DE102006008073A1 - Reinigungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Reinigungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102006008073A1
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Rudolf Wöhrstein
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/04Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards with provisions for shoe scraping

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (18) mit einer Bürsteneinheit (20) mit einer um ihre Längsachse rotierenden Bürste (22), die sich in ihrer Arbeitsposition zwischen der geöffneten Tür (12) und dem Türschweller (16) der Karosserie (10) erstreckt. Für die Rotation der Bürste (22) ist ein Antrieb mittels Kardanwelle und Elektromotor vorgesehen. Die Bürsteneinheit (20) weist eine fixierte Anlenkung (24) an der Karosserie (10) und eine verschieblich geführte Anlenkung (26) an der Tür (12) auf, mit denen die Bürsteneinheit (20) beim Öffnen der Tür (12) in ihre Arbeitsposition verbracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Säubern von Schuhen, mit einer in eine Arbeitsposition verbringbaren Bürsteneinheit mit einer motorisch angetriebenen, um ihre Längsachse rotierbaren Bürste.
  • Reinigungsvorrichtungen der vorgenannten Art können an jedem beliebigen Fahrzeug und dabei insbesondere an Personenkraftfahrzeugen verwendet und zum Abreinigen insbesondere von Schuhen vor dem Einsteigen in das Fahrzeug genutzt werden.
  • Die DE 27 21 605 A1 offenbart einen mit einem Rost ausgebildeten Fußabtreter, der an der Unterseite eines Kraftfahrzeugs angeordnet und so mit einer Tür des Fahrzeugs verbunden ist, dass er beim Öffnen der Tür in eine aktive Position im Bereich des Einstiegs des Fahrzeugs gezogen wird.
  • Die DE 196 22 298 A1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Säubern von Schuhen, wobei die Reinigungsvorrichtung eine unter dem Fahrzeug vorragende, um ihre Längsachse rotierbare Bürste aufweist, die zum Verschieben zwischen der über die Fahrzeugkontur hinausragenden aktiven und der unter dem Fahrzeug befindlichen inaktiven Position in Erstreckungsrichtung ihrer Längsachse verschiebbar ist.
  • Als weitere Druckschriften zum technologischen Hintergrund der Erfindung sind die DE 32 22 085 A1 und die DE 71 00 308 U1 zu nennen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Reinigungsvorrichtung für Schuhe an einem Kraftfahrzeug zu entwickeln, mit der bei möglichst geringem technischem Aufwand ein gutes Reinigungsergebnis erzielt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Reinigungsvorrichtung eine Ausbildung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die Tür des Fahrzeugs in die Reinigungsvorrichtung mit einbezogen. Durch die Anlenkung der Bürsteneinheit an der Tür des Fahrzeugs kann sich die Bürsteneinheit in stabiler Weise zwischen Tür und Karosserie des Fahrzeugs erstrecken und weist eine hohe Stabilität bei Belastung auf. Des Weiteren erfolgt das Verbringen der Bürsteneinheit in ihre Arbeitsposition allein auf Grund der manuellen Öffnungsbewegung beim Aufschwenken der Tür.
  • Somit ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weder ein zusätzlicher Stelltrieb zum Verbringen der Büsteneinheit in ihre Arbeitsposition noch eine aufwendige technische Lösung bei der Lagerung der Bürsteneinheit am Fahrzeug notwendig. Insbesondere durch die Rotation der Bürste wird ein gutes Reinigungsergebnis erzielt.
  • Mit Vorteil ist zumindest eine Anlenkung der Bürsteneinheit verschieblich geführt. Damit ist sichergestellt, dass die an sich steife Bürsteneinheit der Schwenkbewegung der Fahrzeugtür gegenüber der Karosserie des Fahrzeugs folgen kann, ohne dass die Anlenkung sowohl an der Tür als auch an der Karosserie aufgegeben werden müsste.
  • Hierbei ist es weiter vorteilhaft, wenn die Reinigungsvorrichtung eine Führung aufweist, an der die Anlenkung der Bürsteneinheit verschieblich geführt ist, um eine definierte Positionsänderung der Anlenkung der Bürsteneinheit beim Verschwenken der Fahrzeugtür gegenüber der Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten.
  • Es hat sich dabei als sinnvoll herausgestellt, die Führung an der Tür auszubilden, da Änderungen in einfacherer Weise an einer Fahrzeugtür als an dem Fahrzeugschweller im entsprechenden Eingangsbereich der Tür zu realisieren sind. In technisch identischer Funktionsweise kann die Führung natürlich auch an der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • In günstiger Ausbildung ist die Führung eine Schiene, in beziehungsweise an der die verschieblich geführte Anlenkung bewegbar gehaltert ist. Unter Schiene ist dabei jede Ausgestaltung zu verstehen, an der die Anlenkung der Bürsteneinheit verliersicher und entlang einer bevorzugt aber nicht zwingend linear verlaufenden Bahn bewegbar geführt ist.
