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Die
Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine erste
und eine zweite Betätigungsöffnung zum
Betätigen
von Funktionsmodulen einer Schaltanlage mit einem ersten Sperrschieber
zum Verriegeln der ersten Betätigungsöffnung,
welcher zwischen einer die erste Betätigungsöffnung verriegelnden Position
und einer die erste Betätigungsöffnung freigebenden
Position verschiebbar ist, und einem zweiten Sperrschieber zum Verriegeln
der zweiten Betätigungsöffnung,
welcher zwischen einer die zweite Betätigungsöffnung verriegelnden Position und
einer die zweite Betätigungsöffnung freigebenden
Position verschiebbar ist, wobei nach Verschieben eines der Sperrschieber
in seine freigebende Position der andere Sperrschieber verriegelt
ist.
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Eine
solche Verriegelungsvorrichtung ist bei der Siemens-Schaltanlage
NX AIR M vorhanden. Bei dieser Verriegelungsvorrichtung werden Betätigungsöffnungen
für Funktionsmodule
wie beispielsweise Erdungsschalter, Trennschalter, Lastschalter, jeweils
mittels eines Sperrschiebers, welcher zwischen einer die Betätigungsöffnung freigebenden Position
und einer die Betätigungsöffnung verriegelnden
Position verschiebbar ist, verriegelt oder freigegeben. Die Sperrschieber
lassen sich hierbei von Hand aus der verriegelnden Position in die
freigebende Position und selbsttätig
durch eine Rückholfeder aus
der freigebenden in die verriegelnde Position bringen. Die Sperrschieber
sind nebeneinander derart angeordnet, dass bei einem Sperrschieber
in einer freigebenden Position der jeweils andere Sperrschieber
in seiner verriegelnden Position verriegelt ist.
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Eine
andere Verriegelungsvorrichtung ist aus der
DE 17 40 069 U bekannt. Die dort offenbarte
Verriegelungsvorrichtung für
eine erste und eine zweite Betätigungsöffnung weist
zwei über
eine Stange miteinander gekoppelte Fallriegel auf, wobei bei einer Betätigung eines
ersten Schalters über
die Stange der der zweiten Betätigungsöffnung zugeordnete Fallriegel
diese für
eine Betätigung
verriegelt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrichtung
der Eingangs erwähnten
Art weiterzubilden, mit der eine gleichzeitige Betätigung verschiedener
Funktionsmodule der Schaltanlage einfach und wirksam verhindert
ist.
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Erfindungsgemäß gelöst wird
diese Aufgabe bei einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art
dadurch, dass der erste und der zweite Sperrschieber senkrecht verschiebbar
angeordnet und über
Kopplungsmittel derart miteinander gekoppelt sind, dass bei dem
ersten oder dem zweiten Sperrschieber in der freigebenden Position
der jeweils andere Sperrschieber durch die Kopplungsmittel in der
die Betätigungsöffnung verriegelnden
Position verriegelt ist.
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Mit
einer derartigen Verriegelungsvorrichtung wird in besonders einfacher
Weise eine gleichzeitige Betätigung
verschiedener Funktionsmodule verhindert, da über die Kopplungsmittel bei
einem Sperrschieber in der freigebenden Position ein Verriegeln
des jeweils anderen Sperrschiebers in seiner verriegelnden Position
bewirkt ist, und weil die Betätigungseinrichtung
ohne aufwändige
Federanordnungen auskommt, da die Sperrschieber aus der freigebenden
Position durch ihr Eigengewicht in die verriegelnde Position überführt werden.
Bei einer Schaltanlage, beispielsweise einer Mittelspannungsschaltanlage,
wird mittels einer derartigen Verriegelungsvorrichtung in einfacher
Weise eine Verriegelungsbedingung gemäß den Normen IEC 60694,5.11
und IEC 62271-200,5.11 erfüllt,
welche Verriegelungsbedingungen eine zeitgleiche Bedienung verschiedener Funktionsmodule
wie beispielsweise Leistungsschalter, Trennschalter, Erdungsschalter
der Schaltanlage untersagen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfassen die Kopplungsmittel einen drehbar gelagerten Sperrhebel,
welcher beim Betätigen
des ersten oder des zweiten Sperrschiebers vor den jeweils anderen Sperrschieber
drehbar ist, wobei der jeweils andere Sperrschieber in seiner verriegelnden
Position arretiert ist. Mit einer derartigen Ausführung der
Kopplungsmittel wird in einfacher Weise eine Kopplung der beiden
Sperrschieber ausgebildet, welche in vorteilhafter Weise ein Verschieben
des zweiten Sperrschiebers aus der freigebenden in die verriegelnde Position
bei einer Betätigung
des ersten Sperrschiebers aus der verriegelnden in die freigebende
Position bewirkt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Kopplungsmittel
eine erste Verriegelungsnase an dem ersten Sperrschieber und eine
zweite Verriegelungsnase an dem zweiten Sperrschieber. Durch derartige
Verrieglungsnasen, welche in unterschiedlichen vertikalen Positionen
angeordnet sein können,
ist in vorteilhafter Weise die Anordnung der Betätigungsöffnungen in unterschiedlichen
vertikalen Positionen ermöglicht.
