DE102006010745B3 - Verfahren zum Herstellen von Transferklebeteilen - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Herstellen von Transferklebeteilen (1) aus einem flächigen Ausgangsmaterial (3) vorgeschlagen, das eine Klebstoffschicht (4) aufweist, die sandwichartig zwischen einem Trägermaterial (6) und einer Abdeckschicht (5) angeordnet ist. An den Transferklebeteilen (1) ist zumindest eine Anfasshilfe (2) angebracht, die aus der Abdeckschicht (5) und/oder dem Trägermaterial (6) gebildet wird. Aufgrund besonderer Linienführungen für die Durchtrennungen von Trägermaterial (6), Klebstoffschicht (4) und Abdeckschicht (5) wird die Herstellung solcher Transferklebeteile (1) vereinfacht, wobei mit der Anfasshilfe (2) das Transferklebeteil (1) vom Trägermaterial (6) abgezogen und auf einen Gegenstand aufgelegt und gegebenenfalls auch die Abdeckschicht (5) von der Klebstoffschicht (4) abgezogen werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von Transferklebeteilen, die eine Klebstoffschicht und eine die Klebstoffschicht auf einer Seite abdeckende Abdeckschicht aufweisen, wobei die andere Seite der Klebstoffschicht auf einem Trägermaterial haftet und an den Transferklebeteilen zumindest eine Anfaßhilfe angebracht ist.
  • Die Abdeckschicht, die Klebstoffschicht und das Trägermaterial können jeweils einschichtig oder auch wieder mehrschichtig aufgebaut sein. So kann die Klebstoffschicht Einlagen enthalten, z. B. Gewebe, wiederum eine Trägerschicht, Folie oder dergleichen. Die hier verwendeten Begriffe Abdeckschicht, Klebstoffschicht und Trägermaterial sollen auch solche Ausführungsformen mitumfassen.
  • Zur Ausbildung einer Anfaßlasche an einem Etikett wird in der DE 103 34 123 A1 vorgeschlagen, innerhalb der Kontur des Etiketts einen an dessen Rand angrenzenden Abschnitt im Trägermaterial auszustanzen. Das Etikett kann mit diesem ausgestanzten Stück Trägermaterial leicht von dem restlichen Trägermaterial abgezogen und auf den gewünschten Gegenstand aufgeklebt werden, wobei das Etikett im Bereich des Stücks Trägermaterial ohne Klebverbindung zum Gegenstand ist. Die Anfaßlasche behält ihre Funktion, so daß mit ihr das Etikett wieder ergriffen und vom Gegenstand abgezogen werden kann.
  • In ähnlicher Weise dient bei dem aus der US 5 976 294 A bekannten Verfahren zur Herstellung eines Deckels mit Aufkleber eine Anfaßhilfe zum Abziehen des Aufklebers von dem Deckel. Die Anfaßhilfe wird hier als Fortsatz am Aufkleber ausgebildet und auf diesen zurück umgelegt.
  • In der DE 43 34 780 A1 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Isolierelementes beschrieben, das eine Klebstoffschicht aufweist, die mit einer abziehbaren Schutzschicht abgedeckt ist. Die Schutzschicht weist eine auf sich zurückgeklappte Anfaßhilfe bzw. Abzugslasche auf. Solche Anfaßhilfen dienen dazu, eine Abdeckung von einer Klebstoffschicht abzuziehen, die auf einem Gegenstand aufgebracht ist, um diesen seinerseits an- oder aufzukleben.
  • Aus der CA 2 348 854 A1 sind Anfaßhilfen für Pflaster bekannt, die durch Aufschlitzen der Abdeckung und Auflegen von Bandmaterial hergestellt werden.
