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Die
Erfindung betrifft eine Befestigung für einen an einer Keramik befestigbaren
WC-Sitz, der einen Sitz und/oder einen Deckel aufweist.
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Herkömmlich werden
WC-Sitze beispielsweise über
Bügelanordnungen
mit der Keramik verbunden. Derartige Bügelanordnungen umfassen in der
Regel ein Bügelelement,
das einen horizontalen Bügelabschnitt
und einen vertikalen Gewindezapfenabschnitt aufweist. Der horizontale
Bügelabschnitt dient
zur Lagerung des Sitzes und/oder des Deckels. Letztere können entweder
direkt oder über
an ihrem Ende Lagerösen
aufweisende Befestigungslaschen auf dem Bügelabschnitt befestigt sein.
Die so gebildete Gesamteinheit wird über den Gewindezapfenabschnitt
an der Keramik – einem
WC-Becken – festgelegt.
Der Gewindezapfen ist dabei von unten mit einer Gewindemutter gesichert.
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Die
bekannten Bügelanordnungen
stellen eine einfache Befestigung des WC-Sitzes an der Keramik dar
und haben sich insoweit bewährt.
Allerdings wurde gefunden, dass ein Abnehmen des WC-Sitzes beispielsweise
zu Reinigungszwecken zeitaufwendig und mühsam ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für den WC-Sitz
zu schaffen, die eine einfache Entnahme des Sitzes und/oder des
Deckels ermöglicht.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Befestigung erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch mindestens eine Verriegelungseinrichtung, die in ihrer Verriegelungsstellung
den WC-Sitz mit der Keramik verbunden hält und durch deren Betätigung der
Sitz und/oder der Deckel von der Keramik abnehmbar sind/ist.
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Die
Erfindung schlägt
einen vollständig
neuen Weg der Befestigung ein. Während
es bisher in aller Regel erforderlich war, die Gewindemutter über einen
langen Gewindeweg abzuschrauben – bei neueren Bügelanordnungen
auch abzuziehen – gestattet die
erfindungsgemäße Befestigung
eine Betätigung von
oben, ist also leichter zugänglich
als bisherige Lösungen.
Dies wird durch die Verriegelungseinrichtung ermöglicht, die in ihrer Verriegelungsstellung den
WC-Sitz mit der Keramik verbunden hält und diesen Verbund erst
durch Betätigen
der Verriegelungseinrichtung löst,
die vorzugsweise verschiebbar angeordnet ist. Im Ergebnis wird eine
Befestigung geschaffen, die eine schnelle und komfortable Abnahme
des Sitzes und/oder des Deckels gestattet.
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In
jüngerer
Zeit kommen immer häufiger Dämpfer zum
Dämpfen
des WC-Sitzes zum Einsatz. Derartige Dämpfer sorgen dafür, dass
sich der Deckel und/oder der Sitz aus der Offenstellung nur langsam
in Richtung auf die Keramik absenkt, so dass auch bei einem versehentlichen
Loslassen des Sitzes oder Deckels keine lauten Knallgeräusche entstehen,
sondern der Sitz bzw. Deckel leise zur Auflage kommt. Vorzugsweise
findet die Erfindung auch auf derartige gedämpfte WC-Sitze Anwendung.
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Vorteilhafterweise
steht die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung
in Eingriff mit dem Dämpfer.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Verriegelungseinrichtung
in ihrer Verriegelungsstellung den Dämpfer zumindest teilweise umgreift.
Bei den in WC-Sitzen eingebauten Dämpfern handelt es sich um so
genannte Rotationsdämpfer. Bekannte
Dämpfer
weisen einen Grundkörper
und einen relativ dazu drehbaren Zapfenabschnitt auf. Zur Übertragung
des Drehmoments steht in der Verriegelungsstellung entweder der
Grundkörper
oder bevorzugt der Zapfenabschnitt in Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung.
Dabei kann die Verriegelungseinrichtung den Zapfenabschnitt oder
den Grundkörper
zur Herstellung einer drehfesten Verbindung auch teilweise umgreifen.
Alternativ ist ein Eingriff in den Dämpfer möglich, der dann eine entsprechende Aufnahme
aufweist.
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Die
erfindungsgemäße Befestigung
weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, der nach Abnahme des Sitzes
und/oder des Deckels an oder in der Keramik verbleibt. Dieser Abschnitt
ist stationär
gehalten und wirkt zweckmäßigerweise
in der Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung
zusammen.