  • Die zweite Anlenkung der Bürsteneinheit ist dagegen in vorteilhafter Ausgestaltung fixiert, wobei in bevorzugter Ausbildung der Führung die fixierte Anlenkung an der Karosserie angeordnet ist. Dies gilt in gleichem Maße vice versa.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist die Reinigungsvorrichtung ein zweischenkliges Scharnierelement auf, wobei ein Schenkel die Führung für die verschieblich geführte Anlenkung und der zweite Schenkel den Fixierpunkt für die zweite Anlenkung aufweist. Mit dieser Ausbildung kann die Bürsteneinheit mit den beiden Anlenkungen an der Fahrzeugtür und an der Fahrzeugkarosserie einschließlich der Führung für die verschieblich geführte Anlenkung als kompakte Baueinheit an dem Fahrzeug angeordnet werden. An dem Fahrzeug selbst sind keine weiteren Maßnahmen für die Anlenkung sowie deren Fixierung beziehungsweise Führung vorzunehmen, sondern es ist lediglich notwendig, das zweischenklige Scharnierelement an Fahrzeugtür und Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Dabei ist es auch denkbar, den Antrieb für die Rotation der Bürste an dem Scharnierelement anzuordnen, so dass die komplette Reinigungsvorrichtung als eine modulare Baueinheit an dem Fahrzeug angeordnet werden kann.
  • Es ist dabei günstig, den einen Schenkel des Scharnierelements im unteren Bereich an der Innenseite der Tür und den zweiten Schenkel am entsprechenden Türschweller des Kraftfahrzeugs fest anzuordnen, da bei dieser Anordnung der Einstieg in das Fahrzeug durch die Reinigungsvorrichtung nicht beeinträchtigt ist und die rotierende Bürste auf Höhe der unteren Kante der Einstiegsöffnung befindlich und damit für den Nutzer gut erreichbar ist.
  • Um die Bürste in einfacher Weise in Rotation bringen zu können, ist diese über eine Kardanwelle und einen Elektromotor antreibbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. eine teilweise dargestellte Fahrzeugkarosserie mit aktivierter Reinigungsvorrichtung,
  • Das in der einzigen Figur in einer teilweisen Darstellung gezeigte Fahrzeug weist eine Karosserie 10 und eine Tür 12 als Fondtür auf, mit der eine hintere Einstiegsöffnung 14 der Karosserie 10 verschlossen werden kann.
  • Zwischen dem unteren Abschnitt der Innenseite der Tür 12 und einem im unteren Bereich der Einstiegsöffnung 14 angeordneten Türschweller 16 erstreckt sich die Reinigungsvorrichtung 18 mit der beispielsweise Schuhe vor dem Eintritt in den Innenraum des Kraftfahrzeugs von Schutz, Wasser und Schnee befreit werden können.
  • Ein Kennzeichen der Reinigungsvorrichtung 18 ist eine Bürsteneinheit 20 mit einer rotierbaren Bürste 22. Durch die rotierende Bürste 22 können die Schuhe des Nutzer ohne Kraftaufwand und ohne Verrenkungen von anhaftenden Verschmutzungen befreit werden. Die rotierbare Bürste wird dabei über einen nicht dargestellten Elektromotor und eine gleichfalls nicht dargestellte Kardanwelle angetrieben. Der Elektromotor kann dabei in gleicher Weise in dem Türschweller 16 oder an der Unterseite der Fahrzeugkarosserie 10 wie in der Verkleidung der Tür 12 angeordnet sein.
  • Die Bürsteneinheit 20 erstreckt sich in der gezeigten aktiven Arbeitsposition bei geöffneter Tür 12 zwischen der Tür und der Fahrzeugkarosserie 10, wobei die Bürsteneinheit 20 eine erste Anlenkung 24 an dem Schweller 16 der Karosserie und eine zweite Anlenkung 26 an der Innenseite der Tür 12 aufweist. Die beiden Anlenkungen bilden die entgegengesetzten Stirnseiten der sich weitgehend in einer Längsrichtung erstreckenden Bürsteneinheit 20. Während die erste Anlenkung 24 an dem Schweller 16 der Karosserie 10 fixiert ist, ist die zweite Anlenkung 26 an der Tür 12 verschieblich geführt. Hierzu ist an der Tür 12 eine gerade Schiene 28 als Führung für die Anlenkung 26 vorgesehen, wobei sich die Schiene senkrecht zu der Schwenkachse der Tür 12 erstreckt, um die diese gegenüber der Karosserie 10 beim Öffnen und Schließen der Tür verschwenkt wird.