  • Bei Transferklebeteilen soll die Klebstoffschicht übertragen werden. Der Abzugswiderstand zwischen Abdeckschicht und Klebstoffschicht ist dabei größer als der Abzugswiderstand zwischen Abdeckschicht und Trägermaterial. Mit Hilfe der Anfaßhilfe wird die Klebstoffschicht zusammen mit der Abdeckschicht von dem Trägermaterial abgezogen und auf einen Gegenstand aufgeklebt. Soll dieser Gegenstand dann seinerseits an- oder aufgeklebt werden, wird die Abdeckschicht vor dem Verkleben, vorzugsweise mit Hilfe derselben Anfaßhilfe, von der Klebstoffschicht abgezogen.
  • Um zweiseitig, z. B. mit einer Folie oder silikonisiertem Papier, abgedeckte Teile aus Transferklebstoff herzustellen, wird das Transferklebeteil im Kisscut, Bandstahl- oder Vollschnittverfahren hergestellt. D. h. die Abdeckschicht wird einschließlich Klebstoffschicht durch einen Schnitt bis auf das Trägermaterial durchtrennt. Nach dem Entfernen des so genannten Stanz- oder Restgitters bleiben die Transferklebeteile auf dem Trägermaterial zurück.
  • Um eine klebstofffreie Anfaßhilfe herzustellen, ist es bekannt, einen Streifen Klebstoff auf ein Trägermaterial aufzutragen, dessen Breite größer ist als die Breite des Klebstoffstreifens. Die Kontur der Transferklebeteile wird dann so gelegt, daß sie sich im Bereich des Klebstoffes befindet, während die Anfaßhilfe als Teil der Abdeckschicht im kleberfreien Bereich liegt. Nach dem Stanzen und Entfernen des Stanzgitters liegt das Transferklebeteile mit kleberfreier Abzugslasche auf dem Trägermaterial frei.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist die erforderliche größere Breite des Trägermaterials bzw. der partielle Kleberauftrag, was einen erhöhten Material- und Herstellungsaufwand des Rohmaterials bedeutet. Außerdem muß auf eine genaue Führung der Klebstoffrolle beim Ausstanzen geachtet werden, um die genaue Positionierung des Transferklebeteils im Bereich des Klebstoffes zu gewährleisten.
  • Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, ein einfacheres Verfahren zum Herstellen von Transferklebeteilen mit Anfaßhilfen vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Ansprüche 1 oder 5 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gemäß Anspruch 1 können auf äußerst wirtschaftliche Weise Transferklebeteile mit Anfaßhilfen hergestellt werden, mit denen sowohl das Transferklebeteil von dem Trägermaterial als auch, wenn das Transferklebeteil auf den vorgesehenen Untergrund bzw. Gegenstand geklebt ist und dieser dann weiterverklebt werden soll, die Abdeckschicht von der Klebstoffschicht abgezogen werden kann. Ferner dienen diese Anfaßhilfen auch als Auflegehilfen zur Positionierung der Transferklebeteile auf dem Untergrund bzw. Gegenstand vor der Verklebung. Dadurch, daß mit dem Durchtrennen des Trägermaterials auch noch zusätzlich die Klebstoffschicht durchtrennt wird, ist die Anfaßhilfe ausschließlich über die Abdeckschicht mit dem Transferklebeteil verbunden. Dieses bewirkt, daß die Anfaßhilfe zum Transferklebeteil abgewinkelt, d. h. angehoben, werden kann und durch Ziehen an der Anfaßhilfe zunächst das Transferklebeteil von dem Trägermaterial abgezogen wird, da der Abzugswiderstand zwischen Klebstoffschicht und Trägermaterial geringer ist als zwischen Abdeckschicht und Klebstoffschicht. Aufgrund der Durchtrennung der Klebstoffschicht auf der Grenzlinie zwischen Anfaßhilfe und Transferklebeteil ist es auch möglich, ohne weiteres die Abdeckschicht von der Klebstoffschicht abzuziehen, wenn die Klebstoffschicht auf dem gewünschten Untergrund klebt, da die Abdeckschicht die einzige Verbindung zwischen Anfaßhilfe und Transferklebeteil ist. Die Grenzlinie kann vollständig oder mit einem Abschnitt einen Teil des Umfangsrandes des Flächenabschnitts ausbilden, der aus dem Trägermaterial herausgetrennt wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Anfaßhilfe als Fortsatz am Transferklebeteil ausgebildet. Gegenüber einer in das Transferklebeteil hineinragenden "negativen" Anfaßhilfe, die zu einer entsprechenden Fehlstelle in dem Transferklebeteil führen kann, falls der durchtrennte Abschnitt entfernt wird, bleibt bei einer Ausbildung der Anfaßhilfe als Fortsatz das Transferklebeteil vollständig erhalten und steht daher die gesamte Klebstoffschicht zur Verklebung zur Verfügung.
