene Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Befestigung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die hülsenförmige Aufnahme für die Dämpfer 3, 4 nicht als durchgehende Hülse ausgebildet, sondern umfasst zwei hülsenförmige Aufnahmen 36 und 37, die in in der Keramik 38 ausgebildete Öffnungen 39, 40 gesteckt und in der Keramik über eine Verbindungsstange 41 miteinander verbunden sind. Zwischen der Keramik 38 und den Aufnahmen 36, 37 sind Einsätze 42, 43 vorgesehen, die für einen sicheren Sitz der Aufnahmen in der Keramik sorgen und hierzu aus einem flexiblen Material bestehen. Im Übrigen sind auch wie bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel Sicherungsringe 5 zum Fixieren der Dämpfer 3, 4 in den Aufnahmen 36, 37 vorgesehen.
  • Die Verriegelungseinrichtung 44, 45 entspricht in Wesentlichen der Verriegelungseinrichtung 8, 9 des ersten Ausführungsbeispiels. Sie ist über die Schrauben 14, 15 mit einer Betätigungseinrichtung 46, 47 verschraubt, die über einen Schlüssel 48 betätigbar ist, wie es im Folgenden noch näher ausgeführt wird.
  • Der gezeigt WC-Sitz weist einen Deckel 49 und einen Sitz 50 auf, an deren rückseitigem Ende jeweils integrale Aufnahmen 51, 52 und 53, 54 angeordnet sind. Gleichermaßen denkbar sind Aufnahmelaschen, die an dem Deckel und/oder dem Sitz befestigt werden. Auch eine innen liegende Anordnung der Deckelaufnahme und eine außen liegende Anordnung der Sitzaufnahme sind möglich. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Verriegelungseinrichtung 45 in Eingriff mit der Aufnahme 54 – dämpft also den Sitz 50 auf der rechten Seite –, während die Verriegelungseinrichtung 44 mit der Aufnahme 51 in Eingriff steht, der Deckel 49 also auf der linken Seite gedämpft wird.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht durch die Anordnung gemäß 10.
  • 12 zeigt eine teilweise Schnittansicht eines Details des dritten Ausführungsbeispiels, und zwar die Befestigung der beiden hülsenförmigen Aufnahmen 36, 37 in der Keramik 38. Zur Herstellung dieser Anordnung wird zunächst – außerhalb der Keramik 38 – die Verbindungsstange 41 mittels einer Schraube 55 mit der Aufnahme 37 verbunden. Die Anordnung wird unter Zwischenschaltung des Einsatzes 43 in die Öffnung 40 der Keramik 38 eingesetzt. Von der anderen Seite wird ebenfalls unter Zwischenschaltung des Einsatzes 42 die Aufnahme 36 in die Öffnung 39 eingesetzt und mit der Verbindungsstange 41 in Verbindung gebracht, wobei ein Trichter 56 ein Zusammenfügen erleichtert. Anschließend werden die Aufnahme 36 und die Verbindungsstange 41 über die Schraube 55 fixiert. Schließlich werden die Dämpfer 3, 4 in die Aufnahmen eingesetzt und mit den Sicherungsringen 5 festgelegt. Die so gebildete Anordnung verbleibt bei einem Abnehmen des WC-Sitzes an der Keramik 38.
  • 13 zeigt die erfindungsgemäße Befestigung in einer Stellung, in der der WC-Sitz abnehmbar ist.
  • Zum Abnehmen des WC-Sitzes werden mit dem Schlüssel 48 zunächst die Abdeckungen 57 (siehe 11) abgenommen. Hierzu weist der Schlüssel ein Schlüsselprofil auf, das mit einem Gegenprofil der jeweiligen Abdeckung 57 zusammenwirkt. Durch das Entfernen der Abdeckung 57 wird ein in der Betätigungseinrichtung 46, 47 ausgebildetes Innengewinde freigegeben, in das der Schlüssel 48 eingeschraubt werden kann. Durch Ziehen des Schlüssels 48 nach außen wird die Betätigungseinrichtung 46, 47 und damit die Verriegelungseinrichtung 44, 45 aus ihrer Verriegelungsstellung herausbewegt, und zwar so weit, dass der WC-Sitz abgenommen werden kann.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen denkbar. Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit Dämpfern beschrieben. Wenngleich der Einsatz von Dämpfern als besonders vorteilhaft angesehen wird, kann die Erfindung auch ohne Dämpfer Anwendung finden. Gleichermaßen wird es als vorteilhaft angesehen, den Deckel und den Sitz gemeinsam abzunehmen. Dennoch sind Anwendungsfälle denkbar, bei denen nur der Deckel oder nur der Sitz abgenommen werden.
