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Die
Erfindung betrifft ein elektrisches Türschloß an einer Türe nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Solche
Türschlösser sind
zur Anwendung in einem Schließsystem
für die
Zugangs- und/oder Fahrberechtigung in Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Autotüren, für die Heckklappe,
für die
Motorhaube o. dgl. im Kraftfahrzeug, geeignet.
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Aus
der
DE 43 40 260 A1 ist
ein Schließsystem
bekannt, das ein Schloß,
einen elektrischen und/oder elektronischen Schlüssel und je einen Sender/Empfänger im
Schlüssel
sowie im Kraftfahrzeug aufweist. Mittels der Sender/Empfänger ist
ein Code zwischen dem Schlüssel
und dem Kraftfahrzeug übertragbar,
derart daß nach
positiver Code-Auswertung die Ent- und/oder Verriegelung des Schlosses bewirkbar
ist. Für
Notzwecke weist das Schließsystem
an einer Autotüre
zusätzlich
ein mechanisches Schloß auf,
das mittels eines mechanischen Notschlüssels betätigbar ist.
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In
Verbindung mit der sogenannten „x by wire"-Technik sind seit langem Bemühungen bekannt, das
mechanische Schloß an
der Türe
oder am Türaußengriff
zu eliminieren. Denn dieses mechanische Schloß ist in der mechanischen Ankoppelung
der Betätigungselemente
für das
Türschloß aufwendig
und sehr schwierig diebstahlsicher zu gestalten.
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Darüber hinaus
besteht die Gefahr der Korrosion der Schließelemente im mechanischen Schloß. Denn üblicherweise
wird das Schließsystem mittels
Fernbedienung über
den elektrischen Schlüssel
betätigt,
so daß das
mechanische Schloß nur
gebraucht wird, wenn der elektrische Schlüssel oder die Batterie ausfällt. Auch
ist die Logistik für
den elektrischen Schlüssel
mit elektrischem Code und einer zusätzlichen Mechanik für den Notschlüssel aufwendig. Weiterhin
ist das optimale Design des elektrischen Schlüssels begrenzt, da der mechanische
Notschlüssel
im Gehäuse
des elektrischen Schlüssels
integriert sein muß.
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Bisher
bekannte Lösungen,
das mechanische Schloß zu
vermeiden, haben das Problem, daß bei leerer Fahrzeug-Batterie
das gesamte Bordnetz und auch das Türschloß ausfällt. In der
DE 695 09 317 T2 wird daher
vorgeschlagen, eine Reservebatterie zu verwenden. Nachteilig ist
hierbei, daß die
Zusatzkosten dieser ausfallsicheren Batterie mit Überwachung
beträchtlich
sind sowie deren Verfügbarkeit bei
längerem
Fahrzeug-Stillstand nicht gewährleistet ist.
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Es
gibt auch Lösungen,
bei denen zumindest der Türinnengriff
noch eine Verbindung zur Entriegelung des Türschlosses für deren Öffnung hat.
Diese Lösung
macht sowohl das Türschloß als auch
die mechanische Verbindung zum Türinnengriff
aufwendig. Außerdem
ist das Design und auch die Plazierung des Türinnengriffs nicht frei wählbar.
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Schließlich ist
aus der
DE 196 19
958 C2 ein elektrisches Türschloß für eine Autotüre in einem Kraftfahrzeug-Schließsystem
bekannt. Das Türschloß besitzt
ein in der Art einer Drehfalle ausgebildetetes, eine Aussparung
für einen
Türbolzen
aufweisendes Rastelement, ein in der Art einer Sperrklinke ausgebildetetes
Sperrelement und einen Elektromotor als elektrischen Aktuator zur
Bewegung des Sperrelements. Das Sperrelement ist mittels des Aktuators
zum Verriegeln der Türe
in Zusammenwirkung mit dem Rastelement bringbar, wodurch eine Arretierung
des Rastelementes erfolgt, sowie zum Entriegeln der Türe außer Zusammenwirkung
mit dem Rastelement bringbar, wodurch eine Freigabe des Rastelementes
erfolgt. Im Hinblick auf die Ausfallsicherheit ist bei diesem Türschloß keine
Vorsorge getroffen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das elektrische Türschloß im Hinblick
auf die Ausfallsicherheit weiterzuentwickeln, wobei das insbesondere
mittels eines einfachen Konzeptes erfolgen soll.
