DE102006020172A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (5) aus wenigstens zwei Gehäuseteilen (10, 12, 20) und wenigstens einem Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40, 45, 50), wobei das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40, 45, 50) durch Spritzgießen in das Gehäuse (5) eingebracht ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Handwerkzeugmaschinen, wie Bohrschrauber, Bohrhammer, Drehschlagschrauber, haben üblicherweise ein Gehäuse aus Kunststoff mit zwei Halbschalen, die entlang einer Längsachse der Handwerkzeugmaschine zusammengesetzt werden. Zur Aufnahme des Getriebes und/oder zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeuges ist ein separates Getriebegehäuse vorgesehen, das mit den Gehäusehalbschalen verbunden ist. Da das Getriebe in vielen Fällen mit Schmierstoffen geschmiert werden muss, muss der Fügebereich zwischen den Gehäusehalbschalen und dem Getriebegehäuse abgedichtet sein, um zu vermeiden, dass Schmierstoff aus dem Gehäuse austritt. Hinzu kommt, dass insbesondere bei Handwerkzeugmaschinen mit Schlagwerken, wie Bohrhämmer, Schlagbohrmaschinen, Schlagschraubern, eine gute Geräusch- und Schwingungsdämpfung erforderlich ist. Zur Abdichtung und/oder Schwingungs- und Geräuschdämpfung werden üblicherweise Dichtungsringe, z.B. aus synthetischem Kautschuk, separat hergestellt und in das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine eingelegt.
  • Es ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt, ein thermoplastisches Elastomer z.B. im Bereich des Handgriffes einer Handwerkzeugmaschine von außen an das Gehäuse anzuspritzen (soft grip), um die Griffigkeit und Rutschfestigkeit beim Bedienen zu erhöhen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine umfasst das Gehäuse, welches die Bauteile der Handwerkzeugmaschine, wie z.B. Elektromotor, Getriebe, aufnimmt, zumindest zwei Gehäuseteile. Die Gehäuseteile sind insbesondere lösbar miteinander verbunden. Es ist wenigstens ein, insbesondere ringförmiges, Dichtungselement und/oder Dämpfungselement vorgesehen. Erfindungsgemäß ist das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement durch Spritzgießen in das Gehäuse eingebracht ist.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine, wobei sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch auszeichnet, dass das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement durch Spritzgießen in das Gehäuse eingebracht wird.
  • Das Einbringen des Dichtungs- und/oder Dämpfungselements durch Spritzgießen hat den Vorteil, dass die Handwerkzeugmaschine einfach hergestellt werden kann, da das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement kein separates Formteil bildet, das in einem separaten Verfahren hergestellt und anschließend in das Gehäuse eingesetzt werden muss. Stattdessen können die Herstellung des Gehäuses sowie die Abdichtung von Fügestellen und/oder die Dämpfung von Geräuschen bzw. Vibrationen durch ein Verfahren realisiert werden. Ist das Gehäuse z.B. ebenfalls aus Kunststoff, so kann ein Zweikomponenten-Spritzgießverfahren eingesetzt werden. Dabei kann in einem Spritzgießwerkzeug mit zwei Kavitäten z.B. das Gehäuse in einer ersten Kavität mit einem thermoplastischen Kunststoff und nach dem Umsetzen des in der ersten Kavität geformten Gehäuses in eine zweite Kavität das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement mit einem thermoplastischen Elastomer geformt werden. Das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement wird direkt in das Gehäuse eingespritzt, d.h. das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement wird an eine Innenwand des Gehäuses angespritzt. Das Einbringen des Dichtungs- und/oder Dämpfungselements kann alternativ auch in zwei Spritzgießwerkzeugen erfolgen, wobei in einem ersten Werkzeug das Gehäuse und in einem zweiten Werkzeug das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement geformt wird.
  • Das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement besteht dabei insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer.
  • Nachfolgend wird das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement vereinfacht auch als Dichtungselement bezeichnet.