  • 1
    Aufnahme
    2
    Gewindestange
    3
    Dämpfer
    4
    Dämpfer
    5
    Sicherungsringe
    6
    Dämpferabschnitt
    7
    Dämpferabschnitt
    8
    Verriegelungseinrichtung
    9
    Verriegelungseinrichtung
    10
    Drehzapfen
    11
    Drehzapfen
    12
    Betätigungseinrichtung
    13
    Betätigungseinrichtung
    14
    Schraube
    15
    Schraube
    16
    Lasche
    17
    Lasche
    18
    Lasche
    19
    Lasche
    20
    Feder
    21
    Ringscheibe
    22
    Nut
    23
    Vorsprung
    24
    Verriegelungseinrichtung
    25
    Verriegelungseinrichtung
    26
    Lasche
    27
    Lasche
    28
    Betätigungseinrichtung
    29
    Betätigungseinrichtung
    30
    Lasche
    31
    Lasche
    32
    Nut
    33
    Nut
    34
    Bohrung
    35
    Bohrung
    36
    Aufnahme
    37
    Aufnahme
    38
    Keramik
    39
    Öffnung
    40
    Öffnung
    41
    Verbindungsstange
    42
    Einsatz
    43
    Einsatz
    44
    Verriegelungseinrichtung
    45
    Verriegelungseinrichtung
    46
    Betätigungseinrichtung
    47
    Betätigungseinrichtung
    48
    Schlüssel
    49
    Deckel
    50
    Sitz
    51
    Aufnahme
    52
    Aufnahme
    53
    Aufnahme
    54
    Aufnahme
    55
    Schraube
    56
    Trichter
    57
    Abdeckung

Claims (23)

  1. Befestigung für einen an einer Keramik (38) befestigbaren WC-Sitz, der einen Sitz (50) und/oder einen Deckel (49) aufweist, gekennzeichnet durch mindestens eine Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45), die in ihrer Verriegelungsstellung den WC-Sitz mit der Keramik verbunden hält und durch deren Betätigung der Sitz und/oder der Deckel von der Keramik abnehmbar sind/ist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dämpfer (3; 4) zum Dämpfen des Sitzes (50) und/oder des Deckels (49) bei ihrer Schwenkbewegung.
  3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) in ihrer Verriegelungsstellung mit dem Dämpfer (3; 4) in Eingriff steht, vorzugsweise zumindest teilweise umgreift.
  4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung einen Abschnitt aufweist, der nach Abnahme des Sitzes (50) und/oder des Deckels (49) an oder in der Keramik (38) verbleibt.
  5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt mindestens eine vorzugsweise hülsenartige Aufnahme (1; 36, 37) zur Aufnahme mindestens eines Dämpfers (3; 4) aufweist.
  6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (3; 4) in der Aufnahme (1; 36, 37) drehfest gehalten ist.
  7. Befestigung nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) in ihrer Verriegelungsstellung bis in den Abschnitt, vorzugsweise bis in einen der Keramik (38) zugeordneten Bereich erstreckt.
  8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 44; 45) in Richtung der Schwenkachse des Sitzes (50) bzw. Deckels (49) bewegbar ist.
  9. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) in Richtung ihrer Schließstellung vorgespannt ist und vorzugsweise eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) gegen eine Federkraft erfolgt.
  10. Befestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft von einer Spiralfeder (20) zur Verfügung gestellt wird, die sich vorzugsweise am Ende des Deckels (49) oder des Sitzes (50) oder einer dem Deckel oder dem Sitz zugeordneten Lasche (16, 17; 18, 19) abstützt.
  11. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) in der Schwenkachse des Sitzes (50) bzw. des Deckels (49) angeordnet ist.
  12. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) die Schwenkachse bildet.
  13. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) zumindest teilweise in einer dem Sitz (50) und/oder dem Deckel (49) zugeordneten Aufnahme (16-19; 26, 27, 30, 31; 51-54) angeordnet ist.
  14. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) mindestens einen profilierten Bereich aufweist, der mit einem zugehörigen Bereich des Sitzes (50) oder des Deckels (49) in Eingriff steht, wobei der profilierte Bereich vorzugsweise als Vertiefung (22) im Aussenumfang ausgebildet ist.
  15. Befestigung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verriegelungsstellung auf einer Seite der Befestigung der Sitz (50) mit der Verriegelungseinrichtung (8; 9; 44; 45) in Eingriff steht und der Deckel (49) auf der Verriegelungseinrichtung bei einer Schwenkbewegung abgleitet und auf der anderen Seite umgekehrt.
  16. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abnehmen des WC-Sitzes der Sitz (50) und der Deckel (49) verbunden bleiben, vorzugsweise die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) beim Abnehmen des WC-Sitzes den Sitz (50) und den Deckel (49) verbunden hält.
  17. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist.
  18. Befestigung nach einem der Ansprüche 1–17, gekennzeichnet durch mindestens eine Betätigungseinrichtung (12, 13; 28, 29; 46, 47) zum Bewegen der Verriegelungseinrichtung (8; 9; 24; 25; 44; 45) aus ihrer Verriegelungsstellung heraus, wobei vorzugsweise die Betätigungseinrichtung fest aber lösbar mit der Verriegelungseinrichtung verbunden ist.
  19. Befestigung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betätigungseinrichtung (12, 13; 46, 47) seitlich über den Sitz (50) oder den Deckel (49) hinauserstreckt.
  20. Befestigung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (12, 13; 46, 47) unter Vorspannung an der seitlichen Außenwand des Sitzes oder des Deckels anliegt.
  21. Befestigung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (28, 29) im Wesentlichen radial von der Verriegelungseinrichtung (24, 25) abgeht.
  22. Befestigung nach einem der Ansprüche 18–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (28, 29) durch eine vorzugsweise im Sitz (50) oder im Deckel (49) oder in einer dem Sitz oder dem Deckel zugeordneten Lasche (26, 27; 30, 31) ausgebildete Ausnehmung (32, 33) hindurchtritt.
  23. WC-Sitz mit einer Befestigung nach einem der Ansprüche 1–22.
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