DE202018005961U1 - Regalsystem zum Selbstaufbau - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Abstract

Regalsystem zum Selbstaufbau, bei dem durch die Verzahnung von Regalwangen (vertikal), Regalböden (horizontal) und Metallprofilen eine Stabilität erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass- die Wangen in Abschnitte unterteilt sind, die jeweils die Fachhöhe bestimmen- die Wangenabschnitte (1) in ein U-Profil aus Metall (2) eingeschoben werden, das mehrere Wangenabschnitte aufnehmen kann- die U-Form der Metallprofile über zwei Ansätze (3) verfügt, die in die Innenrichtung des U-Profils zeigen, so dass die eingeschobenen Wangenabschnitte in der Horinzontalen durch entsprechende Fräsungen (13) in diesen gegen Herausrutschen gesichert sind- die Regalböden (4) auf beiden Seiten des Regals um die Tiefe des U-Profils aus Metall (2) zurückspringen und damit zwischen den U-Profilen aus Metall (2) liegen, gleichzeitig auf den Wangenabschnitten (1) aufliegen und so gegen Herausrutschen gesichert sind

Description

  • Stand der Technik im Regalsegment zum Selbstaufbau sind Regale bei denen durch die Verzahnung von Regalwangen (vertikal), Regalböden (horizontal) und Metallprofilen eine Stabilität erzeugt wird. Der Vorteil dieser Konstruktionen ist, dass sie einfach zu verstehen und weitgehend werkzeuglos aufbaubar sind.
  • Die bestehenden Regalsysteme haben unterschiedliche Nachteile: entweder verfügen sie über sehr lange Bauteile die einen Selbstaufbau schwierig machen, oder sie sind anfällig für Störungen der Stabilität durch unvorhergesehene Belastungen, z.B. kletternde Kinder, oder sie sind nicht in Breite und Höhe anbaubar, oder es lassen sich aufgrund ihrer Konstruktionsform Türen und Klappen schlecht integrieren, oder das System verfügt über auffällige und damit störende Verbindungsmerkmale.
  • Ziel der Erfindung ist es ein Regalsystem zur Verfügung zu stellen, das weitgehend werkzeuglos von einer Person aufzubauen ist, dabei in Höhe und Breite anbaubar ist, dabei über eine hohe Stabilität verfügt, bei dem sich Türen, Klappen und Schubladen einfach integrieren lassen und bei dem die Verbindungsmerkmale visuell zurücktreten, um eine hohe Neutralität in der Erscheinung zu erreichen.
  • Erfindungsgemäße Ausführung
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass
    • - die Wangen in U-förmige Metallprofile eingeschoben werden, die über zwei Ansätze verfügen um die entsprechend angefrästen Wangenteile gegen Herausrutschen zu sichern, wodurch sich ein Verbund von außerordentlicher Stabilität ergibt, weil das U-Profil selbst als stabiler Träger fungiert
    • - der Aufbau durch abwechselndes Schichten von Wangenteilen und Regalböden erfolgt, wodurch die Fachhöhe durch die Höhe der Wangenteile bestimmt wird
    • - beim Schichten zusätzlich Stapelstifte aus Metall mit eingesteckt werden, die den Sitz der Regalböden mit den Wangen definieren
    • - die Wangen um eine Materialstärke vor die Regalböden vorspringen und so Fronten in das System bündig integriert werden können
    • - die Regalböden zur Verlängerung am Stoß überblattet und mit den Stapelstiften fixiert werden
    • - die Bauteile von der Länge so bemessen sind, dass sie einfach versendet, transportiert und im Selbstaufbau von einer Person gehandhabt werden können
  • Vorzugsweise werden die Platten aus MDF oder beschichtetem Sperrholz gefertigt. Vorzugsweise werden die Metallprofile aus stranggezogenem Aluminium hergestellt, die die Höhe eines Sideboards haben. Vorzugsweise werden die Profile gegen Herausrutschen mit Metall Spannstiften gesichert. Vorzugsweise wird das Regal um eine zusätzliche Seitenaussteifung zu erreichen, entweder mit Metallkreuzen oder hintergesetzten Rückwandplatten gesichert. Vorzugsweise verfügt das Regal an den unteren Wangenteilen über verstellbare Füße die einen Bodenausgleich erlauben.