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Die
konkrete Ausgestaltung des Abschnitts ist vielfältig. In der Regel ist er mehrteilig
ausgebildet, wobei er unter anderem eine Befestigungsanordnung zur
Festlegung an der Keramik aufweisen kann. In einer Variante wird
vorgeschlagen, dass der stationäre Abschnitt
zumindest teilweise innerhalb der Keramik angeordnet ist. Bei dieser
Variante weist die Keramik vorteilhafterweise im hinteren Teil einen
erhöhten
Ansatz auf, der eine unmittelbare Befestigung des WC-Sitzes an diesem
Ansatz gestattet. Hierzu ist in dem Ansatz zumindest teilweise der
stationäre
Abschnitt der erfindungsgemäßen Befestigung
untergebracht. Im Ergebnis ist es möglich, die Schwenkachse des
WC-Sitzes unmittelbar in den Ansatz zu verlegen und den WC-Sitz
an diesem Ansatz anschließen zu
lassen. Etwaige gesonderte Befestigungseinrichtungen, wie sie im
Stand der Technik den WC-Sitz in vertikaler Richtung durch Gewindestangen
oder dergleichen festlegen, können
entfallen.
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Die
Verriegelungseinrichtung erstreckt sich in ihrer Verriegelungsstellung
vorzugsweise bis in den Abschnitt, insbesondere bis in einen der
Keramik zugeordneten Bereich.
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Bei
einer anderen Variante ist der stationäre Abschnitt auf herkömmliche
Weise befestigt, also über
Gewindestangen, die vertikal durch die Keramik hindurchgreifen und
von unten mit einer Mutter gesichert sind. Den Gewindestangen gleich
kommt eine Konstruktion ohne Gewinde, die den Abschnitt beispielsweise
mit der Keramik verspannt. Zwischen den vertikalen Gewindestangen
ist eine Querverbindung vorgesehen, die ebenfalls einen Teil des
stationären
Abschnitts darstellt und zur Befestigung des WC-Sitzes dient.
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Für den Einsatz
eines Dämpfers
wird vorgeschlagen, dass der Abschnitt mindestens eine vorzugsweise
hülsenartige
Aufnahme zur Aufnahme mindestens eines Dämpfers aufweist. Diese Aufnahme
kann bei der vorstehend beschriebenen ersten Variante zumindest
teilweise innerhalb der Keramik angeordnet sein, so dass im eingebauten
Zustand auch die Dämpfer
innerhalb des Ansatzes angeordnet sind. Dies hat – neben
positiven ästhetischen
Gesichtspunkten – den
Vorteil, dass nach dem Abnehmen des WC-Sitzes die Keramik vollständig zugänglich ist
und insoweit gut zu reinigen ist.
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Bei
der Variante mit Querverbindung kann die Aufnahme Bestandteil der
Verbindung sein. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Querverbindung selbst
hülsenartig
auszubilden, wobei grundsätzlich ein
profilierter Bereich vorgesehen sein sollte, um den Dämpfer drehfest
zu halten.
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Bereits
eingangs wurde dargelegt, dass die Erfindung ein Abnehmen des WC-Sitzes
von oben ermöglicht.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Verriegelungseinrichtung
in Richtung der Schwenkachse des Sitzes bzw. Deckels bewegbar ist.
Die Betätigung
erfolgt also in seitlicher Richtung, und zwar entweder nach innen
oder bevorzugt nach außen.
In der Praxis wird man die Verriegelungseinrichtung beispielsweise
ziehen, wie es im Folgenden noch näher ausgeführt wird. Auch eine Drehung
ist möglich,
wobei vorteilhaft die Drehung eine translatorische Bewegung der
Verriegelungseinrichtung bewirkt.
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Die
Verriegelungseinrichtung ist in Richtung ihrer Schließstellung
vorzugsweise vorgespannt, wobei eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung
gegen eine Federkraft erfolgen kann. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
wird die Federkraft von einer Spiralfeder zur Verfügung gestellt,
die sich vorteilhafterweise an der Verriegelungseinrichtung und am
Ende des Deckels oder des Sitzes oder einer dem Deckel oder dem
Sitz zugeordneten Lasche abstützt.
Die Federkraft sorgt dafür,
dass die Verriegelungseinrichtung stets in ihre Verriegelungsstellung gedrängt wird,
der Sitz bzw. der Deckel also gesichert bleibt.
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In
der Testphase hat sich ein weiterer wesentlicher Vorteil der Vorspannung
herausgestellt, der darin liegt, dass sich der Sitz bzw. der Deckel selbst
zentrieren. Dies hat zur Folge, dass der WC-Sitz in Bezug auf die
Keramik stets zuverlässig ausgerichtet
ist.