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Diese
Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Türschloß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Beim
erfindungsgemäßen elektrischen
Türschloß wirkt
ein weiterer zweiter elektrischer Aktuator auf das Sperrelement,
wobei der zweite Aktuator mit unterschiedlicher Leistung, insbesondere
hinsichtlich Spannung und/oder Stromaufnahme, gegenüber dem
ersten Aktuator ausgelegt ist. Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung liegt
unter anderen auch darin, die Stromaufnahme des zweiten elektrischen
Antriebes für
das Schloß so
klein zu gestalten, daß der
zweite Antrieb über
die kleine Batterie des elektrischen Schlüssels im Notfall versorgt werden
kann. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
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Eine
einfache Ausgestaltung der Mechanik für das Türschloß ergibt sich dadurch, daß das Rastelement
mit einer Rastscheibe verbunden ist. Zur Verbindung eignet sich
eine Welle, die beispielsweise aus einem Sechskant bestehen kann,
womit die Verbindung verdrehsicher ist. Bei einer solchen Ausgestaltung
kann dann die Rastscheibe in einer im Hinblick auf das Rastelement
zweiten Ebene platzsparend und/oder in einem geschützten Einbauraum
angeordnet sein, wodurch die Lebensdauer des Türschlosses gesteigert ist.
Das Sperrelement ist zur Zusammenwirkung mit dem Rastelement in
und/oder außer
Eingriff mit der Rastscheibe bewegbar.
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Damit
das elektrische Türschloß mit geringer Leistung
betreibbar ist, können
Reibungsverluste dadurch verringert werden, indem das Sperrelement
in der Art einer Rollensperrklinke mit einer Rolle ausgestaltet
ist. Die Rastscheibe kann wenigstens zwei Raststellungen besitzen,
nämlich
eine Vorraste sowie eine Hauptraste. Zur Erzielung dieser Raststellungen
sind konespondierende Rastarme an der Rastscheibe angeordnet. Die
Rolle des Sperrelements ist zum Eingriff in die Rastscheibe in Anlage am
Rastarm in der jeweiligen Raststellung bringbar. Um für die Rastscheibe
ein billiges Material, beispielsweise Kunststoff verwenden zu können, wobei dennoch
die Diebstahlsicherheit nicht beeinträchtigt sein soll, ist am Rastarm
ein harter Einsatz zur Anlage für
die Rolle befindlich.
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Als
erster Aktuator dient vorteilhafterweise ein Elektromotor, der insbesondere
mit einem Getriebe zur Verringerung der erforderlichen Leistung
versehen ist. Der Elektromotor bewegt über eine Nocke das Sperrelement.
Der zweite Aktuator kann ebenfalls in einfacher Gestaltung über einen
Stift an einem Hebel das Sperrelement bewegen.
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Der
zweite Aktuator wirkt redundant zum ersten Aktuator, so daß eine Betätigung des
Türschlosses
auch im Notfall bei einem Ausfall des ersten Aktuators ermöglicht ist.
Desweiteren kann der zweite Aktuator auch bei hohen Öffnungskräften für die Türe unterstützend zum
ersten Aktuator wirken. Mit Hilfe beider Aktuatoren läßt sich
auch in einfacher Weise eine automatische Türöffnung bewirken.
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In
bevorzugter Weise dient ein Hubmagnet als zweiter Aktuator für den Notbetrieb,
da dieser eine geringe Leistungsaufnahme besitzt. Der Hubmagnet
braucht lediglich eine kleine Magnetkraft sowie einen kleinen Luftspalt
zu besitzen. Es bietet sich darüber
hinaus an, daß der
Hubmagnet mittels einer Sperrklinke in der Art eines Schrittschaltwerkes
das Sperrelement bewegt. Im Hinblick auf eine geringe Leistung des
Hubmagneten sind in der ganzen Kette der Kraftübertragung vom Hubmagnet auf
das Sperrelement günstige Übersetzungsverhältnisse gewählt. Beispielsweise
kann zwischen der Drehfalle und der Rastscheibe eine Übersetzung
von ca. 2.5, zwischen der Rollensperrklinke und dem Stift eine Übersetzung
von ca. 2.5, zwischen der Sperrklinke bzw. dem Hebel und dem Stift
eine Übersetzung
von ca. 5 sowie zwischen der Sperrklinke bzw. dem Hebel und dem
Hubmagnet eine Übersetzung
von ca. 3 gewählt
werden.
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In
einfacher Art und Weise kann die Steuerung der Aktuatoren mittels
Schaltersignale erfolgen. Hierzu befindet sich jeweils ein Schalter
im Türaußengriff
sowie im Türinnengriff
der Türe.
Die Stellung des Sperrelements, das wie bereits erwähnt als
Rollensperrklinke ausgestaltet sein kann, wird durch einen Sensor
oder Schalter überwacht,
der in der ein- und/oder
ausgerasteten Stellung des Sperrelements ein Signal SH an
die Steuerelektronik abgibt. Der übliche Türkontaktschalter kann ebenfalls
in das Türschloß eingebaut
sein, was eine erhebliche Kostenersparnis darstellt im Vergleich
zum üblichen
Einbauort in der A-, B- oder
C-Säule
des Kraftfahrzeugs. Zur Steigerung des Benutzerkomforts ist der
Schalter für den
Türinnengriff,
der ein Schaltsignal Si erzeugt, mittels
einer Leuchtdiode (LED) beleuchtet.