    Vorzugsweise haben die Fronten fürTüren, Klappen und Schubladen eine Materialstärke die eine vorne bündige Erscheinung erlaubt. Vorzugsweise kann auf die Sideboardhöhe ein gleich hohes Regalsystem aufgebaut werden, um eine hohe Regalhöhe für normale Räume zu erreichen. Vorzugsweise dient dabei ein Wangenelement als Verbinder für die Aluminiumprofile.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Realsystems wird nun an Hand von Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
    • 1 eine isometrische Darstellung eines Regalaufbaus
    • 2 eine Aufsicht im Schnitt eines Regalaufbaus
    • 3 eine Explosionsdarstellung eines Regalaufbaus
    • 4 eine Ansicht eines größeren Regalaufbaus in Raumhöhe
    • 5 eine Schnittdarstellung der Überblattung der Verlängerungsregalböden
    • 6 eine Schnittdarstellung des eingebauten höhenverstellbaren Fußes
    • 7 eine isometrische Darstellung des Aufbaus in der Höhe
  • In 1 ist der Grundaufbau der bevorzugten Ausführung zu sehen. In die U-Profile aus Metall (2) sind Wangenabschnitte (1) eingeschoben und darauf jeweils Regalböden (4) gelegt.
  • In 2 ist der Grundaufbau von oben im Schnitt zu sehen. In die U-Profile aus Metall (2) sind Wangenabschnitte (1) eingeschoben. Die beiden Ansätze (3) an den U-Profilen greifen in entsprechende Fräsungen (13) an den Wangenteilen ein. In den Wangenabschnitten (1) und den Regalböden (4) befinden sich Bohrungen (5) in die Stahlstifte (6) gesteckt werden. Die Regalböden (4) springen hinter die U-Profile aus Metall (2) zurück, so dass Fronten (12) für Türen, Schubladen und Klappen mit den Metallprofilen bündig abschließen.
  • In 3 ist der Grundaufbau in einer Explosionsdarstellung zu sehen.
    Zu sehen sind die Wangenabschnitte (1) die über unterschiedliche Höhen verfügen und die Fachhöhe bestimmen. Ebenfalls zu sehen sind die Stahlstifte (6) die beim Schichten der Teile in Bohrungen (5) mit eingesteckt werden und Regalböden (4) und Wangenabschnitte (1) verbinden. Die jeweils unteren und oberen Wangenabschnitte (1) werden mit den U-Profilen aus Metall (2) durch Spannstifte (9) verbunden, die seitlich eingesteckt werden.
  • In 4 ist eine Ansicht eines größeren Regalaufbaus in Raumhöhe zu sehen.
    Je zwei U-Profile aus Metall (2) sind übereinander gesetzt. Die Konstruktion wird durch Metallkreuze (10) stabilisiert.
  • In 5 ist eine Schnittansicht der Überblattung der Verlängerungsregalböden (7) zu sehen. Je ein Verlängerungsregalboden (7) kommt von der Seite und wird mit dem anderen am Stoß übereinandergelegt. Beide zusammen liegen auf einem Wangenabschnitt (1) auf. Durch Einstecken von zwei Stahlstiften (6) pro Wangenabschnitt in die Bohrungen (5) können beide Verlängerungsregalböden (7) zusammengefügt werden. Auf die oben herausschauenden Enden der Stahlstifte (6) wird ein weiterer Wangenabschnitt (1) aufgesteckt.
  • In 6 ist ein Schnitt des unteren Wangenabschnittes (1) mit eingebautem höhenverstellbaren Fuß zu sehen.
  • In 7 ist eine isometrische Darstellung des Aufbaus in die Höhe zu sehen.
    Ein Wangenabschnitt (1) dient hierbei als Verbinder für die von oben aufzuschiebenen U-Profile aus Metall (2). Die Verbindung von den U-Profilen aus Metall (2) und den Wangenabschnitten (1) erfogt am oberen und unteren Ende der U-Profile mit Spannstiften (9).
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Wangenabschnitt
    2.
    U-Profil aus Metall
    3.
    Ansatz
    4.
    Regalboden
    5.
    Bohrung
    6.
    Stahlstift
    7.
    Verlängerungsregalboden
    8.
    Überblattung
    9.
    Spannstift
    10.
    Metallkreuz
    11.
    höhenverstellbarer Fuß
    12.
    Front
    13.
    Fräsung

