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Die
Beschreibung dieser Anmeldung beansprucht die Priorität, die auf
der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-226707 basiert, deren gesamter
Inhalt hierin durch Bezugnahme als eingearbeitet gelten soll.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG Fachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung von Felgenschützern bei
einem Luftreifen und genauer betrifft die vorliegende Erfindung
einen Luftreifen, bei dem sowohl die Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung
als auch die Lebensdauer in Wulstbereichen verbessert werden, während die
Felgenschutzeigenschaft aufrechterhalten wird.
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Zur
Erhöhung
der Felgenschutzeigenschaft ist es wünschenswert, die Abmessung
der Felgenschützer zu
vergrößern. Jedoch
ist bekannt, dass die Steifigkeit der Felgenschützer zunimmt, wenn das Format
der Felgenschützer
vergrößert wird,
wodurch die Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung
aufgrund der störenden Interferenz
mit den Felgenhörnern
bei der Hochgeschwindigkeitskurvenfahrt herabgesetzt wird.
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Herkömmlich wurde
zur weiteren Verbesserung der Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung,
wobei eine Felge geschützt
wird, ein Luftreifen vorgesehen, der mit nicht weniger als einer
umlaufenden feinen Nut ausgebildet ist, die sich als Mittel zur
Herabsetzung der Steifigkeit der Felgenschützer in einer Umfangsrichtung
des Reifens erstreckt (Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr.
2000-127717). Durch Ausbildung dieser umlaufenden feinen Nuten (Schlitze)
an den Felgenschützern
wurde die Steifigkeit bei der Hochgeschwindigkeitskurvenfahrt gemindert
und eine Verbesserung dieser Leistung versucht.
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Wenn
die umlaufenden feinen Nuten (Schlitze) an den Felgenschützern ausgebildet
werden, wird jedoch die Wulstlebensdauer herabgesetzt. Die Ausbildung
der umlaufenden feinen Nuten (Schlitze) unter Beibehaltung der vergrößerten Formen
der Felgenschützer
verursacht außerdem
eine Herabsetzung der Wulstlebensdauer, weil die Belastung rund
um die Wulstbereiche hoch ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftreifen zu schaffen,
bei dem sowohl die Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung als auch
die Lebensdauer in den Wulstbereichen verbessert sind, während die
Felgenschutzeigenschaft aufrechterhalten wird.
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HAUPTINHALT
DER ERFINDUNG
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Zur
Lösung
der zuvor beschriebenen Probleme hat der Erfinder einen Luftreifen
verwendet, der mit einer Lauffläche
mit einer balligen Form, einem Paar von Wulstbereichen, einem Paar
von Seitenwänden,
welche die Lauffläche
und die Wulstbereiche verbinden, nebst Felgenschützern versehen ist, die fortlaufend
in Umfangsrichtung des Reifens ausgebildet sind und an mindestens
einer Außenfläche des
Paares von Seitenflächen,
von den Wulstbereichen in Richtung zur Lauffläche, mehr zur Außenseite
des Reifens vorstehen als diese Außenfläche, wobei die Felgenschützer den
ersten Scheitelabschnitt über
einen ersten abhangartigen Abschnitt in einer Querschnittsform von
den Wulstbereichen in Richtung zur Lauffläche hin von der Außenfläche am meisten
vorstehen haben und den zweiten Scheitelabschnitt in einer gestuften
Erscheinungsform vom ersten Scheitelabschnitt über den zweiten abhangartigen
Abschnitt vorstehen haben, und sich der zweite abhangartige Abschnitt
mehr zur Reifeninnenseite erstreckt als eine virtuelle Linie X,
die eine Spitze P des ersten Scheitelabschnitts und einen Endpunkt
E eines virtuellen Kreisbogens L in einer Laufflächenseite an der Außenfläche von
Seitenwänden
verbindet, an denen die Felgenschützer ausgebildet sind.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Schnittansicht einer rechten Hälfte eines Luftreifens, die
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
in der Nähe
der Wulstbereiche des Reifens.
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3 ist
eine vergrößerte schematische
Schnittansicht eines Hauptteils in der Nähe von Felgenschützern des
Reifens.
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4 ist
eine vergrößerte schematische
Schnittansicht eines Hauptteils in der Nähe von Felgenschützern eines
Luftreifens, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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5 ist
eine vergrößerte schematische
Seitenansicht eines Hauptteils in der Nähe von Felgenschützern dieses
Reifens.
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6 ist
eine vergrößerte schematische
Schnittansicht eines Hauptteils in der Nähe von Felgenschützern, die
eine andere Ausführungsform
an einem Stufenabschnitt bzw. Scheitelabschnitt darstellt.