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In
weiterer bevorzugter Ausgestaltung erstrecken sich durch eine Vorderwand
der Schaltanlage hindurch Griffe, die auf der der Bedienseite abgewandten
Seite der Vorderwand jeweils mit dem ersten Sperrschieber und dem
zweiten Sperrschieber fest verbunden sind. Durch derartige Griffe
ist in einfacher Weise eine Betätigung
der auf der der Bedienseite abgewandten Seite der Vorderwand angeordneten
Sperrschiebern von der Bedienseite aus ermöglicht.
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In
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
sind die Sperrschieber verschiebbar an der Vorderwand mittels in
Führungsschlitzen
der Sperrschieber angeordneten Befestigungselementen gehal ten. Mittels einer
derartigen Halterung der Sperrschieber wird in einfacher Weise ein
Verschieben der Sperrschieber ermöglicht, wobei durch die Länge der
Führungsschlitze
in einfacher Weise jeweils ein Anschlag in der freigebenden bzw.
in der verriegelnden Position ausgebildet ist.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung sowie eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Vorderansicht einer Vorderwand einer Schaltanlage mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
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2 eine
Rückansicht
der Vorderwand der Schaltanlage mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
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3 eine
Detailansicht der Bedienseite der Schaltanlage;
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4 eine
Detailansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
in einer ersten Position;
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5 eine
Detailansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
in einer zweiten Position und
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6 eine
Detailansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
in einer dritten Position.
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1 zeigt
eine Vorderwand 1 einer Schaltanlage mit nur schematisch
dargestellten Bedienungs- bzw. Anzeigenelementen 2 sowie
eine Bedienvorrichtung 3 zur Bedienung verschiedener (figürlich nicht
dargestellter) Funktionsmodule der Schaltanlage wie Trenn-, Erdungs-,
Leistungs- oder Lastschaltern. Die Bedienvorrichtung 3 umfasst
eine erste Betätigungsöffnung 4 und
eine zweite Betätigungsöffnung 5,
durch welche jeweils Werkzeuge zur Bedienung der im Inneren der
Schaltanlage angeordneten Funktionsmodule eingeführt werden können. Der ersten
Betätigungsöffnung 4 ist
dabei eine erste Betätigungseinrichtung 6 und
der zweiten Betätigungsöffnung 5 ist
eine zweite Betätigungseinrichtung 7 zugeordnet,
durch welche Betätigungseinrichtungen 6, 7 die
Betätigungsöffnungen 4, 5 freigegeben
bzw. verriegelt werden können.
Die erste und die zweite Betätigungseinrichtung 6, 7 sind
dabei als in Betätigungsschlitzen 8, 9 gelagerte
erste und zweite Griffe 6 und 7 ausgebildet.
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2 zeigt
eine Detailansicht der Bedienvorrichtung 3 der 1.
Die Betätigungsöffnungen 4 und 5 weisen
Stellungsanzeigen I und II auf, durch welche die jeweiligen Werkzeugpositionen
für die eingeschaltete
Stellung bzw. die ausgeschaltete Stellung des durch die jeweilige
Betätigungsöffnung 4 bzw.
5 betätigbaren
Funktionsmoduls gekennzeichnet sind. Um eine Betätigung eines Funktionsmoduls ausführen zu
können,
muss ein Bediener dazu zunächst
einen der Griffe 6, 7 in den Betätigungsschlitzen 8, 9 aus
der in der 2 dargestellten die jeweilige
Betätigungsöffnung 4 bzw. 5 verriegelten
Position in eine die jeweilige Betätigungsöffnung 4 bzw. 5 freigebende
Position verschieben. Durch eine derartige Verschiebung des ersten
Griffs 6 oder des zweiten Griffs 7 wird die jeweilige
verriegelte Durchgangsöffnung 4 bzw. 5 freigegeben,
indem ein mit dem ersten Griff 6 oder dem zweiten Griff 7 fest
verbundener, auf der Rückseite
der Vorderwand angeordneter erster oder zweiter Sperrschieber 10, 11 derart
verschoben wird, dass er die jeweilige Durchgangsöffnung 4 bzw. 5 freigibt,
wie mit Bezug auf die 3 bis 6 im Folgenden
näher erläutert.
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3 zeigt
eine Rückansicht
der Vorderwand 1 der Schaltanlage mit einer Rückansicht
der Bedienvorrichtung 3, welche auf der Rückseite
der Vorderwand 1 den ersten Sperrschieber 10 und
den zweiten Sperrschieber 11 umfasst.