Claims (19)

  1. Regalsystem zum Selbstaufbau, bei dem durch die Verzahnung von Regalwangen (vertikal), Regalböden (horizontal) und Metallprofilen eine Stabilität erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass - die Wangen in Abschnitte unterteilt sind, die jeweils die Fachhöhe bestimmen - die Wangenabschnitte (1) in ein U-Profil aus Metall (2) eingeschoben werden, das mehrere Wangenabschnitte aufnehmen kann - die U-Form der Metallprofile über zwei Ansätze (3) verfügt, die in die Innenrichtung des U-Profils zeigen, so dass die eingeschobenen Wangenabschnitte in der Horinzontalen durch entsprechende Fräsungen (13) in diesen gegen Herausrutschen gesichert sind - die Regalböden (4) auf beiden Seiten des Regals um die Tiefe des U-Profils aus Metall (2) zurückspringen und damit zwischen den U-Profilen aus Metall (2) liegen, gleichzeitig auf den Wangenabschnitten (1) aufliegen und so gegen Herausrutschen gesichert sind
  2. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden (4) über Bohrungen (5) verfügen und mit Stahlstiften (6) fixiert werden, die in die Wangenabschnitte (1) stirnseitig ebenfalls in Bohrungen (5) eingesteckt sind
  3. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Verlängerungsregalböden (7) gibt, die unterteilt sind und am Stoß in einer Überblattung (8) auf den Wangenabschnitten (1) aufliegen
  4. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden (4) durchgängig und nicht unterteilt sind
  5. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile aus Metall (2) aus Aluminium und als Strangpressprofile gefertigt sind
  6. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile aus Metall (2) aus Stahlblech und als Abkantteile gefertigt sind
  7. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile aus Metall (2) mit den Wangenabschnitten (1) jeweils oben und unten durch eingesteckte Spannstifte (9) verbunden werden
  8. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile aus Metall (2) eine Sideboardhöhe aufweisen (halbe Höhe)
  9. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei U-Profile aus Metall (2) übereinandergesetzt und für eine normale Raumhöhe benutzt werden können (ganze Höhe)
  10. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übereinandersetzen der U-Profile aus Metall (2), die Wangenabschnitte (1) als Verbinder für diese dienen
  11. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden seitlich über die Wangenabschnitte überstehen
  12. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalstruktur durch hintergesetzte Metallkreuze (10) stabiliert wird
  13. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalstruktur durch hintergesetzte Rückwände stabiliert wird
  14. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalstruktur über höhenverstellbare Füße (11) verfügt
  15. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalstruktur über Fronten (12) für Türen, Schubladen oder Klappen verfügt, die vorne bündig mit dem Metallprofil abschließen
  16. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Wangenabschnitte (1) Beschläge wie Schubladenführungen, Klappenscharniere und Türscharniere angebracht werden.
  17. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbauteile aus beschichtetem Sperrholz bestehen
  18. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbauteile aus MDF (mitteldichte Faserplatte) bestehen
  19. Regalsystem zum Selbstaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbauteile aus Vollholz bestehen
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