  • Die fixierte Anlenkung 24 der Bürsteneinheit 20 ist so ausgebildet, dass die Bürsteneinheit 20 um die Anlenkung 24 verschwenkbar ist. Die Schwenkachse beim Verschwenken der Bürsteneinheit um die fixierte Anlenkung 24 verläuft weitgehend parallel zu der Schwenkachse der Tür 12 um die Karosserie 10, so dass die sich zwischen der Karosserie 10 und der Tür 12 erstreckende Bürsteneinheit 20 bei der Schwenkbewegung der Tür und der damit verbundenen Abstandsänderung zwischen Tür und Karosserie in der Erstreckungsebene der Tür mittels der verschieblichen Anlenkung 26 verschoben werden kann, während die Bürsteneinheit 20 gleichzeitig um ihre fixierte Anlenkung 24 an der Karosserie 10 verschwenkt wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Bürsteneinheit 20 mit dem Schweller 16 der Karosserie und der Unterkante der Tür 12 ein gleichseitiges Dreieck, dessen Spitze im Bereich der Schwenkachse der Tür liegt, während die beiden anderen Ecken von den Anlenkungen 24 und 26 der Bürsteneinheit gebildet sind.
  • Beim Schließen der Tür wird die Anlenkung 26 der Bürsteneinheit in Richtung des freien Endes der Tür 12 verschoben, wodurch der Winkel an der Anlenkung 26 zwischen der Tür 12 unter der Bürsteneinheit 20 kleiner wird. Durch die Schwenkbewegung beim Schließen der Tür 12 wird der Abstand zwischen der Schiene 28 und dem Schweller 16 der Karosserie 10 verringert.
  • In der Schließstellung der Tür 12 liegt die Schiene 28 mit der verschieblichen Anlenkung 26 dem Schweller mit der fixierten Anlenkung 24 an, wobei die Bürsteneinheit 20 sich parallel zu der Schiene 28 erstreckt.
  • In dieser inaktiven Position der Reinigungsvorrichtung erstreckt sich die Bürsteneinheit 20 weitgehend parallel zu der Längsachse des Kraftfahrzeugs.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass die Anlenkungen 24, 26 und die Schiene 28 Teile eines Scharnierelements sind, dessen Schwenkachse weitgehend parallel zu der Schwenkachse der Tür 12 verläuft und wobei ein Schenkel des Scharnierelements an dem Schweller 16 und der zweite Schenkel an der Innenseite der Tür 12 angeordnet ist. Beim Schließen der Tür werden die beiden Schenkel zur Anlage gebracht. Dabei ist es möglich, die Schenkel als Winkelprofile auszubilden, wobei das eine Winkelprofil beim Schließen der Tür in dem Volumen des anderen Winkelprofils aufgenommen werden kann.
  • Das in der Arbeitsposition der Bürsteneinheit gebildete Dreieck der Bürsteneinheit mit der Karosserie und der Tür ist so bemessen, dass ein Schuh der gängigen Größe mit der rotierenden Bürste 22 der Bürsteneinheit zur Abreinigung in Kontakt gebracht werden kann, ohne dass es zu Platzproblemen an der Tür oder der Karosserie kommt. Der Nutzer der Reinigungsvorrichtung kann sich beim Abreinigungsvorgang seiner Schuhe zur Sicherung seines Gleichgewichts an der Tür oder am Dachrahmen der Karosserie abstützen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen, die konstruktiv einfach und funktionssicher zu realisieren ist, die sowohl an den Front- als auch an den Türen anordenbar ist und mit der in einfacher und dennoch effektiver Weise eine Verschmutzung des Fahrzeuginnenraums verhindert werden kann.

Claims (9)

  1. Reinigungsvorrichtung an einem Fahrzeug zum Säubern von Schuhen, mit einer in eine Arbeitsposition verbringbaren Bürsteneinheit mit einer motorisch angetriebenen, um ihre Längsachse rotierbaren Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsteneinheit (20) je eine Anlenkung (24, 26) an der Fahrzeugtür (12) und an der Fahrzeugkarosserie (10) aufweist und durch die Öffnungs- beziehungsweise Schließbewegung der Fahrzeugtür (12) zwischen einer sich zwischen der Fahrzeugtür (12) und der Fahrzeugkarosserie (10) erstreckenden Arbeitsposition und einer weitgehend parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden inaktiven Position verbringbar ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Anlenkungen (26) der Bürsteneinheit (20) verschieblich geführt ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, eine Führung (28), an der die Anlenkung (26) der Bürsteneinheit (20) verschieblich geführt ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (28) an der Tür (12) ausgebildet ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine Schiene (28) ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Anlenkung (24) der Bürsteneinheit (20) fixiert ist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein zweischenkliges Scharnierelement, wobei ein Schenkel die Führung (28) für die verschieblich geführte Anlenkung (26) und der zweite Schenkel den Fixierpunkt für die weitere Anlenkung (24) aufweist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel des Scharnierelements im unteren Bereich an der Innenseite der Tür (12) und der zweite Schenkel am entsprechenden Türschweller (16) der Karosserie (10) des Fahrzeugs fest angeordnet ist.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (22) der Bürsteneinheit (20) über eine Kardanwelle und einen Elektromotor antreibbar ist.
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