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7 ist
eine vergrößerte schematische
Schnittansicht eines Hauptteils in der Nähe von Felgenschützern, die
eine andere Ausführungsform
an einem Scheitelabschnitt darstellt.
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8 ist
eine vergrößerte schematische
Schnittansicht eines Hauptteils in der Nähe von Felgenschützern, die
eine weiter andere Ausführungsform
an einem Scheitelabschnitt darstellt.
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BESCHREIBUNG
VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
DER ERFINDUNG
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Eine
Ausführungsform
eines Luftreifens gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun im Einzelnen erläutert. Jedoch ist die Erfindung
nicht auf die im Folgenden beschriebene Ausführungsform beschränkt.
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1 ist
eine schematische Schnittansicht einer rechten Hälfte eines Luftreifens, die
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, 2 ist eine
vergrößerte Schnittansicht
in der Nähe
von Wulstbereichen des Reifens und 3 ist eine
vergrößerte schematische
Schnittansicht eines Hauptteils in der Nähe von Felgenschützern des
Reifens.
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In 1 bezeichnet 100 eine
Lauffläche
mit einer balligen Form, 200 bezeichnet einen Wulstbereich und 300 bezeichnet
eine Seitenwand, welche die Lauffläche 100 und den Wulstbereich
miteinander verbindet. 201 bezeichnet einen Wulstkern.
C bezeichnet eine virtuelle Linie, die einen Reifenäquator darstellt.
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Wie
in den Figuren dargestellt ist, sind bei der vorliegenden Erfindung
mindestens an einer der Außenflächen 301 der
Seitenwand 300 fortlaufend in der Reifenumfangsrichtung
Felgenschützer 400 ausgebildet,
die mehr an der Außenseite
eines Reifens vorstehen als die Außenfläche 301 vom Wulstbereich 200 zur
Lauffläche 100. 500 bezeichnet
eine Karkasse und 600 bezeichnet ein Felgenhorn.
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Felgenschützer 400 der
vorliegenden Erfindung haben den ersten Scheitelabschnitt 402 über einen ersten
abhangartigen Abschnitt 401 in einer Querschnittsform von
den Wulstbereichen 200 in Richtung zur Lauffläche 100 von
der Außenfläche 301 am
meisten zur Reifenaußenseite
vorstehen und den zweiten Scheitelabschnitt 404 in einer
gestuften Erscheinungsform über
den zweiten abhangartigen Abschnitt 403 vom ersten Scheitelabschnitt 402 vorstehen.
Ferner ist 405 ein Stufenabschnitt, der aus dem zweiten
abhangartigen Abschnitt 403 und dem zweiten Scheitelabschnitt 404 zusammengesetzt
ist und bei der vorliegenden Erfindung in einer runden Form ausgebildet
ist, wie in den Figuren dargestellt ist.
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Wie
in den 2 und 3 dargestellt ist, erstreckt
sich außerdem
der zweite abhangartige Abschnitt 403 mehr zur Reifeninnenseite
als eine virtuelle Linie X, die eine Spitze P des ersten Scheitelabschnitts 402 und
einen Endpunkt E eines virtuellen Kreisbogens L an einer Laufflächenseite
an der Außenfläche 301 der Seitenwände 300 verbindet,
an denen die Felgenschützer 400 ausgebildet
sind. Ferner ist 406 der dritte abhangartige Abschnitt,
der sich vom zweiten Scheitelabschnitt 404 zum Endpunkt
E der Laufflächenseite
erstreckt.
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Weil
bei der vorliegenden Ausführungsform
ein Querschnitt zwischen dem ersten Scheitelabschnitt 402 und
dem Endpunkt E eines virtuellen Kreisbogens L in einer Laufflächenseite
an der Außenfläche 301 der Seitenwände 300 stufenweise
ausgebildet ist (Stufenabschnitt 405) im Vergleich zu einer
ohne diesen Querschnitt, kann daher die Steifigkeit durch Verringern
des Formats einer Querschnittsform herabgesetzt werden. Daher wird
die Hochgeschwindig keits-Kurvenfahrleistung verbessert, indem die
Interferenz der Felgenschützer 400 und
der Felgenhörner 600 bei
Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrt verhindert wird.
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Weil
außerdem
bei dem Reifen gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
keine feinen Nuten (Schlitze) an den zweiten abhangartigen Abschnitten 403 in
Richtung der Seite der Lauffläche 100 vom
ersten Scheitelabschnitt 402 ausgebildet sind, wird die
Lebensdauer in den Wulstbereichen nicht herabgesetzt.