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In 4 ist
eine Detailansicht der Rückseite der
Bedienvorrichtung 3 aus 3 dargestellt.
Der erste Sperrschieber 10 ist mittels Befestigungselementen 12, 13,
welche sich durch Führungsschlitze 14 und 15 des
ersten Sperrschiebers 10 hindurch erstrecken, an der Vorderwand 1 der
Schaltanlage verschiebbar angeordnet. Schematisch dargestellt und mit 16 bezeichnet
ist die Befestigung des ersten Griffs 6, welcher an dem
ersten Sperrschieber 10 befestigt ist und sich durch den
ersten Betätigungsschlitz 8 durch
die Vorderwand hindurch in den Außenraum der Schaltanlage erstreckt.
Der erste Sperrschieber 10 weist weiterhin eine erste Durchgangsöffnung 17 sowie
eine erste Verriegelungsnase 18 auf. Der zweite Sperrschieber 11 ist
ebenfalls mittels zwei Befestigungselementen 19, 20,
welche sich durch zweite Führungsschlitze 21, 22 des
zweiten Sperrschiebers 11 hindurch erstrecken, an der Vorderwand 1 der
Schaltanlage verschiebbar befestigt. Ebenfalls schematisch dargestellt
ist die zweite Befestigung 23 des mit dem zweiten Sperrschieber 11 fest
verbundenen zweiten Griffs 7, welcher sich durch den zweiten
Betätigungsschlitz 9 in
der Vorderwand 1 hindurch in den Außenraum der Schaltanlage erstreckt.
Der zweite Sperrschieber 11 weist eine zweite Durchgangsöffnung 24 sowie
eine zweite Verriegelungsnase 25 auf. Mittels eines Befestigungselementes 26 ist
ein L-förmig
ausgebildeter Sperrhebel 27 ebenfalls an der Vorderwand 1 der
Schaltanlage angeordnet und an dieser drehbar gelagert. Der Sperrhebel 27 weist
zwei Schenkel 28 und 29 auf, welche im Ausführungsbeispiel
im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Der Sperrhebel 27 ist
dabei an der Vorderwand 1 so an geordnet, das mindestens
einer der beiden Schenkel 28 und 29 mit einer
der Verriegelungsnasen 18, 25 in Kontakt ist.
Die Verriegelungsnasen 18 und 25 sowie der Sperrhebel 27 mit den
Schenkeln 28, 29 und seinem Befestigungselement 26 bilden
somit die Kopplungsmittel zur Kopplung des Sperrschiebers 10 mit
dem zweiten Sperrschieber 11.
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In 4 ist
die Verriegelungsvorrichtung in einer Stellung dargestellt, in welcher
der erste Sperrschieber 10 und der zweite Sperrschieber 11 die
erste Durchgangsöffnung 4 und
die zweite Durchgangsöffnung 5 verriegeln.
Wie aus der 4 ersichtlich, sind die Betätigungsöffnungen 4 bzw. 5,
welche gestrichelt dargestellt sind, nicht in einer Deckungslage mit
der Durchgangsöffnung 17 des
Sperrschiebers 10 bzw. der zweiten Durchgangsöffnung 24 des
zweiten Sperrschiebers 11.
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Soll
eine Betätigung
eines Funktionsmoduls über
ein Werkzeug ausgeführt
werden, so muss die dem Funktionsmodul zugeordnete entsprechende Betätigungsöffnung 4 bzw. 5 zugänglich sein.
Soll beispielsweise ein der Betätigungsöffnung 4 zugeordnete
Funktionsmodul mittels eines Werkzeuges betätigt werden, muss ein Bediener
den ersten Griff 6 aus der Position der 2 in
vertikaler Richtung nach oben verschieben, so dass der fest mit
dem ersten Griff 6 verbundene erste Sperrschieber 10 in
eine Stellung gelangt, in welcher die Durchgangsöffnung 17 des Sperrschiebers 10 mit
der Betätigungsöffnung 4 in
eine Deckungslage gelangt, wie in 5 dargestellt.
Die erste Betätigungsöffnung 4 ist
in der Stellung der 5 freigegeben, in der der erste
Sperrschieber 10 aus seiner die erste Betätigungsöffnung 4 verriegelnde
Position in seine die erste Betätigungsöffnung 4 freigebende
Position verschoben wurde. Die erste Verriegelungsnase 18 gleitet
bei dieser Verschiebung des ersten Sperrschiebers 10 an dem
Sperrhebel 27 ent lang und verriegelt den Sperrhebel 27 gegen
eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn, wie in 5 dargestellt.