  • Bevorzugt ist in dem Gehäuse, insbesondere an der Innenwand des Gehäuses, eine Aufnahmenut zur Aufnahme des Dichtungselements vorgesehen, so dass das thermoplastische Elastomer beim Einspritzen einen Formschluss mit der Aufnahmenut des Gehäuses bildet. Zur Verstärkung des Formschlusses zwischen dem Gehäuse und dem angespritzten Dichtungselement kann die Aufnahmenut zusätzlich mit Bohrungen, Vertiefungen, Sicken o.dgl. versehen sein, in die das thermoplastische Elastomer beim Anspritzen eindringt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse eine Öffnung auf, durch die das Dichtungselement hindurch greift. Insbesondere greift das Dichtungselement soweit durch die Öffnung in dem Gehäuse hindurch, dass das Dichtungselement einen Auflagepunkt bzw. eine Auflagefläche für die Handwerkzeugmaschine bildet, wenn die Handwerkzeugmaschine auf einer Seitenfläche auf einer Unterlage abgelegt wird. Dies bedeutet, dass in der Seitenlage der Handwerkzeugmaschine das Dichtungselement die höchste Erhebung, d.h. den höchsten Punkt bzw. die höchste Fläche, bildet, die über das Gehäuse hinausragt. Die Öffnung in dem Gehäuse befindet sich demnach vorzugsweise auf einer Seitenfläche der Handwerkzeugmaschine, insbesondere in einem Bereich der aufgrund der Form des Gehäuses als Auflagepunkt bzw. Auflagefläche beim Ablegen der Handwerkzeugmaschine dient. Das Dichtungsmittel aus einem thermoplastischen Elastomer übernimmt somit zusätzlich die Funktion eines Gleitschutzelements, da es die Rutschfestigkeit, z.B. auf einer schiefen Unterlage, erhöht. Diese Ausführungsform, in der das Dichtungselement einstückig mit einem Gleitschutzelement ausgebildet ist, hat den Vorteil, dass beide Elemente, in einem Verfahrensschritt in das Gehäuse, insbesondere durch einen einzelnen Anspritzpunkt, angespritzt werden können. Das Gleitschutzelement kann an der Auflagefläche zusätzlich mit einem Profil, z.B. Noppen, Rillen, versehen sein, um die Rutschfestigkeit zusätzlich zu erhöhen.
  • Das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine besteht aus mindestens zwei Gehäuseteilen. Dies können beispielsweise zwei Gehäusehalbschalen sein, die in einer Längsachse fügbar sind. Das Gehäuse kann jedoch auch aus zwei Gehäuseteilen bestehen, die z.B. in einer Querachse der Handwerkzeugmaschine fügbar sind. Die Gehäuseteile können z.B. aus Kunststoff oder Metall sein. Sie können z.B. durch eine Schraub-, Rast- oder Steckverbindung oder eine Kombination derartiger Verbindungen miteinander verbunden sein.
  • In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist ein Gehäuseteil in einer Querachse der Handwerkzeugmaschine an das andere Gehäuseteil fügbar, wobei das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement im Fügebereich zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnet ist. Das eine Gehäuseteil kann z.B. ein Motorgehäuse in Topfbauweise sein, das andere Gehäuseteil z.B. ein Getriebegehäuse mit einer Aufnahme (z.B. Spannfutter oder Klemmfutter) für ein Einsatzwerkzeug, das den Kopf der Handwerkzeugmaschine bildet. Das Dichtungselement ist im Fügebereich zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnet, um z.B. zu verhindern das Schmierstoff aus dem Gehäuse austritt. Das Dichtungselement ist dabei im Wesentlichen ringförmig, wobei die Ringform kreisrund, oval, elliptisch sein kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besteht ein Gehäuseteil aus zumindest zwei Gehäusehalbschalen, welche in einer Längsachse der Handwerkzeugmaschine fügbar sind, wobei ein Dichtungselement und/oder Dämpfungselement in einer Querachse der Handwerkzeugmaschine in Form von zwei Halbringen in das Gehäuse durch Spritzgießen eingebracht ist. Dabei ist jeweils ein Halbring in einer Gehäusehalbschale eingebracht. Werden die beiden Gehäusehalbschalen aneinander gesetzt und z.B. durch Rastelemente und/oder Schrauben miteinander verbunden, ergänzen sich die beiden Halbringe zu einem im Wesentlichen ringförmigen Dichtungs- und/oder Dämpfungselement, das wiederum kreisrund, oval oder elliptisch sein kann.
  • Zusätzlich oder alternativ können bei einem Gehäuse aus wenigstens zwei Halbschalen auch in deren Fügebereich in der Längsachse, d.h. entlang der Fügelinie, ein oder mehrere Dichtungselemente vorgesehen sein.