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Das
Türschloß ist im
allgemeinen Bestandteil eines Schließsystems für das Kraftfahrzeug. Hierzu
kann das Schließsystem
in üblicher
Weise eine Steuerelektronik im Kraftfahrzeug sowie einen zugehörigen elektronischen
Schlüssel
umfassen, wobei zwischen dem Schlüssel und der Steuerelektronik ein
Schlüsselcode
mittels einer Signalkommunikation übertragbar ist. Es werden dann
die jeweiligen Aktuatoren aktiviert bzw. die jeweiligen elektrischen
Antriebe eingeschaltet sobald nach positiver Auswertung des Schlüsselcodes
die Fahreridentifikation freigeben ist. Zur Signalkommunikation
kommuniziert der Schlüssel über eine
integrierte Funkantenne mit der Steuerelektronik im Kraftfahrzeug.
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Im
Normalbetrieb des Schließsystems,
d.h. ohne daß der
Notfall eintritt, erhält
die Steuerelektronik im Kraftfahrzeug mittels der Funkantenne das
Signal der Funkfernbedienung vom Schlüssel. Es können dann die Fahrertüre und/oder
gegebenenfalls weitere Türen
geöffnet
werden. Beispielsweise kann sich die Fahrertür automatisch öffnen sowie
die restlichen Türen
können
freigeschaltet werden. Dadurch kann nach Betätigung des Türaußengriffschalters durch
den Benutzer, nachdem der Türaußengriffschalter
ein Schaltsignal Sa erzeugt hat, die entsprechende
Tür am
Kraftfahrzeug entriegelt werden und sich öffnen.
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Für den Fall
des Notbetriebs des Schließystems
ist die Speisung des zweiten Aktuators aus der Schlüsselbatterie
ermöglicht,
da der zweite Aktuator eine lediglich geringe Leistungsaufnahme
hat. Für eine
derartige Energieübertragung
wird der Schlüssel
auf Kontakte, die sich beispielsweise im Türaußengriff befinden, aufgesteckt.
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Zur
Steigerung des Benutzerkomforts kann ein weiterer elektrischer Antrieb
als automatische Zuziehhilfe für
die Türe
dienen. Der weitere Antrieb bewegt über ein Getriebe einen Hebel
mit Mitnahmestift, wobei der Mitnahmestift auf die Rastscheibe zu deren
Bewegung einwirkt.
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Um
einem Notfall weitgehend vorzubeugen, bietet es sich an, im Kraftfahrzeug
eine Batterieüberwachung
vorzusehen. Für
den Fall, daß die
Ladung der Batterie beispielsweise 60% unterschreitet, werden Hochstromverbraucher über ein
bistabiles Relais abgeschaltet. Für den Fall, daß der Ladezustand
der Batterie beispielsweise 20% unterschreitet, schaltet die Batterieüberwachung
weitere Verbraucher, beispielsweise Komfortgeräte, wie Radio, Telefon o. dgl. ab.
In diesem Fall bleiben lediglich die Türschlösser eingeschaltet, um den
Zugang zum Kraftfahrzeug für den
Benutzer zu gewährleisten.
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Beim
Erkennen der niedrigen Batteriespannung wählt die Steuerelektronik für das Türschloß den mit
geringer Leistungsaufnahme arbeitenden zweiten Aktuator aus. Anstelle
der spannungsabhängigen
Umschaltung auf den zweiten Aktuator kann auch grundsätzlich der
erste Aktuator geschaltet werden. Erst bei dessen Nichtfunktion,
wobei die Nichtfunktion des ersten Aktuators mittels eines Schalters in
der Steuerelektronik erkannt wird, wird dann der zweite Aktuator
eingeschaltet.
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Zur
Steigerung der Betriebssicherheit für das Schließsystem
sind die Türschlösser mittels
einer reversiblen Sicherung, beispielsweise mittels eines Polyswitch,
kurzschlußgesichert.
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Zum
Schutz gegen Feuchtigkeit und auch im Hinblick auf Notfälle, beispielsweise
wenn das Kraftfahrzeug aufgrund eines Unfalls unter Wasser gerät, ist das
Türschloß einschließlich der
Schalter für
den Türinnengriff
und/oder den Türaußengriff
sowie mitsamt deren Zuleitungen, abgedichtet. Zwar versieht die
Fahrzeugbatterie im allgemeinen auch in diesen Notfällen noch
einige Zeitlang ihren Dienst, dennoch ist es zur Steigerung der
Sicherheit vorteilhaft, wenn ein in der Art einer Stützbatterie
wirkender Akku als redundante Spannungsvorsorgung für das Türschloß in der
Fahrer- und/oder Beifahrertüre
des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen neben den bereits
genannten Vorteilen insbesondere darin, daß die Betriebssicherheit für das Türschloß aufgrund
der beiden redundanten Antriebe für die Entriegelung gesteigert
ist. Das Türschloß benötigt zum
Betrieb lediglich eine geringe Leistung und bietet eine Vorsorge
für den
Notfall. Außerdem ist
das Türschloß äußerst robust.
