DE102006007510A1 - Regalständer - Google Patents

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Helmut Schumacher
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Hupfer Metallwerke GmbH and Co KG
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Hupfer Metallwerke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Bei dem Regalständer schlägt die Erfindung vor, bei gleichem Materialeinsatz des gegenüber der Regalleiter vereinfachten Regalständers mit Verbindungsprozessen die Vorteile der Regalleiter annähernd zu erreichen. Dieses wird dadurch erreicht, dass . die Auflagelaschen an ihrer Außenseite zusätzliche Nasen aufweisen, durch die verhindert wird, dass ein auf diese Lasche abgestimmter Auflageholm nicht nach innen rutschen kann, wenn die Auflageelemente entfernt werden, er verbleibt innerhalb des etwa tiefer liegenden Auflageniveaus; . der Querschnitt des Ausgangsprofils nicht verändert werden muss. . Mit dieser zusätzlichen Nase an der Lasche können auch anders ausgeformte Regalauflageelemente eingesetzt werden, die gleichfalls in ihrer Funktion darauf angewiesen sind, nicht nach innen rutschen zu dürfen. . Gleichzeitig kann diese Nase dazu dienen, Auflageholme so auszugestalten, dass sie als aussteifende Elemente zwischen den Regalständern eingesetzt werden können.

Description

  • Als Regalständer werden in der Praxis die Baugruppen eines Regales bezeichnet, die zusammen mit den Regalböden und ggf. aussteifenden Elementen ein Standregal bilden. Aus Gründen günstiger Fracht werden die Elemente untereinander nur sehr selten zu einer dauerhaften Regaleinheit, beispielsweise durch Schweißen, miteinander montiert, meistens werden lösbare Verbindungen hergenommen. Besonders vorteilhaft für die Montage vor Ort werden die Regalelemente so ausgeführt, daß Regalständer und Regalböden ohne zusätzliche Montageelemente miteinander verbunden werden, d. h., daß auch zum Beispiel eine Höhenverstellung der Auflagen ohne zusätzliche Elemente und Werkzeuge möglich ist. Es besteht somit im Allgemeinen die Aufgabe, Regalständer und Regalböden an Ihren Verbindungsstellen so auszugestalten, daß eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung möglich ist, die einerseits eine schnelle Montage ermöglicht und andererseits den notwendigen Belastungsvorgaben standhält.
  • Zahlreich aus der Praxis bekannt sind Regalständer, die als Regalleitern ausgeführt sind. Im Rhythmus der gewünschten Höhenverstellbarkeit sind vertikale Ständerrohre durch horizontale Auflagesprossen miteinander verbunden.
  • Unabhängig davon, aus welchem Material der Regalständer hergestellt ist, ist jedoch eine Ausführung bestehend aus vertikalen Standrohren und horizontalen Sprossen sehr materialintensiv, so daß versucht wird, die horizontalen Sprossen auf die für die Standfestigkeit notwendige Auslegung und Anzahl zu begrenzen und die Auflagemöglichkeiten selbst anders zu schaffen.
  • Dieses wurde beispielsweise für Aluminium-Regalständer in der Gebrauchsmusteranmeldung G 8608401.1 und G 8531195.2 vorteilhaft gelöst, durch diese Ausgestaltung wurde gleichzeitig gewährleistet, daß für die Verbindung zwischen Regalständer und Regalauflagen keinerlei Durchdringungen des Regalständers mit all ihren hygienischen Nachteilen nötig wurden.
  • Aufsetzend auf diesen Stand der Technik bestand die Aufgabe, bei gleichem Materialeinsatz des gegenüber der Regalleiter vereinfachten Regalständers mit Verbindungssprossen die Vorteile der Regalleiter annähernd zu erreichen. Der eigentliche Vorteil der Regalleiter gegenüber dem Regalständer aus den Gebrauchsmustern Nr. G 8608401.1 und G 8531195.2 ist der, daß auf einer Regalleiter auch lose Auflagenholme von Regalauflagen eingesetzt werden können, ohne daß diese bei Entfernen der Auflagenelemente, wie z. B. aus Gebrauchsmuster 298 02 700.3 bekannt, herausfallen. Werden die Kunststoffauflagen aus Gebrauchsmuster 298 02 700.3 zu Reinigungszwecken entfernt, fallen die aussteifenden Auflagenholme in den meisten Fällen herunter, was für den Nutzer nachteilig ist.
  • Die beschriebene Aufgabenstellung, nämlich bei konstant niedrigem Materialeinsatz dafür zu sorgen, daß auch Regalauflagen oder Auflagenelemente identisch oder ähnlich Gebrauchsmuster 29802700.3 eingesetzt werden können, ohne daß bei Entfernen von Auflagenelementen die Holme verrutschen können, wird durch die im folgenden beschriebene Erfindung gelöst.
  • Es wird vorschlagen, daß aus der Gebrauchsmusteranmeldung G 8608401.1 und G 8531195.2 bekannte Strangpressprofil so zu verändern, daß aus der einfachen flachen Auflagelasche eine Auflagelasche mit angesetzter Nase wird. Diese neue Lasche wird aus dem gleichen Rohmaterialeinsatz, wie aus Gebrauchsmusteranmeldung G 8608401.1 und G 8531195.2 bekannt, herausgearbeitet, so daß bei konstantem Materialeinsatz sich für den Nutzer der beschriebene Mehrwert ergibt. Durch die zusätzliche Nase wird somit verhindert, daß ein auf die neue Lasche abgestimmter Auflagenholm nicht nach innen rutschen kann, er verbleibt innerhalb des etwas tiefer liegenden Auflageniveaus.
  • Mit einer solchen zusätzlichen Nase an der Lasche wird es gleichzeitig möglich, anders ausgeformte Regalauflagenelemente einzusetzen, die gleichfalls in ihrer Funktion darauf angewiesen sind, nicht nach innen rutschen zu dürfen. Es ist somit vorstellbar, daß lose Auflagenholme gleichfalls eingelegt werden können, um ihrerseits eine Auflagebasis beispielsweise für lose Körbe und Behälter darzustellen.
  • Gleichzeitig kann die Nase dazu dienen, Auflageholme so auszugestalten, daß sie als aussteifende Elemente zwischen den Regalständern eingesetzt werden können. Durch die Nase und die Behinderung der Bewegung von eingelegten Regalauflagenholmen nach innen ist es in Verbindung mit einer keilförmigen Ausführung der Auflagenholme denkbar, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Regalauflageholmen und Regalständerauflagelasche so zustande kommt, daß sich die Außenseite des Regalauflagenholmes an der Innenseite des Regalständerrohres sowie die Innenseite des Regalauflagenholmes an der Auflagelaschennase abstützt.
  • Auch diese Funktion ist bei dem Regalständer aus Gebrauchsmuster G 8608401.1 und G 8531195.2 nicht zu verwirklichen.

