DE102006013730B4

DE102006013730B4 - Glas-Kunststoff-Behälter

Info

Publication number: DE102006013730B4
Application number: DE200610013730
Authority: DE
Inventors: Dieter Fuchs
Original assignee: DF World of Spices GmbH
Current assignee: DF World of Spices GmbH
Priority date: 2005-12-15
Filing date: 2006-03-24
Publication date: 2010-04-08
Anticipated expiration: 2026-03-25
Also published as: DE102006013730A1

Abstract

Behälter, der ein Glasgefäß (1) und zumindest einen Kunststoffaufsatz (6) auf dem Glasgefäß (1) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgefäß (1) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, einen Boden und eine umlaufende Seitenwand (2) aufweist, wobei der obere Umfangsrand (3) der umlaufenden Seitenwand (2) als ein sich nach außen erstreckender Ringwulst (4) ausgebildet ist und auf dem oberen Umfangsrand (3), zumindest im äußeren Bereich desselben, eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Einkerbungen (5) vorgesehen ist, und wobei der Kunststoffaufsatz (6) im wesentlichen eine Ringform mit einer Seitenwand (7) und mit einem, von der Ober- und Unterkante der Ringform beabstandeten, Ober- und Unterseite (13, 12) aufweisenden Innenring (16) aufweist, wobei die Seitenwand (7) unterhalb des Innenrings (16) einen nach innen hervorstehenden umlaufenden Einschnappvorsprung (10) aufweist, der bei Verbindung des Glasgefäßes (1) mit dem Kunststoffaufsatz (6) hinter dem Ringwulst (4) des Glasgefäßes (1) eingeschnappt ist, wobei auf der Unterseite (12) des Innenrings...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der ein Glasgefäß und zumindest einen Kunststoffaufsatz auf dem Glasgefäß umfaßt.
Behälter aus einem Glasgefäß und einem Kunststoffaufsatz, wie beispielsweise einem Kunststoffdeckel, sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt. So sind beispielsweise Behälter bekannt, bei denen das Glasgefäß im oberen Bereich desselben auf der Außenseite und ein Kunststoffdeckel auf der Innenseite desselben jeweils Gewinde aufweisen, über die der Deckel und das Glasgefäß miteinander verschraubt werden können.
Ebenfalls sind Behälter aus Glas mit einem Kunststoffaufsatz bekannt, bei denen der Kunststoffaufsatz nach innen vorstehende Vorsprünge aufweist, die über einen Ringwulst des oberen Umfangsrandes des Glasgefäßes übergeschnappt werden können.
Nachteilig bei solchen Verbindungen ist jedoch, daß niemals absolut kreisförmige Glasgefäße hergestellt werden können, sondern diese immer etwas oval sind. Dies führt dazu, daß eine luftdichte Schnappverbindung zwischen Glasgefäß und kreisförmigem Kunststoffaufsatz nicht gewährleistet werden kann. Ein verbesserter Abschluß zwischen Glasgefäß und Kunststoffaufsatz kann jedoch erreicht werden, wenn ein härterer Kunststoff verwendet wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der starken Spannung im Bereich der Einschnappvorsprünge der Kunststoff schnell bricht und der gesamte Behälter dann unbrauchbar wird. Entsprechende Nachteile bestehen auch bei einer Schraubverbindung zwischen Glasgefäß und Kunststoffaufsatz.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einschnappverbindungen zwischen Glasgefäß und Kunststoffaufsatz liegt ferner darin, daß der Kunststoffaufsatz auf dem Glasgefäß frei drehbar ist, was ebenfalls die Dichtigkeit der Verbindung und die Handhabung des Behälters beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Behälter derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden. Insbesondere soll ein Behälter bereitgestellt werden, der eine verbesserte Abdichtung der Verbindung zwischen dem Kunststoffaufsatz und dem Glasgefäß ermöglicht, insbesondere auch über einen langen Zeitraum. Schließlich soll der Behälter eine stabile Verbindung zwischen Glasgefäß und Kunststoffaufsatz bereitstellen, insbesondere soll der Kunststoffaufsatz auf dem Glasgefäß nicht drehbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Glasgefäß einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, einen Boden und eine umlaufende Seitenwand aufweist, wobei der obere Umfangsrand der umlaufenden Seitenwand als ein sich nach außen erstreckender Ringwulst ausgebildet ist und auf dem oberen Umfangsrand, zumindest im äußeren Bereich desselben, eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Einkerbungen vorgesehen ist, und wobei der Kunststoffaufsatz im wesentlichen eine Ringform mit einer Seitenwand und mit einem, von der Ober- und Unterkante der Ringform beabstandeten, Ober- und Unterseite aufweisenden Innenring aufweist, wobei die Seitenwand unterhalb des Innenrings einen nach innen hervorstehenden umlaufenden Einschnappvorsprung aufweist, der bei Verbindung des Glasgefäßes mit dem Kunststoffaufsatz hinter dem Ringwulst des Glasgefäßes eingeschnappt ist, wobei auf der Unterseite des Innenrings im Verbindungsbereich zwischen dem Innenring und der Seitenwand radial rippenartige Stege hervorstehen, in einer Anzahl, die derjenigen der Einkerbungen des Glasgefäßes entspricht, und welche Stege bei Verbindung von Glasgefäß und Kunststoffaufsatz in die Einkerbungen des Glasgefäßes eingreifen.