Damit ist das erfindungsgemäße Türschloß vorteilhafterweise
im Automobilbereich einzusetzen.
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Weiterhin
ist vorteilhaft, daß für das Türschloß keine
mechanische Verbindung zum Türaußen- und
vorzugsweise auch zum Türinnengriff
benötigt
wird. Somit wird auch eine Verbesserung der Diebstahlsicherheit
erreicht.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
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1 ein
elektrisches Türschloß bei geschlossener
Türe in
einer Prinzipskizze,
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2 die
nähere
konstruktive Ausgestaltung des Türschlosses
gemäß 1,
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3 das
Türschloß entsprechend
einem weiteren Ausführungsbeispiel,
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4 ein
Blockschaltbild für
die elektrische Steuerung des Türschlosses
und
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5 ein
Blockschaltbild für
ein in das Ruhestrommanagement im Kraftfahrzeug einbezogenes Türschloß.
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In 1 ist
ein elektrisches Türschloß 100 für die Autotüre in einem
Kraftfahrzeug, und zwar in der Stellung mit geschlossener Tür, entsprechend seines
prinzipiellen Aufbaus gezeigt. Das Türschloß 100 besitzt ein
in der Art einer Drehfalle ausgestaltetes Rastelement 1.
Der Türbolzen 2 der
Autotüre,
der auch Schließhaken
genannt wird, wird von der Drehfalle 1 in der Bewegung
blockiert. Hierzu wird der Türbolzen 2 in
der Tür
durch einen konischen Ausschnitt bzw. einer Aussparung in der Drehfalle 1 zentriert.
Im Abstand a wirkt die Schließkraft
FD der Türe,
die im Wesentlichen aus der Dichtkraft der Türdichtung besteht, aber im
Fall eines Crashs bis zum Faktor 10 ansteigen kann.
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Die
Drehfalle 1, die in einem getrennten Raum aufgebaut und
somit im Naßraum
angeordnet ist, ist über
eine Welle 36 verdrehsicher, beispielsweise über einen
Sechskant, mit einer Rastscheibe 3 verbunden. Die Rastscheibe 3 ist
anders als die Drehfalle 1 in einer zweiten Ebene oder
einem geschützten
Einbauraum angeordnet. In die Rastscheibe 3 rastet eine
Rolle 12 einer Rollensperrklinke, die als Sperrelement 5 für die Rastscheibe 3 mitsamt
der Drehfalle 1 dient, ein. Die Rastscheibe 3 hat üblicherweise
mindestens zwei Raststellungen. Hierfür sind zu den Raststellungen
korrespondierende Rastarme 62, 62' an der Rastscheibe 3 angeordnet,
so daß die Rolle 12 des
Sperrelements 5 zum Eingriff in die Rastscheibe 3 in
Anlage am jeweiligen Rastarm 62, 62' in der jeweiligen Raststellung
ist. Aus Kostengründen
kann die Rastscheibe 3 aus einem weichen Material gebaut
werden, wenn harte Einsätze 4,
an denen die Rolle 12 anliegt, für die Raststellungen verwendet
werden.
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Die
Rollensperrklinke 5, die mittels eines Lagerzapfens 11 verschwenkbar
gelagert ist, befindet sich in der Raststellung auf einem Anschlag 6 und wird
durch eine Rückstellfeder 7 auf
diesem gehalten. Der Anschlag 6 kann auch durch eine entsprechende
Formgebung der Rastscheibe 3 ersetzt werden. Zur Entriegelung
wird die Rollensperrklinke 5 mittels eines ersten elektrischen
Aktuators 8, bei dem es sich bevorzugterweise um einen
Elektromotor mit einem Getriebe 9 handelt, über eine
Nocke 10 angetrieben. Zur Entriegelung genügt ein Teilhub
bis die Umfangskräfte
der Rastscheibe 3 die Rolle 12 nach oben bewegen
und die Rastscheibe 3 sich bis zur nächsten Raststellung verdreht.
In diesem Fall wird der Elektromotor 8 nach einer kleinen
Drehung der Rastscheibe 3 wieder in die Ausgangsstellung
bewegt. In dieser Weise ist somit das Sperrelement 5 mittels
des ersten Aktuators 8 zum Verriegeln der Türe in Zusammenwirkung
mit dem Rastelement 1 sowie zum Entriegeln der Türe außer Zusammenwirkung
mit dem Rastelement 1 bringbar. Die Steuerung des Motors 8 erfolgt über Schaltersignale,
die nachfolgend anhand von 2 näher beschrieben
werden. Alternativ kann auch der Motor 8 in der entriegelten
Stellung verbleiben, damit die Tür
beim Öffnen beispielsweise
in die Vorraste fällt.