Claims (7)

  1. Regalständer aus Aluminium-Strangpressprofilen in Anlehnung an Gebrauchsmuster Nr. G 8608401.1 und G 8531195.2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gebrauchsmusteranmeldung Nr. G 8608401.1 und G 8531195.2 Auflagelaschen an ihrer Außenseite zusätzliche Nasen aufweisen.
  2. Regalständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase so ausgeführt ist, daß weiterhin eine leichte Reinigungsfähigkeit der Auflagelaschen gegeben ist.
  3. Regalständer gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ausgangsprofils gegenüber dem Querschnitt aus Gebrauchsmuster G 8608401.1 und G 8531195.2 nicht verändert werden muß
  4. Regalständer gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagelasche mit der Nase aus dem vollen Ausgangsprofil herausgearbeitet ist, tragendes Ständerrohrprofil und Auflagelasche mit Nase sind aus einem Strangpressprofil herausgearbeitet.
  5. Regalständer gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nase gegenüber der Auflagelaschenebene ca. 7 mm beträgt
  6. Regalständer nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase der Auflagelasche so abgerundet ausgeführt ist, daß einerseits kein Entgratungsaufwand und andererseits keine Verletzungsgefahr besteht.
  7. Regalständer nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflagelaschen mit Nasen so im Raster ausgeführt sind, daß sich eine intermittierungsfreie, automatisierte Fertigung für die Auflagelasche mit Nase unabhängig von der Regalständerhöhe ergibt.
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