  • Vorzugsweise werden das Trägermaterial und die Klebstoffschicht längs des Umfangsrandes der Anfaßhilfe durchtrennt. Ein Überstand des Trägermaterials über der Abdeckschicht im Bereich der Anfaßhilfe wird so vermieden und verringert den Platzbedarf beim Auflegen des Transferklebeteils.
  • In günstiger Ausgestaltung der Erfindung wird das Trägermaterial und die Klebstoffschicht längs der gesamten Grenzlinie perforiert. Der Vorteil liegt darin, daß die Außenkontur von oben durchgestanzt werden kann so daß die Restbindung als Verliersicherung für den Teil der Anfaßlasche aus Trägermaterial und Klebstoffschicht dienen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gemäß Anspruch 5 ermöglichen eine sehr einfache Ausbildung einer Anfaßhilfe, die zum Abziehen des Transferklebeteils vom Trägermaterial und dann als Auflegehilfe dient. Wenn die Klebstoffschicht durchtrennt oder perforiert wurde, dient sie auch zum Abziehen der Abdeckschicht von der Klebstoffschicht, wobei in diesem Fall Fehlstellen im Transferklebeteil zurückbleiben. Dadurch, daß das Trägermaterial so durchtrennt wird, daß die Anfaßhilfe das Transferklebeteil teilweise überlappt und teilweise von diesem vorragt, wird eine Anfaßhilfe gebildet, die an ihrem vorragenden Abschnitt bequem angefaßt werden kann und deren überlappender Abschnitt das Transferklebeteil trägt. Nach dem Positionieren und Auflegen des Transferklebeteils kann die Anfaßhilfe durch seitliches Wegziehen ohne weiteres unter dem Transferklebeteil weggezogen werden, so daß das Transferklebeteil vollflächig ohne Störstellen aufliegt.
  • Bei diesem Verfahren wird im Schritt c) vorzugsweise auch die Klebstoffschicht längs des Umfangsrandes der Anfaßhilfe teilweise durchtrennt. Hierdurch werden die Anforderungen an die Genauigkeit des Trennvorganges erheblich reduziert, was das Verfahren vereinfacht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten des Umfangsrandes des Transferklebeteils Anfaßhilfen ausgebildet. Hierdurch ist ein einfacheres und genaueres Auflegen des Transferklebeteils in einer gewünschten Position möglich.
  • Dabei werden bei einem Verfahren gemäß Anspruch 5 vorteilhafterweise die zumindest beiden Anfaßhilfen durch einen gemeinsamen, sich über die gesamte Länge zwischen den beiden Abschnitten des Umfangsrandes des Transferklebeteils erstreckenden Abschnitt des Trägermaterials miteinander verbunden, wobei an dessen beiden Längsrändern das Trägermaterial und gegebenenfalls die Klebstoffschicht durchtrennt werden. Mit diesen Maßnahmen wird die Ausbildung von Auflegehilfen vereinfacht, da z. B. lediglich zwei zueinander parallele Trennschnitte im Trägermaterial ausgeführt werden müssen, und nicht mehrere einzelne Trennschnitte zur Ausbildung zweier getrennter Auflegehilfen.