Dabei ist bevorzugt, daß der Durchmesser des Glasgefäßes über die Gefäßhöhe nicht konstant ist.
Auch wird vorgeschlagen, daß die Einkerbungen auf dem Umfangsrand des Glasgefäßes gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
Besonders bevorzugt ist, daß das Glasgefäß einen Durchmesser von etwa 3 bis etwa 10 cm, bevorzugt 4 bis 6 cm, aufweist, und etwa 10 bis etwa 50 Einkerbungen, bevorzugt 20 bis 35 Einkerbungen, auf dem Umfangsrand vorgesehen sind.
In einer Ausführungsform erstreckt sich jede Einkerbung radial über den gesamten Umfangsrand.
Ferner ist bevorzugt, daß der Kunststoffaufsatz eine Grundfläche mit zumindest einer Öffnung aufweist.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Seitenwand des Kunststoffaufsatzes auf ihrer Außenseite ein Gewinde aufweist.
Schließlich ist besonders bevorzugt, daß in dem Kunststoffaufsatz zumindest ein weiteres Kunststoffformteil, vorzugsweise auf der Oberseite der Grundfläche, aufnehmbar und mit dem Kunststoffaufsatz verbindbar, vorzugsweise befestigbar, wie einschnappbar, ist.
Überraschenderweise wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß bei einem Behälter aus Glasgefäß und Kunststoffaufsatz die Stabilität und Festigkeit der Verbindung zwischen diesen beiden Komponenten erheblich verbessert werden kann, wenn am Umfangsrand des Glasgefäßes Einkerbungen bereitgestellt werden, in die entsprechende Stege des Kunststoffaufsatzes eingreifen können. Durch dieses Ineingriffbringen von Einkerbungen und Stegen wird ein enormes Drehmoment benötigt, damit der Kunststoffaufsatz, sofern überhaupt möglich, noch auf dem Glasgefäß gedreht werden kann. Ferner wurde festgestellt, daß durch den erfindungsgemäßen Behälter der Luftabschluß für die Behälterinhalte deutlich verbessert werden kann. Dies ist von besonderem Interesse, wenn oxidationsempfindliche Stoffe, wie Gewürze, im Behälter gelagert werden sollen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Einkerbungen am Kunststoffaufsatz und Vorsprünge am Umfangsrand des Glasgefäßes bereitzustellen, um dieselbe technische Wirkung zu erzielen.
Die Anzahl der Einkerbungen, die notwendig ist, um eine zufriedenstellende Befestigung des Kunststoffaufsatzes an dem Glasgefäß zu erreichen, kann von einem Fachmann auf dem Gebiet leicht routinemäßig ermittelt werden. Es wurde festgestellt, daß bei einem Glasgefäß durchmesser von etwa 3 bis 10 cm etwa 10 bis 50 Einkerbungen notwendig sind, um eine ausreichende Stabilität der Verbindung zu erzielen. Über den Kunststoffaufsatz können erfindungsgemäß bevorzugt weitere Komponenten an den Behälter angefügt werden, beispielsweise ein Deckel, der über ein Gewinde auf den Kunststoffaufsatz aufgeschraubt werden kann. Ebenfalls kann vorgesehen sein, in den Kunststoffaufsatz ein weiteres Formteil einzusetzen, das über Befestigungsmittel mit dem Kunststoffaufsatz verbunden werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist, daß der Innendurchmesser der Glasöffnung durch den Kunststoffaufsatz nicht wesentlich verringert wird, da die Innenfläche des Glashalses als Befestigungshilfe nicht benötigt wird. Nur so kann beispielsweise ein aufgesetzter Dosierwähler, der als Kunststoffaufsatz eingesetzt wird, seine Funktion ohne Einschränkung erhalten.
Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Behälters ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen:
1 eine Seitenansicht eines Glasgefäßes für einen erfindungsgemäßen Behälter ist;
2 eine perspektivische Ansicht einer Unterseite eines Kunststoffaufsatzes mit Innenring, einer Grundfläche und umlaufender Seitenwand für den erfindungsgemäßen Behälter zeigt; und
3 eine perspektivische Ansicht einer Oberseite des in 2 gezeigten Kunststoffaufsatzes mit Grundfläche und umlaufender Seitenwand der Ringform zeigt.
1 zeigt eine Seitenansicht eines Glasgefäßes 1 für einen erfindungsgemäßen Behälter. Das Glasgefäß weist eine Bodenfläche (nicht gezeigt) und eine umlaufende Seitenwand 2 auf, wobei der Durchmesser des Glasgefäßes 1 über die Gefäßhöhe variiert. Im oberen Bereich des Glasgefäßes 1 ist ein oberer Umfangsrand 3 vorgesehen, in der Form eines sich nach außen erstreckenden Ringwulstes 4. Auf der Oberseite des Umfangsrandes 3 bzw. des Ringwulstes 4 ist eine Vielzahl von Einkerbungen 5 dargestellt, die sich radial erstrecken. Bevorzugt sind diese Einkerbungen lediglich im äußeren Bereich des Ringwulstes 4 vorgesehen, können jedoch sich ebenfalls über die gesamte obere Fläche des Ringwulstes 4 radial erstrecken.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Unterseite 12 eines Kunststoffaufsatzes 6 für einen erfindungsgemäßen Behälter. Der Kunststoffaufsatz 6 weist eine Ringform mit einer Seitenwand 7 auf, von der sich im wesentlichen in einem rechten Winkel davon ein Innenring 16 erstreckt, der von der Ober- und Unterkante der Seitenwand 7 beabstandet ist. Nach innen kann sich an den Innenring 16 eine Grundfläche 8 anschließen, die bevorzugt zumindest eine Öffnung 9 aufweist, über die Inhalte des Behälters ausgegeben werden können. Die Grundfläche 8 weist sich radial nach außen erstreckende Rippen 14 auf, die die Stabilität des Kunststoffaufsatzes 6 verbessern. Im unteren Umfangsbereich der Seitenwand 7 ist ein nach innen vorstehender umlaufender Einschnappvorsprung 10 vorgesehen, der bei einer Verbindung mit dem Glasgefäß 1, wie es in 1 gezeigt ist, über den Ringwulst 4 des Glasgefäßes 1 überschnappen kann, um den Kunststoffaufsatz 6 auf dem Glasgefäß 1 zu halten. Auf der Unterseite des Innenrings 16, im Bereich der Verbindung zwischen dem Innenring 16 und der Ringseitenwand 7, sind radial angeordnete, rippenartige Stege 11 bereitgestellt, die voneinander beabstandet sind. Diese rippenartigen Stege 11 sind so ausgebildet, daß sie bei einer Verbindung von Glasgefäß 1 und Kunststoffaufsatz 6 mit den Einkerbungen 5 des Glasgefäßes 1 in Eingriff gebracht werden können. Dieses Ineinandergreifen bewirkt dann, daß ein äußerst hohes Drehmoment benötigt wird, um zum einen den Kunststoffaufsatz 6 auf dem Glasgefäß 1 überhaupt bewegen oder den Kunststoffaufsatz 6 wieder vom Glasgefäß 1 abtrennen zu können.
Die in 2 gezeigte Grundfläche 8 weist lediglich eine mittige Öffnung 15, über die mögliche weitere Formteile in den Kunststoffaufsatz 6 eingesetzt werden können, und eine seitliche Öffnung 9 auf, über die die Behälterinhalte abgegeben werden können. Fachleuten auf dem Gebiet ist offensichtlich, daß für eine Verbindung zwischen dem Glasgefäß 1 und dem Kunststoffaufsatz 6 nicht notwendigerweise eine Grundfläche 8 vorgesehen sein muß. Sofern diese weggelassen wird, wird eine äußerst große Öffnung bereitgestellt, da dann der Kunststoffaufsatz lediglich aus der Seitenwand 7 und dem umlaufenden Innenring 16 aufgebaut ist, um eine äußerst einfache Abgabe der Behälterinhalte zu ermöglichen.
Der Innenring 16 liegt bei Verbindung von Glasgefäß 1 und Kunststoffaufsatz 6 von innen nach dem Einschnappen gegen das Glasgefäß 1 an. Der Innenring 16 trägt wesentlich zur Führung der Konstruktion bei.