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Weil
ferner, wie bereits erwähnt,
die Felgenschützer 400 der
vorliegenden Ausführungsform
den ersten Scheitelabschnitt 402 über einen ersten abhangartigen
Abschnitt 401 in einer Querschnittsform von den Wulstbereichen 200 in
Richtung zur Lauffläche 100 von
der Außenfläche 301 am
meisten zur Reifenaußenseite
vorstehen haben und den zweiten Scheitelabschnitt 404 in
einer gestuften Erscheinungsform über den zweiten abhangartigen
Abschnitt 403 vom ersten Scheitelabschnitt 402 vorstehen
haben, wobei sich ein zweiter abhangartiger Abschnitt 403 zum
zweiten Scheitelabschnitt 404 erstreckt, wird die Felgenschutzleistung
im ersten Scheitelabschnitt 402 zufrieden stellend aufrechterhalten.
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Zusätzlich ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor erwähnte Ausführungsform
beschränkt. Zum
Beispiel können
eine Vielzahl von gestuften Abschnitten, die sich in Reifenumfangsrichtung
erstrecken, und viele Scheitelabschnitte an einer Außenfläche von
Felgenschützern 400 ausgebildet
sein, indem der dritte Scheitelabschnitt (nicht dargestellt) weiter
in einer gestuften Erscheinungsform (dem zweiten Stufenabschnitt) über den
dritten abhangartigen Abschnitt 406 vom zweiten Scheitelabschnitt 404 vorsteht.
Obgleich ein gestufter Abschnitt 405 dieser Ausführungsform
aus einem rund geformten Querschnitt zusammengesetzt ist, wie in 6 dargestellt
ist, kann er zusätzlich
aus einem im Wesentlichen L-förmigen
oder einem im Wesentlichen mehrfach gestuften (dog-legged) Querschnitt
zusammengesetzt sein, oder der zweite Scheitelabschnitt kann aus
einem Querschnitt mit einer Spitze wie der des ersten Scheitelabschnitts 402 zusammengesetzt
sein. Obwohl der erste Scheitelabschnitt 402 dieser Ausführungsform
von einer Spitze P gebildet wird, ist außerdem eine Querschnittsform
eines Scheitelabschnitts nicht eingeschränkt. Ferner kann, wie in 7 dargestellt
ist, ein Scheitelabschnitt mit trapezförmigem Querschnitt oder einem
gerundeten Querschnitt gefertigt werden. Das Gleiche lässt sich
auf den zweiten Scheitelabschnitt und dergleichen anwenden.
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Zur
Verbesserung der Felgenschutzeigenschaft kann darüber hinaus,
wie in den 4 und 5 dargestellt
ist, zusätzlich
durch Ausbildung einer Vielzahl von Vorsprüngen (konvexen Abschnitten)
mit Abständen T
entlang der Reifenumfangsrichtung die Felgenschutzeigenschaft weiter
verbessert werden. Vorzugsweise sind die Abstände T nicht größer als
160 mm. Wenn die Vielzahl von Vorsprüngen 407 (konvexen
Abschnitten) mit Abständen
größer als
160 mm ausgebildet wird, wird die Felgenschutzeigenschaft herabgesetzt.
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BEISPIEL
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Radialreifen,
die sich auf das Beispiel 1 und ein herkömmliches Beispiel (Vergleichsbeispiel)
1 beziehen, mit in den 1 bis 3 dargestellten
Strukturen und Radialreifen, die sich auf das Beispiel 2 mit in
den 4 und 5 dargestellten Strukturen beziehen,
wurden bei einem Auto mit Vierradantrieb mit einem 4 000cm3 Motor montiert und es wurden nacheinander
die Lebensdauer eines Wulstbereichs, die Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung
und die Felgenschutzeigenschaft ermittelt.
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Die
Reifengröße für alle die
Reifen ist 305/40R 22 und der Luftdruck in den Reifen beträgt 250 kPa (Pascal).
Zusätzlich
sind bei den in den 4 und 5 dargestellten
Reifen polygonal geformte Vorsprünge mit
einer Höhe
von 3 mm und mit einem Flächeninhalt
von 100 mm2 mit Abständen von 60 mm vorgesehen.