  • Weitere Kombinationen von Gehäuseteilen, die zusammen ein Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine bilden, sind möglich. Dabei können Dichtungselemente wenigstens in den Fügebereichen der Gehäuseteile vorgesehen sein. Die Fügebereiche können z.B. längs oder quer oder aber in beliebiger Richtung verlaufen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement in dem Gehäuse im Bereich des Elektromotors, insbesondere im Bereich eines Lagers der Ankerwelle des Elektromotors, angeordnet. Zusätzlich oder alternativ kann ein Dichtungs- und/oder Dämpfungselement auch in dem Gehäuse im Bereich des Getriebes angeordnet sein. Auch in diesen Bereichen der Handwerkzeugmaschine kann durch das erfindungsgemäße Dichtungs- und/oder Dämpfungselement auf einen separaten Dichtungsring verzichtet werden.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine enthält zumindest ein Dichtungs- und/oder Dämpfungselement. Müssen mehrere Fügebereiche abgedichtet werden oder ist in mehreren Bereichen der Handwerkzeugmaschine eine Vibrations- und/oder Geräuschdämpfung notwendig, so kann das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement auch mehrteilig ausgebildet sein. Mehrere Dichtungselemente können miteinander verbunden sein, in dem beispielsweise nur in einem Bereich ein thermoplastisches Elastomer z.B. über einen Anspritzpunkt in das Gehäuse eingespritzt wird und sich das schmelzflüssige Elastomer über Kanäle auf mehrere Bereiche in dem Gehäuse verteilt. Bei mehreren Dichtungs- und/oder Dämpfungselementen, die im Innern des Gehäuses erforderlich sind, erspart dies zusätzliche Arbeits- und Verfahrensschritte, da nicht mehrere separate Dichtungs- und/oder Dämpfungselemente hergestellt und in das Gehäuse eingebracht werden müssen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist zusätzlich zumindest teilweise von außen an das Gehäuse ein Elastomer, insbesondere ein thermoplastisches Elastomer, angespritzt. Das thermoplastische Elastomer wird vorzugsweise im Bereich des Handgriffes angespritzt, um die Griffigkeit und Rutschfestigkeit zu erhöhen (soft grip). Es kann jedoch auch in anderen Bereichen zusätzlich oder alternativ von außen an das Gehäuse angespritzt sein. Besonders bevorzugt handelt es sich dabei um dasselbe thermoplastische Elastomer, wie es zum Anspritzen des Dichtungs- und/oder Dämpfungselements verwendet wird. Dies hat den Vorteil, dass das Anspritzen in das Innere des Gehäuses und das Anspritzen an das Äußere des Gehäuses in einem Spritzgießwerkzeug, insbesondere in einem Verfahrensschritt erfolgen kann. Es ist ebenfalls möglich, die von außen angespritzten Bereiche mit den im Gehäuse angespritzten Dichtungselementen zu verbinden. So kann das schmelzflüssige thermoplastische Elastomer beispielsweise beim Anspritzen durch Bohrungen in dem Gehäuse von außen nach innen oder umgekehrt von innen nach außen entlang von Kanälen fließen. Dies hat den Vorteil, dass nur wenige Anspritzpunkte erforderlich sind, um das thermoplastische Elastomer an mehreren Stellen von außen und innen an das Gehäuse anzuspritzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine kann es sich um unterschiedlichste, akkubetriebene oder netzbetriebene, Handwerkzeugmaschinen, handeln, z.B. Bohrschrauber, Bohrhammer, Drehschlagschrauber, Schlagbohrschrauber, Bohrmaschine, Kreissäge, Winkelschleifer und viele andere.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in der Draufsicht
  • 2a eine Ausführungsform des Dichtungs- und/oder Dämpfungselements in Explosionsdarstellung
  • 2b das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement nach 2a in perspektivischer Darstellung
  • 3 zwei das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine nach 1 bildende Halbschalen in der Draufsicht
  • 4 einen Ausschnit aus einer perspektivischen Ansicht auf das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine nach 1
  • 5 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine nach 1
  • 6 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine im Querschnitt.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 1 handelt es sich um einen Drehschlagschrauber. Das Gehäuse 10 aus, insbesondere thermoplastischem, Kunststoff besteht aus zwei Halbschalen 12 (3), die in einer Längsachse der Handwerkzeugmaschine 1 entlang des Fügebereichs 17 (4) formschlüssig aneinander gesetzt und durch Schrauben (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 10 bildet einen pistolenartigen Handgriff 14, ein zu dem Handgriff 14 abgewinkeltes Unterteil 13 und ein zu dem Handgriff 14 im Wesentlichen T-förmig angeordnetes Oberteil 15. Im Bereich des Handgriffs 14 ist ein Ein- und Ausschalter 16 in Form einer Drucktaste angeordnet. Das Oberteil 15 nimmt u.a, den Elektromotor 30 (6) auf. An der Unterseite des Unterteils 13 ist ein Akku 11 zur Spannungsversorgung angebracht. Im vorderen Bereich des Oberteils 15 ist in einer Querachse der Handwerkzeugmaschine 1 ein Getriebegehäuse 20 aus Metall bündig an dem Gehäuse 10 angeordnet und durch Schrauben 22 mit dem Gehäuse 10 lösbar verbunden. Der Bereich, in dem das Getriebegehäuse 20 an dem Gehäuse 10 angeordnet und mit diesem verbunden ist, wird hier auch als Fügebereich 21 bezeichnet. Das Getriebegehäuse 20 dient zur Aufnahme eines mit dem Elektromotor 30 verbundenen Getriebes (nicht dargestellt). Im vorderen Bereich ist das Getriebegehäuse 20 mit einem Futter 24 zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeuges 25 ausgestattet. In 1 sind ferner außen an dem Gehäuse 5 Bereiche 7 erkennbar, in denen ein thermoplastisches Elastomer als soft grip zur Erhöhung der Rutschfestigkeit und Griffigkeit angespritzt ist. Die Bereiche 7 können separat angespritzt sein oder aber untereinander verbunden sein, indem das thermoplastische Elastomer durch Bohrungen (nicht dargestellt) in dem Gehäuse 5 nach innen durchtritt und an einer oder mehreren anderen Stellen 7 ebenfalls durch Bohrungen in dem Gehäuse 5 wieder nach außen tritt.