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Auf
die Rollensperrklinke als Sperrelement 5 wirkt ein zweiter
elektrischer Aktuator 13 als weiterer Antrieb ein. Der
zweite Aktuator 13 kann über einen Hebel 14 und
Stift 15 die Rollensperrklinke 5 ebenfalls entriegeln.
Dieser zweite Antrieb 13 ist in seiner Stromaufnahme so
ausgelegt, daß er
mit einer niedrigen Batteriespannung und kleinem Strom noch arbeitet,
so daß dieser
mit unterschiedlicher Leistung, insbesondere hinsichtlich Spannung
und/oder Stromaufnahme, gegenüber
dem ersten Aktuator 8 arbeitet. Bei Ausfall des ersten
Antriebs 8 wirkt der zweite Antrieb 13 redundant
und arbeitet dann mit der Bordnetzversorgung, also mit höherer Spannung
und entsprechend höherer
Leistung. Dieser zweite Antrieb 13 kann auch immer parallel
geschaltet sein, womit der Motor 8 besonders klein und
kostengünstig
ausfallen kann.
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2 zeigt
den zweiten Antrieb 13 mit näheren Details. Der zweite Aktuator 13 umfaßt einen Hubmagnet 16 mit
einer Erregerspule 17. Mittels des Hubmagneten 16 ist
ein Ankerhebel 18, der in einem Drehlager 30 gelagert
ist und in Ruhestellung mittels einer Rückstellfeder 20 auf
einem Anschlag 27 liegt, bewegbar. Am Ankerhebel 18 ist
in einem Lager 23 eine Sperrklinke 21 gelagert,
die mittels einer Rückstellfeder 22 in
ein Rastsegment 31 eingreift. Das Rastsegment 31 ist
ebenfalls im Drehlager 30 gelagert und liegt an einem Anschlag 19 an.
Dieses Rastsegment 31 wird entsprechend der Hubbewegung des
Ankerhebels 18 verdreht. Nach Hubende bewegt sich nach
Abschalten der Erregerspule 17 der Ankerhebel 18 wieder
in die Ausgangsstellung zurück.
Das Rastsegment 31 wird über eine hinter der Sperrklinke 21 befindliche
Rastklinke 26 gelagert, die vorzugsweise in denselben Zahn
des Rastsegmentes 31 eingreift. Das Rastsegment 31 wird
also entsprechend der Hubanzahl bewegt. Der ganze Antrieb 13 kann als
Schrittschaltwerk bezeichnet werden. Dieses Schrittschaltwerk bewegt
sich so lange bis die Rollensperrklinke 5 entriegelt, wie
bereits im Hinblick auf den ersten Antrieb 8 beschrieben
ist.
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Die
Kraftübertragung
erfolgt über
den Stift 15. Die Rastklinke 26 ist im Lager 28 gelagert.
Die Sperrklinke 21 und Rastklinke 26 besitzen
Rückstellfedern 22,
die vorzugsweise am Ankerhebel 18 angelenkt sind. Nachdem
die Rollensperrklinke 5 in die Entriegelungsposition durch
das Rastsegment 31 mit dem Stift 15 bewegt wurde,
kann anschließend
die Tür
geöffnet
werden. Das Rastsegment 31 verbleibt solange in dieser
Stellung, bis die Drehfalle 1 mit der Rastscheibe 3 soweit
bewegt wurde bis der Nocken 29 die Rastklinke 26 bis
hinter die Vorraste verdreht. Dies hat zur Folge, daß ein mit
der Rastklinke 26 verbundener Mitnehmer 25 über ein
Fenster 24 in die Sperrklinke 21 eingreift und
diese vom Zahn am Rastsegment 31 abhebt. Somit verdreht
sich das Rastsegment 31 wieder in die Ausgangsstellung. Dieser
Funktionsverlauf ist wesentlich, da der zweite Antrieb 13 in
der Regel nur für
die Notentriegelung gebraucht wird, in der die Bordnetzbatterie
oder der erste Antrieb 8 total ausgefallen ist.