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In
Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung
in der Schwenkachse des Sitzes und/oder des Deckels (oder parallel
dazu) angeordnet ist. Eine derartige Konstruktion ist platztechnisch
besonders günstig. Vorzugsweise
bildet die Verriegelungseinrichtung selbst die Schwenkachse.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung
zumindest teilweise in einer dem Sitz und/oder dem Deckel zugeordneten
Aufnahme angeordnet ist. Dabei kann es sich um einen integralen
Ansatz oder um eine Aufnahme handeln, die mit dem Sitz und/oder
dem Deckel verbunden ist.
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Sofern
ein oder mehrere Dämpfer
zum Einsatz kommen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verriegelungseinrichtung
mindestens einen profilierten Bereich aufweist, der mit einem zugehörigen Bereich
des Sitzes oder des Deckels in Eingriff steht. Auf diese Weise kann
die Verriegelungseinrichtung Dämpfungskräfte vom
Dämpfer
auf den Sitz und/oder den Deckel übertragen. Damit die Verriegelungseinrichtung
in Achsrichtung beweglich bleibt, ist der profilierte Bereich entsprechend
auszubilden, insbesondere das Profil in Achsrichtung auszubilden.
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Bei
WC-Sitzen mit (integrierten) Dämpfern hat
es sich bewährt,
dass auf der einen Seite der Deckel mit einem ersten Dämpfer zusammenwirkt.
Auf dieser Seite ist dann der Sitz ungedämpft. Auf der anderen Seite
wird der Sitz gedämpft
und der Deckel bleibt ungedämpft.
Dieses Prinzip kommt bei einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung zum Einsatz, wobei auf einer Seite der Sitz mit der
Verriegelungseinrichtung in Eingriff steht und der Deckel auf der
Verriegelungseinrichtung bei einer Schwenkbewegung abgleitet und
auf der anderen Seite umgekehrt. Der profilierte Bereich ist dabei
vorzugsweise als Vertiefung im Außenumfang ausgebildet.
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In
wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass beim
Abnehmen des WC-Sitzes der Sitz und der Deckel verbunden bleiben,
insbesondere die Verriegelungseinrichtung beim Abnehmen des WC-Sitzes
den Sitz und den Deckel verbunden hält. Eine derartige Anordnung
ist in Hinblick auf die Handhabung des WC-Sitzes höchst komfortabel. Während über die
Verriegelungseinrichtung einerseits der Verbund zwischen dem WC-Sitz
und der Keramik bzw. dem an/in der Keramik verbleibenden Abschnitt
der Befestigung gelöst
wird, bleiben nach dem Abnehmen des WC-Sitzes durch die Verriegelungseinrichtung
der Sitz und der Deckel als Einheit verbunden und sind damit bestens
handhabbar. Gleiches gilt für
die erneute Befestigung des WC-Sitzes auf der Keramik.
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Vorzugsweise
ist die Verriegelungseinrichtung mehrteilig, insbesondere zweiteilig
ausgebildet. Dies ermöglicht
in besonders vorteilhafter Weise ein für eine kompakte Bauweise erforderliches
Ineinanderfügen
von einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Befestigung, wie es im
Zusammenhang mit der anhängenden
Zeichnung noch näher
erläutert
wird.
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Zum
Bewegen der Verriegelungseinrichtung ist vorzugsweise eine Betätigungseinrichtung
vorgesehen, die fest aber lösbar
mit der Verriegelungseinrichtung verbunden ist. Die Betätigungseinrichtung kann
integraler oder gesonderter Bestandteil der Verriegelungseinrichtung
sein.
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Als
besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn sich die Betätigungseinrichtung
seitlich über den
Sitz oder den Deckel hinauserstreckt. Durch seitliches Ziehen der
seitlich angeordneten Betätigungseinrichtung
kann der WC-Sitz gelöst
und gleichzeitig abgenommen werden. Aus optischen Gesichtspunkten
ist es günstig,
wenn die Betätigungseinrichtung knopfartig
ausgebildet ist und den gleichen Durchmesser aufweist wie die angrenzende
Lasche oder integrale Aufnahme des Sitzes oder Deckels.
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Zweckmäßig liegt
die Betätigungseinrichtung unter
Vorspannung an der seitlichen Außenwand des Sitzes oder Deckels
an. Die Vorspannung sorgt dafür, dass
die Betätigungseinrichtung
wieder in ihre ursprüngliche
Ausgangsstellung zurückkehrt.
Bei Kopplung mit der Verriegelungseinrichtung wird damit gleichzeitig
sichergestellt, dass auch die Verriegelungseinrichtung in die Ausgangsstellung – die Verriegelungsstellung – zurückkehrt.