  • Vorzugsweise wird das Restgitter abgezogen, wenn die Abdeck- und die Klebstoffschicht zur Ausbildung des Transferklebeteils durchtrennt worden sind. Die Transferklebeteile mit den Anfaßhilfen bleiben auf dem Trägermaterial zurück und liegen frei.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Anfaßhilfe in den Bereich des Ausgangsmaterials gelegt, der ansonsten als Abfall übrig bleiben würde. Neben der Einsparung von Umspulen und Spezialbeschichtung (mit möglichen Toleranzproblemen) kann so auch ein zusätzlicher Materialstreifen für die Anfaßhilfe eingespart werden. Zudem werden auch beliebige für den Kunden günstige Größen, Formen und Positionen der Anfaßhilfe ermöglicht und kann die Gesamtbreite des Transferklebeteils verringert werden.
  • Bevorzugt wird zum Durchtrennen gestanzt. Dieses ist eine besonders kostengünstige Ausgestaltung des Verfahrens.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • die 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • die 4 bis 6 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • die 7 bis 9 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 10 eine Draufsicht auf ein Transferklebeteil, das mit einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde;
  • 11 eine Draufsicht auf ein Transferklebeteil, das mit einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde;
  • 12 eine Draufsicht auf ein Transferklebeteil, das mit einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde;
  • 13 eine Draufsicht auf ein Transferklebeteil, das mit einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen die Herstellung von Transferklebeteilen 1 mit mindestens einer Anfaßhilfe 2, die beide aus demselben flächigen Ausgangsmaterial 3 gebildet werden. In den 1 bis 3, 4 bis 6 und 7 bis 9 sind die entsprechenden Ausführungsbeispiele jeweils in mehreren Verfahrensschritten dargestellt.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen wird zunächst ein flächiges dreischichtiges Ausgangsmaterial 3 bereitgestellt, dessen mittlere Schicht eine Klebstoffschicht 4 ist, die auf der einen Seite durch eine Abdeckschicht 5 abgedeckt ist und auf der anderen Seite auf einem Trägermaterial 6 aufliegt. Die Klebstoffschicht 4 haftet sowohl an der Abdeckschicht 5 als auch am Trägermaterial 6, wobei der Abzugswiderstand zwischen Klebstoffschicht 4 und Trägermaterial 6 kleiner ist als der Abzugswiderstand zwischen Klebstoffschicht 4 und Abdeckschicht 5.
  • Auf dem Ausgangsmaterial 3 wird dann die Lage des Transferklebeteils 1 und der Anfaßhilfe 2 festgelegt.
  • Im Fall der Ausführungsformen gemäß den 1 bis 11 werden dabei aneinander angrenzende Flächenabschnitte 7, 8 des Ausgangsmaterials 3 festgelegt. Die Umfangsränder 9, 10 der Flächenabschnitte 7, 8 entsprechen dem gewünschten Verlauf der Konturen bzw. Umfangsränder des Transferklebeteils 1 und der Anfaßhilfe 2. Die Umfangsrandabschnitte, an denen die Flächenabschnitte 7, 8 für das Transferklebeteil 1 und die Anfaßhilfe 2 aneinandergrenzen und die daher beiden gemeinsam sind, werden im folgenden als Grenzlinie 11 zwischen Anfaßhilfe 2 und Transferklebeteil 1 bezeichnet.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst das Trägermaterial 6 und die Kleb stoffschicht 4 längs des Umfangsrandes 10 der Anfaßhilfe 2, einschließlich der Grenzlinie 11, gestanzt. D. h. das Stanzen erfolgt in 1 von unten durch Trägermaterial 6 und Klebstoffschicht 4 hindurch. Dann wird, wie in 2 dargestellt, von oben durch Abdeckschicht 5 und Klebstoffschicht 4 hindurch längs des Umfangsrandes 9, 10 des Transferklebeteils 1 und der Anfaßhilfe 2 gestanzt, wobei auf der Grenzlinie 11 nicht gestanzt wird. Das heißt, es wird nur längs der Außenkontur von Anfaßhilfe 2 und Transferklebeteil 1 gestanzt.