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Die
Reifen des Vergleichsbeispiels 1 sind die gleichen wie die des Beispiels
1 mit der Ausnahme, dass die Reifen keinen gestuften Abschnitt aufweisen
und dass der zweite abhangartige Abschnitt sich auf einer virtuellen
Linie X erstreckt, welche eine Spitze P des ersten Scheitelabschnitts
und einen Endpunkt E eines virtuellen Kreisbogens L in einer Laufflächenseite
an der Außenfläche von
Seitenwänden
verbindet, an denen die Felgenschützer bei Reifen mit einer in
den 1 bis 3 dargestellten Struktur ausgebildet
sind.
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(Lebensdauer in Wulstbereichen)
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Der
Abstand, bei dem Fehlstellen nahe Wulstbereichen auftreten, wurde
basierend auf einem Lebensdauertest für Reifen von Personenkraftwagen
gemessen, der in JIS D4230 vorgeschrieben ist, und die gemessenen
Werte von reziproken Zahlen des Abstands wurden durch Indizes dargestellt,
wobei 100 für
die Werte des Vergleichsbeispiels 1 gesetzt wurde. Die größeren Zahlen
zeigen die bessere Lebensdauer in Wulstbereichen.
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(Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung)
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Die
Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung wurde mittels der Fahrstabilität bei einer
Slalomstrecke ermittelt. Mit anderen Worten, es wurde ein Slalom-Durchgang
bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h mit 30 m Abstand zwischen
den Pylonen durchgeführt
und die Stabilität
wurde durch ein sensorisches Berechnungsverfahren ermittelt, bei
dem die Stabilität
auf einer Skala von eins bis zehn ermittelt wurde. Die sensorisch
ermittelten Punkte wurden durch Indizes dargestellt, wobei 100 für die Werte
des Vergleichsbeispiels 1 gesetzt wurde. Die größeren Zahlen zeigen die bessere
Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung.
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(Felgenschutzeigenschaft)
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Reifen
näherten
sich einem Bordstein mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h mit einem
Näherungswinkel
von 5° und
nach dem Kontakt mit einem Bordstein wurde ein Personenkraftwagen
mit den Reifen etwa 5 m parallel zum Bordstein gefahren und die
Anzahl der beschädigten
Felgen wurden gemessen. Die Anzahl wurde durch Indizes dargestellt,
wobei 100 für
die Werte des Vergleichsbeispiels 1 gesetzt wurde. Die größeren Zahlen
zeigen die bessere Felgenschutzeigenschaft.
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Bemerkung: Größere Indizes
zeigen bessere Ermittlungsergebnisse an.
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Die
Tabelle 1 veranschaulicht die Ergebnisse. Aus Tabelle 1 ist zu erkennen,
dass bei dem Reifen des vorliegenden Beispiels 1 sowohl die Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung
als auch die Lebensdauer in den Wulstbereichen verbessert werden,
während
die Felgenschutzeigenschaft aufrechterhalten wird.
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WIRKUNG DER
ERFINDUNG
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In
Kürze:
wie zuvor erwähnt
wurde, kann bei der vorliegenden Erfindung durch Ausbildung einer
Querschnittsfläche
in einer gestuften Erscheinungsform von dem ersten Scheitelabschnitt
zu einem Endabschnitt E eines virtuellen Kreisbogens L an einer
Laufflächenseite
an einer Fläche
einer Seitenwandaußenseite,
verglichen mit Luftreifen, welche diese Querschnittsflächen nicht
aufweisen, die Querschnittsform von Felgenschützern klein gehalten werden
und die Steifigkeit kann herabgesetzt werden, wodurch die Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrleistung
verbessert wird und eine Interferenz mit den Felgenhörnern bei
Hochgeschwindigkeits-Kurvenfahrt unterdrückt wird. Wenn die feinen Nuten
(Schlitze) vom ersten Scheitelabschnitt zum zweiten abhangartigen
Abschnitt der sich in Richtung zur Lauffläche erstreckenden Seite nicht
ausgebildet werden, wird ferner die Lebensdauer in Wulstbereichen
nicht herabgesetzt, wie es in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 2000-127717 zu sehen ist. Weil die Felgenschützer der vorliegenden Erfindung
den ersten Scheitelabschnitt über
einen ersten abhangartigen Abschnitt in einer Querschnittsform von
den Wulstbereichen in Richtung der Lauffläche von der Außenfläche am meisten
zu Reifenaußenseite
vorstehen haben und der zweite Scheitelabschnitt in einer gestuften
Erscheinungsform vom ersten Scheitelabschnitt über einen zweiten abhangartigen
Abschnitt vorsteht, wobei sich ein zweiter abhangartiger Abschnitt
zum zweiten Scheitelabschnitt erstreckt, wird die Felgenschutzeigenschaft
am ersten Scheitelabschnitt zufrieden stellend aufrechterhalten.