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Alternativ
zu der seitlichen Anordnung der Betätigungseinrichtung wird vorgeschlagen,
dass die Betätigungseinrichtung
im Wesentlichen radial von der Verriegelungseinrichtung abgeht.
Hierzu tritt vorteilhafterweise die Betätigungseinrichtung durch eine Ausnehmung
hindurch, die vorzugsweise im Sitz oder im Deckel oder in einer
dem Sitz oder dem Deckel zugeordneten Lasche ausgebildet ist. Die
Ausnehmung wird man aus optischen Gründen unterhalb oder hinter
dem WC-Sitz anordnen, jedoch in jedem Fall so, dass eine gute Zugänglichkeit
der Betätigungseinrichtung
zum Abnehmen des WC-Sitzes gewährleistet
ist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit der anhängenden
Zeichnung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
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1 in
einer perspektivischen auseinander gezogenen Darstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Befestigung;
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2 die
Befestigung nach 1 in einer Schnittansicht, wobei
sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung
befindet;
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3 ein
erstes Detail der Befestigung nach 1 in einer
teilweisen Schnittansicht;
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4 ein
zweites Detail der Befestigung nach 1 in einer
teilweisen Schnittansicht;
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5 die
Befestigung nach 1 in einer Schnittansicht, wobei
die Verriegelungseinrichtung gelöst
und der WC-Sitz
abgenommen ist;
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6 in
einer perspektivischen auseinander gezogenen Darstellung ein zweites
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Befestigung
mit einer abgewandelten Verriegelungs- und Betätigungseinrichtung;
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7 die
Befestigung nach 6 in einer Schnittansicht von
hinten, wobei sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung
befindet;
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8 ein
Detail der Befestigung nach 6 in vergrößertem Maßstab;
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9 die
Befestigung nach 6 in einer Schnittansicht, wobei
die Verriegelungseinrichtung gelöst
und der WC-Sitz
abgenommen ist;
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10 in
einer perspektivischen auseinander gezogenen Darstellung ein drittes
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Befestigung
zusammen mit einem WC-Sitz
und einer Keramik;
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11 die
Befestigung nach 10 in einer Schnittansicht;
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12 in
einer perspektivischen und teilgeschnittenen Darstellung ein Detail
der Befestigung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel;
und
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13 die
Befestigung nach 10 in einer Schnittansicht,
wobei die Verriegelungseinrichtung gelöst und der WC-Sitz noch nicht
abgenommen ist;
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1 zeigt
Einzelbestandteile einer erfindungsgemäßen Befestigung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist
eine Aufnahme gekennzeichnet, die über Gewindestangen 2 an
einer Keramik befestigt wird. In die Aufnahme 1 werden
ein linksseitiger Dämpfer 3 und
einen rechtsseitiger Dämpfer 4 eingesteckt
und durch Sicherungsringe 5 in der Aufnahme gesichert. Die
beiden Dämpfer 3, 4 dienen
zum Dämpfen
eines (nicht gezeigten) WC-Sitzes.
Hierzu sitzen die Abschnitte 6, 7 über Abflachungen
drehfest in der Aufnahme 1.
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Erfindungsgemäß sind auf
jeder Seite Verriegelungseinrichtungen 8, 9 vorgesehen,
die den WC-Sitz in der Verriegelungsstellung mit der Aufnahme 1 verbinden
und bei Betätigung
ein Abnehmen des WC-Sitzes gestatten, wie es im Folgenden noch näher erläutert wird.
Die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 stehen im
eingebauten Zustand mit Drehzapfen 10, 11 der
Dämpfer 3, 4 in
drehfestem Eingriff.
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Zur
Betätigung
der Verriegelungseinrichtungen 8, 9 sind auf jeder
Seite Betätigungseinrichtungen 12, 13 vorgesehen,
die über
Schrauben 14, 15 mit den Verriegelungseinrichtungen
verbunden sind. Die Betätigungseinrichtungen 12, 13 sind
knopfartig ausgebildet und seitlich des WC-Sitzes zugänglich. Durch
Betätigen
der Betätigungseinrichtungen 12, 13 wird
der formschlüssige
Verbund zwischen den Verriegelungseinrichtungen 8, 9 und
den Dämpfern 3, 4 gelöst, und
der WC-Sitz kann abgenommen werden.