  • In 3 sind die in 1 und 2 dargestellten Stanzungen noch einmal gemeinsam gezeigt. Darüber hinaus ist in 3 auch noch eine alternative Position 12 für die Anfaßhilfe 2 dargestellt. Die Lage der Anfaßhilfe 2 ist beliebig und sollte aus Materialersparnisgründen im Bereich des Stanz- bzw. Restgitters, d. h. im Bereich des Materialabfalls, liegen.
  • Neben den dargestellten Positionen und Ausformungen der Anfaßhilfe 2 sind auch andere möglich. Denkbar sind z. B. Kreis-, Trapez- und Dreiecksformen.
  • Die Stanzabschnitte Trägermaterial/Klebstoffschicht 8a und Abdeckschicht/Klebstoffschicht 8 der Anfaßhilfe 2 müssen hinsichtlich Form, Größe und Lage nicht notwendigerweise übereinstimmen.
  • Bei der in den 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform wird im Trägermaterial 6 und in der Klebstoffschicht 4 von unten, d. h. von der Trägermaterialseite des Ausgangsmaterials 3 her, ein größerer Abschnitt 8a ausgestanzt, als er zur Ausbildung der. Anfaßhilfe 2 in der Abdeckschicht 5 notwendig ist.
  • In 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Stanzabschnitt Trägermaterial/Klebstoffschicht 8a kleiner ist als der Stanzabschnitt Abdeckschicht/Klebstoffschicht 8. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß der Stanzabschnitt Abdeckschicht/Klebstoffschicht 8 noch am nicht ausgestanzten Bereich des Trägermaterials 6 haftet und somit ein Aufstellen der Anfaßhilfe 2 verhindert.
  • Wesentlich ist in jedem Fall jedoch, daß eine Trennung auf der gesamten Grenzlinie 11 im Trägermaterial 6 und in der Klebstoffschicht 4, z. B. durch Perforation, zwischen Anfaßhilfe 2 und Transferklebeteil 1 erfolgt und die übrige Trennung auf dem Umfangsrand 9 oder außerhalb des Transferklebeteils 1 bzw. des Flächenabschnitts 7 erfolgt, der zur Ausbildung des Transferklebeteils 1 vorgesehen ist. Die sonstigen Verfahrensschritte stimmen mit denen der ersten Ausführungsform überein.
  • Die in den 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform entspricht der Ausführungsform gemäß den 4 bis 6, wobei jedoch das Trägermaterial 6 und die Klebstoffschicht 4 längs der Grenzlinie 11 perforiert werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche Trennung längs der Grenzlinie 11, wie beispielsweise durch Stanzen gemäß den in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen, nicht mehr notwendig. Zudem kann in Folge der Perforation 13 die Anfaßhilfe 2 leicht von dem Transferklebeteil 1 getrennt werden.