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Auf
diese Weise wird für
die Notentriegelung nur kurzzeitig Energie aus der Schlüsselbatterie
gebraucht bis die Entriegelungsposition erreicht ist. Danach springt
die Tür
automatisch auf und der Bediener erfährt deutlich, daß die Notfunktion
gewirkt hat. Als Antriebselement für den Notbetrieb ist ein Hubmagnet 16 gewählt wegen
der geringen Stromaufnahme. Bekanntlich ist die Magnetkraft gegeben durch
Stromstärke
und Windungszahl in quadratischer Abhängigkeit. Für eine bestimmte Magnetkraft und
Stromspannung folgt dann eine Windungszahl, die bei kleinem Strom
sehr hoch ist. Die niedrige Spannung der Schlüsselbatterie gibt einen maximalen
Spulenwiderstand vor. Dies hat zur Folge, daß ein relativ großes Wicklungsvolumen
bereitgestellt werden muß.
Dies ist am einfachsten mit einem Hubmagnet realisierbar. Damit
die Magnetkraft klein ist und auch der Luftspalt werden in der ganzen
Kette der Kraftübertragung
günstige Übersetzungsverhältnisse i
gewählt.
Beispielsweise können
diese
i1 zwischen Drehfalle 1 und
Rastscheibe 3 ca. 2.5,
i2 zwischen
Rollensperrklinke 5 und Stift 15 ca. 2.5,
i3 zwischen Sperrklinke 21 bzw. Hebel 14 und
Stift 15 ca. 5.0 und
i4 zwischen
Sperrklinke 21 bzw. Hebel 14 und Hubmagnet 16 ca.
3.0
betragen. Mit diesen Übersetzungen
i entstehen kleine Kräfte
und Flächenpressungen
beispielsweise an der Rolle 12 der Rollensperrklinke 5 und
es sind auch lediglich kleine Luftspalte für den Hubmagneten 16 erforderlich.
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Das
Türschloß 100 benötigt zumindest
noch Schaltsignale zur Überwachung
von dessen Funktion. Die Stellung der Rollensperrklinke 5 wird
durch einen Sensor oder Schalter 38 überwacht, der vorzugsweise
in der ein- und/oder ausgerasteten Stellung ein Signal SH an die Steuerelektronik 48 (siehe 4)
abgibt. Vorzugsweise ist dies ein Schaltkontakt 38 mit
einer Hysterese, der in der gezeichneten und eingerasteten Stellung
geschlossen ist. In der Stellung, bei der die Rastscheibe 3 sich
bewegen kann, öffnet
der Schalter 38. Damit sind die Stellungen verriegelt und
Beginn der Türöffnung überwacht.
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Zusätzlich kann
der übliche
Türkontaktschalter
als Schalter 39 in das Türschloss 100 eingebaut werden.
Dies stellt eine erhebliche Kostenersparnis im Vergleich zum üblichen
Einbauort in der A-, B- oder C-Säule
des Kraftfahrzeugs dar. Die Rastscheibe 3 kann hierzu als
Schaltnocken ausgebildet werden. In der gezeichneten Stellung ist
die Tür
geschlossen und der Schalter 39, der das Schaltsignal ST abgibt, geöffnet. Nach Bewegung der Drehfalle 1 und
der Rastscheibe 3 in Richtung Vorraste wird der Schalter 39 geschlossen,
was die Stellung „Tür geöffnet" signalisiert. Dadurch
kann das Innenlicht im Kraftfahrzeug eingeschaltet werden.
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Durch
die beiden Antriebe 8, 13 kann dem Bediener optimaler
Komfort angeboten werden. Beispielsweise kann er über die
Fernbedienung zugleich die Tür
entriegeln und öffnen,
so daß er
sie mit kleinen Kräften
einfach öffnen
kann, was eine so genannte Öffnungshilfe
darstellt. Beim konventionellen Türschloß muß er über den Türinnen- und den Türaußengriff
entsprechende Kräfte
zur Türöffnung aufbringen.
Der konstruktive Aufwand ist gering und damit auch die Baugröße. Durch
den redundanten Antrieb 13 ist die Betriebssicherheit besser
als bei einem konventionellen Türschloß mit den
vielen Hebeln, Motoren und mechanischen Verbindungen zum Türinnen-
und Türaußengriff.
Hier schleichen sich auch Montagefehler ein. Bei jedem neuen Modell
eines Fahrzeugs muß die
Anpassung der oben genannten Mechanik neu erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung entfällt dies,
so daß das
Türschloß 100 auch
leichter als Standardisierung für
alle oder zumindest viele Fahrzeuge verwendet werden kann.
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3 zeigt
eine Erweiterung für
das Türschloß 100 mit
einer automatischen Zuziehhilfe. Hierbei wird ein weiterer elektrischer
Antrieb 40 eingesetzt, der über ein Getriebe 32 einen
Hebel 33 mit Mitnahmestift 34 bewegt. In der Ruhestellung
ist der Mitnahmestift 34 in der gestrichelten Position.
Kommt die Türe
in den Schließbereich,
so wird dies über
den Schalter 35 mit Schaltsignal SZ signalisiert
und der Antrieb 40 bewegt über den Mitnahmestift 34 die Rastscheibe 3 und
damit auch die Drehfalle 1 bis die Rollensperrklinke 5 einrastet
und der Schalter 38 schließt.