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Der
WC-Sitz umfasst einen Deckel und einen Sitz. Zu deren schwenkbarer
Befestigung sind linksseitige Befestigungslaschen 16, 17 und
rechtsseitige Befestigungslaschen 18, 19 vorgesehen,
die mit jeweils dem Sitz und dem Deckel verbunden sind. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel
sollen die Laschen 16, 19 dem Deckel und die Laschen 17, 18 dem
Sitz zugeordnet sein, wobei die Zuordnung auch umgekehrt getroffen
werden kann. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass statt
der Aufnahmelaschen 16–19 auch
integral mit dem Sitz und/oder Deckel ausgebildete Aufnahmen vorgesehen
sein können.
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Mit
dem Bezugszeichen 20 ist eine Spiralfeder gekennzeichnet,
die sich auf ihrer einen Seite gegen die Verriegelungseinrichtung 8 bzw. 9 und
auf ihrer anderen Seite gegen die Lasche 16 bzw. 19 abstützt. Die
Spiralfeder 20 sorgt dafür, dass die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 (und
die Betätigungselemente 12, 13)
nach Betätigung
wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, bei aufgesetztem WC-Sitz
also die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 wieder
in Eingriff mit den Dämpferdrehzapfen 10, 11 gelangen.
Zwischen der Feder 20 und der jeweiligen stirnseitigen
Endfläche
der Laschen 16 und 19 sind Scheiben 21 aus
einem reibungsarmen Material, insbesondere aus Teflon eingesetzt.
Diese verhindern etwaige Reibgeräusche
zwischen der Feder 20 und den Laschen 16, 19 bei
einem Auf- oder Abschwenken des Deckels.
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2 zeigt
die erfindungsgemäße Befestigung
im zusammengesetzten Zustand. Die beiden Dämpfer 3, 4 sind
in die im Wesentlichen hülsenartige
Aufnahme 1 eingesetzt und in der Aufnahme durch die Sicherungsringe 4, 5 gegen
Herausfallen gesichert.
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Mit
dem Drehzapfen 10, 11 des jeweiligen Dämpfers 3, 4 in
Eingriff steht die Verriegelungseinrichtung 8 bzw. 9.
Die Verriegelungseinrichtung 8, 9 überträgt also
aus der Schwenkbewegung des Deckels bzw. Sitzes resultierende Drehmomente,
die durch den Dämpfer 3, 4 gedämpft werden.
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Die
linksseitige Verriegelungseinrichtung 8 steht mit der dem
Sitz zugeordneten Lasche 17 in drehfester Verbindung, während die
dem Deckel zugeordnete Lasche 16 auf der Verriegelungseinrichtung 8 bei
einer Schwenkbewegung des Sitzes abgleitet. Hierzu entspricht der
Innendurchmesser der Lasche 16 im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Verriegelungseinrichtung 8,
wobei ausreichend Spiel für
eine reibungsarme Relativbewegung gewährleistet bleiben muss.
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Die
rechtsseitige Verriegelungseinrichtung 9 steht mit der
dem Deckel zugeordneten Lasche 19 in drehfester Verbindung,
während
die dem Sitz zugeordnete Lasche 18 auf der Verriegelungseinrichtung 9 bei
einer Schwenkbewegung abgleitet. Die drehfeste Verbindung wird jeweils
durch Formschluss geschaffen, wie es im Zusammenhang mit den 3 und 4 noch
näher erläutert wird.
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Die
Verriegelungseinrichtungen 8, 9 sind über die
Schrauben 14, 15 mit den Betätigungseinrichtungen 12, 13 verbunden.
Die Feder 20 drängt
die Verriegelungseinrichtung 8, 9 in die Verriegelungsstellung.
Durch Ziehen der Betätigungseinrichtung 12, 13 in
seitliche Richtung nach außen
wird der Einriff zwischen der jeweiligen Verriegelungseinrichtung 8, 9 und
dem Drehzapfen 10, 11 gelöst und insbesondere die Verriegelungseinrichtung 8, 9 aus
der Aufnahme 1 herausgezogen, so dass der WC-Sitz von der
Keramik abgenommen werden kann. Dabei bleibt der Verbund zwischen
dem Sitz und dem Deckel bestehen, der geschaffen wird durch die
Verriegelungseinrichtungen 8, 9.
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Es
wird auf die 3 und 4 Bezug
genommen, die jeweils eine teilweise aufgebrochene Darstellung der
linken Laschenanordnung zeigen. Beide Darstellungen veranschaulichen
zum einen noch einmal den Aufbau der Verriegelungseinrichtung 8 und
zum anderen den Eingriff der Verriegelungseinrichtung 8 in
die Lasche 17.
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Die
Verriegelungseinrichtung 8 (wie auch die Verriegelungseinrichtung 9)
weist auf ihrem Außenumfang
zwei Nuten 22 auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen 23 der
Lasche 17 zusammenwirken. Dies schafft einen formschlüssigen Eingriff
zwischen der Lasche 17 und der Verriegelungseinrichtung 8.