  • Die Form und Lage der beschriebenen Perforation 13 ist nicht auf den geradlinigen und parallelen Verlauf beschränkt, sondern ist in jeder geeigneten Form, Größe und Lage denkbar, so daß die Anfaßhilfe 2 (oder auch nur das Trägermaterial 6 und die Klebstoffschicht 4 der Anfaßhilfe 2) leichter abgetrennt werden können, und gleichzeitig die Perforation 13 als Verliersicherung dienen kann. Auch die Art der Perforation 13 ist nicht eingeschränkt, so daß Schlitze, Löcher oder andere partielle Materialtrennungen in Frage kommen.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 10 ist die Anfaßhilfe 2 als Fortsatz am Transferklebeteil 1 ausgebildet. Demgegenüber zeigt 11 eine Ausführungsform mit einer "negativen", in das Transferklebeteil 1 hineinragenden Anfaßhilfe 2. Bei dieser Ausführungsform bildet ein außen liegen der Abschnitt 14 des Umfangsrandes 10 der Anfaßhilfe 2 die Fortsetzung des Umfangsrandes 9 des Transferklebeteils 1. Der restliche, innere Teil des Umfangsrandes 10 der Anfaßhilfe 2 bildet die Grenzlinie 11 zu dem Transferklebeteil 1. Längs des gesamten Umfangsrandes 10 der Anfaßhilfe 2 werden Trägermaterial 6 und Klebstoffschicht 4 durchtrennt, z. B. perforiert.
  • In der linken Hälfte von 11 ist die Trennung als Stanzung durch das Trägermaterial 6 und die Klebeschicht 4 hindurch strichliert dargestellt. Die Anfaßhilfe 2 weist hier noch den Trägermaterialabschnitt und auch den Klebstoffschichtabschnitt auf. Diese oder der Trägermaterialabschnitt allein können gleich nach der Stanzung von der Trägermaterialseite her entfernt werden, oder erst nach dem Abziehen des Transferklebeteils 1 vom restlichen Trägermaterial 6 beim Aufbringen des Transferklebeteils 1 auf den gewünschten Untergrund.
  • In der rechten Hälfte von 11 ist eine Variante dieser Ausführungsform dargestellt. Hierbei wird angrenzend an die Anfaßhilfe 2 bzw. das Transferklebeteil 1 ein Abschnitt des Trägermaterials 6 mitausgestanzt, der beim Entfernen des Stanz- bzw. Restgitters mit abgezogen wird. Auf diese Weise ist dort nach dem Abziehen des Stanzgitters ein Loch 15 vorhanden, das das Ergreifen der Anfaßhilfe 2 beträchtlich erleichtert. Zudem kann durch dieses Loch 15 hindurch der Abschnitt aus Trägermaterial 6 und eventuell auch die Klebstoffschicht 4 von der Anfaßhilfe 2 entfernt werden, so daß die Anfaßhilfe 2 nur noch durch einen Abschnitt der Abdeckschicht 5 gebildet wird, in der rechten Hälfte von 11 als schraffierte Fläche dargestellt.
  • Wird die Anfaßhilfe 2 nur noch durch die Abdeckschicht 5 ausgebildet, hat dies den Vorteil, daß beim Aufbringen des Transferklebeteils 1 kein Trägermaterial 6 von der Anfaßhilfe 2 entfernt werden muß.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den 12 und 13 wird mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens eine Anfaßhilfe 2 in Form einer Auflegehilfe hergestellt. Zur Herstellung einer solchen Auflegehilfe 2 wird aus dem Trägermaterial 6 ein Abschnitt 16 herausgestanzt, der das Transferklebeteil 1 teilweise überlappt und teilweise über dessen Umfangsrand 9 hinaus vorragt.
  • Bei diesen Ausführungsformen ist die Abdeckschicht 5 kein Bestandteil der Anfaßhilfe 2, so daß nach dem Aufbringen des Transferklebeteils 1 auf dem gewünschten Gegenstand bzw. Untergrund die Anfaßhilfe 2 hier nur zum Abziehen der Abdeckschicht 5 dienen kann, falls vorher mit dem Trägermaterial 6 auch die Klebstoffschicht 4 durchtrennt bzw. perforiert wurde.
  • Die übrigen Verfahrensschritte entsprechen den oben beschriebenen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das Trägermaterial 6 längs des Umfangsrandes 10 der Anfaßhilfe 2 gestanzt wird und die Abdeck- und die Klebstoffschicht 5, 4 längs des Umfangsrandes 9 des Transferklebeteils 1 gestanzt werden.