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4 zeigt
das Blockschaltbild der elektrischen Steuerung 48 mit einem
ASIC und/oder Mikrocomputer 37, welcher mit dem Bordnetz 43 und
einer CAN- und/oder LIN- Busleitung 44 im
Kraftfahrzeug verbunden ist. Über
Leistungstreiber 45, die vorzugsweise in der Steuerung 48 integriert
sind, werden die Antriebe 8, 13 gesteuert. Die
Schaltersignale SH und ST werden
im Mikrocomputer 37 eingelesen. Ebenfalls werden die Schaltersignale
Si vom Türinnengriff und
Sa vom Türaußengriff,
welche die mechanische Verbindung ersetzen, eingelesen. Vorzugsweise
wird der Schalter im Türinnengriff über eine
Leuchtdiode (LED) 42 beleuchtet. Zur Energieübertragung
für den Notfall
wird der Schlüssel
auf die Kontakte 46 im Türaußengriff aufgesteckt, so daß Energie
aus der Schlüsselbatterie über die
Eingänge 47 zur
Versorgung der Steuerelektronik 48 übertragen wird. Dann werden
die beschriebenen Funktionen für
das Türschloß 100 aktiv
sobald der Schlüsselcode
die Fahreridentifikation freigibt.
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Zur
entsprechenden Signalkommunikation zwischen dem Schlüssel und
dem Kraftfahrzeug kann vorzugsweise gleichzeitig der Schlüssel über die
integrierte Funkantenne 41 mit der Steuerelektronik 48 kommunizieren
und anschließend
die Antriebe 8, 13 einschalten. Ohne Notbetrieb
erhält
das ASIC 37 über
die Funkantenne 41 das Signal der Funkfernbedienung. Hier
kann dann wie üblich
nur die Fahrertür
geöffnet
werden oder auch weitere Türen
am Kraftfahrzeug. Beispielsweise kann sich die Fahrertür automatisch öffnen und
die restlichen Türen
sind frei geschaltet. Somit wird nach Betätigung des jeweiligen Türaußengriffschalters
aufgrund des Schaltsignals Sa die entsprechende
Tür entriegelt
und geöffnet.
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Da
der Automobilbenutzer sehr komfortorientiert ist, gilt es die Anwendung
der Notöffnung über Andocken
des Schlüssels
an die Kontakte 46 so lange wie möglich hinauszuschieben. Dafür sind eine Batterieüberwachung,
insbesondere die Kenntnis der Batterieentladung SOC, sowie Abschaltmöglichkeiten
der Verbraucher im Kraftfahrzeug notwendig, was näher aus 5 hervorgeht.
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Normalerweise
liefert eine Batterie
49 im Kraftfahrzeug nur bis ca. 40%
Ladung ausreichend Strom für
das Starten des Motors. Um dies zu ermöglichen, haben zunehmend Kraftfahrzeuge
einen Batteriesensor
50, der die Batteriespannung, den
Lade- und Entladestrom und die Batterietemperatur einem Batterieüberwachungsgerät
51 zuführt. Das
Betterieüberwachungsgerät
51 steuert
die Abschaltung von Verbrauchern entsprechend einem Ruhestrommanagement,
wozu auch auf die Offenlegungsschriften
DE 103 07 082 A1 und
DE 10 2004 027 541
A1 verwiesen wird. Diese Batterieüberwachung SOC, SOH o. dgl.
ist meistens in einem sogenannten Body-Steuergerät
51 integriert, welches
verschiedene Verbraucher
52 im Kraftfahrzeug steuert.
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Das
Batterieüberwachungsgerät 51 schaltet zuerst
die Hochstromverbraucher 53 über ein vorzugsweise bistabiles
Relais 54 ab. Dieses Relais 54 trennt insbesondere
im Fall eines Crashs, welcher beispielsweise über ein Airbag-Steuergerät 55 erfaßt wird,
den Generator 56 und die Hochstromverbraucher 53 von
der Batterie 49. Für
den Fall, daß die
Ladung der Batterie 49 beispielsweise 60% unterschreitet,
werden diese Verbraucher abgeschaltet. Eingeschaltet bleiben beispielsweise
Komfortgeräte,
wie das Radio oder das Telefon über
den Zweig 57, der durch das Relais 58 geschaltet
ist. Unterschreitet nun der Ladezustand der Batterie 49 die
Größe von beispielsweise
20%, so werden auch diese Verbraucher abgeschaltet.