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Die
Lasche 16 (des Deckels) hingegen ist auf ihrem Innenumfang
glatt ausgebildet, so dass sie auf der Verriegelungseinrichtung 8 bei
einer Schwenkbewegung abgleiten kann, ohne ein Drehmoment zu übertragen.
Der unprofilierte Innenumfang des Lasche 16 ist in 4 zu
sehen, in der gegenüber 3 die
Verriegelungseinrichtung 8 weggelassen ist.
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Der
Deckel wird auf anderen (rechten) Seite der Befestigung gedämpft, und
zwar über
einen formschlüssigen
Eingriff zwischen der Lasche 18 und der Verriegelungseinrichtung 9,
siehe die 1 oder 2. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel
bilden die Betätigungseinrichtung 12 und
die Verriegelungseinrichtung 8 eine insgesamt zweiteilige
Verriegelungseinrichtung, so dass also definitionsgemäß die Betätigungseinrichtung
als ergänzendes
Bauteil der Verriegelungseinrichtung angesehen werden kann.
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5 zeigt
die erfindungsgemäße Befestigung
mit abgenommenem WC-Sitz. Zum Lösen
des WC-Sitzes sind die Betätigungseinrichtungen 12 und 13 in
ihre Endstellung ausgezogen. Über
die Betätigungseinrichtungen 12, 13 werden
die Verriegelungseinrichtungen 8, 9 aus der Aufnahme 1 herausgezogen
und damit der Eingriff des Dämpferdrehzapfens 10, 11 gelöst. Die
Aufnahme 1 verbleibt (zusammen mit den Dämpfern 3, 4)
an der Keramik.
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Die
Verriegelungseinrichtung 8, 9 ist jeweils so dimensioniert,
dass zwar ein Abnehmen des WC-Sitzes möglich ist, jedoch der Sitz
und der Deckel des WC-Sitzes zusammengehalten werden. Hierzu entspricht
jeweils die Länge
der Verriegelungseinrichtung 8, 9 vorteilhafterweise
mindestens des Länge
der äußeren Aufnahmelaschen 16, 19 und ist
bevorzugt geringfügig
kleiner als die Gesamtlänge der
beiden Laschen 16, 17 bzw. 18, 19,
so dass in der endseitigen Anschlagstellung der Verriegelungseinrichtung 8, 9 diese
außer
Eingriff mit der Aufnahme 1 gelangt. Die Länge der
Verriegelungseinrichtung 8, 9 ist ferner so bemessen,
dass sie in der Verriegelungsstellung bis in die Aufnahmelasche 16, 19 reicht,
und zwar so weit, dass sie auftretende (vor allem radiale) Belastungen
aufnehmen und ableiten kann.
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6 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Befestigung.
Die hülsenartige
Aufnahme 1 zur Aufnahme der Dämpfer 3, 4 entspricht
der Konstruktion nach 1. Die Dämpfer 3, 4 sind
drehfest in der Aufnahme aufgenommen und mit Sicherungsringen 5 in
der Aufnahme fixiert. Die Aufnahme 1 selbst wird über die
Gewindestangen 2 oder dergleichen an der Keramik befestigt.
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Die
Verriegelungseinrichtung ist mit dem Bezugszeichen 24 bzw. 25 gekennzeichnet.
Wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Verriegelungseinrichtung 24, 25 über eine
Feder 20 in Richtung der Verriegelungsstellung vorgespannt,
wobei die Feder sich auf ihrer anderen Seite gegen eine dem Deckel
(alternativ: dem Sitz) zugeordnete Lasche 26, 27 abstützt. Statt
der an dem Deckel oder dem Sitz befestigbaren Laschen können auch
integral mit dem Deckel oder dem Sitz ausgebildete Aufnahmen vorgesehen
sein.
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Die
dem Deckel zugeordneten Laschen 26, 27 sind im
Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel
seitlich geschlossen.
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Betätigt wird
die Verriegelungseinrichtung 24, 25 jeweils über eine
Betätigungseinrichtung 28, 29,
die mit der Verriegelungseinrichtung fest aber lösbar verbunden ist und von
unten betätigbar
ist. Hierzu greift die Betätigungseinrichtung 28, 29 durch
eine in den Laschen 26 und 31 ausgebildete Nut
hindurch, wie es im Folgenden noch näher erläutert wird.
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7 zeigt
eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 6,
jedoch in einer Ansicht von hinten. Demgemäß befinden sich beispielsweise
die Laschen 31 und 27 in der 7 linksseitig,
während
sie in 6 auf der rechten Seite angeordnet sind.