  • Die 12 zeigt ein Transferklebeteil 1 mit zwei Auflegehilfen 2, die an zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten des Umfangsrandes 9 des Transferklebeteils 1 angeordnet sind.
  • 13 zeigt eine der 12 ähnliche Ausführungsform, wobei hier zur Ausbildung der zwei einander gegenüberliegenden Auflegehilfen 2 das Trägermaterial 6 längs zweier zueinander paralleler Linien 17 gestanzt wird. Hierdurch wird ein unter dem gesamten Transferklebeteil hindurchlaufender Trägermaterialstreifen 18 hergestellt, dessen beide Enden 19, 20 über den Umfangsrand 9 des Transferklebeteils 1 hinaus vorragen.
  • Wird bei dieser Ausführungsform längs des Trägermaterialstreifens 18 auch die Klebstoffschicht 4 durchtrennt, kann die durchgehende Auflegehilfe 2, 18 zum gleichzeitigen Aufbringen mehrerer Transferklebeteile 1 dienen.
  • Mit der Auflegehilfe 2 kann das Transferklebeteil 1 vom Trägermaterial 6 abgehoben werden, wobei die Auflegehilfe 2 vor dem endgültigen Auflegen des Transferklebeteils 1 entfernt werden sollte. Die Abdeckschicht kann aber auch zusammen mit der dazwischenliegenden Klebstoffschicht abgezogen werden, wenn der Klebstoff an dieser Stelle vorher durchtrennt oder perforiert wurde. Denkbar sind aber auch Anwendungen, bei denen die Auflegehilfe 2 unter dem Transferklebeteil 1 verbleibt.
  • Wesentliches Prinzip ist in jedem Falle die Durchtrennung oder zumindest teilweise Durchtrennung und Perforation des Trägermaterials 6 und bei den Ausführungsformen gemäß der 1 bis 11 auch der Klebstoffschicht 4 zur Erzeugung einer Anfaßhilfe 2, die je nach gewählter Variante und Werkzeug von unten oder oben erfolgen kann.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen liegen die fertigen Transferklebeteile 1 auf einer zusammenhängenden Fläche aus Trägermaterial 6 (Rolle oder Blatt) auf bzw. auf einem größeren Abschnitt von Trägermaterial 6, der nicht der Form der Transferklebeteile 1 entspricht. Denkbar ist jedoch auch, daß die Größe des Trägermaterialabschnitts der Größe des ausgestanzten Transferklebeteils 1 entspricht, d. h. daß mit dem Durchtrennen der Abdeck- und der Klebstoffschicht 5, 4 in den Schritten d) der Ansprüche 1 oder 5 auch gleichzeitig das Trägermaterial 6 mitdurchtrennt wird, wobei bei dem Verfahren gemäß Anspruch 5 der über das Transferklebeteil 1 hinausragende Abschnitt 16a der Anfaßhilfe 2 jedoch nicht ab- bzw. durchtrennt wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen von Transferklebeteilen (1), die eine Klebstoffschicht (4) und eine die Klebstoffschicht (4) auf einer Seite abdeckende Abdeckschicht (5) aufweisen, wobei die andere Seite der Klebstoffschicht (4) auf einem Trägermaterial (6) haftet und an den Transferklebeteilen (1) zumindest eine Anfaßhilfe (2) angebracht ist, die aus der Abdeckschicht (5) und dem Trägermaterial (6) gebildet ist, mit den folgenden Schritten: a) ein flächiges Ausgangsmaterial (3) wird bereitgestellt, das eine Klebstoffschicht (4) aufweist, die sandwichartig zwischen einem Trägermaterial (6) und einer Abdeckschicht (5) angeordnet ist und an diesen anhaftet, wobei der Abzugswiderstand zwischen Klebstoffschicht (4) und Trägermaterial (6) kleiner ist als der Abzugswiderstand zwischen Klebstoffschicht (4) und Abdeckschicht (5); b) zur Ausbildung des Transferklebeteils (1) und der Anfaßhilfe (2) werden aneinander angrenzende Flächenabschnitte (7, 8) des Ausgangsmaterials (3) mit einem gewünschten Verlauf der jeweiligen