  • 2a zeigt ein Dichtungs- und/oder Dämpfungselement 40, das aus zwei Halbringen 42 besteht, in Explosionsdarstellung, während 2b das ringförmige Dichtungs- und/oder Dämpfungselement 40 in zusammengesetzter Form zeigt. Wie in 3 ersichtlich, ist jeder der beiden Halbringe 42 in einer Gehäusehalbschale 12 aufgenommen. Beim Aneinanderfügen der beiden Halbschalen 12 fügen sich auch die beiden Halbringe 42 aneinander und bilden so im zusammengesetzten Zustand ein ringförmiges Dichtungselement 40. Die das Dichtungselement 40 bildenden Halbringe 42 sind im Fügebereich 21 durch Spritzgießen in die Gehäusehalbschalen 12 eingebracht. Die Halbringe 42 sind jeweils in eine Aufnahmenut 18 (4) der Halbschalen 12 eingespritzt. Zur Verstärkung des Formschlusses zwischen Dichtungselement 40 und Halbschale 12 ist die Aufnahmenut 18 zumindest teilweise profiliert ausgeführt. Dementsprechend weist die der Innenfläche einer Halbschale 12 zugewandte äußere Fläche 46 eines Halbringes 42 ebenfalls zumindest teilweise eine profilierte Struktur, z.B. in Form von Rillen 47, auf.
  • Jeder der beiden Halbringe 42 ist in der nach 2a, 2b dargestellten Ausführungsform zweiteilig ausgeführt, so dass jeder Halbring 42 aus zwei miteinander verbundenen Halbringen 43 und 44 besteht. Dies hat den Vorteil, dass Material eingespart wird, da nur dort thermoplastisches Elastomer angespritzt wird, wo es zu Dichtungs- und/oder Dämpfungszwecken erforderlich ist. Werden die Halbringe 42 jeweils einstückig aus zwei (oder mehreren) Halbringen 43, 44 gebildet, hat dies den Vorteil, dass im günstigsten Fall nur ein Anspritzpunkt für einen zweiteiligen (oder mehrteiligen) Halbring 42 erforderlich ist. In 4 und 5 ist zu erkennen, dass das Dichtungselement 40 mit den beiden Halbringen 43 im Fügebereich 21 zwischen Gehäuse 10 und Gehäuseteil 20 einen umlaufenden Dichtungsring bildet. Die beiden Halbringe 44 sind in der dargestellten Ausführungsform so angeordnet, dass sie zur Dämpfung des Getriebes und zur Abdichtung des Getrieberaumes vom Motorraum dienen. Die Innenflächen der Halbringe 44 liegen an einem nicht dargestellten Getriebe, z.B. einem Ring eines Planetengetriebes, so an, dass das Getriebe vibrationsgedämpft gelagert ist.
  • Einer der beiden Halbringe 42 weist ein Teilstück 45 auf, welches zwischen den Halbringen 43, 44 in Längsrichtung der Handwerkzeugmaschine 1 verläuft. Im zusammengesetzten Zustand verläuft das Teilstück 45 entlang des in Längsrichtung verlaufenden Fügebereichs 17 zwischen den beiden Halbschalen 12 und dichtet so im Fügebereich 21 zwischen Gehäuse 10 und Getriebegehäuse 20 zusätzlich den Fügebereich 17 ab.