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Die
Betätigungseinrichtung 29 greift
durch eine in der Lasche 31 ausgebildete Nut 32 hindurch, die
als langgestreckte Öffnung
ausgebildet ist, so dass die Betätigungseinrichtung
in Achsrichtung verschiebbar ist. Die Verriegelungseinrichtung 25 steht drehfest
mit der dem Sitz zugeordneten Lasche 31 in Eingriff. Beim
Schwenken des Sitzes wird also die Betätigungseinrichtung mitgeschwenkt.
Die dem Deckel zugeordnete Lasche 27 gleitet auf der Verriegelungseinrichtung 25 beim
Schwenken ab.
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Auf
der anderen Seite der erfindungsgemäßen Befestigung steht der Deckel über die
Lasche 26 mit der Verriegelungseinrichtung 24 in
Eingriff. Hier greift die Betätigungseinrichtung 28 durch
eine in der Lasche 29 ausgebildete Nut 33 hindurch
in die Verriegelungseinrichtung 24 ein und wird mithin
beim Schwenken des Deckels mitbewegt. Die Lasche 30 gleitet
bei einem Schwenken des Sitzes auf der Verriegelungseinrichtung 24 ab.
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8 zeigt
eine vergrößerte Darstellung
des in 6 dargestellten linksseitige Endabschnitts der Befestigung.
Die Einzelkomponenten wurden bereits vorstehend erläutert. Die
Verriegelungseinrichtung 24 weist zwei Bohrungen 34, 35 auf.
In die Bohrung 35 ist die Betätigungseinrichtung 29 lösbar eingeklippst
und dort beispielsweise über
einen Sicherungsring gehalten. Die Verriegelungseinrichtung 24 kann
auch für
die andere Seite der Befestigung verwendet werden, wobei dort die
Bohrung 34 zum Einsatz kommt, da die Betätigungseinrichtung
stets derjenigen Lasche zugeordnet wird, die in drehfestem Eingriff
mit der Verriegelungseinrichtung steht. Dies hat zur Folge, dass
sich die Betätigungseinrichtung bei
einem Schwenken mitbewegt.
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9 zeigt
analog zu 5 die erfindungsgemäße Befestigung
mit abgenommenen WC-Sitz. Insoweit wird auf die dortigen Ausführungen
erwiesen.
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10 zeigt
in perspektivischer Darstellung eine auseinander gezogene Ansicht
eines dritten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Befestigung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die hülsenförmige Aufnahme
für die
Dämpfer 3, 4 nicht als
durchgehende Hülse
ausgebildet, sondern umfasst zwei hülsenförmige Aufnahmen 36 und 37,
die in in der Keramik 38 ausgebildete Öffnungen 39, 40 gesteckt
und in der Keramik über
eine Verbindungsstange 41 miteinander verbunden sind. Zwischen
der Keramik 38 und den Aufnahmen 36, 37 sind
Einsätze 42, 43 vorgesehen,
die für
einen sicheren Sitz der Aufnahmen in der Keramik sorgen und hierzu
aus einem flexiblen Material bestehen. Im Übrigen sind auch wie bei dem
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
Sicherungsringe 5 zum Fixieren der Dämpfer 3, 4 in
den Aufnahmen 36, 37 vorgesehen.
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Die
Verriegelungseinrichtung 44, 45 entspricht in
Wesentlichen der Verriegelungseinrichtung 8, 9 des
ersten Ausführungsbeispiels.
Sie ist über
die Schrauben 14, 15 mit einer Betätigungseinrichtung 46, 47 verschraubt,
die über
einen Schlüssel 48 betätigbar ist,
wie es im Folgenden noch näher
ausgeführt
wird.
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Der
gezeigt WC-Sitz weist einen Deckel 49 und einen Sitz 50 auf,
an deren rückseitigem
Ende jeweils integrale Aufnahmen 51, 52 und 53, 54 angeordnet
sind. Gleichermaßen
denkbar sind Aufnahmelaschen, die an dem Deckel und/oder dem Sitz
befestigt werden. Auch eine innen liegende Anordnung der Deckelaufnahme
und eine außen
liegende Anordnung der Sitzaufnahme sind möglich. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
steht die Verriegelungseinrichtung 45 in Eingriff mit der
Aufnahme 54 – dämpft also
den Sitz 50 auf der rechten Seite –, während die Verriegelungseinrichtung 44 mit
der Aufnahme 51 in Eingriff steht, der Deckel 49 also
auf der linken Seite gedämpft
wird.