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Soll
im Folgenden eine Betätigung
eines der zweiten Betätigungsöffnung 5 zugeordneten
figürlich nicht
dargestellten Funktionsmoduls erfolgen, so muss ein Bediener, um
ein Werkzeug durch die zweite Betätigungsöffnung 5 einführen zu
können,
den zweiten Sperrschieber 11 aus seiner die zweite Betätigungsöffnung 5 verriegelnden
Position in die die zweite Betätigungsöffnung 5 freigebende
Position verschieben, in dem er den zweiten Griff 7 aus
der Position der 2 nach oben verschiebt, bis
die zweite Durchgangsöffnung 24 des
zweiten Sperrschiebers 11 mit der zweiten Betätigungsöffnung 5 in eine
Deckungslage gelangt. Wie aus der 5 ersichtlich,
ist dies nur möglich,
wenn sich der erste Sperrschieber 10 nicht in seiner freigebenden
Position befindet, in der die erste Verriegelungsnase 18 den
Sperrhebel verriegelt. Um eine Betätigung durch die zweite Betätigungsöffnung 5 auszuführen, muss folglich
zunächst
der erste Sperrschieber 10 in seine die erste Betätigungsöffnung 4 verriegelnde
Stellung verschoben werden. Diese Verschiebung erfolgt nach einer
Entnahme des Werkzeuges aus der ersten Betätigungsöffnung 4 durch das
Eigengewicht des ersten Sperrschiebers 10, wobei die erste
Verriegelungsnase in eine den Sperrhebel 27 freigebende Position
gelangt. Befindet sich der erste Sperrschieber in der die erste
Betätigungsöffnung 4 verriegelnden
Position, kann ein Verschieben des zweiten Sperrschiebers 11 erfolgen,
wobei die zweite Verriegelungsnase 25 eine Drehung des
Sperrhebels im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, bis der Schenkel 28 des
Sperrhebels 27 an der ersten Verriegelungsnase 18 anliegt.
Diese Position ist in 6 dargestellt, die zweite Betätigungsöffnung 5 ist
für eine
Betätigung frei
in einer Deckungslage mit der zweiten Durchgangsöffnung 24 des zweiten
Sperrschiebers 11, wobei der Sperrhebel 27 durch
die zweite Verriege lungsnase 25 gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn verriegelt
ist. Eine weitere Betätigung
eines Funktionsmoduls durch die erste Betätigungsöffnung 4 ist erst
dann möglich,
wenn der zweite Sperrschieber 11 wieder in seine verriegelnde
Position verschoben ist, beispielsweise nach Entnahme des Werkzeugs
aus der zweiten Betätigungsöffnung 5 durch
das Eigengewicht des zweiten Sperrschiebers 11.
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Aus
den 4 bis 6 ersichtlich ist, dass der
jeweils in der die entsprechende Betätigungsöffnung freigebenden Position
befindliche Sperrschieber 10 oder 11 in die die
entsprechende Betätigungsöffnung verriegelnde
Position mittels der zugeordneten Betätigungseinrichtung verschoben
werden kann, ohne dabei den jeweils anderen Sperrschieber 11 bzw. 10 aus
der die ihm zugeordnete Betätigungsöffnung verriegelnden
Position zu verschieben. Mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
ist es jedoch nicht möglich,
einen der Sperrschieber 10 oder 11 aus seiner
die ihm zugeordnete Betätigungsöffnung verriegelnden
Position in seine die zugeordnete Betätigungsöffnung freigebende Position
zu überführen, wenn
sich der jeweils andere Sperrschieber in der freigebenden Position
befindet. Durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung
mit einer Kopplung der Sperrschieber 10 und 11 über den Sperrhebel 27 und
die Verriegelungsnasen 18, 25 wird somit eine
Verriegelungsbedingung zur Verhinderung einer zeitgleichen Bedienung
verschiedener Funktionsmodule der Schaltanlage erfüllt.
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- 1
- Vorderwand
Schaltanlage
- 2
- Bedienungs-/Anzeigeelemente
- 3
- Bedienvorrichtung
- 4
- erste
Betätigungsöffnung
- 5
- zweite
Betätigungsöffnung
- 6
- erste
Betätigungseinrichtung
- 7
- zweite
Betätigungseinrichtung
- 8
- erster
Betätigungsschlitz
- 9
- zweiter
Betätigungsschlitz
- 10
- erster
Sperrschieber
- 11
- zweiter
Sperrschieber
- 12,
13
- Befestigungsmittel
- 14,
15
- Führungsschlitze
- 16
- Befestigung
- 17
- erste
Durchgangsöffnung
- 18
- erste
Verriegelungsnase
- 19,
20
- zweite
Befestigungsmittel
- 21,
22
- zweite
Führungsschlitze
- 23
- zweite
Befestigung
- 24
- zweite
Durchgangsöffnung
- 25
- zweite
Verriegelungsnase
- 26
- Befestigungselement
- 27
- Sperrhebel
- 28,
29
- Schenkel