Bei der Verbindung von Glasgefäß 1 und Kunststoffaufsatz 6 wird der Kunststoffaufsatz 6 zunächst auf das Glasgefäß 1 über den Ringwulst 4 aufgepreßt, so daß der Einschnappvorsprung 10 hinter dem Ringwulst 4 des Glasgefäßes 1 einschnappt. Sofern danach die rippenartigen Stege 11 noch nicht mit den Einkerbungen 5 in Eingriff sind, wird der Kunststoffaufsatz 6 etwas verdreht, so daß die rippenartigen Stege 11 praktisch in den Einkerbungen 5 einrasten, wodurch die stabile und insbesondere luftdichte Verbindung zwischen Glasgefäß 1 und Kunststoffaufsatz 6 erreicht wird.
Durch die beschriebene Verbindung wird es praktisch unmöglich, daß der Kunststoffaufsatz 6 durch Untergreifen unter den unteren Rand der Seitenwand 7 wieder vom Glasgefäß 1 abgehoben werden kann, da der Innenring 16, der über die Stege 11 stabilisiert ist, dagegen hält.
3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kunststoffaufsatzes 6, bei welcher eine Oberseite 13 des Kunststoffaufsatzes dargestellt wird. Aus 3 ist in Verbindung mit 2 deutlich zu entnehmen, daß der Innenring 16 von der Ober- bzw. Unterkante der Seitenwand 7 beabstandet ist, um zum einen die Ausbildung des umlaufenden Einschnappvorsprungs 10 und der rippenartigen Stege 11 sowie zum anderen die Aufnahme weiterer Kunststoffformteile auf der Oberseite 13 der Grundfläche 8 zu ermöglichen.
Einem Fachmann auf dem Gebiet ist es ohne weiteres ersichtlich, welche Kunststoffmaterialien für den Kunststoffaufsatz 6 ausgewählt werden können. Einerseits muß dieser Kunststoff weich genug sein, um über den Ringwulst 4 des Glasgefäßes 1 einschnappen zu können, andererseits soll der Kunststoffaufsatz 6 eine ausreichende Stabilität und Starrheit aufweisen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims

Behälter, der ein Glasgefäß (1) und zumindest einen Kunststoffaufsatz (6) auf dem Glasgefäß (1) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgefäß (1) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, einen Boden und eine umlaufende Seitenwand (2) aufweist, wobei der obere Umfangsrand (3) der umlaufenden Seitenwand (2) als ein sich nach außen erstreckender Ringwulst (4) ausgebildet ist und auf dem oberen Umfangsrand (3), zumindest im äußeren Bereich desselben, eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Einkerbungen (5) vorgesehen ist, und wobei der Kunststoffaufsatz (6) im wesentlichen eine Ringform mit einer Seitenwand (7) und mit einem, von der Ober- und Unterkante der Ringform beabstandeten, Ober- und Unterseite (13, 12) aufweisenden Innenring (16) aufweist, wobei die Seitenwand (7) unterhalb des Innenrings (16) einen nach innen hervorstehenden umlaufenden Einschnappvorsprung (10) aufweist, der bei Verbindung des Glasgefäßes (1) mit dem Kunststoffaufsatz (6) hinter dem Ringwulst (4) des Glasgefäßes (1) eingeschnappt ist, wobei auf der Unterseite (12) des Innenrings (16) im Verbindungsbereich zwischen dem Innenring (16) und der Seitenwand (7) radial rippenartige Stege (11) hervorstehen, in einer Anzahl, die derjenigen der Einkerbungen (5) des Glasgefäßes (1) entspricht, und welche Stege (11) bei Verbindung von Glasgefäß (1) und Kunststoffaufsatz (6) in die Einkerbungen (5) des Glasgefäßes eingreifen.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Glasgefäßes (1) über die Gefäßhöhe nicht konstant ist.
Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (5) auf dem Umfangsrand (3) des Glasgefäßes (1) gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgefäß (1) einen Durchmesser von etwa 3 bis etwa 10 cm, bevorzugt 4 bis 6 cm, aufweist, und etwa 10 bis etwa 50 Einkerbungen (5), bevorzugt 20 bis 35 Einkerbungen, auf dem Umfangsrand (3) vorgesehen sind.
Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Einkerbung (5) über den gesamten Umfangsrand (3) radial erstreckt.
Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffaufsatz (6) eine Grundfläche (8) mit zumindest einer Öffnung (9, 15) aufweist.
Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) des Kunststoffaufsatzes (6) auf ihrer Außenseite ein Gewinde aufweist.
Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoffaufsatz (6) zumindest ein weiteres Kunststoffformteil, vorzugsweise auf der Oberseite (13) der Grundfläche (8), aufnehmbar und mit dem Kunststoffaufsatz (6) verbindbar, vorzugsweise befestigbar, wie einschnappbar, ist.