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11 zeigt
eine Schnittansicht durch die Anordnung gemäß 10.
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12 zeigt
eine teilweise Schnittansicht eines Details des dritten Ausführungsbeispiels,
und zwar die Befestigung der beiden hülsenförmigen Aufnahmen 36, 37 in
der Keramik 38. Zur Herstellung dieser Anordnung wird zunächst – außerhalb
der Keramik 38 – die
Verbindungsstange 41 mittels einer Schraube 55 mit
der Aufnahme 37 verbunden. Die Anordnung wird unter Zwischenschaltung
des Einsatzes 43 in die Öffnung 40 der Keramik 38 eingesetzt.
Von der anderen Seite wird ebenfalls unter Zwischenschaltung des
Einsatzes 42 die Aufnahme 36 in die Öffnung 39 eingesetzt
und mit der Verbindungsstange 41 in Verbindung gebracht,
wobei ein Trichter 56 ein Zusammenfügen erleichtert. Anschließend werden
die Aufnahme 36 und die Verbindungsstange 41 über die
Schraube 55 fixiert. Schließlich werden die Dämpfer 3, 4 in
die Aufnahmen eingesetzt und mit den Sicherungsringen 5 festgelegt.
Die so gebildete Anordnung verbleibt bei einem Abnehmen des WC-Sitzes
an der Keramik 38.
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13 zeigt
die erfindungsgemäße Befestigung
in einer Stellung, in der der WC-Sitz abnehmbar ist.
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Zum
Abnehmen des WC-Sitzes werden mit dem Schlüssel 48 zunächst die
Abdeckungen 57 (siehe 11) abgenommen.
Hierzu weist der Schlüssel
ein Schlüsselprofil
auf, das mit einem Gegenprofil der jeweiligen Abdeckung 57 zusammenwirkt.
Durch das Entfernen der Abdeckung 57 wird ein in der Betätigungseinrichtung 46, 47 ausgebildetes
Innengewinde freigegeben, in das der Schlüssel 48 eingeschraubt
werden kann. Durch Ziehen des Schlüssels 48 nach außen wird
die Betätigungseinrichtung 46, 47 und
damit die Verriegelungseinrichtung 44, 45 aus
ihrer Verriegelungsstellung herausbewegt, und zwar so weit, dass
der WC-Sitz abgenommen werden kann.
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Im
Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen denkbar.
Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit Dämpfern beschrieben. Wenngleich
der Einsatz von Dämpfern
als besonders vorteilhaft angesehen wird, kann die Erfindung auch
ohne Dämpfer
Anwendung finden. Gleichermaßen
wird es als vorteilhaft angesehen, den Deckel und den Sitz gemeinsam
abzunehmen. Dennoch sind Anwendungsfälle denkbar, bei denen nur der
Deckel oder nur der Sitz abgenommen werden.
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- 1
- Aufnahme
- 2
- Gewindestange
- 3
- Dämpfer
- 4
- Dämpfer
- 5
- Sicherungsringe
- 6
- Dämpferabschnitt
- 7
- Dämpferabschnitt
- 8
- Verriegelungseinrichtung
- 9
- Verriegelungseinrichtung
- 10
- Drehzapfen
- 11
- Drehzapfen
- 12
- Betätigungseinrichtung
- 13
- Betätigungseinrichtung
- 14
- Schraube
- 15
- Schraube
- 16
- Lasche
- 17
- Lasche
- 18
- Lasche
- 19
- Lasche
- 20
- Feder
- 21
- Ringscheibe
- 22
- Nut
- 23
- Vorsprung
- 24
- Verriegelungseinrichtung
- 25
- Verriegelungseinrichtung
- 26
- Lasche
- 27
- Lasche
- 28
- Betätigungseinrichtung
- 29
- Betätigungseinrichtung
- 30
- Lasche
- 31
- Lasche
- 32
- Nut
- 33
- Nut
- 34
- Bohrung
- 35
- Bohrung
- 36
- Aufnahme
- 37
- Aufnahme
- 38
- Keramik
- 39
- Öffnung
- 40
- Öffnung
- 41
- Verbindungsstange
- 42
- Einsatz
- 43
- Einsatz
- 44
- Verriegelungseinrichtung
- 45
- Verriegelungseinrichtung
- 46
- Betätigungseinrichtung
- 47
- Betätigungseinrichtung
- 48
- Schlüssel
- 49
- Deckel
- 50
- Sitz
- 51
- Aufnahme
- 52
- Aufnahme
- 53
- Aufnahme
- 54
- Aufnahme
- 55
- Schraube
- 56
- Trichter
- 57
- Abdeckung