  • Die in 2a, 2b dargestellte Ausführungsform eines Dichtungs- und/oder Dämpfungselements 40 zeigt eine zusätzliche Funktion des Dichtungs- und/oder Dämpfungselements 40. Das Dichtungselement 40 übernimmt zusätzlich die Funktion eines Gleitschutzelements. Mindestens eine Gehäusehalbschale 12 weist dazu eine Öffnung 19 auf durch die das Dichtungselement 40 soweit hindurch greift, dass das Dichtungselement 40 aus dem Gehäuse 10 herausragt. Das Dichtungselement 40 ragt dabei soweit aus dem Gehäuse 10 heraus, dass es gegenüber dem Gehäuse 10 die höchste Erhebung, d.h. den höchsten Punkt bzw. die höchste Fläche, bildet. Auf diese Weise bildet das Dichtungselement 40 eine Auflagefläche 48 für die Handwerkzeugmaschine 1, wenn die Handwerkzeugmaschine 1 auf einer ihrer Seitenflächen auf einer Unterlage abgelegt wird. In der Seitenlage der Handwerkzeugmaschine 1 dient das Dichtungselement 40 so zusätzlich als Gleitschutzelement, da es verhindert, dass die Handwerkzeugmaschine 1, z.B. auf einer schiefen Ebene, rutscht. Um die Rutschfestigkeit zusätzlich zu erhöhen, sind in der dargestellten Ausführungsform des Dichtungselements 40 auf der Auflagefläche 48 Rillen 49 vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung gemäß 6 ist ein Dichtungselement und/oder Dämpfungselement 50 in dem Gehäuse 10 im Bereich des Elektromotors 30, insbesondere im Bereich eines Lagers 32 der Ankerwelle 34 des Elektromotors 30, angeordnet. Auch das Dichtungs- und/oder Dämpfungselement 50 ist aus einem thermoplastischen Elastomer durch Spritzgießen in die Gehäusehalbschalen 12 angeformt. Wie 3 zu entnehmen ist, wird in jede der beiden Halbschalen 12 ein Halbring 52 angespritzt. Beim Fügen der beiden Halbschalen 12 entlang der Längsachse ergänzen sich die beiden Halbringe 52 zu einem im Wesentlichen ringförmigen Dichtungs- und/oder Dämpfungselement 50.

Claims (12)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (5) aus wenigstens zwei Gehäuseteilen (10, 12, 20) und wenigstens einem Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40, 45, 50), dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40, 45, 50) durch Spritzgießen in das Gehäuse (5) eingebracht ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40, 45, 50) aus einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, besteht.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenwand des Gehäuses (5) eine Aufnahmenut (18) zur Aufnahme des Dichtungselements und/oder Dämpfungselements (40, 45, 50) vorgesehen ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) eine Öffnung (19) aufweist, durch die das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40) hindurch greift.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40) soweit durch die Öffnung (19) in dem Gehäuse (5) hindurch greift, dass das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40) einen Auflagepunkt oder eine Auflagefläche (48) für die Handwerkzeugmaschine bildet.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil (20) in einer Querachse der Handwerkzeugmaschine an ein anderes Gehäuseteil (10) fügbar ist, wobei das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40) im Fügebereich (21) zwischen den beiden Gehäuseteilen (10, 20) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gehäuseteil (10) aus mindestens zwei Gehäusehalbschalen (12) besteht, welche in einer Längsachse der Handwerkzeugmaschine fügbar sind, wobei das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40, 50) aus zwei Halbringen (42, 52) besteht und jeweils ein Halbring (42, 52) in einer Gehäusehalbschale (12) angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gehäuseteil (10) aus mindestens zwei Gehäusehalbschalen (12) besteht, welche in einer Längsachse der Handwerkzeugmaschine fügbar sind, wobei das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (45) im Fügebereich (17) entlang der Längsachse angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (5) ein Elektromotor (30) und/oder ein Getriebe vorgesehen ist, wobei das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (50) im Bereich des Elektromotors (30) und/oder des Getriebes angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (30) eine Ankerwelle (34) aufweist, welche in mindestens einem Lager (32) gelagert ist, wobei das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (50) im Bereich des Lagers (32) angeordnet ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zumindest teilweise von außen an das Gehäuse (5) ein thermoplastisches Elastomer angespritzt ist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Gehäuse (5) aus wenigstens zwei Gehäuseteilen (10, 12, 20) und wenigstens einem Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40, 45, 50), dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement und/oder Dämpfungselement (40, 45, 50) durch Spritzgießen in das Gehäuse (5) eingebracht wird.
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