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Eingeschaltet
bleiben dann nur noch die Türschlösser 100a bis 100c,
die vorzugsweise über
eine reversible Sicherung, beispielsweise einen Polyswitch 61,
kurzschlußgesichert
sind. In diesem Fall wird die Batterie 49 nur noch über den
geringen Strom des Sleep modes der Türschlösser 100a bis 100c und
der Selbstentladung der Batterie 49 entladen. Damit kann
die Batterie noch mehrere Jahre die Funktion der Türöffnung über den
geringen Strom des zweiten Antriebes 13 versorgen. Das
Funksignal der Fernbedienung gelangt über die Antenne 41 zur elektrischen
Steuerung des Türschlosses 100.
Diese erkennt die niedrige Batteriespannung und wählt dann
den mit Niederstrom arbeitenden Antrieb 13 aus. Bei höherer Batteriespannung
wird dann der schnellere Antrieb 8 geschaltet. Anstelle
der spannungsabhängigen
Schaltung kann auch grundsätzlich
der Antrieb 8 geschaltet werden. Funktioniert dieser nicht,
was durch den Schalter 59 erkannt wird, kann dann der zweite
Antrieb 13 eingeschaltet werden. Ist die Batterie 49 so
tiefentladen, daß auch
dies nicht mehr funktioniert, kann für diesen Fall im Türschloß 100 ein
Akku 60 eingebaut sein.
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Damit
das Türschloß 100 auch
bei Feuchtigkeit oder im Extremfall, wenn das Kraftfahrzeug unter Wasser
ist, funktioniert, ist das Türschloß 100 voll
abgedichtet einschließlich
der Schalter für
den Türinnengriff
und/oder den Türaußengriff
mitsamt deren Zuleitungen. Dies bedeutet einen allenfalls geringfügigen Mehraufwand.
In der Regel ist die Spannungsversorgung durch die Batterie 49 (siehe 5)
auch dann noch einige Zeit intakt, wenn sich das Kraftfahrzeug unter
Wasser befindet, da die Wasserumgebung die Batterie 49 nicht
sofort entleert. Zusätzlich kann
der in der Art einer Stützbatterie
wirkende Akku 60 in der Fahrer- und/oder Beifahrertüre noch
eine Redundanz darstellen. Mittels einer Diode kann der Stromfluß vom Türschloß 100 zum
Bordnetz vermieden werden.
-
Die
Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie
umfaßt
vielmehr auch alle fachmännischen
Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten
Erfindung. So kann ein solches Türschloß nicht
nur in Kraftfahrzeugen sondern auch für sonstige Türen an Immobilien,
wie Haustüren,
Garagentüren
o. dgl., Verwendung finden.
-
- 1
- Rastelement/Drehfalle
- 2
- Türbolzen
- 3
- Rastscheibe
- 4
- Einsatz
(an Rastscheibe)
- 5
- Sperrelement/Rollensperrklinke
- 6
- Anschlag
- 7
- Rückstellfeder
- 8
- (erster)
Aktuator/Elektromotor/Motor/Antrieb
- 9
- Getriebe
- 10
- Nocke
- 11
- Lagerzapfen
- 12
- Rolle
(von Rollensperrklinke)
- 13
- (zweiter)
Aktuator/Antrieb
- 14
- Hebel
- 15
- Stift
- 16
- Hubmagnet
- 17
- Erregerspule
- 18
- Ankerhebel
- 19
- Anschlag
- 20
- Rückstellfeder
- 21
- Sperrklinke
- 22
- Rückstellfeder
- 23
- Lager
- 24
- Fenster
- 25
- Mitnehmer
- 26
- Rastklinke
- 27
- Anschlag
- 28
- Lager
- 29
- Nocken
- 30
- Drehlager
- 31
- Rastsegment
- 32
- Getriebe
- 33
- Hebel
- 34
- Mitnahmestift
- 35
- Schalter
(Schaltsignal SZ)
- 36
- Welle
- 37
- ASIC/Mikrocomputer
- 38
- Schalter
(Schaltsignal SH)
- 39
- Schalter
(Schaltsignal ST)
- 40
- (weiterer)
Antrieb
- 41
- Funkantenne
- 42
- Leuchtdiode
- 43
- Bordnetz
- 44
- Busleitung
- 45
- Leistungstreiber
- 46
- Kontakt
(für Schlüssel)
- 47
- Eingang
(an Mikrocomputer)
- 48
- Steuerung/Steuerelektronik
- 49
- Batterie
- 50
- Batteriesensor
- 51
- Batterieüberwachungsgerät/Body-Steuergerät
- 52
- Verbraucher
- 53
- Hochstromverbraucher
- 54
- Relais
- 55
- Airbag-Steuergerät
- 56
- Generator
- 57
- Zweig
(für Radio,
Telefon)
- 58
- Relais
- 59
- Schalter
(in Steuerung)
- 60
- Akku
(im Türschloß)
- 61
- Polyswitch
- 62,
62'
- Rastarm
(an Rastscheibe)
- 100,
100a,b,c
- Türschloß