Umfangsränder (9, 10) festgelegt: c) das Trägermaterial (6) und die Klebstoffschicht (4) werden längs der gesamten Grenzlinie (11) zwischen Anfaßhilfe (2) und Transferklebeteil (1) sowie um einen Flächenabschnitt (8a) herum durchtrennt, der außerhalb des für das Transferklebeteil (1) vorgesehenen Flächenabschnitts (7) liegt und den für die Anfaßhilfe (2) vorgesehenen Flächenabschnitt (8) zumindest teilweise überlappt; und d) die Abdeck- und die Klebstoffschicht (5, 4) werden längs des Umfangsrandes (9) des Transferklebeteils (1) und des Umfangsrandes (10) der Anfaßhilfe (2) mit Ausnahme der Grenzlinie (11) durchtrennt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfaßhilfe (2) als Fortsatz am Transferklebeteil (1) ausgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schritt c) das Trägermaterial (6) und die Klebstoffschicht (4) längs des Umfangsrandes (10) der Anfaßhilfe (2) durchtrennt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (6) und die Klebstoffschicht (4) längs der gesamten Grenzlinie (11) perforiert werden.
  5. Verfahren zum Herstellen von Transferklebeteilen (1), die eine Klebstoffschicht (4) und eine die Klebstoffschicht (4) auf einer Seite abdeckende Abdeckschicht (5) aufweisen, wobei die andere Seite der Klebstoffschicht (4) auf einem Trägermaterial (6) haftet und an den Transferklebeteilen (1) zumindest eine Anfaßhilfe (2) angebracht ist, die aus dem Trägermaterial (6) gebildet ist, mit den folgenden Schritten: a) ein flächiges Ausgangsmaterial (3) wird bereitgestellt, das eine Klebstoffschicht (4) aufweist, die sandwichartig zwischen einem Trägermaterial (6) und einer Abdeckschicht (5) angeordnet ist und an diesen anhaftet, wobei der Abzugswiderstand zwischen Klebstoffschicht (4) und Trägermaterial (6) kleiner ist als der Abzugswider stand zwischen Klebstoffschicht (4) und Abdeckschicht (5); b) zur Ausbildung des Transferklebeteils (1) und der Anfaßhilfe (2) werden einander teilweise überlappende Flächenabschnitte (7; 16) des Ausgangsmaterials (3) mit einem gewünschten Verlauf der jeweiligen Umfangsränder (9, 10) festgelegt; c) das Trägermaterial (6) wird längs des Umfangsrandes (10) der Anfaßhilfe (2) durchtrennt; und d) die Abdeck- und die Klebstoffschicht (5, 4) werden längs des Umfangsrandes (9) des Transferklebeteils (1) durchtrennt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt c) auch die Klebstoffschicht (4) längs des Umfangsrandes (10) der Anfaßhilfe (2) teilweise durchtrennt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten des Umfangsrandes (9) des Transferklebeteils (1) Anfaßhilfen (2) ausgebildet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 und Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest beiden Anfaßhilfen (2) durch einen gemeinsamen, sich über die gesamte Länge zwischen den beiden Abschnitten des Umfangsrandes (9) des Transferklebeteils (1) erstreckenden Abschnitt (18) des Trägermaterials (6) miteinander verbunden werden, wobei an dessen beiden Längsrändern (17) das Trägermaterial (6) und gegebenenfalls die Klebstoffschicht (4) durchtrennt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schritt d) das Restgitter abgezogen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfaßhilfe (2) in den Bereich des Ausgangsmaterials (3) gelegt wird, der ansonsten als Abfall übrig bleiben würde.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchtrennen gestanzt wird.
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